Diskussion:Rizinfund in Köln

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 87.79.155.221 in Abschnitt Namen des Verdächtigen

Namen des Verdächtigen

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Auch wenn der Verdächtige mit vollem Vornamen in der Presse genannt wird, reicht hier "H." aus Gründen des Persönlichkeutsschutzes völlig aus. Bitte nicht blind alles aus den Medienquellen übernehmen. --Bergschau (Diskussion) 11:35, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Die Bundestaatsanwaltschaft nennt die Vornamen, dann können wir das auch. -- Woodie Wood (Diskussion) 12:55, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Interessant in diesem Zusammenhang, dass in der Berichterstattung über den Fall fast immer zwei Vornamen genannt werden. Geschieht sonst eher nicht. --87.79.155.221 14:38, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

US-Geheimdienst illegaler Spionage erfolgreicher als Bürgerhinweis an Extremistentelefon?

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Die FAZ war meines Wissens, die Einzige, die überhaupt den Bürgerhinweis erwähnte:

"Erst das Zusammenspiel aufmerksamer Bürger und der Nachrichtendienste habe dazu geführt, die Gefährdung zu konkretisieren, sagte Maaßen. Über das „Hinweistelefon Islamistischer Terrorismus“ soll der Verfassungsschutz Informationen über den Tunesier bekommen haben, die klar machten, dass Sief H. einen Anschlag planen könnte."

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bio-bomber-wichtige-hinweise-aus-der-bevoelkerung-15649882.html

Insbesondere in den bisherigen Abschlussberichten der Medien, bspw. bei DIE WELT, die gleich schlussfolgern will, dass wir uns dankbar der illegalen und strafbaren US-Spionage zeigen sollen

https://www.welt.de/politik/deutschland/article177809696/Terrorabwehr-in-Koeln-Rizin-Fund-zeigt-wie-abhaengig-Deutschland-von-Amerika-ist.html

Ok, es ist SPRINGER, d.h. BILD. Springer lässt alle Mitarbeiter unterschreiben, dass sie den USA besonders verpflichtet sind:

https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_SE#Grunds%C3%A4tze

Wird der Bürgerhinweis gar nicht erwähnt? Dabei handelte es sich doch um eine sehr mutige Tat, die diese Täter wohl ebenfalls mit Mord beantworten wollen/würden.

Sind wir Bürger, insbesondere dieser, unwichtiger als US-Geheimdienste, die mittels strafbarer Spionage (§ 99 StGB) unser aller Privatleben ausspionieren? Der Bürger riskiert sein Leben, die CIA/NSA sitzt in Maryland und bedient Software ...

Verdienen wir keine Erwähnung? Im Übrigen ist denklogisch der Ablauf eher so: Bürger gibt Hinweis, VerfSch wendet sich an CIA: Habt ihr was zu diesem Verdächtigen? Wie soll sonst ein Bürger ZEITGLEICH eine Entdeckung gemacht haben wie die US-Spionage?

Klar, Typen wie Maaßen, sind glücklich, wenn sie die US-Dienste, die ihn komfortabel bedienen, gut dastehen. Deswegen hat er ja auch die haltlosen Behauptungen über Snwoden in die Welt setzen wollen, dieser sei russ. Spion.

Die Wahrheit wird sein: CIA/NSA waren völlig überflüssig, hätte man den Bürger ernster genommen.

-89.244.71.114 16:43, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten