Diskussion:Scheibenbremse

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:1476:3600:D321:ED02:BC15:7D9B in Abschnitt Betätigung pneumatisch fehlt

Perimeterbremse Bearbeiten

besteht intereese an näheren information zu der etwas exotischen system der innenumgriffenen scheibenbremse (von audi)?

Die Bauform der "Perimeterbremse" ist nicht auf Motorräder beschränkt. Ich habe den Abschnitt entsprechend ergänzt und als Quelle ein zugehöriges Patent aus dem Automobilbau angegeben. Die vom anonymen Autor erwähnte Audi-Bremse habe ich ebenfalls eingearbeitet. Sie ist etwas anders aufgebaut: Während "echte" Perimeterbremsen spezielle Felgen benötigen, verbindet die innenumgriffene Bremse von Audi den Vorteil eines möglichst großen Scheibendurchmessers mit der Möglichkeit, weiterhin "normale" Felgen zu verwenden.--Kernpanik (Diskussion) 15:37, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Radialbremse Bearbeiten

Hallo, ich bin mit dem jüngst eingefügten Satz:

„Die Bremswirkung (Funktionsweise) jedoch erfolgt nicht radial, sondern achsial.“

nicht recht glücklich. Erstens kann sich Oma darunter gar nix vorstellen und zweitens was ist „die Bremswirkung“?
Es geht ja um Drehmomente und Kräfte: Das Bremsmoment (also die Wirkung) ergibt sich aus der Bremskraft mal dem Hebelarm (Abstand der Bremskraft zur Radmitte). Die Bremskraft wirkt (Bremswirkung?) demnach radial. --Hans Koberger 11:40, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Quelle Hauptvorteile Bearbeiten

gibt keine onlinequelle!

BRAESS, H.-H. & SEIFFERT, U.: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Wiesbaden 2000

Dringend überarbeitungsbedürftig Bearbeiten

In der Einleitung des Artikels ist zu lesen: „Scheibenbremsen werden vor allem in Fahrzeugen (besonders Fahrräder, Motorräder und Automobile), aber auch in Maschinen und Anlagen sowie Flugzeugen eingesetzt.“ Als Fahrzeuge werden merkwürdigerweise zuerst Fahrräder genannt, obwohl diese nach meiner Beobachtung eher mit Felgenbremsen und der klassischen Rücktrittbremse ausgestattet sind. Unklar ist, welche Maschinen und Anlagen gemeint sind.

Der Abschnitt Geschichte beginnt mit folgenden Sätzen: „Bei Fahrrädern wurden Scheibenbremsen zunächst im Downhill eingesetzt, wo die Bremsanlage besonders hohen Lasten ausgesetzt ist. Außerdem fällt wegen den meist sehr hochwertigen Rädern der um ein Vielfaches höhere Preis gegenüber Felgenbremsen nicht sehr ins Gewicht.“ Wieso stehen auch hier die Fahrräder an erster Stelle – ohne Angabe einer Jahreszahl – und warum ist nicht zu erfahren, wann erstmals Scheibenbremsen an Autos erprobt wurden? Außerdem: Was hat der im Vergleich zu Felgenbremsen sehr hohe Preis der Fahrradscheibenbremse mit der Geschichte zu tun?

Der einzige Satz, der zur Kapitelüberschrift Geschichte passt, steht eigenwilligerweise am Schluss: „Als Erfinder der Scheibenbremse gilt der Brite Frederick W. Lanchester, der 1902 ein Patent auf die Scheibenbremse erhielt.“ Diese Information gehört an den Anfang.

Es wäre schön, wenn jemand Zeit fände, den Artikel zu überarbeiten.

-- Lothar Spurzem 22:53, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Neun Jahre danach hat sich daran nichts wesentliches geändert. Der Artikel ist bis auf zwei nur wenig kommentierte Bilder und die Erwähnung von Flugzeugen ausschließlich straßenverkehrslastig. Schon in den Zwanzigern erhielten Straßenbahnwagen serienmäßig Scheibenbremsen. Sollte das für Bleifußens nicht erwähnenswürdig sein? Das Fahrradproblem hat sich dagegen durch die Zeit von selber erledigt, Scheibenbremsen dürften inzwischen als etabliert gelten und der hohe Preis in den Nullerjahren ist ebenfalls Geschichte. –Falk2 (Diskussion) 10:15, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

mehr als "Dringend überarbeitungsbedürftig" Bearbeiten

Hier muss einmal ein Fachmann drüber - ich mach es nicht mehr (Aufgrund des Verhaltens einiger Extrem-Wikipedianer- für Edit-War und Rechthaberei bin ich zu alt), obwohl ich mit 30 Jahren KFZ-Konstruktion das notwendige Wissen dazu hätte.


Geschichte, Bauweise, Sonderformen, Konstruktion Bearbeiten

Scheibenbremsen werden bei Fahrrädern zunehmend eingesetzt - sie sind jedoch definitiv nicht das Haupteinsatzgebiet. Der Abschnitt Geschichte versucht die GEschichte der Scheibenbremse beim Fahrrad zu erklären - nicht der Scheibenbremse an sich. Selbiges gilt für Bauweise und Sonderformen! Endweder wird das ein Artikel über Scheibenbremse (Fahrrad) oder die drei Abschnitte fliegen im aktuellen Zustand raus.

Niederquerschnittsreifen Bearbeiten

"Der Durchmesser der Scheibe bestimmt das Bremsmoment und somit die Bremsleistung maßgeblich." Die Entscheidenden Faktoren für die Bremsleistung sind neben dem Durchmesser die Reibungskoeffizienten sowie der Aufpressdruck der Klötze. "Um Bremsscheiben möglichst groß dimensionieren zu können, müssen also möglichst Große Felgen verbaut werden. Dieser Zusammenhang ist der ursprüngliche Grund für große Felgen mit Niederquerschnittsreifen[2]" Hier irrt Herr Seifert (Quellenangabe). Niederquerschnittsreifen wurden und werden aufgrund ihrer höheren Flankenstabilität und vor allem aus optischen Gründen verbaut. Die Tendenz zu immer größeren Bremsscheiben hat weniger etwas damit zu tun, das eine große Bremsscheibe mehr Bremskraft aufbringen könnte (zum Vergleich: Der Lambroghini Countach aus 1984 hat einen Scheibendurchmesser von 280mm und die Anlage erreicht eine Blemsleistung von 760kw - davon sind die 330mm Scheiben z.B. des aktuellen 330i mit 420kw weit entfernt.). Eine größere Bremsscheibe läßt sich einfach sehr viel besser kühlen und muss aus nicht so einem hochwertigen Material hergestellt werden wie ein kleine, leistungfähige Scheibe. Große Bremsen sind zudem feiner dosierbar.

Radialbremsen Bearbeiten

"Die Bremswirkung jedoch erfolgt nicht radial, sondern axial wie bei anderes verschraubten Scheibenbremsen." Das ist so etwas von Grottenfalsch! Die Bremswirkung, welche dazu bestimmt ist einem sich drehenden Körper zum Stillstand zu bringen, wirkt STETS radial. Es geht um die Bremswirkung und nicht die Bewegungsrichtung der Klötze und somit der Reibansatz, der bei der Scheibenbremse axial erfolgt.

Teil und Vollbremsscheiben Bearbeiten

Bitte helft mir auf die Sprünge - aber was ist eine Vollbresscheibe? Flugzeuge verwenden entweder normale Scheibenbremsen (z.B. Airbus A300) oder Lamellenbremsen (z.B. Boeing 747), bei der analog zu einer Lamellenkupplung Scheibenpakete gegeneinander gepresst werden. Eine PKW-Bremse mit der Leistungsdichte einer Jumbo-Bremse hätte die Größe einem Camembert.

Vermutlich wirken die Bremskolben achsparallel und nicht radial.--Der Graue Keiler 08:32, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Wirkungsrichtung der Bremsklötze ist ungleich der Wirkungsrichtung der Bremsung. Ihre Vermutung der achsparallen Wirkung der Klötze ist korrekt - dies hat aber keinen Einfluss auf die Bremswirkungsrichtung an sich. 79.209.213.133 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Beinträchtigung der Bremsleistung Bearbeiten

Was bitte ist "fähiges Personal"? Was hat eine solche Formulierung in einer Wiki verloren? Das Anlegen der Bremsklötze von Zeit zu Zeit bei modernen Personenwagen geschieht ausschließlich bei Nässe und auschließlich mit dem Ziel die Scheiben trocken zu halten. Wird leichter Bremsdruck bei trockener, jedoch verschmutzter Scheibe angelegt, würde dies das Verglasen geradezu fördern! Verglasung entsteht genau dadurch - die Reibkraft ist zu gering um die Schmutzpartiekl abzustreifen. Zudem ist bei einem Auto in Fahrt Schmutz kein Problem - Nässe aber sehr wohl.

Innenbelüftung Bearbeiten

Der größte Vorteil neben der besseren Kühlung, die eher einen positiven Nebeneffekt darstellt, ist die erhblich höhere Stabilität der Scheibe und eine erheblich verringerte Verzugsneigung.

Das kann ich nur bestätigen. Als ab den 1980er Jahren die Fahrzeuge nicht nur leistungsfähiger, sondern auch immer schwerer wurden (zum Vergleich: Ein aktueller BMW 325d ist heute gerade einmal 160kg leichter als das Topmodell aus dem Jahre 1990 mit 12 Zylindern und 5 Litern Hubraum - dem 750i), mußten auch die Bremsanlagen leistungsfähiger werden. Dies führte unter anderem zu größeren Bremsscheiben. Jedoch läßt sich eine normale, rund 12-15mm starke Scheibenbremse nicht beliebig vergrößern - sie würde sich sehr schnell verziehen. Bei Baugrößen über 300mm und einer Breite der Reibfläche von über 50mm müßte die Scheibe schon 25-30mm stark sein. Eine solche Scheibe aus massivem Guß wäre zu schwer. Deshalb werden zwei dünne Scheiben über Stege verbunden gegossen - damit ist die Scheibe stabil auf der einen und leicht auf der anderen Seite. Durch die sichelförmige Ausprägung der Stege wirken diese wie ein Flügelrad und kühlen die Scheibe von innen - wie gesagt, ein praktischer Nebeneffekt, der sich zudem gut bewerben läßt. 80.129.170.210 23:53, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Hauptvorteile der Scheibenbremse z.B. gegenüber der Trommelbremse sind die besser Wärmeabfuhr sowie die bei gleichen Abmessungen höhere Bremsleistung und die geringere Neigung zu Fading. Die Bremsleistung hängt - wie schon erwähnt - von der Größe, den Reibkoeffizienten sowie des Bremsdruckes ab. Um einen 1.500kg schweren PKW innerhalb von 10 Sekunden von 200km/h auf 0 zu bringen, wird eine Bremsleistung von rund 230kw erbracht. Die Bremsleistung ist idealerweise so zu dimensionieren, so dass das Fahrzeug die maximale Verzögerung von rund 10m/s² bei voller Beladung aus voller Geschwindigkeit über den gesamten Bremsweg erreichen kann. Bei einem starken Mittelklassewagen bei 250km/h und einem Gesamtgewicht beladen von 2.100 kg wird daher eine Bremsleistung von bis zu 750kw benötigt. Diese Bremsleistungen werden nur von den wenigsten Fahrzeugen dieser Geschwindigkeitsregionen wirklich erreicht. Um das gleiche Fahrzeug leer mit Fahrer mit 1.700kg aus 100km/h in drei Sekunden abzubremsen, werden nur rund 200kw und 36m Bremsweg benötig - die Werte, mit denen die Hersteller heute werben und gegen die ADAC und Co testen. Die meisten Mittelklasse-PKW-Bremsen bringen rund 300kw Bremsleistung; Ausgenommen Sportwagenhersteller: BMW, Mercedes und neuere Audi etwas mehr, die meisten asiatischen Modelle etwas weniger. 80.129.190.25 20:39, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Ungenannter, ich habe eine Bitte: Melde Dich als Benutzer in Wikipedia an und arbeite nicht nur in Diskussionsbeiträgen mit. Mit angemeldeten Benutzern ist es leichter, sich auszutauschen und zu ergänzen. Deine früheren schlechten Erfahrungen mit „Extrem-Wikipedianern“ sollten Dich nicht davon abhalten, künftig wieder dabei zu sein. Ein kleines Problem sehe ich zwar speziell im Artikel Scheibenbremsen auf uns zukommen, dass nämlich die erwähnten „Extrem-Wikipedianer“ nach Quellen, inzwischen gar nach Einzelnachweisen fast für jeden Satz rufen und sich mit den Darlegungen von Fachleuten nicht zufriedengeben. („1 + 1 = 2“ muss inzwischen grundsätzlich mit einer Quelle belegt werden!) Aber dieses „Problem“ dürfte zu lösen sein. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 22:04, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Lothar
Meine Erfahrungen mit sogenannten "Extrem-Wikipedianern" stellen sich derart dar, dass sich das Problme eher verschlimmert als den bessert. Das Wort eines Fachmanns zählt hier weniger als eine Referenz in Form eines Links auf eine mittelmässige Schülerarbeit - letzteres ist halt eine Quelle. Ich für meinen Teil bin sowieso halbwegs entäuscht, dass der Artikeln nach X-Jahren noch in einem solch schlechten Zustand ist. Dennoch danke für deinen Einsatz bezüglich der Wikipedianer. 90% sind absolut Ok - nur 10% Quellenangabepedanten sind für mich zuviel des Guten. 79.209.213.133 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Energieerhaltungssatz Bearbeiten

Wie bitte ist folgender Satz zu verstehen??

Dabei wird die kinetische Energie der Rotation über Reibung in Wärme und Abrieb umgewandelt.

Ich habe mich schon immer gefragt, woher der Bremsstaub kommt. Jetzt weiß ich es. Er entsteht durch die Energieumwandlung. Könnte man da nicht auch Diesel oder Benzin entstehen lassen?

Nein, mal im Ernst: Die kinetische Energie wird ausnahmslos in Wärme umgewandelt. Der Staub entsteht nur durch Verschleiß der Bremsbelege/Bremsscheiben. Gut, zum Abtrag der Teilchen wird auch Energie benötigt, die ist aber mehr als vernachlässigbar. Das muss ganz schnell eingearbeitet werden.--Vitos 13:49, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich gehe einmal in den Klugscheißmodus: Die Bremsenergie wird zum größten Teil in Wärme und zu einem kleinen Teil in mechanische Arbeit, nämlich der Zerstäubung von Bremsklötzen, umgewandelt. Der Abrieb ist das Ergebnis und keine Energie. Wenn du Energie in Materie umwandeln kannst, sag mal kurz bescheid. Ich hätte da noch Bedarf für einen Nobelpreis....79.209.213.133 20:23, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn ich mich nicht Irre, habe ich genau das gesagt! Übrigens ist Energie ohne weiteres in Materie "umwandelbar". Mal bei Einstein nachschauen; oder hier: Äquivalenz von Energie und Materie! Der Nobelpris steht mir also nicht zu.--Vitos 00:46, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bilder von Fahrradbremsen Bearbeiten

Eigentlich könnte man die Bilder von der Fahrradbremse entfernen und einen Link auf den Artikel Fahrradbremse setzten.--Frila 21:40, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde sie der Vollständigkeit halber drin lassen. -- Lothar Spurzem 21:44, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Betätigung Bearbeiten

Wenn der Arbeitsweg gemeint ist, handelt es sich um eine „Untersetzung“. Der Weg am Hauptbremszylinder ist viel größer als der am Bremskolben. 89.54.18.199 16:40, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es ist nicht der Arbeitsweg gemeint, sondern die hydraulische Übersetzung. Kleiner Kolben Hauptbremszylinder - großer Kolben im Bremssattel. Bei der Handbremse hast du meistens eingefügt. Kennst Du Autos bei denen die Handbremse auf die vorderen Scheibenbremsen wirkt, mir fällt im Moment keins ein. Bitte mal ein Beispiel anführen. -- Frila 17:03, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Betätigung pneumatisch fehlt Bearbeiten

Eine Anmerkung: Unter Betätigung werden hydraulische und mechanische Betätigung genannt. Fotos zeigen aber auch Anwendung im Schienenfahrzeug, wo die Ansteuerung pneumatisch erfolgt. Beim LKW sollte dies auch so sein. Entsprechend sollte die pneumatische Betätigung aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1476:3600:D321:ED02:BC15:7D9B (Diskussion) 20:47, 18. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Großserie Bearbeiten

Ich weiß zwar nicht, ab wann man von einer Großserienfertigung spricht, aber 2500 Fahrzeuge in 3 Jahren ist bestimmt keine Großserie. Für mich ist der Crosley Hotshot nur Kleinserie. -- Frila 20:43, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Energiewandlung Bearbeiten

Kann mich jemand aufklären, was dieser Abschnitt in diesem Artikel verloren hat? Er geht weder spezifisch auf Scheibenbremsen ein, noch hat er irgendetwas mit der Bremse an sich zu tun (bezogen auf den zweiten Satz). (nicht signierter Beitrag von 137.226.28.165 (Diskussion) 14:19, 22. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Konstruktion Bearbeiten

Dieser Satz: Die Trommel einer Trommelbremse muss außerdem Antriebs- und Radlastkräfte übertragen trifft nur auf Trommelbremsen bei Zweirädern zu, bei denen die Trommel ein Teil der Felge darstellt. Bei PKW und LKW werden die Kräfte vom Achsflansch, an dem die Trommel befestigt ist, übernommen. So wie der Satz da steht, wäre die Trommel ja ein tragendes Bauteil. -- Frila 10:23, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bremsenkennwert Bearbeiten

Woher stammt der Scheibenbremse#Hydraulik benannte Bremsenkennwert C* von 0,76 x µ? für Scheibenbremsen? --1-1111 (Diskussion) 13:55, 24. Okt. 2014 (CEST)Beantworten