Diskussion:Ringelmann-Effekt

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 77.56.57.228 in Abschnitt Koordination

Koordination Bearbeiten

Wenn wir diese [[1]] Arbeit über (unter anderem) den Einfluss der Team-Größe auf die Produktivität von Teams in der Software-Entwicklung anschauen, kommen wir zur Formel

 

Die Leistung des Teams ist also proportional zur Wurzel der Gruppengrösse. Anders ausgedrückt: Die Leistung des einzelnen ist proportional zum Kehrwert der Wurzel der Gruppengrösse. Bei Vervierfachung der Gruppengrösse sinkt die Produktivität des einzelnen auf die Hälfte.

Es wäre interessant zu wissen, ob das irgendwie konsistent ist mit den experimentellen Ergebnissen.

--77.56.57.228 21:44, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Unsinnige Formel: Bei zwanzig Leuten schieben dann alle statt zu ziehen?

Ja, ist wirklich Unsinn. Kommt wohl von hier: http://www.arstechnica.de/buch/gauss/einfuehrung.html --80.185.170.14 21:33, 20. Dez 2005 (CET)

Erschreckend. Gibt sich denn heute keiner mehr Mühe.

Das fragte ich mich auch, als ich davon hörte. Vielleicht kann das ja mal jemand erläutern. Ich vermissen da den Grenzwert, also bei 8 oder 10 Personen muß doch irgendwann mal Schluß sein.


hab die Formel hierher verschoben:
Ganz offensichtlich handelt es sich hier um einen linearen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Gruppenmitglieder und der Leistung. Eine einfache lineare Regression liefert die Koeffizienten:
 
wobei P die Leistung des einzelnen in einer Gruppe von n Mitgliedern bezeichnet.“ --129.217.129.133 01:03, 3. Okt 2006 (CEST)

Tauziehen Bearbeiten

Gegen eine Addition der Leistung spricht doch auch schon die Physik: Die Kräfte wirken bei mehreren Personen doch nicht parallel. --Eingangskontrolle 18:40, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Eine Kraft wird ja in Newton und nicht wie hier in Kilogramm angegeben. Kilogramm ist die Einheit für die Masse!

Schrecklicher Schreibstil Bearbeiten

Neben den sachlichen Fehlern, die hier schon angesprochen wurden, sollte man sich um bessere sprachliche Form bemühen. Umgangssprachliche Formulierungen, unnötiger Wechsel zwischen Perfekt und Imperfekt sowie falsch gesetzte Kommata lassen diesen Artikel eher einer Hausarbeit eines Zehntklässlers als einem enzyklopädischen Eintrag gleichen. -- 91.3.163.105 17:38, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten