Diskussion:Satz von Weierstraß-Casorati

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 0g1o2i3k4e5n6 in Abschnitt Äquivalenz

Äquivalenz Bearbeiten

So wie es dort formuliert ist, sind die Aussagen äquivalent ( "genau dann ,wenn"). Jedoch ist die Existenz einer wesentl. Singularität lediglich hinreichend für die Dichtheit des Bildes der Funktion. Der Beweis sagt auch genau das aus. Ansonsten steht es beispielsweise auch im Königsberger Analysis 2 (S. 215 in der 5. Auflage)

-- 78.43.59.152 15:38, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Also wenn ich meine uralten Aufzeichnungen richtig verstehe, ging das etwa so:
Angenommen falsch: Sei das Bild von Umgebungen um   unter   dicht in   (beziechne das mit (#) ) und   isolierte Singularität, nicht wesentlich.
Falls nun   hebbar ist, gibt es eine (eindeutige) holomorphe Fortsetzung von  . Holomorphie steht dann im Widerspruch zu (#).
Also müsste   ein Pol sein, dann wäre aber auch   unendlich. Auch im Widerspruch zu (#).
Sagt die Literatur was über die Umkehrung aus?--goiken 17:00, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten