Diskussion:Schulmilchprogramm der Europäischen Union

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von H7 in Abschnitt Kritik?

Internetseite der CMA Bearbeiten

Die CMA-Seite existiert nicht mehr! (nicht signierter Beitrag von 84.154.183.61 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 29. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Das ist wohl Folge des BVerfG-Urteil 2 BvL 54/062 vom 3. Februar 2009. Siehe Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft.--Rotkaeppchen68 01:33, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 10:19, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kritik? Bearbeiten

Ich frage mich, ob nicht ein Absatz mit (berechtigter) Kritik eingefügt werden sollte. So halte ich es aus ernährungswissenschaftlicher Sicht für nicht vertretbar, die "gesunde Ernährung", die durch das Programm gefördert werden soll, als solche zu bezeichnen. Dies stellt die Legitimität des Programm grundsätzlich in Frage. (nicht signierter Beitrag von CoreonGo (Diskussion | Beiträge) 11:16, 31. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

WP:Quelle dafür? --Logo 11:19, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Quellen dürfte es sicherlich geben. Im Fernsehen gab es schon mehrfach Reportagen zu neueren Erkenntnissen, die die damalige Lobhudelei zumindest relativieren und auch die Milchlobbyverbände kritisch hinterfragen. Das alles vor dem Hintergrund der EU-Subventionen, die dazu geführt haben, dass die Nachfrage ja auch irgendwie gesteigert werden musste. Ich stelle aber eher die Frage, ob wirklich ein eigener Abschnitt dafür eingeführt werden sollte. War es nicht viel mehr so, dass man tatsächlich Milch (auch in der Wissenschaft) für so stark gesundheitsfördernd gehalten hat, dass man darin einen so starken Förderungsbedarf gesehen hat? Viele Erkenntnisse, die unter Milch#Gesundheitliche Aspekte des Milchkonsums aufgeführt sind, sind ja neueren Datums. Dies könnte man also mit Verweis auf den dortigen Hauptartikel an passender Stelle einfügen, und zwar gleichzeitig mit dem Hinweis, dass in einigen deutschen Bundesländern auch Kakao und andere zuckerhaltige Mischgetränke unter die Förderung fallen. Letzteres fehlt noch; im Abschnitt "Zweck" wird der Eindruck erweckt, dass diese Drinks ausgeschlossen seien, dem ist in Deutschland nicht so, wie man in Verbrauchermagazinen im Fernsehen erfahren konnte. Steht bestimmt auch irgendwo schriftlich, muss nur jemand suchen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 22:02, 4. Jul. 2021 (CEST)Beantworten