Diskussion:Rückenmark

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Neozoon in Abschnitt Hinweis per E-Mail

Die Rechtschreibfehler waren ja anscheinend das größte Problem, zumindest das einzige das mir genannt wurde. Ich habe versucht sie auszumerzen und diese Version wieder eingesetzt. Ich hoffe das ist so einigermaßen erträglich. Aber ich habe bestimmt Fehler übersehen, also helft mir. ;-) --Das Leben ist schön 19:55, 5. Feb 2006 (CET)

Weiße und Graue Substanz Bearbeiten

Da ich diesbezüglich damals Korrekturen gemacht habe und nun diese in dem sehr gut überarbeiteten Artikel wieder heraus genommenen wurden, wollte ich fragen wieso, da ich sicher bin, dass es sich um korrekte Informationen handelt und zwar handelt es sich u.a. um folgenden Satz von mir: "Die weiße Substanz (Substantia alba) besteht aus Nervenfasern, den Axonen jeweils mitsamt ihrer weißlichen Myelinscheiden."
Zudem habe ich Kritik an folgendem aktuellen Satz "Die graue Substanz besteht überwiegend aus Nervenzellkörpern, die weiße Substanz aus Nervenfortsätzen." Korrekter wäre: "..., die weiße Substanz aus Nervenfasern" (Dendriten spielen hier meiner Erkenntnis nach keine Rolle, wie ursprünglich vor meiner Bearbeitung im Artikel stand).
Zudem habe ich nichts gefunden, wo erklärt wird wieso die weiße Substanz weißlich ist und die graue gräulich, was vorher auch korrekt, aber noch nicht ganz explizit, im Artikel stand.
Ich hoffe dies führt hier zu einer kurzen und effektiven Diskussion, so dass der Artikel noch besser wird. TRoX 22:32, 7. Feb 2006 (CET)

Meines Wissens sind es in der Tat Axone. Die umfangreiche Überarbeitung hat Das Leben is schön vollzogen, ich habe nur versucht die Fehler auszubügeln, fehlende Einzelaspekte konnte ich aufgrun des großen edits nicht mehr überblicken. Zu weiße und graue Substanz existieren aber Einzelartikel, das muss nicht in jedem Neuro-Artikel wiederholt werden. --Uwe G. ¿⇔? 10:30, 8. Feb 2006 (CET)
Ich fände es sinnvoll, aber wie sinnig das im Bezug auf die Wiki-Norm ist weißt Du sicherlich am besten. Da weiße/graue Substanz aber "charakteristisch" für das ZNS ist, finde ich schadet ein zusätzlicher Satz mit dieser sicher sinnvollen Info über den Grund der Färbung nicht. Den Fehler hast Du ja bereits korrigiert. TRoX 16:13, 8. Feb 2006 (CET)
Sei mutig! --Uwe G. ¿⇔? 20:21, 8. Feb 2006 (CET)

Ich habe da in letzter Zeit eine Menge Arbeit reingesteckt, Krankheiten und Untersuchung könnten sicher noch ausgebaut werden. --Uwe G. ¿⇔? 14:12, 14. Feb 2006 (CET)

Ich persönlich würde mich über Vorschläge zur Illustration freuen. Ich hab in letzter Zeit meine Vorliebe für Vektorgrafiken entdeckt und würde gerne damit mehr Produktives machen ;-) --Polarlys 15:14, 14. Feb 2006 (CET)
Gefällt mir ausgesprochen gut. Ich würde aber mehr zu den Spinalreflexen schreiben, soll heißen die Ganze Geschichte mit den monosynaptischen und polysynaptischen Reflexen als eigenes Kapitel. Außerdem vermisse ich die ganze Meninges-Geschichte. Bildderwünsche hätte ich einige (wenn sich schon einer anbietet... ;) ) zum einen die auf- und absteigenden Bahnen, dann eben die Reflexbögen außerdem ein Bild des Neuralrohrs, wo man erkennt welcher Teil sich dann zum Hirn entwickelt und welcher zum Rückenmark. Außerdem wäre ein Histoschnitt nicht schlecht. Ansonsten wie gesagt ein wirklich guter Artikel. Gruß, Lennert B blablubb 16:11, 14. Feb 2006 (CET)
Histoschnitte sind schlecht. Also, sie sind gut, nur - woher nehmen (in ordentlicher Qualität versteht sich). Meningen (+Anästhesie, Diagnostik) können wir einbauen, gerne auch mit Schema. Was die Bahnen angeht, so fehlt der umfassende Kontext, aber auch hier ist ein Schema denkbar, nur relativ kompliziert. Neuralrohr -> todo. Reflexe sehe ich in eigenen Artikeln besser aufgehoben. Die Darstellungen nehme ich mittelfristig mal ins Auge :-) --Polarlys 19:22, 14. Feb 2006 (CET)
zu den Reflexen gibt es mehrere eigene Artikel (Reflex (Physiologie), Fremdreflex, Eigenreflex, Reflexbogen), eine Doppeldarstellung halte ich im Rückenmarksartikel für überflüssig, die morphologischen Schnittstellen sind dargestellt. Gleiches gilt für die Meningen, aich hierfür gibt es mehrere Artikel, ich habe aber eine Kurzdarstellung eingefügt. @Polarlys: Womit machst du deine Vektorgrafiken? --Uwe G. ¿⇔? 20:29, 14. Feb 2006 (CET)
Mit Inkscape. Schlank, schnell, Open Source. --141.48.216.16 09:20, 15. Feb 2006 (CET)
Bei mir ist das Ding gar nicht erst gestartet, bzw. zwei Fehlerboxen und dann Nirvana. Liegt vielleicht an der aktuellen Version, lt. Forum bin ich nicht der einzige. --Uwe G. ¿⇔? 00:33, 21. Feb 2006 (CET)

Bitte nicht schlagen für den dummen Vorschlag. Aber da dies ja eine allgemeine Enzyklopädie ist und kein Medizinlexikon, sollte man vielleicht erläutern, wer alles über ein Rückenmark verfügt. In der Einleitung steht nicht mal Mensch. Beim alten Meyer steht zumindest: bei den Wirbeltieren die im knöchernen Kanal der Wirbelsäule gelegene Fortsetzung des Gehirns, die mit diesem zusammen das Zentralnervensystem bildet. [1] Man könnte vielleicht auch etwas zur Phylogenie einbauen. --Griensteidl 18:21, 14. Feb 2006 (CET)

Das hielt ich für so selbstverständlich, dass ich es glatt vergessen habe. Die Wirbeltiere habe ich im Eingangssatz eingefügt. Der Meyerssatz ist eher unglücklich. Eher ist das Gehirn das verdickte (und hoch differenzierte) Vorderende des Rückenmarks, beide entstehen aus dem Neuralrohr. --Uwe G. ¿⇔? 21:29, 14. Feb 2006 (CET)
Der Meyersatz sollte auch nicht als Vorbild dienen, sondern als Beleg, dass mein Vorschlag vielleicht nicht ganz so dumm ist... Wenn man selbst an was arbeitet, sind einem viele Sachen so selbstverständlich, dass man die allgemeine Einbettung etwas vernachlässigt. Da ich kein Mediziner bin, schau ich eben vermehrt auf solche Sachen. --Griensteidl 22:12, 14. Feb 2006 (CET)

Nur kurz, weil ich eigentlich schon auf dem Weg zur Arbeit sein müsste: Ich fände einen Absatz zur Phylogenese des Rückenmarks noch sinnvoll, mindestens ausgehend vom Neuralrohr der Lanzettfischchen und Manteltiere sowie die Induktion der Neuralrohrbildung durch die Chorda dorsalis (auch bei Wirbeltieren wenn ich mich recht entsinne). Verändert sich eigentlich irgendwas anatomisch oder histologisch innerhalb der Wirbeltiere oder ist das Rückenmark der Knorpelfische mit dem der Säugetiere vollkommen identisch (ich selbst weiss es nicht)? So, jetzt los, Gruß -- Achim Raschka 09:34, 15. Feb 2006 (CET)

das steht bei Embryologie, allerdings weiß ich über Fische nicht viel mehr als wie man sie angelt ;-). Bei Vögeln verhält sich das Rückenmark genauso wie bei Säugern, mit erwähntem marginalen Unterschieden, funktionell ist es aber weitaus selbstständiger. Der Campbell/Reece gibt leider auch keine Hinweise. Die Morphogenese ist bereits bei Fröschen identisch, ob die Bahnen bei denen auch so benannt werden, keine Ahnung. Das wäre wohl eher was für einen Zoologen- ;-), kennst du einen? --Uwe G.
Mmh, wo bekommt man nun einen Zoologen her? Ich habe gerade mal im Westheide/Rieger geschaut und da ist das Rückenmark der einzelnen Taxa von den Schleimaalen bis zu den Säugern detaillierter beschrieben. Mal schauen, ob ich mich in die Wirbeltieranatomie soweit einarbeiten kann, dass ich alles korrekt verstehe – kann allerdings ein paar Tage dauern. Die Hauptunterschiede liegen wohl in der Anordnung der Spinalnerven, vor allem die Haie haben wohl tatsächlich einige Besonderheiten zu bieten (lebenslange Zunahme von Wurzelganglien, stark entwickelte absteigende Bahnen, ausgeprägter Funiculus lateralis, eigener absteigender Strang für N VIII, caudales neurosekretorisches System), ab den Knochenfischen wirds dann wohl tatsächlich relativ gleichförmig. Gruß -- Achim Raschka 14:32, 19. Feb 2006 (CET)

Einen Abschnitt zur Phylogenese samt Literaturangabe habe ich ergänzt. Stilistisch muss das sicher noch in den Resttext eingeschmolzen werden, dazu fühle ich mich allerdings nicht in der Lage. An einigen Stellen könnte ich ncoh spezieller werden, halte das aber für übertrieben. Das angegebene Buch kann ich übrigens nur empfehlen, ist sehr ausführlich im allgemeinen Teil zur Anatomie der Wirbeltiere und auch in den speziellen Beschreibungen der Taxa. Gruß -- Achim Raschka 00:40, 22. Feb 2006 (CET)

Lesenswert-Diskussion Bearbeiten

  • pro - zoologisch ist der Artikel vollständig inclusive der Phylogenese, vielleicht gibt es ja trotzdem noch was zu beanstanden. Er kommt frisch aus dem Wikipedia:Review. -- Achim Raschka 10:02, 26. Mär 2006 (CEST)
  • Pro Ich bin kein Mediziner, aber für mich als Laien lesenswert. -- Chaddy ?! 14:03, 26. Mär 2006 (CEST)
  • Pro für mich in jeder Hinsicht lesenswert, wüsste wirklich nicht, was daran beanstandenswert sein könnte. JHeuser 15:13, 26. Mär 2006 (CEST)
  • Pro gefiel mir ebenso im Review, und die Abbildungen können es durchaus mit manchen Lehrbüchern aufnehmen. Lennert B blablubb 15:41, 26. Mär 2006 (CEST)
Danke! :-) Hab mich am Text inhaltlich kaum/nicht beteiligt, deshalb stimme auch ich mit pro für selbigen ab. --Polarlys 13:51, 1. Apr 2006 (CEST)
  • pro An Bildern könnte es vieleicht auch noch die eine oder andere reale Aufnahme (ich bin halt einfach von Aortendisskektion begeistert) sein, aber lesenswert finde ich als Laie es auch. --Taxman 議論 19:28, 26. Mär 2006 (CEST)

Leider gibts es doch was zu meckern. Die Geschichte mit der Gefäßversorgung des Rückenmarkes ist komplizierter als in dem Artikel dargestellt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob man das jetzt ausbauen sollte. Kurz gesagt meint mein Benninghoff: es gibt drei Versorgungsgebiete für das Rückenmark: Halsmark aus Subclavia via Verebralis, Brustmark aus der Aorta thoracalis via Aa. intercostalis, Lumbosacralmark aus der Aorta Abdominalis via Aa. lumbales zur Radicularis magna (Adamkiewicz, die kommt direkt aus der Aorta abdominalis) und schließlich die Cauda equina aus der Iliaca interna (eigentlich ein viertes Versorgungsgebiet). Natürlich bilden diese dann drei Längsstämme: eine Spinalis anterior und zwei Spinalis posteriolateralis. Diese drei sind aber variabel angelegt und ihre Gemeinsamkeit ist nur, das sie eine Anastomosenkette bilden. Also warum ich das aufschreibe hat folgenden Grund: es gibt nämlich Rückenmarksinfarkte, (die sog. Myelomalazien, etwa das Spinalis anterior-Syndrom erstmals 1909 von Spiller beschrieben), die zum Beispiel bei einer Aortendissektion, beim Bauaortenaneurysma, bei der großen Herzchirurgie, manchmal bei Angiographien der Vertebralarterien oder gefäßchirurgischen Eingriffen bei denen die Aorta zeitweise abgeklemmt wird auftreten. Deshalb ist die Frage der Versorgungsgebiete klinisch bedeutsam. Mit solchen Spezialitäten würde man aber den Artikel überfrachten. Er ist natürlich trotzdem sehr schön geworden. Pro Gruß -- Andreas Werle 23:11, 26. Mär 2006 (CEST)

  • Pro, was mich störte habe ich im Review geändert. @Andreas: Winzige Kleinigkeiten, auch wenn sie vielleicht klinisch bedeutsam sind, erwartet man wohl nicht in einem Enzyklopädieartikel. Es geht ja auch nicht um einen exzellenten Lehrbuchartikel für Neurologen. --Uwe G. ¿⇔? 19:10, 26. Mär 2006 (CEST)

Rückenmarksschwund als angedrohte Folge von Masturbation Bearbeiten

Sollte nicht in diesem Artikel auf die früher gerne angedrohte Gefahr der Krankheit Rückenmarksschwund (und Gehirnerweichung) nach Masturbation in einem Kapitel über die geschichtlichen Hintergründe über diese Krankheit hingewiesen werden? --Ruppert 20:35, 3. Aug 2006 (CEST)

Filum terminale Bearbeiten

Muß überarbeitet werden. Darstellung ist falsch.--Heinz-A.Woerding 17:21, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hab den falschen Absatz unter Hüllen entfernt. Unter Äuserer Erscheinung wird’s ja richtig erklärt. --JohannesB 20:22, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
So ist es richtig. Aber in Bezug zu den Hüllen könnte man es auch darstellen. Im caudalen Bereich wird das Filum von Dura überzogen. Im größeren cranialen Teil nicht. Müßte das Filum nicht ein Pia-Sack sein? Logoisch fände ich das, hab aber keine Quelle.--Heinz-A.Woerding 23:08, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Segmentale Gliederung Bearbeiten

Diese ist im Artikel mit einschränkender Formulierung dargestellt. Allerdings habe ich im Hinterkopf, dass das Rückenmark nicht segmental gegliedert ist, dies könnte -falls richtig- explizit geschrieben werden.--Heinz-A.Woerding 12:07, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Durch die Nervenwurzeln gibt es schon eine Art segmentaler Gliederung, auch klinisch-neurologisch spricht man von Rückenmarkssegmenten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 18:36, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Na klar tun wir das, aber das heißt ja nicht, dass das RM auch so gegliedert ist. Könnte man die Frage klären und ggf schreiben, dass obzwar das RM nicht segmental gegliedert ist, sich eine Gliederung durch die Nervenwurzeln ergibt und deswegen auch von RM-Segmenten gesrprochen wird??--Heinz-A.Woerding 18:42, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Auch innerhab des RM gibt es segmentale Ansätze, die motorischen Kerne sind ja ebenfalls für bestimmte Areale zuständig, obwohl diese Segmentierung bei höheren Tieren natürlich verwischt, man sprich ja eher von Kernsäulen, da es keine scharfen Grenzen gibt. Man könnte es sicher etwas einschränkender formulieren. -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:45, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Blutversorgung des Rückenmarks Bearbeiten

Als alter Gefäßchirurg fehlt mir der Hinweis auf die A. radicularis magna = Adamkievicz'sche Arterie, die ja bei RM-Infarkten aber auch im Rahmen der Aortendisseketion (und deren Behandlung) eine wichtige Rolle spielt.

Doppelte Information? Bearbeiten

Als absoluter Laie: Sind die Abschnitte "Blutversorgung des Rückenmarks" und "Blutversorgung" nicht redundant? Wenn nicht - was ist der Unterschied im Anspruch? Ich als vorbeikommender Leser habe nicht verstanden, was mir die beiden unterschiedlichen Abschnitte sagen wollten.

Grüße, dirtyhawk 13:50, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

URV? Bearbeiten

Teilweise ident mit www.krankenhaeuser.de – wer hat wen kopiert? Gruß Gerhardvalentin 11:53, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wer wen kopierte ist einerseits sehr klar erkennbar und auch bei Krankenhäuser.de am unteren Ende des Artikels vermerkt, somit dem Urheberrecht genüge getan?--HAW 11:58, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Alllles klar,   danke!   Gerhardvalentin 13:34, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nutzungsbedingungen für Weblink Bearbeiten

Der zweite angegebene Weblink „Rückenmark Querschnitt“ ist ja schön und gut – aber haben die zugehörigen rechtlichen Aspekte irgendeine Bedeutung? Kann man zum Beispiel einem Besucher der Seite wirklich vebieten, sich die gezeigten Bilder (natürlich nur zur privaten Nutzung usw.) auf dem eigenen Computer zu speichern oder den Text einer Webseite auszudrucken? Mir erscheint das Ganze wie eine merkwürdige Mischung aus dem tatsächlichen Urheberrecht und selbstgemachten Fantasieregeln, die möglicherweise ohnehin unwirksam sind – aber ich bin natürlich kein Jurist … (Muss ich nach dem Besuch der Seite womöglich im Prinzip sogar den Browsercache leeren, damit ich nicht „mit der Einleitung rechtlicher Schritte“ und „Strafanzeige, Bußgeldern und vielen Unannehmlichkeiten“ rechnen muss?) --83.201.187.141 00:21, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da ist der Autor sicherlich über das Ziel hinausgeschossen. Uwe G. ¿⇔? RM 07:17, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis per E-Mail Bearbeiten

Hallo, das Supportteam erreichte eine Mail (OTRS ticket 2011100710008403) mit Hinweisen zum Abschnitt:

"Gliederung [Bearbeiten] Wirbelsäule des Menschen. Farblegende:

  • Halswirbel (Pars cervicalis)

* Brustwirbel (Pars thoracalis)

  • Lendenwirbel (Pars lumbalis)
  • Kreuzbein (Os sacrum)
  • Steißbein( Os coccygis)

Das Rückenmark wird entsprechend den Austrittsstellen der Spinalnerven in fünf Abschnitte gegliedert, die jeweils in mehrere Segmente unterteilt werden können:

Hals- oder Zervikalmark (Pars cervicalis): bei Säugetieren 8 Segmente (C1–C8)"

Mail:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

können Sie die Information an den Autor weiterleiten ?

Ich sehe in der Wirbelsäulen Grafik ein Widerspruch zum Text:

Grafik C1-C7

Text: C1-C8

Anatomisch korrekt wäre in der Grafik „C“ durch HWK ersetzt werden, „Th“ durch BWK, „L durch LWK und „S“ durch SWK

Mit freundlichem Gruß"

Groetjes Neozoon 15:39, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten