Diskussion:Steuerkette

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 195.36.120.126 in Abschnitt Mercedes und die Steuerkette

Bild nicht korrekt Bearbeiten

In einem der Bilder wird ein Zahnriemen dargestellt. Das muss entweder in der Bildunterschrift erwähnt werden oder das Bilder gelöscht, sonst tritt nur Verwirrung auf. (nicht signierter Beitrag von Vario (Diskussion | Beiträge) 04:22, 4. Jan. 2008‎)

Mercedes und die Steuerkette Bearbeiten

Das Mercedes auf die Steuerkette setzt, hat nichts mit Betriebssicherheit zu tun. Mercedes ist eine sehr traditionelle Firma, die von Perfektionierung und nicht so sehr von Veränderung lebt.Ein Zahnriemen ist auch nicht grundsätzlich unsicherer wie eine Steuerkette.Bei geringer Belastung( Benziner oder Kammerdiesel) tun sich beide nicht viel.Es ist eher so, daß die Steuerkette sich längt und überspringen kann, wenn sie nicht als Duplexkette ausgeführt ist. Bei VW- Fahrzeugen ist z. B. kein Wechselintervall des Zahnriemens vorgesehen, d. h. er hält auch normalerweise mehrere 100.000 km. Mercedes hätte ohne Sicherheitsverlust auch auf Zahnriemen umstellen können, das hätte aber erhebliche Umstellungen erfordert, die man lieber in Qualität investiert hat.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.42.98.221 (DiskussionBeiträge) 23:35, 20. Jun. 2008)


Das einsetzende "Motorsterben" ab Mitte der 90er Jahre hat gezeigt, daß ein Zahnriemen eben doch nicht als so problemlos eingestuft werden konnte. Ein Grund ist sicher die aufwendigere Technik im Vergleich zu den Jahrzehnten davor (DOHC-Bauweise, stark gestiegene Drehmomente, verschlungene Wege) sowie die stark gestiegenen Drehmomente (z.B. TDI´s). In der Tat brauchte man bei den meisten Kadett- und Vectra-A-Motoren den Zahnriemen nicht turnusmäßig tauschen, damals hat man nur kontrolliert. Aber auch ein gerissener Riemen hat bei vielen Motoren (nicht allen!) zu keinen weiteren Schäden geführt. In den 90ern hat man dann bei den meisten Firmen den Turnus auf 60.000 km gesetzt - und das zu Recht. Nicht nur ein Motor starb bei 62.000 km, weil der Wechsel verschoben wurde. Mittlerweile scheint man dem durch verbesserte Materialien und verbesserte Konstruktion Rechnung zu tragen. Eine Längung der Kette erfolgt allerdings schleichend und nicht schlagartig wie ein Riemenriß - man hört es an Rasselgeräuschen. 150.000 bis 200.000 km halten Ketten aber mindestens in den allermeisten Fällen, bekannte Ausnahmen durch Fehlkonstruktion mal abgesehen (Opel 3,0 24V oder VW 2,8 V6). Deswegen würde ich schon von erhöhter Betriebssicherheit sprechen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.121.153.12 (DiskussionBeiträge) 15:44, 24. Jun. 2008)

Hier spricht zumindest ein Steuerketten-Spezialist. Es ist richtig, daß eine Steuerkette sich allmählich längt. Schleichend heißt allerdings, daß man es nicht bemerkt, deswegen verstehe ich nicht, warum du von schleichend sprichst, wenn es doch deutlich hörbar ist. Richtig ist allerdings, daß die Bruchdehnung von Stahl erheblich höher ist, als die von Gummi, Kevlar und Glasfaser. Deswegen haben moderne Zahnriemen ( auch die der 90 er Jahre ) Stahldrahteinlagen. Das vielzitierte "Motorsterben" betraf aber nicht nur die Zahnriemenfahrzeuge. Auch Mercedes und Smart hatte damit erhebliche Probleme. Es viel höchstens weniger auf, weil ca. 90 % der Fahrzeuge ( Opel, Ford, VW, Peugeot, Renault ,Citroen, Toyota, Nissan, selbst BMW und Audi) fast ausschließlich auf den Zahnriemen gesetzt haben. Und 150-200.000 halten Zahnriemen auch in den allermeisten Fällen. Ich habe selbst ein Zahnriemenauto mit einem Zahnriemen 800.000 km gefahren, ohne Riß oder starke Längung. Der Zahnriemen reißt auch nicht schlagartig, wie behauptet; er wird erst rissig, längt sich und springt genau wie die Kette über. Erst durch die Blockade der Nockenwelle reißt dann letzendlich der Zahnriemen, während eine defekte Steuerkette aufgrund ihrer Lage im Motor alles zu Brei schlägt. Und das Steuerketten 150.000 bis 200.000 km mindestens halten, ist auch nur für die Duplexketten mit intakten Spannelementen richtig. Die in den OHV-Motoren eingesetzten Ketten waren oft genug schon bei 80.000 km am Ende und haben für einen Motortotalschaden gesorgt. Eine Hightechfirma wie Mercedes hätte auch mit Zahnriemen eine hohe Betriebssicherheit haben können, hätte aber komplett neu entwickeln müssen. Und die Ursache des Motorsterbens war auch nicht die Betriebsunsicherheit des Zahnriemens, sondern die lässige Einstellung der Kundschaft. Die sagen sich, wenn der Tüv abläuft, geht der sowieso auf den Schrott, warum soll ich denn dann noch den Zahnriemen wechseln. Auch die Spannrollen waren z. T. dafür verantwortlich, was nicht direkt mit dem Zahnriemen, sondern eher mit der Kompetenz des Herstellers zu tun hat.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.242.86 (DiskussionBeiträge) 23:45, 30. Jun. 2008 )

@IP 84.187.242.86: ich wüsste gerne, mit welchem Motor und in welcher Zeit Du 800.000 km ohne Zahnriemenwechsel geschafft hast.--Frila 01:22, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zumindest bei BMW hat es immer auch Fahrzeuge mit Steuerkette gegeben. Den Zahnriemen bekam ab Ende der 70er der kleine Sechszylinder und ab Mitte/Ende der 80er der Vierzylinder. Also eher die preiswerten Motoren. Kosteneinsparungen in der Herstellung dürften m.E. auch der Grund sein, warum die überhaupt den Zahnriemen genommen haben. In den 90ern hat BMW dann die Motoren modifiziert und ausschließlich Ketten verbaut, was m.W. bis heute so ist. BMW wird für diesen Schwenk zurück schon seine Gründe gehabt haben.... 62.91.35.72 20:52, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zahnriemen müssen nicht unbedingt reißen um den Motor zu beschädigen. Mein damalieger Ford Escort, Neuwagen, Bj. 90, Zahnriementausch bei 80.000Km vorgeschrieben. Bei 84.000Km (kurz vor dem Inspektionstermin mit Zahnriementausch)im Jahre 1994 riß nicht der Zahnriemen, sondern die "Zähne" des Riemens fand ich verteilt unter dem Motor. Kleine, schwarze längliche Gummiteilchen.Die waren einfach abgescheert. Der Zahnriemen selber war noch an Ort und Stelle und auch nicht gerissen...nur ohne Zähne halt. Trotzdem war es ein "Wirtschaftlicher Totalschaden" für den Motor. Habe selber viele Autos gefahren. Neuwagen und Gebrauchte. Mit Fahrzeugen mit Steuerketten habe ich bis heute(trotz teilweise hoher Laufleistungen und ohne mich irgentwann um die Kette zu kümmern) bei Fahrleistungen von weit, weit über über 200.000Km nie Probleme gehabt. Mit Zahnriemen aber einen Motorschaden und bei den anderen Fahrzeugen horrende Rechnungen für den regelmäßiegen Tausch. Ich kann mit gutem Gewissen sagen das Premium Marken nicht umsonst auf Steuerketten setzen, obwohl diese Art der Steuerung in der Herstellung eines Fahrzeuges wesentlich höhere Kosten verursacht. Ich glaube das der Hersteller von Low-Budget Fahrzeugen die höheren Produktionskosten einsparen und den geringen Preis für das Neufahrzeug durch Teileverkauf (Rollen und Riemen)und Reparaturen wieder hereinholen möchte. Das Risiko eines kapitalen Motorschadens durch Verwendung einer billigeren und schlechteren Lösung in der Produktion wird auf den Kunden abgewälzt. Beim Apotheker Saab kostet eine neue Steuerkette incl. Einbau ca. 300 Euro! Zu tauschen bei 150.000Km, wenn Geräusche vorhanden und wenn überhaupt getauscht werden muss. (Meine macht bei 250.000 noch keine Geräusche!)Ein Zahnriementausch kostet meist das vielfache und ist evt. in Jahresabständen vorzunehmen. Wer mir erzählen möchte das der Zahnriemen eine wirtschaftliche Alternative zu einer Steuerkette ist, den kann ich nicht für voll nehmen. Der kauft auch ein Autoradio mit vielen Lichtern für 60 Euro bei ALDI und erzählt mir das es den perfekten Klang liefert. Wie sagt man so schön: "Ich bin nicht Reich genug, um billig einzukaufen, das kostet mich zuviel Geld"-- 83.135.116.223 23:46, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist ja schön für dich, ich habe da auch schon andere Erfahrungen machen müssen. BMW hat bei dem ersten 1er eine billige Steuerkette benutzt (Matreialkosten gespart), wo durch es zu zahlreichen Motorschäden kam (einfach mal Googeln). Du siehst also, Premiumhersteller muss nicht unbedingt vor materialbedingten Riss/Übersprung der Steuerkette schützen. --195.36.120.126 09:40, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Mercedes mit Zahnriemen seit 2012 Bearbeiten

Seit 2012 und der Kooperation mit Renault im Motorenbau gibt es bei Mercedes-Benz auch Zahnriemen, diese Motore (weiterentwickelte Renault Motore) finden in A- und B-Klasse und im "Mercedes Kangoo", dem Citan Verwendung. Motorbaureihen sind der M200 Benziner und die OM607 Diesel--Bigboy4015 (Diskussion) 17:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Pflege der Steuerkette Bearbeiten

Diesen Satz:Langsames Warmfahren und penible Wartung der Spann- und Führungselemente sind Voraussetzungen für ein langes Kettenleben, kann ich nicht verstehen. Wie soll ein Autofahrer die Steuerkette warten und pflegen, und was hat das langsame Warmfahren mit der Lebensdauer der Steuerkette zu tun? Noch nicht einmal bei einer Großen Inspektion wird die Steuerkette kontrolliert, da man dafür ja den Motor teilweise zerlegen müsste. Also, was soll der Satz? Der Autofahrer hat keinen Einfluß auf die Lebensdauer dieses Bauteils.--Frila 09:56, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Entschuldigung, aber beim Lexikon muß man sich halt kurzfassen. Für jeden, den´s interessiert,erläutere ich mal näher. Die Spannelemente der Steuerkette sitzen außen, bei schlechten Autos (alte Ford) auch innen. Ich weiß nicht, was du fährst, bei Wegwerfautos wie z. B. Fiesta 1.1 hast du natürlich recht. Gute Autos (Mercedes) haben einen Kettenkasten, den man leicht von oben öffnen kann und einen Blick auf die sogar laufende Steuerkette werfen kann(Vorsicht mit langen Haaren oder Krawatten). Die Spannelemente sind der Steuerkettenspanner, die Führungselemente sind die Kettenräder und die Führungsschienen ; alle drei sind austauschbar, die öldruckgesteuerten Kettenspanner kann man noch zusätzlich auf Dichtigkeit und Öldurchfluß prüfen." Ein Autofahrer hat keinen Einfluß auf die Lebensdauer dieses Bauteils ", entschuldige, aber dieser Satz ist fern jeder Sachkenntnis. Hast du schonmal was von Verschleißteilen gehört, die Steuerkette zählt auch dazu und beim Reifen wirst du ja leicht einsehen, das die Fahrweise sehr wohl einen Einfluß auf die Lebensdauer hat. -- 87.164.216.94 23:59, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

@IP:Das musst Du mir mal erklären: bei schlechten Autos sitzen die Elemente innen. Ich fahre jetzt seit fast 50 Jahren Auto und habe bis jetzt so ziemlich alle deutsche und auch französiche Automarken gefahren. Angefangen mit Fiat Topolino, BMW, Mercedes, Renault usw, insgesamt rund 40 verschiedene Modelle, aber ich hatte noch nie ein Auto, wo die Kettenspanner und Führungsschienen außen lagen. Sie sitzen immer im Inneren des Motors, man kommt also ohne Demontage des Steuerkastendeckels garnicht an die Teile ran. Früher gab es Motoren, die hatten einen mechanischen Kettenspanner, den konnte man einfach rausschrauben, aber das wars, zum Wechseln der Steuerkette musste man den Gehäusedeckel abschrauben, teilweise sogar die Ölwanne. Inwieweit man als Fahrer einen Einfluss auf die Lebensdauer der Steuerkette haben soll, ist mir unerklärlich. Natürlich sind die Kette und alles was dazu gehört Verschleißteile, wie alle anderen Teile am Auto auch, aber normalerweise ist die Steuerkette so ausgelegt, dass sie solange hält, wie der komplette Motor, also nicht wie ein Zahnriemen regelmäßig gewechselt werden muss. Und jetzt musst Du mir mal erklären, inwieweit sich die Fahrweise auf die Lebensdauer der Kette auswirkt. Bei Kolben, Zylinder und Lagerschalen habe ich als Fahrer einen Einfluss auf die Lebensdauer, z.B. Kaltstart und danach direkt hohe Drehzahlen, das verkürzt die Lebensdauer erheblich, weil da der Ölfilm abreißen kann, aber die Steuerkette wird geschmiert, sobald sich der Öldruck aufgebaut hat.

Ich weiß ja nicht, was für einen Beruf Du hast, aber ich nehme an, dass Du noch nie einen Motor zerlegt hast.--Frila 01:14, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Beruflich habe ich mit Maschinenbau und Chemie eher theoretisch zu tun(Techniker).Meine Kentnisse habe ich allerdings eher aus Reparaturanleitungen. Das eine Steuerkette länger als das Motorleben halten soll, gilt nur für die Duplex-Kette. Einen Motor habe ich auch schon zerlegt, allerdings keinen mit Steuerkette, sondern einen 1.6 Diesel(Ford), weil mir ein Kfz- Meister erzählen wollte, das der eine Steuerkette hat. Da mein Motor sich nach 898000 km verabschiedet hatte, wollte ich wissen, woran es lag. In der Zeitung war einer mit Einbau zu verkaufen und der Typ hat den alten dann mit mir auseinandergenommen. Er meinte dann auch "Kuck mal Kettenkasten", da waren aber Zahnräder drin. Die waren allerdings noch fast neuwertig, Todesursache war ein Kolbenfresser. Zurück zur Steuerkette, ein Kumpel von mir Mechaniker im W-123 Club, meinte alle 100.000 km Einfach-Kette wechseln. Geschätztes MOtorleben 1000.000 km. (nicht signierter Beitrag von 87.164.184.7 (Diskussion | Beiträge) 00:15, 21. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Zahnriemen müssen nicht unbedingt reißen um den Motor zu beschädigen. Mein damalieger Ford Escort, Neuwagen, Bj. 90, Zahnriementausch bei 80.000Km vorgeschrieben. Bei 84.000Km (kurz vor dem Inspektionstermin mit Zahnriementausch)im Jahre 1994 riß nicht der Zahnriemen, sondern die "Zähne" des Riemens fand ich verteilt unter dem Motor. Kleine, schwarze längliche Gummiteilchen.Die waren einfach abgescheert. Der Zahnriemen selber war noch an Ort und Stelle und auch nicht gerissen...nur ohne Zähne halt. Trotzdem war es ein "Wirtschaftlicher Totalschaden" für den Motor. Habe selber viele Autos gefahren. Neuwagen und Gebrauchte. Mit Fahrzeugen mit Steuerketten habe ich bis heute(trotz teilweise hoher Laufleistungen und ohne mich irgentwann um die Kette zu kümmern) bei Fahrleistungen von weit, weit über über 200.000Km nie Probleme gehabt. Mit Zahnriemen aber einen Motorschaden und bei den anderen Fahrzeugen horrende Rechnungen für den regelmäßiegen Tausch. Ich kann mit gutem Gewissen sagen das Premium Marken nicht umsonst auf Steuerketten setzen, obwohl diese Art der Steuerung in der Herstellung eines Fahrzeuges wesentlich höhere Kosten verursacht. Ich glaube das der Hersteller von Low-Budget Fahrzeugen die höheren Produktionskosten einsparen und den geringen Preis für das Neufahrzeug durch Teileverkauf (Rollen und Riemen)und Reparaturen wieder hereinholen möchte. Das Risiko eines kapitalen Motorschadens durch Verwendung einer billigeren und schlechteren Lösung in der Produktion wird auf den Kunden abgewälzt. Beim Apotheker Saab kostet eine neue Steuerkette incl. Einbau ca. 300 Euro! Zu tauschen bei 150.000Km laut diverser Forumsbeiträge, wenn Geräusche vorhanden sind. Laut Saab gibt es allerdings keine Tauschintervalle für die Steuerkette. Die sollte halten wie der Motor selber. (Meine macht bei über 250.000 keine Geräusche!)Ein Zahnriementausch kostet meist das vielfache und ist evt. in Jahresabständen vorzunehmen. Wer mir erzählen möchte das der Zahnriemen eine wirtschaftliche Alternative zu einer Steuerkette ist, den kann ich nicht für voll nehmen. Der kauft auch ein Autoradio mit vielen Lichtern für 60 Euro bei ALDI und erzählt mir das es den perfekten Klang liefert. Wie sagt man so schön: "Ich bin nicht Reich genug, um billig einzukaufen, das kostet mich zuviel Geld"-- 83.135.116.223 23:46, 5. Nov. 2009 (CET)


In welcher Zeit lebt ihr eigentlich? Je nach Motor und Auto sind heute die Kosten für den Wechsel von Zahnriemen oder Steuerkette jenseits von 300 EUR. Das liegt daran, dass der Wechselintervall bei 60 000 km liegt (Zahnriemen). Der Aufwand für den Wechsel ist wesentlich höher, da der Motor so kompakt wie möglich und der Motorraum mit allem möglichem vollgepackt ist. Das spricht klar für eine Steuerkette. So nebenbei: früher war ein Zahnriemenschaden nicht so schädlich wie heute. Da gab es noch Freiläufer (Kolben und Ventile konnten sich nicht berühren.). (nicht signierter Beitrag von 134.2.64.110 (Diskussion | Beiträge) 11:40, 22. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Der Riemenwechsel steht nicht generell bei 60.000 km an, die Frist legt der Hersteller fest. In den letzten Jahren sind die Wechselfristen wieder nach oben gewandert (Vectra C z.B. überwiegend bei 8 Jahren oder 120.000 km). Der Fahrer kann aber tatsächlich zu geringerer Belastung der Riemen- und Kettentriebe beitragen : in dem man ruckartiges Beschleunigen bzw. dauernde Gaswechsel unterläßt. Früher gab es Motoren mit Zahnriemen, die haben genau das übelgenommen (war es ein Maserati oder Citröen oder Lancia ? Irgendein V6 auf jeden Fall) (nicht signierter Beitrag von 212.121.153.12 (Diskussion) 12:21, 12. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Wozu dient eine Steuerkette? Bearbeiten

Das steht da nicht. Bitte mal ergänzen! (nicht signierter Beitrag von 87.154.125.197 (Diskussion) 10:46, 4. Mai 2015 (CEST))Beantworten