Diskussion:St. Thaddäus (Augsburg-Kriegshaber)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von LudwigSebastianMicheler in Abschnitt Lage, Kriegs- und Nachkriegszeit

Orgel Bearbeiten

Heute wurde der Abschnitt "Orgel" deutlich erweitert. Einige Formulierungen sind sehr "vollmundig" ausgefallen. Zwei Beispiele: "Ein Prunkstück der St.Thaddäuskirche" und "unermüdlichen Engagement". auch werden eine Reihe von Namen genannt, zum Teil mit akademischen Titeln. Im Text wird ein Aufsatz zitiert, wobei mir das Ende des Zitates unklar ist. Halte beide Dinge, die "Werbung" und die "Namensnennung" für nicht passend. Wie ist eure Meinung? --Flo Sorg (Diskussion) 20:35, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Benutzer:Orgelputzer hat bereits den POV beseitigt (und war etwas schneller als ich :-). Die Formatierung entspricht jetzt der Wikipedia:Formatvorlage Disposition einer Orgel. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 15:37, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Wikiwal und Hallo Orgelputzer! - Vielen Dank für eure Einträge und Veränderungen! --Flo Sorg (Diskussion) 16:11, 28. Apr. 2016 (CEST)!Beantworten

Architekt (erl.) Bearbeiten

Weiß jemand etwas über die Entwürfe und den Architekten? Klinkerbauweise und auch die Form der Türme erinnert an St. Anton (Augsburg), an St. Joseph in Oberhausen, St. Heinrich in Bamberg und St. Joseph in Memmingen, alle von Michael Kurz. --سلوك Saluk 10:42, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo سلوك, ein Buch über ihn scheint es nicht zu geben, aber folgendes habe ich im Bayerischen Verbundkatalog gefunden:
  • Pfister, Rudolf: Die St.-Antonius-Kirche in Augsburg Baukunst. München, 4. Jg. 1928, H. 3, S. 63 - 75 : Ill.
  • St.-Antonius-Kirche in Augsburg/Architekt Professor Michel Kurz, Augsburg. München, 1928
  • Katholische Stadtpfarrkirche St. Josef in Memmingen. München, Drefaltigkeitsverl., 1937
  • Pfarrkirche St. Heinrich, Bamberg. München, Schnell & Steiner, 1976
Viel Erfolg --Orgelputzer (Diskussion) 11:24, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine Mühe, du hast meine Frage falsch verstanden, kein Wunder, hatte ich doch nach etwas gefragt, was bereits im Artikel steht (ich hatte es überlesen): Ich wollte wissen, wer der Architekt war. Inzwischen sehe ich, es war Thomas Wechs, der auch an der Memminger Kirche St. Joseph mitgewirkt hat. --سلوك Saluk 11:37, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Lemma Bearbeiten

es stellt sich mir die Frage, wie die Kirche wirklich heißt. Wenn diese Frage zuverlässig geklärt ist (Belege), dann kommen die internen Verlinkungen an die Reihe. Gemeint sind Commons und andere Wikipedia-Artikel. Momentan ist die Arbeit nur halb erledigt. --Mailtosap (Diskussion) 18:28, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Lage, Kriegs- und Nachkriegszeit Bearbeiten

Die Ausgangslage in Neukriegshaber (war mir als Stichwort wichtig, ist im Internetzeitalter fast verloren gegangen) nahe der Somme-Kaserne in einer durchaus schwierigen Zeit könnte etwas erweitert werden:

  • gerüchtemässig hatte ich ja von den Flak-Geschützen bereits als Kind gehört, vielleicht waren es ja auch nur Scheinwerfer die den Himmel erhellten, https://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/SanktThaddaeus
  • so Metallgerümpel war noch nach dem Krieg rund (um den Chor? Turm?) als Schiene montiert, lag mal auf der Strasse, davon hatte ich mal ein Foto gemacht, wäre schön solche Bilder wieder zu haben, auch von Fronleichnamsumzügen, Ostern, meiner Ministrantenzeit, dem Spielplatz, Segnungen von Autos und so,
 
mit Kuka und Sommestrasse, Konversion (Stadtplanung)
  • der Zusammenhang mit dem Fabrikgebäude und Firmengelände von Keller & Knappich (Kuka) erscheint mir nach wie vor nicht zufällig: gegenüber auf der anderen Seite der Ulmer Strasse (was ein Stress für Kinder die über die Strasse zum "Klavierunterricht", Schönstattgruppen oder zur Schule mussten bei dem LKW-Verkehr und der Staus wegen Sperrungen durch Panzer), auch heute noch nicht wirklich perfekt für die Verkehrswende an und in der Kirche. das Provisorium der Notkirche müffelte immer so (Holzschutzmittel?) wenige hundert Meter vom (Haupt)Eingang zum Bahnhof Augsburg-Oberhausen, das "Schlupfloch" war für Kinder sicherlich illegal doch lange Zeit ein schneller Bahnsteigzugang über das Gütergleis, einen direkten Bahnsteigzugang ohne die Überfälle in der Unterführung gibt es bis heute nicht, die bleiernen Abgase von den Staus im Berufsverkehr vor der Kirche und in der Unterführung sind immerhin Geschichte, der Krach wich einer ordentlichen Strassenbahnhaltestelle mit Bahnsteigen direkt vor der Kirche (Linie 2),
 
Tanke, Spielplatz, Kirche, jetzt ohne Zaun
  • was am stacheldrahtbewehrten Kasernenzaun mit aufgebogenen Metall-Stäben und auf dem (Pfarr-?)Spielplatz passiert ist, meine Erinnerungsfetzen sind da nur Hinweise auf diese Rocker an der Tanke und die (abgerissenen) Gebäude am Oberhauser Bahnhof (nicht ganz richtig, liegt ja nicht in Oberhausen sondern an der Neuhäuser Strasse),
  • die Beton-Panzerstrasse "Reinöhl"-Strasse (welcher Name für ein Kind, sehr ölig, war's der General mit den Handgranaten?) vor der Tür zum nicht asphaltierten Kobelweg (Übungsgelände? Verladung für die Panzer, später mal Containerbahnhof) spielt für das Kirchengebäude vielleicht nicht solch eine grosse Rolle, bei geringerer Stabilität als Nachkriegsbau wär's möglicherweise durch das Gerumpel der Panzerketten eingestürzt),
  • wenig aufgearbeitet ist auch warum es so wenige alte Bilder aus der Nachkriegszeit und den 70er Jahren gibt. Durfte man Brücken (Unterführung Ulmer Strasse), den Ami-Turm (so hiess der mal als er noch nicht abgerissen war und weithin blinkte), Leute generell und Spritzen auf dem Spielplatz nicht fotografieren? Die Welt in einer menschenleeren Bilderwelt in Deutschland sieht bei Wikipedia immer mehr aus wie nach dem (beinahe begonnenen) Atomkrieg: nur noch leere Plätze und repräsentative Gebäude, wo bleibt das Lebendige in der Pfarrgemeinde?
  • welche Religionsgemeinschaften hatten Unterschlupf in der Unterkirche gefunden, die Messen waren ja oft in Latein und daher auch für Migranten ohne deutsche Sprachkenntnisse?
  • die Heizung, ja die Heizung im riesigen Raum der kalten Luft war für frierende Ministanten und deren Blase ein deutlicher Fortschritt der späteren Nachkriegsgeschichte, leider noch keine Solarenergie auf dem Dach (den Witz glaubte mir damals im vergangenen Jahrhundert keiner, dass es sowas mal geben könnte, wegen des Denkmalschutzes jetzt allerdings eine Herausforderung für die Dachdecker*innen),
  • warum findet der aufgeschlossene Fussballpfarrer Mayr keine Erwähnung, FCA, Segnung von Motorrädern (langsamer in den Kurven Leute, auch mit E-Bikes und Fahrrädern - genau erinnere ich mich allerdings wirklich nicht mehr bei den Erinnerungsverlusten), Berggottesdiensten, er war doch modern und hatte die Unterkirche zu einem "Treff" (sehr kurz und Knackig) mit kleiner Theaterbühne für die Pfarrgemeinde ausgebaut, auch wenn die Gegnerschaft in den nahegelegenen Gaststätten das nicht ganz so gern sah und es manches Geheimnis (oder ein Konflikt mit den gestrengen Regeln der konservativeren Kreise der katholischen Kirche) bisher geblieben ist, der Artikel sollte hier hicht gänzlich schweigen, vielleicht war er irgendwie ja doch auch ein Rocker.
  • die Erweiterung um Gemeinderäume und Kindergarten scheint ja erfolgreich gewesen zu sein, weiters ist noch offen und in der Entwicklung,
  • was war mit der Villa Ecke Kobelweg/Ulmer Strasse, war das die "Quantvilla"? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:22, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten