Diskussion:Stephen Lang

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Nolispanmo in Abschnitt Aktualisierung
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Avatar Spoiler Bearbeiten

hab eben nur kurz den text überflogen und dabei leider eine wichtige story-info aus avatar gelesen, was mir jetzt den spaß an dem film vermiest, weil ich eine wichtige wendung schon weiß. müssen solche informationen in eine biographie eines schauspielers und wenn ja, kann man die nicht wenigstens mit einer spoiler warnung versehen? (nicht signierter Beitrag von 134.245.165.72 (Diskussion | Beiträge) 12:45, 16. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

In der deutschsprachigen Wikipedia gibt es keine Spoilerwarnungen. PDD 17:22, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Muss jetzt jeder, der sich kurz über Herrn Lang informieren möchte, den Schluss von gleich zwei Filmen erfahren? Ich hab die Seite dahingehend geändert, dass man erfährt wo und mit er spielt, ohne gleich alles zu verraten. -- 84.226.3.148 13:39, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Und ich habs zurückgeändert; Begründung steht ja schon da. Wer spoilerfreie Informationen will, soll nicht in der Wikipedia nachschlagen, sondern auf einer PR-Seite seiner Wahl; so einfach ist das. PDD 14:28, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das sollte aber wirklich raus, weil Filmhandlungen für das persönliche Leben von Stephen Lang absolut unrelevant sind. Schließlich ist er ja Schauspieler und kein [Vorsicht Spoiler] Armee-Heini in einem Killerroboter, der von Pfeilen einer Außerirdischen erschossen wurde. Lord Yoult 16:57, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Apropos, da fällt's mir selber gerade auf: "in Avatar unterliegt er als Colonel Quaritch im finalen Zweikampf auf Leben und Tod dem von Sam Worthington verkörperten Helden des Films." Richtig ist, dass er von den Pfeilen von Neytiri bzw. Zoë Saldaña erschossen wurde, da der Hauptprotagonist bedingt durch Quaritch's Angriff ohnmächtig war. Lord Yoult 19:39, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Fein beobachtet; habs jetzt umformuliert: er stirbt im Zweikampf gegen Sully, das ist ja wohl unzweifelhaft richtig. Weiß nicht, ob man den eigentlichen Clou dieses Kampfes (also dass er gleichzeitig gegen Sullys Avatar und Sully selbst kämpft) noch irgendwie im Satz unterbringen kann, aber vermutlich nicht (und muss ja auch nicht sein). PDD 18:40, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

"Spoilern" gibt's bei Wikipedia nicht, das ist klar. Aber bei Avatar kommt die Handlung zu Avatar rein, bei "Public Enemies" die Handlung zu "Public Enemies" und bei Stephen Lang die Biographie zu Stepehn Lang. Ansonsten werde ich mich demnächst mal einer großen Bearbeitung der Seite widmen, und auch noch reinschreiben, dass Lang als General Jackson in "Gods and Generals" stirbt und in "Gettysburg" beim Sturm auf Cemetery Ridge. Wird die Willkür und geringe Sinnhaftigkeit deutlich? Schön, dann können wir ja diesen Mumpitz jetzt beenden, und den Satz dahingehend ändern, dass die Filmhandlungen außen vor bleiben. --Calhoun1832 17:38, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nö, können „wir“ nicht, solange du der einzige bist, der hier ein Problem entdeckt. Dass Dillinger erschossen wird, steht auch im Artikel John Dillinger, wird das dein Projekt Nummer 2 in der Wikipedia, das dort auch zu entfernen? Und dass Quaritch der Gegenspieler des Helden in Avatar ist, weiß jeder Zuschauer nach 30 Minuten, kann also kein Spoiler sein, und dass Held und Gegenspieler am Ende kämpfen und dabei – Überraschung! – der Held gewinnt, gehört zum Genre, das weiß jedes Kind. Selbst wenn die Wikipedia mit Spoilern ein Problem hätte, was sie aber nicht hat, wären das keine Spoiler. Viel Lärm um nichts also; die Accountanlage hättest du dir sparen können, wenn du hier sonst nichts beitragen möchtest. PDD 18:36, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dritte Meinung: Bezüglich Dillinger, insoweit als dass der Film auf tatsächlichen Begebenheiten beruht, spricht nichts gegen die Erwähnung hier. In der Form finde ich den Ansatz in der englischen Sprachversion (es wird mit Quelle auf die Handlung der tatsächlichen Person verwiesen, statt die Handlung des Films zu thematisieren) besser. Am Rande: die Einleitung "Im Jahr 2009 ist Lang gleich mehrfach als Antagonist der Hauptfigur im Kino zu sehen" ist in der Form mehr werbliche Ankündigung als enzyklopädisch.. Was die Handlung von Avatar betrifft sehe ich in der aktuellen Form keinen Mehrwert für die Biographie. Die Aussagen in dem Abschnitt sind bereits durch die anderen Beispiele hinreichend illustriert, ferner gehört es durchaus zum Konsens um WP:SPOILER, dass solche Informationen nicht völlig unvermittelt daherkommen (so soll die Handlung eines Films in einem Handlungs-Abschnitt dargestellt werden, den werden die meisten dann ignorieren). Das ist hier nicht möglich; wenn die Handlungen seiner Charaktäre wichtig für die Biographie ist, dann sollten die in einem deutlicher markierten Abschnitt dargestellt werden. Am Rande: Ich sehe in der Versionsgeschichte, dass Änderungen ohne passende Begründung zurückgesetzt werden. Das provoziert gemeinhin (siehe en:WP:REVEXP) Revertierkriege und sollte daher unterlassen werden. --94.223.176.49 15:00, 17. Feb. 2010 (CET).Beantworten

Was du mit Dillinger und Ansatz und Quelle in der enWP sagen wolltest, verstehe ich leider nicht. Und am Rande: Natürlich können unbegründete Verschlechterungen eines Artikels (landläufig auch als Vandalismus bekannt) auch ohne weitere Begründung zurückgesetzt werden. Wer keine Argumente liefert, kann auch nicht erwarten, dass man auf seine Argumente eingeht; es sind ja keine da. PDD 18:56, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

PDD, ich kann nicht verstehen, warum Du dich hier dermaßen gegen jegliche Argumente sperrst! Den Satz "und als militaristischer Colonel Quaritch in Avatar stirbt er im finalen Zweikampf gegen den von Sam Worthington verkörperten Helden des Films." in beispielsweise "und tritt als militaristischer Colonel Quaritch in Avatar auf." zu ändern wertet die _Biographie_ nicht im geringsten ab. Oder sollten wir lieber noch detailiert hinzufügen, dass er den Baum der Seelen angreifen möchte, jedoch zurückgeschlagen wird, in einem dieser komischen Walker aus dem Raumschiff springt und blablabla... Das alles ist vollkommen aussagelos für sein Leben!--91.60.64.135 13:28, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich wäre hocherfreut, wenn weitere Senfabgeber auf das eingehen würden, was ich hier und dort schon geschrieben habe, nämlich dass es erstens kein Spoiler ist, sondern eine Offensichtlichkeit und dass es zweitens dazu dient, die im Film von Lang verkörperte Rolle für den Leser prägnant zu machen, weil genau das einen guten Schauspielerartikel auszeichnet. Unsere Schauspieler-Artikel haben ein durchgängiges Qualitätsproblem; als willkürlich rausgegriffenes Beispiel nehme ich mal diesen hier: „2006 war ... in ... im Kino zu sehen. Außerdem stand er für ... [Verb fehlt]. Ebenfalls 2007 kam ... in die US-Kinos, der in Deutschland unter dem Titel ... auf DVD erschienen ist.“ Wenn der Leser die Filme kennt, weiß er trotzdem nicht wer zum Teufel der Schauspieler da war, und wenn er sie nicht gesehen hat, ist er so schlau wie vorher und wundert sich höchstens, warum die Filmografie, die unten schon steht, oben noch mal in Satzform wiederholt wird. Das ist die Realität unserer Filmartikel, und sie ist unbefriedigend, und man muss als Autor versuchen, es besser zu machen, indem man sinnvollen Kontext liefert. Ich bezweifele nicht, dass es hier Autoren gibt, die das besser können, und von denen würde ich da gerne was dazulernen, aber bisher hat sich hier keiner solcher Autoren geäußert, oder jedenfalls sehe ich von 134.245.165.72, 84.226.3.148, Lord Yoult, Calhoun1832, 94.223.176.49 und 91.60.64.135 nirgends einen Filmartikel und kann mich also des Eindrucks nicht erwehren, dass hier Leute Lösungsvorschläge anbieten wollen, die das Problem noch nicht einmal verstanden haben. Gruß, PDD 14:58, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht wäre es aber langsam mal an der Zeit, dass Du Dir Leute suchst, die Deine Sichtweise vertreten. _JEDER_ hier vertritt eine andere Auffassung als Du, vielleicht sollte der Artikel zuersteinmal im Sinne der Mehrheit geändert werden, und es nun in Deine Hände gelegt werden Unterstützung zu suchen! --91.60.64.135 16:09, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also wenn du an Abstimmungen teilnehmen möchtest, musst du dir erstmal einen Account zulegen und die Stimmberechtigung erwerben. Aber das ist hier eigentlich keine :-) PDD 22:59, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ich jetzt mit einem Account hier schreibe, der mir definitiv mehr Erfahrung bescheinigt als Dir Deiner, ändern wir dann den Artikel? --91.60.64.165 11:16, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Frage ist mir zu hypothetisch :-) PDD 20:22, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Filmische Details haben hier nichts verloren, für PDD gilt WP:BNS. 92.105.189.237 22:48, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wo hier was was verloren hat, bestimmst du seit wann genau? PDD 09:20, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du willst es nicht verstehen, oder? Dir geht es schlicht darum, unnötig zu provozieren und zu demonstrieren, dass man unbedingt überall mit Spoilern rechnen muss. Das stimmt soweit auch, aber das rechtfertigt noch lange nicht völlig deplatzierte Inhaltsangaben zu in einer Biographie zu machen, die nichts mit dem Leben von Stephen Lang zu tun haben. Es ist eine reine BNS-Aktion deinerseits. Bei erneutem Revert gibts eine VM. 92.105.189.237 10:07, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nö, ich will niemand provozieren. Du hingegen möchtest im Artikel rumwursteln, ohne neue Argumente zu bringen. Und das geht nun mal nicht. PDD 11:23, 27. Jul. 2010 (CEST) PS: Auf die VM warte ich mit Spannung. Ansonsten spielt die Musik hier auf der Diskussionsseite.Beantworten
Und du möchtest diese Stellen im Artikel belassen ohne überhaupt je ein Argument, das dafür spricht, gebracht zu haben. Tatsache bleibt, dass Handlungsdetails hier in diesem Artikel nichts zu suchen haben. Es ist schlicht nicht relevant für seine Biographie. 92.105.189.237 11:58, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das sehe ich wie die IP. Änders wäre es, wenn irgendein inhaltlicher Zusammenhang mit seiner Biografie bestünde. -- Liesbeth 12:23, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ebenfalls. Der Satz ist weitgehend unnötig, das relevante Element, die Übernahme von zur Hauptfigur antagonistischen Rollen kann auch konzis geschrieben werden:
Im Jahr 2009 ist Lang gleich mehrfach als Antagonist der Hauptfigur im Kino zu sehen, so in Public Enemies und Avatar.
Gruß, Denis Barthel 12:38, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das Rollenfach scheint mir zwar sehr wichtig und in einer Biographie auch nötig zu sein, aber ich denke auch, dass man dafür nicht Details einzelner Filme beschreiben muss, die mit diesem Fach eigentlich nichts direkt zu tun haben. Das gehört dann in den Film. Dennis Barthels Formulierungsvorschlag find ich gut. Port(u*o)s 12:54, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nur müsste die BKL durch Avatar – Aufbruch nach Pandora ersetzt werden. Ansonsten Zustimmung. -- Liesbeth 13:05, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also das neue Argument ist jetzt: was ein Schauspieler konkret spielt, gehört nicht in den Personenartikel? In einem Artikel über einen Wissenschaftler dürfen dann wohl analog auch nur die Titel seiner Schriften genannt, aber auf keinen Fall verraten werden, worum es da geht und welche Thesen er vertritt? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ihr das wirklich zu Ende gedacht habt. PDD 13:27, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hat das wer geschrieben? Dass er ein Antagonist spielt, darf ruhig rein, dass, wann, wie und gegen wen er stirbt, hat aber nichts zu suchen in seiner Biographie. 92.105.189.237 13:35, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig. -- Liesbeth 13:37, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Liebe Pseudo-IP, liebe Zustimmerin: „hat nichts zu suchen“ ist eine Meinung, und natürlich interessieren mich persönlich eure Meinungen brennend, aber zur Erreichung eines Konsens zur Umgestaltung des Artikels bräuchtet ihr Argumente. PDD 13:43, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hat nichts zu suchen, hat nichts zu suchen, hat nichts zu suchen. Herrje. Lies, was Denis Barthel geschrieben hat, lies, was Port(u*o)s geschríeben hat. Du bist der Einzige, der für die Biografie völlig Belangloses im Artikel haben will. -- Liesbeth 13:55, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Immer noch kein Argument. Was Ports und Denis geschrieben haben, habe ich gelesen; du aber offenbar den Rest dieser Diskussionsseite nicht. Wenn du gern in diese Diskussion mit substantiellen Beiträgen einsteigen möchtest, müsstest du dich vor allem mit den Argumenten der Gegenposition vertraut machen. Falls nicht, kannst du jetzt einfach aussteigen; deine Zustimmung ist ja nun vermerkt. PDD 14:02, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bevor du dich nun zu sehr darauf konzentrierst, von anderen Argumente einzufordern, sei der Hinweis gestattet, dass dein Vergleich oben mit aller Kraft hinkt. Das Werk eines Wissenschaftlers lässt sich naturgemäß nicht mit einem Film vergleichen, an dem der Anteil eines Schauspielers letztendlich sehr klein ist. Es sei denn er hat auch das Drehbuch geschrieben, Regie geführt, Kamera, Licht, Schnitt, Ton etc. - Gruß, Denis Barthel 14:40, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nun hat aber in einem Film niemand alles das gemacht und deshalb darf also auch bei Regisseuren, Drehbuchautoren usw. im Artikel nicht erwähnt werden, womit sie sich eigentlich den lieben langen Tag beschäftigen? Das wird ja immer bizarrer, aber zum Glück bist du im Filmbereich nicht tätig, außer wenn du bei Kollegen, die du besonders magst, dazwischenzufunken versuchst. Nice try  :-) PDD 14:17, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
*kicher* Den von dir erstaunlich falsch gezogenen Schluss ("niemand alles"), den du als Annahme mir in den Mund legen zu suchst, buche ich mal ebenso unter „deine Meinung“ weg wie die wirr dahergeplapperte Personalisierung dahinter. Du weisst, was diese gilt.
Bisher fehlen überzeugende Argumente für den Verbleib der angesprochenen Informationen. Da du diese zum allgemeinen Erstaunen im Artikel haben möchtest, obliegt es dir halt, sie heranzuschaffen, das gelang bisher leider nur unzureichend. Versuchs einfach noch einmal und denk dabei mal mehr an den Artikel und weniger an dein Gegenüber. Lieben Gruß, Denis Barthel 17:30, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Argumente stehen hier genug; von dir kamen keine. Und die lieferst du bitte, bevor du nochmal im Artikel herumpfuschst. PDD 09:32, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Argumente sah hier sonst niemand außer dir. Ich entferne daher mal deinen Revert nochmal bis du deinen Edit hinreichend gerechtfertigt hast. Gruß, Denis Barthel 23:02, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hab den Vandalismus wieder revertiert; sehe auch keinen Bedarf an weiterer Diskussion mit dir, solange du dich hier als Störaccount aufführst. Nicht „mein Edit“ (also der von mir verfasste Artikel) muss hier gerechtfertigt werden, sondern höchstens deine Löscherei. Viel Erfolg. PDD 11:59, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Du dumme Sau, was bildest du dir eigentlich ein? Alle sind anderer Meinung als du, aber du bist lernresistent. So wie es jetzt geändert wurde, war es doch gut, und du fängst wieder an rumzupfuschen. Das ist ja fast schon menschenverachtend: völlig unvermittelt wird hier einem Leser die Spannung und der Spass an zwei großen Filmen genommen, nur um dein kleines krankes Ego zu befriedigen! Kein Wunder, dass bei eurem Drecksladen keiner mehr mitmachen will, wenn so kleine diktatorische Trolle wie du meinen, hier das Sagen zu haben! (nicht signierter Beitrag von 92.194.105.100 (Diskussion) 12:43, 20. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Ah ja, sprachlich zwar etwas unter Niveau, dein Diskussionsbeitrag, aber inhaltlich passts gut zu dem was hier sonst bisher abgeliefert wurde :-) PDD 12:46, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

unangemessene Weitschweifigkeit? Bearbeiten

(Einrück) Dann versuchen wir es doch noch einmal, nun in Ruhe. Vorab: die hier noch anstehende Frage ist nicht, ob Spoiler oder nicht, die ist ggf. immer mit Spoiler zu beantworten. Die Frage ist: ab wann beginnt unangemessene Weitschweifigkeit? In der Diskussion haben sich einige Stimmen dazu geäußert, dass sie den Passus

Im Jahr 2009 ist Lang gleich mehrfach als Antagonist der Hauptfigur im Kino zu sehen: Im Finale von Public Enemies erschießt er als Texas Ranger Winstead den von Johnny Depp gespielten John Dillinger, und als militaristischer Colonel Quaritch in Avatar stirbt er im finalen Zweikampf gegen den von Sam Worthington verkörperten Helden des Films.

als weitschweifig formuliert sehen. Natürlich ist wichtig, welches Rollenfach jemand bekleidet ("Antagonist der Hauptfigur") und ebenfalls ist wichtig, in welchen Filmen. Die Detailfreudigkeit dieses Passus aber ist das Gegenteil prägnanten Darstellung, die anzustreben ist. Wer nämlich die jeweiligen Hauptfiguren verkörpert und welche Rollennamen Lang jeweils hat, trägt zum Verständnis des Personenartikels allein nicht wirklich bei. Das könnte dann konziser sein, was genau war, was nicht nur IPs, sondern auch einige andere Stimmen moniert haben.

Unten führst du einige Beispiele an, wo es ausführliche Darstellungen von Rollen in Biographieartikeln von Schauspielern gibt. Die sind aber im wesentlichen verschieden, weil sie das Besondere der jeweiligen Rolle bzw. des Spiels ausführlich darstellen. Das tut deine Darstellung nicht, die sich darauf beschränkt, kurz das Finale wiederzugeben - ohne die Abläufe davor bleiben die aber sinnlos ("Ranger Winstead erschießt Dillinger" / "militaristischer Colonel erschießt Hauptfigur"). Die Darstellung hängt hier. Für eine kompakte Wiedergabe ist sie zu überladen mit Banalitäten, für eine Darstellung die Langs Rollen angemessen widerspiegelt, ist sie bei weitem zu dürr. Einem Vergleich mit den Beispielen unten hält sie nicht stand. Gruß, Denis Barthel 19:23, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hab mir mal erlaubt, eine Zwischenüberschrift einzuziehen. Die Frage einer Auseinanderklamüserung von angemessener (?) und unangemessener Weitschweifigkeit ist zweifellos interessant, stellt sich hier aber gar nicht, da (auch im Vergleich zu unten angeführten Beispielen, die aber allesamt aus deutlich längeren, also weitschweifigeren Artikeln stammen) keine Weitschweifigkeit vorliegt. Stephen Lang hat eine Filmografie von aktuell 23 Filmen. Den Kern seines Schaffens nimmt aber die Theaterarbeit ein, und diese Gewichtung spiegelt sich adäquat im Artikel wider. Näher eingegangen wird nur auf drei Filmrollen, weil diese aufgrund der Kritikerresonanz (im Falle von Letzte Ausfahrt Brooklyn und Public Enemies) bzw. des Publikumsinteresses (im Falle des erfolgreichsten Films aller Zeiten) hervorgehoben werden müssen, damit die Gewichtung stimmt (dir sicher auch aus dem Biobereich bekannte Faustregel: je wichtiger, desto mehr Text darüber). Die letzteren beiden Rollen werden zudem in den Kontext des Rollenfaches gesetzt, in dem er in den letzten Jahren fast ausschließlich im Film besetzt wird. Da sehe ich keine Weitschweifigkeit, sondern eine kurze und prägnante enzyklopädische Darstellung. PDD 09:43, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hat nichts zu suchen, hat nichts zu suchen, hat nichts zu suchen Bearbeiten

Hier ein kurzer Versuch, das „hat nichts zu suchen“-Statement des Kollegen nicht als (in der Artikelerstellung zu vernachlässigendes) Geschmacksurteil zu interpretieren, sondern als Argument. In ein Argument übersetzt würde das heißen: In der Wikipedia werden in Artikeln zu Schauspielern keine Details über den Inhalt der Filme, in denen sie mitspielen, verraten. Was stattdessen zu tun ist (gar keine Erwähnung der Arbeit des Schauspielers im Fließtext? oder eine schlichte Dopplung der sowieso vorhandenen Filmographie in Satzform, unter kreativer Verwendung eines Synonym- oder Phrasenwörterbuchs, à la „2008 spielte er in A und B. 2009 konnte man ihn in C und D bewundern. 2010 erblickte sein Film E die Kinoleinwände...“?), bleibt erst einmal offen.

Um ein In der Wikipedia werden...-Argument zu verifizieren, schaut man sich andere WP-Artikel an. Natürlich nicht die miesen oder mittelmäßigen, sondern die gelungenen. Z. B. haben wir genau vier Schauspieler-Artikel, die als „Exzellent“ ausgezeichnet wurden. Und da kann man ja mal kurz reinschmökern:

  • Joan Crawford:
    • „Joan Crawford beendete das Jahr mit Moderne Mädchen; hier zeigt sich die Schauspielerin als unglücklich verliebte Dame der besseren Gesellschaft, die ihren Verlobten, gespielt von Douglas Fairbanks. Jr., an die beste Freundin verliert.“
    • „Zum ersten Mal wurde der Wandel in Our Blushing Brides manifest, wo Joan Crawford eine Verkäuferin darstellte. Der Film wirft am Beispiel von drei Freundinnen die Frage auf, inwieweit in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit moralische Standpunkte und Werte wie Tugend und Integrität Bestand haben können. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie tradierte Moralvorstellungen über Ehe und Sexualität unter den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen zur Disposition stehen müssen.[24] Eine der Figuren versucht in Our Blushing Brides beispielhaft, ökonomische Sicherheit zu erlangen, indem sie die Geliebte eines reichen Mannes wird. Sie wählt am Ende den Freitod, nachdem sie von ihrem Geliebten sitzengelassen wird. Die Figur von Joan Crawford hingegen bleibt sich und den eigenen Idealen treu, um schließlich an der Seite eines Millionärs vor den Traualtar zu treten.“
    • usw. usf.
  • Boris Karloff:
    • „Im gleichen Jahr entstand der düstere, atmosphärisch sehr dichte Film The Bells (kein deutscher Verleihtitel; Regie: James Young). Die Filmstory um einen elsässischen Kneipenwirt (Lionel Barrymore), der mit Hilfe eines – namenlosen – Mesmeristen (Boris Karloff) des Mordes an einem Juden überführt werden soll [...].“
    • „Zu seinen bekanntesten dieses Jahres, die nicht dem Horrorfilm-Genre zuzurechnen sind, gehört der Gangsterfilm Narbengesicht (Scarface) von Howard Hawks. Neben Paul Muni und George Raft gibt Karloff den schweigsamen Gangster Gaffney. Berühmt ist die Szene, in der Scarface/Muni Gaffney/Karloff auf der Bowlingbahn liquidiert.“
    • „In John Fords Die letzte Patrouille (The Last Patrol, 1934) ist er einer von zwölf in einer Oase eingeschlossenen britischen Soldaten, die während des Ersten Weltkrieges gegen angreifende Araber und die Wüstenhitze kämpfen. In der Schlussszene schleppt Karloff, dem religiösen Wahn verfallen, zu der pathetischen Musik von Max Steiner ein riesiges Kreuz durch den glühend heißen Wüstensand.“
    • usw. usf.
  • Buster Keaton:
    • „In The General verlässt ihn seine Geliebte, weil er sich nicht wie die anderen Männer freiwillig zum Kriegsdienst meldet. Während des Films versucht er meist vergeblich, die Geliebte von seinen Qualitäten zu überzeugen, ehe er angesichts einer großen Krise über sich hinauswächst. Am Ende von College etwa rettet er durch sportliche Höchstleistungen seine bedrohte Angebetete, nachdem er zuvor in sämtlichen Sportarten kläglich scheiterte. In The Navigator muss er sich als verwöhnter Millionär auf einem riesigen, verlassenen Schiff mitten im Ozean zurecht finden und rettet schließlich seine Geliebte vor wilden Kannibalen.“
    • usw. usf.
  • Anna May Wong:
    • „In E. A. Duponts britischer Produktion „Piccadilly“ (1929) spielte sie neben Jameson Thomas die Tellerwäscherin Shosho, die als Showtalent entdeckt wird. Eine Szene dieses Films, in dem Shosho ihren Arbeitgeber verführt, wird von Wongs Biografen Hodges als „die erotischste Szene der Stummfilmgeschichte“ beschrieben.“
    • „In dem Kolportagefilm „Schmutziges Geld“ (1928), nach der Erzählung von Karl Gustav Vollmoeller spielte sie eine Asiatin, die sich in einen Messerwerfer (Heinrich George) verliebt; als er in den Sog seiner lasterhaften und kriminellen Vergangenheit gerät, zieht er auch seine Geliebte in den Abgrund.“
    • usw. usf.

Fazit: In alles guten Filmartikeln wird detailliert auf den Inhalt der Filme, inklusive Schlussszenen, eingegangen. Das Argument des Kollegen ist also offensichtlich unzutreffend. PDD 14:14, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Barthels bisher einziges Argument (nämlich „das machen wir so nicht“) wurde hier vollständig widerlegt; auf ein neues Argument warte ich seit nunmehr 3 Wochen. Man darf gespannt sein. PDD 12:01, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Aktualisierung Bearbeiten

Im Jahr 2009 ist Lang gleich mehrfach als Antagonist der Hauptfigur im Kino zu sehen .... Nun ja, jetzt haben wir Mitte 2010. - Ich weiß, dass man solche Kleinigkeiten leicht übersieht. Entsprechende Aktualisierung wäre aber schön. --Zen und die Kunst 14:33, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Der Verbesserungsvorschlag scheint unstrittig; wenn hier keine Einwände kommen, pass ich nachher das Tempus an. Port(u*o)s 15:10, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bin auch für war :-) PDD 14:18, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Da Sperre inzwischen abgelaufen: umgesetzt (und Barthels nicht dem Diskussionsstand entsprechende Rumgepfusche entfernt). PDD 09:36, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Pfuscherei erneut entfernt. PDD 12:03, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Tja, Artikel gesperrt und jetzt „ist“ 2009 wieder. PDD 09:33, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nach Hinweis auf meiner Disk. habe ich "war" eingefügt. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 10:00, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten