Diskussion:Rolf Rienhardt

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Marcus Schätzle in Abschnitt FAZ

Nach dem Krieg? Bearbeiten

Große Lücke zwischen zweitem Weltkrieg und Tod. Sterbeort Badenweiler - eher ein Ort für begüterte Personen?--Bene16 14:10, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, was sich über die Nachkriegszeit finden lässt ist in der Tat nur sehr bescheiden. Liegt eben an der Person - arbeitete im Hintergrund und war der Öffentlichkeit weitestgehend unbekannt, wurde nach dem Krieg offenbar nicht oder kaum belangt und blieb daher auch nach dem Krieg ebenso unbekannt - seine Tätigkeiten und Position interessiert wohl auch nur wenige. Man beachte, dass der Artikel noch nicht allzu lange besteht, ein weiteres Zeichen hierfür. Mag gut sein, dass er im Burda-Verlag gutes Geld verdient hat, aber, wie im Artikel ja steht, war nichts mit Pensionsansprüchen für seine Zeit beim Franz-Eher-Verlag. --Marcus Schätzle 15:05, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

die einflussreichste Person im Pressewesen des nationalsozialistischen Deutschen Reichs verlebte ohne groß aufzufallen ihren wohlverdienten Ruhestand im Prominentenrentnerort Badenweiler. Gruß--Bene16 17:47, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

So schaut's wohl aus, weil wohl Amann als Rienhardts Vorgesetzter die Verantwortung trug. Nebenbei gesagt hat sich Rienhardt der Forschung gegenüber nach dem Krieg als sehr auskunftsfreudig und kooperativ gezeigt (im Falle von dem hier verwendeten Buch Oron J. Hales und Heinz Dieter Müllers Buch zur Zeitung "Das Reich"); ich nehme an auch gegenüber der amerikanischen Besatzungsmacht, was ihm wohl (wenn es denn so war) angerechnet wurde, aber das ist jetzt mal nur so ein spekulativer Gedanke... --Marcus Schätzle 18:18, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

FAZ Bearbeiten

Rienhardt war später auch bei der FAZ Stefan Krings: Hitlers Pressechef Otto Dietrich (1897–1952) (nur Leseprobe, aber da ist es bereits zu finden). Das mal als Vormerkung für eine spätere Ergänzung. Es gibt hierzu noch eine Bestätigung, aber die stammt aus im Selbstverlag publizierten Erinnerungen und basiert auf einer privaten Mitteilung [1], somit ist nur Krings' Buch verwertbar. --Marcus Schätzle 00:11, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten