Diskussion:Rosegarden

Betriebssystem

Linux ist ein Kernel, kein Betriebssystem! Bitte korrigieren!

Daher wird ja auch auf Linux verlinkt und nicht auf Linux-Kernel. --87.144.116.28 19:27, 8. Apr. 2010 (CEST)

Betriebssystem Ende

In der ersten Unterkategorie dieses Artikels (Anfänge der Entwicklung etc.) ist unnötig Anglizismus eingebaut: "... die aktuelle Version 1.6.1 am 21. December 2007". Korrekt müsste dies wohl heißen: "... die aktuelle Version 1.6.1 am 21. Dezember 2007". Da ich nicht berechtigt bin, diesen in meinen Augen grausigen Fehler zu korrigieren, bitte ich darum, dass dies von jemandem mit der Befugniss dazu durchgeführt wird.

Grüße, -- 18:10, 29. Dez. 2007 (CET)

LeiSch

Wie kann ich „ Rosegarden und Midi “ Töne entlocken – zum Erklingen bringen

Mein System:

open SUSE 11.0

KDE-Version: 3.5.9 "release 49.1"

System: Linux

Version: 2.6.25.18-0.2-pae

Maschine: i686

Du brauchst folgendes:

1.Rosegarden

2.QSFM Quick Soundfont Manager(bei Packman, dieses ist in open SUSE 11.0 beinhaltet

3.fluidsynth

Zuerst „ Rosegarden “ starten

QSFM Quick Soundfont Manager starten

wenn im kaconnect nichts vorhanden ist, auf +Neu... klicken und z.B. windows/E/Soundfonts/PC51f laden(oder wo sonst Deine *.sf2 vorhanden sind)

im QSFM Quick Soundfont Manager alle Pfeilverbindungen „ → “ Verbindungen zwischen fluidsynth und rosegarden erstellen(auf verbinden klicken) und dann oben rechts auf „Vorladen“ klicken

nun kannst Du in Rosegarden Deine Noten setzen und hören

Eigene Anmerkung:

Nach meinem Empfinden hat Timidity++ für die Klangreinheit geringere Möglichkeiten als fluidsynth.

Dabei kann ich diverse Soundfonts durch QSFM Quick Soundfont Manager mit fluidsynth entsprechend meiner Bedürfnisse anpassen – auch MPU-401 UART anwenden(s. Hilfe in QSFM Quick Soundfont Manager).

Die PDF-Datei, das "Ave Maria" (Op. 52, No. 6) von Franz Schubert, schb-ave.pdf, habe ich mir ausgedruckt und die Noten in Rosegarden eingesetzt und kann es hören sowie als MIDI exportieren.

Um aus dieser *.mid eine *.wav Datei zu konvertieren, verwende ich AriaMaestosa, ebenfalls bei Packman vorhanden. Diese so erstellte *.wav Datei kann ich dann wiederrum mit Audacity in eine *.mp3 Datei konvertieren.

Meine beste Klangreinheit bekam ich mit dem Soundfont: PC51f.sf2 (PC51f.sf2.gz)

Jeder kann hier Änderungen vornehmen. Besondere Überarbeitung verdient der Abschnitt "Merkmale" (engl.: Features). --84.63.167.238 08:47, 13. Dez. 2008 (CET)