Diskussion:Staudrucksonde (Annubar-Prinzip)

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Uomosaturno

Meiner Meinung nach stimmt die Gleichung für qm nicht. Es müsste durch die Dichte unter der Wurzel geteilt werden! Und K ist meiner Erfahrung nach eher bei 0,8..0,9 --Uomosaturno (Diskussion) 11:14, 2. Okt. 2012 (CEST) Die Gleichung für den Massenduchfluss ist soweit korrekt und enstpricht sinngemäß der ISO 5167. Wo es öfters Verwirrung gibt, ist bei bei der Durchflusszahl K. Anstelle K wird manchmal auch der Widerstandsbeiwert Zeta angegeben. Größenordnung K-Wert: Die meisten modernen Staudrucksonden messen auf der Vorderseite den dynamischen Druck und auf der Rückseite einen dynamischen Unterdruck. Hierdurch ergibt sich ein dp der ungeähr 2x dem dynamischen Druck entspricht und somit ein K-Wert um ca. 0,65 oder niedriger. Eine klassisches Pitotrohr mit dynamischem Druck auf der +-Seite und seitlicher Abnahme des statischen Druckes hätte einen K-Wert von 1. Ein K-Wert von 0,8..0,9 entspräche einem "Zwischending" zwischen dem Pitotrohr (oder Prandtlrohr) und einer modernen Staudrucksonde. Eventuell ist dies bei einer Mischform wie der Verabar aus den USA der Fall, hier wird der Minus-Druck an einer seitlichen Schräge abgenommen, eventuell ist hier nur ein leichtes Vakuum vorhanden und nicht exakt der statische Druck. Bei Staudrucksonden mit rückseitiger Minus-Druck-Abnahme ist der K-Wert kleiner. --Ohbetz (Ohbetz) 16:08, 8. Jan. 2014 (CEST)Beantworten