Diskussion:Supersymmetrie

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 91.34.208.64 in Abschnitt Formulierungsgeschichte

Alte Diskussionen Bearbeiten

Diskussion 2004- 9/2007: Diskussion:Supersymmetrie/Archiv1

Verständllichkeit Bearbeiten

läßt sich gewiss noch erhöhen in dem Einleitungskapitel und dem 1. Abschnitt. Dieser Mammutsatz läßt sich gewiss teilen und vereinfachen:

Nach dem MSSM sind die Massen der bisher unbeobachteten Superpartner in dem für den 2008 in Betrieb gehenden Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) zugänglichen Bereich von 100 GeV bis 1 TeV, im Einklang mit dem Befund, daß bis jetzt keine Superpartner beobachtet wurden, und in der Hoffnung, am LHC Superpartner bereits bekannter Elementarteilchen nachweisen zu können.

Ist hier vom MSSM, oder vom LHC die Rede? Etwas wirr.--85.179.5.190 21:07, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Verwirrung kann ich nicht nachvollziehen, habe den Satz aber mal in zwei Sätze aufgeteilt.--Timo 22:18, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wieso zur imaginären Hölle is der Satz so verschachtelt? Warum schreibt man nicht einfach hin das der LHC bis in eine größenordnung von 100GeV bis 1TeV geht und es bis jetzt keine Anzeichen gibt? Was soll dieses geschwafel immer?! (nicht signierter Beitrag von 91.89.69.123 (Diskussion) 23:26, 22. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Von welchem Satz redest du denn? Den obenstehenden habe ich ja schon in zwei Einzelsätze aufgespalten. Darüberhinaus sind natürlich sprachliche Verbesserungen immer gerne gesehen, solange der Artikel damit nicht verfälscht wird. Wenn du also sprachlich etwas verbessern willst, dann bist du herzlich eingeladen das zu tun (war irgendwann sogar mal Grundprinzip von Wikipedia, dass jeder kann beitragen und Artikel verbessern kann und soll).--Timo 23:36, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Formulierungsgeschichte Bearbeiten

Die englische Version der Wikipedia erwähnt Hironari Miyazawa mit seinen Arbeiten im Jahr 1966 als ersten Autor der supersymmetrische Modelle bzw. Ströme die Fermion/Boson Umwandlungen verursachen bearbeitet hat. Kann ein "Experte" klären wieso die deutsche Wikipedia hier erst spätere Arbeiten als erste Ausarbeitung nennt? (nicht signierter Beitrag von 178.203.193.29 (Diskussion) )

Ganz einfach, weil sein Beitrag ignoriert wurde und keinerlei Einfluss hatte (ja sogar in den gängigen historischen Lehrbuch-Notizen zur Supersymmetrie bis in jüngste Zeit nicht erwähnt wird, Bsp. Steven Weinberg, Quantum theory of fields Band 3, 2000/2005), schon die russischen Arbeiten von 1971 sind im Übrigen nachträgliche "Ausgrabungen" was die Hauptentwicklungslinie betrifft (Hauptanreger im Westen Wess, Zumino). Aber er kann gerne kurz erwähnt werden. Ich sehe auch gerade dass er von Peter Freund (Physiker) 1988 in dessen Susy Buch erwähnt wurde (Freund ist ebenfalls von der Univ. Chicago an der auch Miyazawa länger war) PS: Bitte immer unterschreiben.--Claude J (Diskussion) 12:20, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
"weil sein Beitrag ignoriert wurde" ist eine schöne Argumentation, leider aber POV. Machen wir es wie mit den Schmeißfliegen: da wo die meisten sitzen ist es am Leckersten, Mainstream ist Geil! (nicht signierter Beitrag von 91.34.208.64 (Diskussion) 01:35, 22. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Ende der Supersymmetrie Bearbeiten

Tja, das wars wohl mit der Supersymmetrie, nach der Entdeckung dieser Mesonen am LHC:

http://www.new-scientist.de/inhalt/cern-zerfallsreaktion-stellt-supersymmetrie-infrage-a-868053.html

--88.64.115.237 13:18, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Erstens wurde da kein Meson entdeckt (sondern ein bestimmter Zerfallskanal des Mesons untersucht) und zweitens nein. [1] [2] -- NacowY Disk 14:12, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Nicht ganz aus, aber es wird sehr eng für die leichte Susy (weak scale) Bearbeiten

http://arxiv.org/abs/1310.7534

"Extensions to the SM, such as weak-scale Supersymmetry, may explain one or both of these phenomena by positing the existence of new particles and interactions that are asymmetric under time-reversal (T). These theories nearly always predict a small, yet potentially measurable (10−27-10−30 e cm) electron electric dipole moment (EDM, de), which is an asymmetric charge distribution along the spin (S⃗ ). The EDM is also asymmetric under T. Using the polar molecule thorium monoxide (ThO), we measure de=(−2.1±3.7stat±2.5syst)×10−29 e cm. This corresponds to an upper limit of |de|<8.7×10−29 e cm with 90 percent confidence, an order of magnitude improvement in sensitivity compared to the previous best limits. Our result constrains T-violating physics at the TeV energy scale."

Noch könnte das Dipolmoment des Elektrons unter der Nachweisbarkeitsgrenze liegen. Wenn es dennoch keines gibt (LHC läßt noch etwas hoffen) ist zumindest die Theorie der leichten Susy passé.--91.34.235.232 14:37, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten