Diskussion:Semantisches Differenzial

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von ༄U-ji in Abschnitt Geschichte, Nachweis fehlt

Hä? Das geht ja wohl auf keine Oma-Kuhhaut. --Bitbert 15:08, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hä? Geht's auch ein bisschen substantieller? Grüße Dr. Karl-Heinz Best 17:08, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gerne. Der Einleitungsabschnitt quillt nur so über von für die Allgemeinheit unverständlichen, da nicht erklärten Fachbegriffen: „Einstellungsforschung“, „Polaritätsprofil“, „affektive Wortbedeutung“, „gelenkte Assoziation“, „Rating“, „affektive Einstellung“, „bipolare Assoziationsbegriffe“, „Korrelationsrechnung“, „Hauptkomponentenanalyse“, „prototypische Begriffe“. Einige dieser Begriffe verweisen zwar auf andere Artikel, es muss jedoch Ziel der Einleitung sein, den Artikelgegenstand allgemeinverständlich darzustellen, ohne dass der Leser allzu viele weitere Artikel konsultieren muss. Vgl. Wikipedia:Oma-Test. --Bitbert -?- 17:34, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo, Bitbert! Gute Anregung. Kann diejenigen, die diese Einleitung verfasst haben, vielleicht dazu bringen, das Ganze etwas verständlicher zu machen. Danke und Grüße Dr. Karl-Heinz Best 18:07, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nochmal: Ich habe einen neuen Vorspann verfasst und hoffe, der kommt Deinen Vorstellungen entgegen. Die von Dir angemahnten Begriffe sollten die bearbeiten, die sie in den Artikel gebracht haben. Grüße Dr. Karl-Heinz Best 18:31, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In der Tat, das ist ein riesiger Schritt in die richtige Richtung! Was mir noch nicht ganz gefällt, ist dieser Satz hier:
„Obwohl man oft den Zusammenhang zwischen diesen Eigenschaften und den befragten Begriffen (Testeinheiten) nicht von vornherein erkennt, kommen bei solchen Befragungen sehr oft übereinstimmende Ergebnisse heraus.“
Selbstverständlich hast du als Akademiker auf dem Gebiet einen guten Überblick und wirst nicht ohne Grund von „oft“, „sehr oft“ oder „meist“ sprechen. Solche unscharfen Angaben werden aber eher ungern gesehen. Schöner wäre eine Formulierung, die ganz auf eine quantitative Aussage verzichtet oder aber konkrete Zahlen mit Beleg liefert. Unverfänglicher sind zum Beispiel „im Allgemeinen“, „konnte in der Vergangenheit gezeigt werden, dass…“, „zeigte eine große Anzahl an Experimenten…“ --Bitbert -?- 10:25, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich kann im Moment nicht viel machen, da nicht genug Fachlit. zur Hand. Nur so viel: Natürlich gibt es z.B. das Problem, dass Versuchspersonen sich gelegentlich Späße erlauben und damit die Tests stören. Deswegen wird man nie sagen können, dass die Tests immer Übereinstimmungen ergeben. Man muss den Schabernack ja auch erkennen. Der Satz, den Du kritisierst, ist einer, den ich selbst auch kritisieren würde. Nur: die genauen Angaben, die Du forderst, kann nur jemand machen, der das Verfahren aus eigener Anschauung noch besser kennt als ich. Ich selbst habe etliche Untersuchungen mit dem sem. Diff. zur Kenntnis genommen, aber selbst damit keine Untersuchungen durchgeführt. Hoffen wir, dass so jemand sich findet und es verbessert. Grüße Dr. Karl-Heinz Best 20:52, 28. Mär. 2007 (CEST) Dr. Karl-Heinz Best 10:49, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Der Text ist wenig aufschlußreich es fehelen konkrete Beispiele. Wer noch nie etwas davon gehört hat versteht nur Bahnhof Die geschichte ist weniger wichtig als die Einordnung in sie Gruppe der Skalierungen o.ä.

Hallo, Anonymus! Niemand hindert Dich daran, entsprechende Ergänzungen vorzunehmen. Gruß Dr. Karl-Heinz Best 18:38, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In dem Artikel fehlt ein Abschnitt zur Kritik am Instrument der Polaritätsprofile. Nach meinen - schon lange zurück liegenden Erfahrungen - gibt es mindestens zwei Punkte: das mangelnde Verständnis und die Akzeptanz bei den Befragten sowie - damit sicherlich zusammen hängend - deren "Gefühl", nicht Herr ihrer eigenen Aussagen zu bleiben, sondern Interpretationen durch Dritte unterworfen zu sein. Ich kann beide Bedenken gut nachvollziehen. R. Reinert 10.8.2014

Geschichte, Nachweis fehlt Bearbeiten

Die Geschichte könnte etwas ausführlicher berücksichtigt werden. In den 1970ern gab es meines Wissens doch eine Art Boom, oder irre ich mich?

Für diesen Satzteil braucht es einen Nachweis: „– so ist etwa „Angst“ eine negative (Valenz), schwache (Potenz) und erregte (Aktivierung) Emotion, während „Zufriedenheit“ positiv, mächtig und ruhig ist.“--༄U-ji (Diskussion) 17:58, 5. Jan. 2018 (CET)Beantworten