Diskussion:Rudolf van Hüllen

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Tohma in Abschnitt Magda-Blog

Falsche Information wird wieder zurückeditiert Bearbeiten

Hallo ihr Lieben,

ich habe in diesem Artikel eine offenbar falsche Information korrigiert. Konkret stand (und steht jetzt wieder) im Wikipedia-Artikel zu Rudolf van Hüllen, eines seiner Bücher sei vom Markt genommen worden. Dazu gab es einen Beleg, einen Artikel in der TAZ. In diesem Beleg stand das aber nicht.

Also kurz gegoogelt und siehe da: das Buch kann man noch kaufen. Nämlich hier:

http://schoeningh.e-bookshelf.de/linksextrem-deutschlands-unterschaetzte-gefahr-348288.html

Also habe ich all das in Kurzform in die "Zusammenfassung und Quellen"-Zeile gepackt und die falsche Behauptung entfernt. Daraufhin auf der Wikipediaseite des Buchs analog verfahren - dort war der gleiche Fehler Linksextrem – Deutschlands unterschätzte Gefahr? Dort kann man dann auch erkennen, wo die falsche Information herkommt. Ein Artikel im Neuen Deutschland ist der Ursprung der Mißinformation. Es gibt - logischerweise - keine anderen Quellen. Wie gesagt, habe ich die Verlagseite verlinkt, wo man das Buch heute für 19.99€ kaufen kann.

Soweit ist meine Bearbeitung eigentlich logisch und nachvollziehbar denke ich. Aber dann?

Da kommt einer und macht das alles kommentarlos(!) rückgängig. Als Krönung setzt er den Link zum Artikel im Neuen Deutschland auch noch auf die Seite hier.

Sowas irrationales und absurdes hab ich ja noch nicht erlebt.

Ich bin ehrlich gesagt auch etwas angesäuert - dieses Verhalten ist eine Frechheit. Was kann ich jetzt dagegen machen?

Hier ist der Link zur Versionsgeschichte: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf_van_H%C3%BCllen&action=history

Liebe Grüße, --Weisihep (Diskussion) 17:11, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Am besten erstmal entspannen. Die Autorinnen des jetzt verlinkten Artikels haben verschiedene Artikel in verschiedenen Medien publiziert. In der von Dir entfernten Quelle (taz) geht es nur um das Urteil, in der von mir ergänzten (ND) steht auch, dass der Verlag das Werk vom Markt nimmt. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 17:23, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe die Quelle (taz) nicht entfernt, da sie an anderer Stelle noch verwendet wurde. Sie lief dann unter Punkt 6 oder so ähnlich. Aber egal, das ist zweitrangig.
Wie gesagt, das Buch ist nicht vom Markt. Der Artikel im Neuen Deutschland ist offensichtlich nicht richtig. Das Buch ist weiter zu erwerben - den Link gibt's oben. Von dem her wäre es sehr entgegenkommend, wenn du deine Änderungen wieder rückgängig machtest und meine wiederherstellst. Gruß --Weisihep (Diskussion) 17:37, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Kann man noch beim Verlag erwerben, ja. Vom Markt genommen, sieht anders aus.--Miltrak (Diskussion) 17:40, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Müsste ggf. präzisiert werden, falls sich die Auskunft des Verlags nur auf die Print-Ausgabe bezieht bzw. einfach nochnicht umgesetzt wurde. --JosFritz (Diskussion) 17:50, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Ja da kann man nur spekulieren. Vielleicht stimmte die Berichterstattung im Neuen Deutschland einfach nicht, vielleicht hat es der Verlag innerhalb von einem Jahr noch nicht geschafft das Buch rauszunehmen, vielleicht hat der Verlag sich umentschieden oder oder oder...
Jedenfalls sieht der Status Quo so aus: das Buch ist auf dem Markt. Und deshalb bitte ich dich meine Version wieder herzustellen. Sollte es dann eines Tages noch vom Markt genommen wurde, kannst du es natürlich sofort ändern. Gruß --Weisihep (Diskussion) 18:00, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Wir richten uns nach Quellenlage. Du kannst aber ergänzen, dass die E-Book-Ausgabe zurzeit noch vom Verlag vertrieben wird. --JosFritz (Diskussion) 18:03, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Mit eBooks ist der Verlag jedenfalls auf der Höhe der Zeit.--Miltrak (Diskussion) 18:09, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Die Quellenlage - es gibt bezeichnenderweise eine einzige Quelle - ist offensichtlich widersprüchlich zur Realität. Dann streichen wir diese Quelle, weil sie nichts taugt. Dein Vorschlag der Ergänzung ist völlig unpraktikabel und schafft totales Chaos. Dann stünde in der Wikipedia sinngemäß: Das Buch ist vom Markt, aber es ist weiterhin auf dem Markt erhältlich.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du dich so stur stellst. Du hast einen Fehler gemacht und meine Version rückgängig gemacht - ist ok, kann passieren. Kann man ja wieder korrigieren und muss nicht aus Prinzip seinen Fehler durchboxen. --Weisihep (Diskussion) 18:22, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
3M: Das Buch ist über den Verlag erhältlich und darüber hinaus ist es auch in der DNB. Vom Markt wird es auch nicht genommen, jedenfalls nicht mehr als das alte Gotteslob. Was soll es also? Ich habe mal die Formulierung "nicht mehr weiter vertrieben" reingesetzt, denn so steht es im Artikel des ND. --Ingo@ 12:01, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

3M: Die DNB ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Das Buch ist nach wie vor im [VLB] (siehe www.Buchhandel.de) als lieferbar gelistet, damit sollte das Buch im ganz regulären Buchhandel als gedrucktes Buch verfügbar sein. Die Formulierung im ND stimmt so also nicht, darf also nicht unwidersprochen im Artikel stehen. Andererseits hat das Urteil aber ja wohl eigentlich Weiterverbreitung zweier Passagen darinuntersagt. Das passt nicht zusammen, hier besteht Klärungsbedarf, gab es eventuell ein Revisionsverfahren? Vielleicht hilft eine Anfrage an den Verlag? --UMyd (Diskussion) 12:09, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

User Grip hat es auf der Seite Belege/Fließband auch erwähnt:
Zitat Anfang:
Bei www.buchhandel.de, dem Frontend für Endkunden des VLB, steht das Buch jedenfalls als vorrätig und bestellbar da. Es ist also zumindest bei den Barsortimenten auch fast ein Jahr nach der Meldung im Neuen Deutschland problemlos erhältlich. "Der Verlag nimmt sein umstrittenes Buch vom Markt" (wie damals dort geschrieben) war also offensichtlich unzutreffend, oder die Vom-Markt-nehm-Geschwindigkeit ist extrem langsam.
Zitat Ende!
Das Buch kann dort für 24,90€ als Hardcover erworben werden. --Weisihep (Diskussion) 15:18, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
@UMyd: durch eine Anfrage ändert sich ja nichts an der Situation, oder? Wenn ich jetzt eine E-Mail an den Verlag sende und die das Offensichtliche darin nochmal bestätigen - das Buch ist noch im Handel - dann hat sich aber an der "Quellenlage" nichts geändert. Es gibt immer noch den Artikel im ND, der nun mal was anderes behauptet. Eine Mail zählt ja nichts. Das ist doch ziemlich albern --Weisihep (Diskussion) 15:38, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, das ist nicht albern, denn schließlich geht es in der wikipedia eigentlich nicht um Belege, sondern um Inhalte (die belegt werden müssen). Die besten Belege helfen nichts, wenn man den Sachverhalt nicht wirklich versteht. Nur dann kann man ihn auch richtig darstellen. Kann hier jemand erklären, warum ein Buch, das (kurze) Passagen enthält, deren Verbreitung gerichtlich untersagt wurde, weiter im Handel ist? Da fehlt doch eine entscheidende Information, ohne die der Sachverhalt nicht verstanden werden kann! Deshalb die Idee, beim Verlag anzufragen, ob das Buch tatsählich noch im Handel ist (Vielleicht ist es ja auch ein Irrtum, dass das Buch noch im Internet angeboten wird ?), ob die umstrittenen Stellen vielleicht geschwärzt wurden oder was auch immer. Als Beleg reicht die E-Mail alleine nicht, aber man würde den Sachverhalt vielleicht verstehen. --UMyd (Diskussion) 15:48, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Andreas Speit: NSU-Untersuchungsausschuss in Hessen Knatsch vor Raum 301 Bearbeiten

NSU-Untersuchungsausschuss in Hessen
Knatsch vor Raum 301
Im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss gerieten Grüne und Linke aneinander
– weil erstere einen Linksextremismus-Experten einluden.
19. 02. 2015 Andreas Speit Autor
http://www.taz.de/NSU-Untersuchungsausschuss-in-Hessen/!155040/

--Über-Blick (Diskussion) 05:11, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Magda-Blog Bearbeiten

Ich hätte gerne den Nachweis, dass Magda zur REDAKTION des Freitag gehört, ansonsten würde der Text nicht WPWEB-kompatibel sein.--Tohma (Diskussion) 06:02, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ehemals Referatsleiter beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) Bearbeiten

Nicht ganz nebensächlich und daher für den Artikel relevant ist, dass Rudolf van Hüllen jahrelang für den Verfassungsschutz gearbeitet hat. Seine selbstdarstellung als "Politikwissenschaftler" ist also nicht die ganze Geschichte, eine enge Verbundenheit zu einem Geheimdienst lässt ihn nicht grade neutral oder wissenschaftlich erscheinen. Die Nähe ist noch immer vorhanden, 2011 hat er mit einem anderen Politikwissenschaftler im Dienste des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Harald Bergsdorf, ein Buch über "die unterschätze Gefahr" Linksextremismus geschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Bergsdorf#Schriften_(Auswahl)

Hier eine Quelle für seine Anstellung beim BfV, aus dem Vorwort zu einem Paper welches er für die Konrad-Adenauer-Stiftung kürzlich schrieb:

   Dr. Rudolf van Hüllen, Jg. 1957, Studium der Politikwissenschaft, Neue-
   ren Geschichte und Rechtswissenschaft in Bonn, Promotion 1989. 
   1987-2006 Referent/Referatsleiter beim Bundesamt für Verfassungs-
   schutz in Köln, seither freiberuflicher Dozent; Lehraufträge an der 
   Universität Passau und an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung 
   (FHöV) Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Polizeivorbereitungsdienst.
   http://www.kas.de/wf/doc/kas_52453-544-1-30.pdf (Seite 39, in der PDF Seite 21)