Diskussion:Saldern

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von AxelHH in Abschnitt Entfernt (vorläufig)

Tageszeitung "Der Prignitzer" vom 10.03.2007: Einen finanziellen Bankrott muss der Förderverein zur Erhaltung der Plattenburg einräumen. Ursache sind finanzielle Forderungen der Agentur für Arbeit. Der Förderverein selbst hat beim Amtsgericht Neuruppin einen Insolvenzantrag gestellt. Wer steckte hier wieder Millionen von Fördergeldern in die eigene Tasche??

Karsten Neumann, Prignitz

Ganz informativ der Einwurf, verstehe aber nicht den Zusammenhang zum Artikel, gehört evtl eher zum Artikel Plattenburg.-- AxelHH 14:39, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Ist´s so besser: Kaum das Aschwin und Jan von Saldern die Burg Lichtenberg (Salzgitter) als Lehen empfangen hatten, mußte Herzog Wilhelm II. zu Braunschweig-Lüneburg wegen Geldproblemen die Burg an die Stadt Braunschweig verpfänden. Aschwin und Jan glichen daraufhin ihren Schaden durch Raubzüge gegen die Braunschweiger Patrizier aus. 1365 lösten die Herren von Saldern die Burg gegen die Pfandsumme aus dem Besitz der „Braunschweiger" aus.

Mal zum Schreibstil, der ist unter aller Sau, möglicherweise weil einfach abgekupfert wurde. Beispiel 1. Satz:

von Saldern (bis 17.Jahrhundert Salder) war ein Uradel aus dem Hildesheimer und Braunschweiger Land, ursprünglich hochfreien Standes.

Ich versuche das mal zu verbessern.-- AxelHH 21:21, 3. Aug 2006 (CEST)

Habe mal versucht, durch Umformulierungen, die URV's rauszunehmen. Klar, wörtlich darf nicht zitiert werden, aber umschreiben darf man es doch. Das wird auch der Autor gemacht haben, der den Text auf seiner Internetseite eingestellt hat.-- AxelHH 22:02, 3. Aug 2006 (CEST)


12974. Burchard(XVIII -SCH) v.Saldern,z.Nettlingen,Equord,Nettlingenrode,Drost z.Lauenstein °1483 + Burg Greene 29(28 -SCH XXI).9.1550(+1558 :WIT Tab.II.7,Beil.) SCH XXI.103,106 kw Peters 44028/44029

Anna Maria v.Saldern °Plattenburg 31.1.1603 +Erxleben 14.8.1636 SCH XXI.107

Jakob v.Saldern z.Wilsnack °2.7.1571 +21.12.1602 (x)Walsleben 17.6.1600 SCH XXI.107

Heinrich v.S.;9321.Anna v.Saldern

Magdalena v.Saldern °1514 +14.6.1580

Berthold v.Heimburg auf Nordgoltern; Jutta v.Saldern

Margaretha v.Saldern °Lauenstein 17.4.1545 +12.10.1615 (Harbke 9.9.1615 -SCH) (13150/13151=ook kw Bernhard 3466/3467) SCH XXI.106

Siegfried(Sievert)v.Saldern z.Plattenburg,Wilsnack,Salder +8.10.1575

Jakob v.Salder z.Haus Nienburg +post 30.11.1516

Adelheid v.Saldern + 1590

Siverd VI v.Salder +1476/77

Heinrich v.Saldern,z.Boockenem(part.),Warburg, °Greene 1532 +Henneckenrode 2.12.1588

Heinrich VIII(X -SCH) v.Saldern auf Eichfurt,Lauenstein x post 1476 +16.3.1515

Burchard XVI v.Salder,z.Adersheim +1424/25

Hildebrand v.Salder,z.Adersheim.Lichtenberg;Amtmann z.Lichtenberg +1455/57

Entfernt (vorläufig) Bearbeiten

Habe dieses unverständliche Zeugs entfernt: --AxelHH (Diskussion) 00:21, 29. Mär. 2015 (CET)Beantworten

--Preußische Namenvereinigung mit derer v. Ahlimb --

Preußische Namenvereinigung mit dem der v. Ahlimb als „v. Saldern gen. v. Ahlimb" Teplitz 6. August 1827 (für Hermann v. Saldern a.d.H. Plattenburg, Schwiegersohn d. Kgl. preuß. Rittmeisters a.D. Gustav v. A h l i m b Fkhrn auf Ringenwalde, Letzten seines Geschlechts); preuß. Wappenvereinigung mit dem der v. Ahlimb Berlin 14. August 1830 (für denselben); preuß. Gfnstand als „v. Saldern-Ahlimb-Ringenwalde" (primog. aus je adel. Ehe u. geknüpft an den Bes. d. Majorats Ringenwalde) Berlin 15. Oktober 1840 (für denselben als Kgl. preuß. Khrn); preußische Genehmigung zur Führung d. Gfntitels ohne Majoratsbesitz durch A.KO. vom 15. November 1854 (für seinen Sohn Hermann v. Saldern-Ahlimb, auf Libesicke u. Altmühl, Kgl. preuß. RegReferendar u. Lt d. Landwehr); preuß. Namensänderung in „Gf v. Ahlimb-Saldern" durch A.KO. vom 14. April 1855 (für denselben); preuß. Genehmigung zur Führung d. Gfntitels mit dem Namen „v. Saldern-Ahlimb-Ringenwalde" (primog. zu den bisherigen Bedingungen) durch A.KO. Berlin 30. Dezember 1885 (für Hugo v. Saldern-Ahlimb, Kgl. preuß. Obersten z.D., zu dessen Gunsten sein älterer Bruder Hermann Gf v. Ahlimb-Saldern auf das Majorat Ringenwalde verzichtet hatte).