Diskussion:Propaganda/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:8109:9A40:1778:5D0F:3B8B:D265:BDB9 in Abschnitt Auflistung von erfundenen Kriegsgründen?
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- 2004 -

Joseph Goebbels

'Adolf Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels galt als Meister auf seinem Gebiet.' -> Warum? --'~' Nun, er war erfolgreich.

Interessant ist übrigens, dass Intellektuelle der 1920er Jahre (wie ja auch Goebbels) die Werbung und die Propaganda schätzten, so der kommunistische Propagandist Münzenberg, aber auch der später in den USA berühmte soziologische Methodiker Paul Lazarsfeld und in Deutschland Hans Domizlaff. Da ließe der Artikel sich erweitern.

Goebbels war ein großer Fan von Edward Bernays, und hat seine Theorien und Methoden eingesetzt - Quelle: Normand Baillargeon über sein Buch "Propaganda" in der Radio-Sendung "Là-bas si j’y suis" von Damiel Mermet (France-Inter). Natürlich auf Französisch... --Nysos

Agitation

Im Artikel wird zweimal auf Agitation verwiesen (laut Artikel auch ein zu unterscheidender Begriff), dieser ist allerdings bloß ein Redirect auf Propaganda. Sollte mal jemand, der beides näher auseinanderhalten kann, richtig stellen. --Crux 18:12, 12. Apr 2004 (CEST)

Letzter Satz der Einleitung

"(..)während bei Unternehmen zumeist von Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations und von für Produkte gesprochen wird." Also, den letzten Satz der Einleitung verstehe ich so nicht, da fehlt doch was, oder? "von Werbung für Produkte"??? Gruß, --Gluon

Fakten

Vielzuviel Wertendes, Unkenntnis z.B. der angegriffenen antiken Autoren - Artikel etwas auf Fakten eindampfen! --62.246.208.240 14:51, 19. Aug 2004 (CEST)

Spin

Spin: bei den Synonymen/Parallelbegriffen dürfte, etwa vor "Werbung", auch der neuere Begriff des Spin stehen. --Boggie 19:15, 25. Nov 2004 (CET)

Neusprech

Unter Techniken zur Erzeugung von Propaganda wäre ein Link auf Neusprech nützlich. --DHReutter 09:33, 27. Nov 2004 (CET)

Sei mutig.--^°^   19:31, 27. Nov 2004 (CET)

Löschung

@84.146.217.11 zum Thema Greuelpropaganda: Wieso ist das "katholische Zensur"? Das gelöschte Beispiel aus dem Mittelalter ist in der Rubrik Greuelpropaganda definitiv unpassend. Es ist ein Beispiel für Verunglimpfung und Propaganda, aber Greuelpropaganda ist definitiv etwas anderes.

Bei Überhöhung: Bush-Zitat weg, aber Demokratie, Gott, Menschenrechte bleiben. Das wäre durchaus Stand der Wissenschaft und NPOV. Alles andere wäre die halbe Wahrheit.

Einverstanden. Neben dem Begriff Freiheit werden auch die Begriffe Gott, Demokratie und Menschenrechte als überhöhendes Propagandainstrument mißbraucht. Man erinnere sich an den Irak-Krieg der USA: erst ging es bei der Kriegsrechtfertigung nur um die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Irak, dann um Menschenrechte, um Demokratisierung und schließlich wurde auch wieder mal Gott ins Feld geführt ("Gott ist auf unserer Seite", "Freiheit ist nicht das Geschenk Amerikas, sondern das Geschenk Gottes an die Welt" von George W. Bush) 213.61.210.3 03:46, 15. Dez 2004 (CET)

Auch die Europa-Ideologie Hitlers und seiner Nachfolger verdient hier einen Ehrenplatz. Ist die Europa-Propaganda bei Überhöhung einzuordnen oder wo sonst ? 213.61.210.3 04:00, 15. Dez 2004 (CET)

Unter der oben genannten Definition von Propaganda muss eine so einfache Begriffs-Übertragung auf die Antike als haltlos betrachtet werden. Es handelt sich in der Antike keineswegs um Propaganda im Sinne des hier beschriebenen Wortes. Propaganda setzt erstens ein Publikum voraus, dass als gleichwertiger "Gesprächspartner" erst überzeugt werden muss, wobei man in der Klassik eher von einem Auditorium ausgehen muss, dass weil nicht gleichberechtigt, gar nicht erst überzeugt werden musste. Zweitens musste sich eine Monarchie (Augustus) nicht rechtfertigen,(sich propagieren) vielmehr war sie eine Tatsächlichkeit, die nach den Bürgerkriegen keine Alternative bot. Vielleicht sollte man lieber von Repräsentation oder Selbstdarstellung reden, denn das war selbstverständlich in der römischen Kultur und Tradition verankert. Außerdem ist mir als Quelle kein Beispiel bekannt, indem bewußt Wahrheit verschleiert wurde. Außer in der Hofpoesie vielleicht, aber das sind ja auch keine Quellen, die sich um Wahrheit und Authensität bemühen. K.D.

- 2005 -

Gräuelpropaganda

@84.146.217.11: Wieso "katholische Zensur"? Das gelöschte Beispiel aus dem Mittelalter ist in der Rubrik Greuelpropaganda definitiv unpassend. Es ist ein Beispiel für Verunglimpfung und Propaganda, aber Greuelpropaganda ist etwas anderes.

Der Abschnitt scheint mir unter dem Niveau des Artikels zu liegen. Kommen da auch alte nationale Kränkungen hoch? Derlei besser nicht hier. -- €pa 18:57:00, 25. Aug 2005 (CEST)

IP 84.44.139.158 hat als Zusammenfassung seiner Änderungen vom 02:59, 8. Mär. 2006 fälschlich angegeben, [einfach] die "Interpunktion überarbeitet" zu haben. Es wurde aber auch "Etwa 6 Millionen Juden" durch "Genau 6 Millionen Juden" ersetzt und viele andere sinnlose oder tendentiöse Änderungen unternommen, vor allem im Absatz "Sonderfall Gräuelpropaganda". Deshalb werde ich nach bestem Vermögen versuchen, die Änderungen von IP 84.44.139.158 rückgängig zu machen. --Bwiki 23:10, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bilder

in wikicommons gibt es ein propagandaplakatt aus dem 2wk, vielleicht kann man das ja im artiekl einbauen?!

  • Image:PropagandaNaziJapaneseMonster.gif

(nicht signierter Beitrag von Ckeen (Diskussion | Beiträge) 15:08, 21. Feb. 2005 (CET)) Beantworten

Unter der oben genannten Definition von Propaganda muss eine so einfache Begriffs-Übertragung auf die Antike als haltlos betrachtet werden. Es handelt sich in der Antike keineswegs um Propaganda im Sinne des hier beschriebenen Wortes. Propaganda setzt erstens ein Publikum voraus, dass als verstehender "Gesprächspartner" erst überzeugt werden muss, wobei man in der Klassik eher von einem Auditorium ausgehen muss, dass weil nicht gleichberechtigt, gar nicht erst überzeugt werden musste. Zweitens musste sich eine Monarchie (Augustus) nicht rechtfertigen,(sich propagieren) vielmehr war sie eine Tatsächlichkeit, die nach den Bürgerkriegen keine Alternative bot. Vielleicht sollte man lieber von Repräsentation oder Selbstdarstellung reden, denn das war selbstverständlich in der römischen Kultur und Tradition verankert. Außerdem ist mir als Quelle kein Beispiel bekannt, indem bewußt Wahrheit verschleiert wurde. Außer in der Hofpoesie vielleicht, aber das sind ja auch keine Quellen, die sich um Wahrheit und Authensität bemühen. (nicht signierter Beitrag von 139.18.15.1 (Diskussion | Beiträge) 15:46, 25. Aug. 2005 (CEST)) Beantworten

Nazis?

Mir fehlen in dem Beitrag ein gesonderter Stichpunkt über die Nazi-Propaganda..! (nicht signierter Beitrag von 172.176.195.100 (Diskussion | Beiträge) 18:40, 9. Okt. 2005 (CEST)) Beantworten

AW: Amerikanischer Imperialismus? Mir fehlen in dem Beitrag ein gesonderter Stichpunkt über die Reeducation-Propaganda..! (wer sind eingentlich die ****, die hier sowas "Nazis" posten und sich dadurch produzieren..! Mir fehlt ein Verständnis für die Motivation) (nicht signierter Beitrag von 82.100.231.50 (Diskussion | Beiträge) 10:10, 13. Jul. 2006 (CEST)) Beantworten

- 2006 -

Biblische Zeit

Der folgende Absatz entbehrt jeder nachvollziehbarer Logik und ist eher als eine Theologische Diskssion als eine Klärung zum Thema Propaganda. Meintewegen kann der text nsch gründlicher Überarbeitung wieder rein genommen werden, so aber würde ich ihn in Kürze löschen. Ballancer 13:28, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

In der Darstellung der christlich geprägten Sekundärliteratur der hebräischen Bibel (Original) können die meisten Geschichten des alten Testaments auch als Propaganda interpretiert werden. Sie vereinen alles, was wirkungsvolle Propaganda ausmacht: Rechtfertigung (Legitimierung) widersprüchlicher Handlungen und Aktionen durch das Argument, dass der Wille des Menschen, sich zum Guten oder Bösen zu verhalten, frei sei, und Gottes Wege, seine Belohnungen und Strafen etwa, nicht alle klar zu erkennen sind, mit dem Ziel, Herrschaftsansprüche zu stärken und das „Volk Gottes” als den anderen Völkern gegenüber darzustellen. ...

Was soll das nun heißen? Geht es hier um christliche Bücher, die sich auf das AT beziehen? Wenn ja, welche ... doch wohl nicht alle? Mehr Präzision!!!!

Oder geht es um das AT selber? warum dann christlich geprägten Sekundärliteratur. Keine sprachliche Klärung....

Was sollte der Abschnitt den sagen? Geht es darum das bestimmte Intentionen vermittelte werden ? Trifft es dann nicht auf jedes Dokument zu? Wie passt es zu der eingeangs genannten Definition? Ballancer 13:28, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich verstehe die Einbeziehung die Bibel auch nicht. Soll der Inhalt des Alten Testaments "Propaganda" gegenüber den Nachbarvölkern der Juden (?) sein? Oder was? Ich finde, wenn nicht ausführlich begründbar, was das hier zu suchen hat, soll der Absatz gelöscht werden. Sziklai 20:21, 05. Jan. 2007 (MEZ)

Bei dem Absatz (Biblische Zeit) handelt es sich offensichtlich um ein klassisches Beispiel von Propaganda. Denn der Begriff Propaganda hat wohl kaum etwas mit dem Geschriebenen zu tun. Propaganda wird auf die verschiedensten Weisen an den verschiedensten Orten verbreitet. Man könnte auch einen entsprechenden Absatz über eine andere Religion bzw deren Buch (z.B. Koran) schreiben. Wird aber interessanter weise nicht getan....denn es handelt sich um eine propagandistische theolog. Darstellung. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.219.185.210 (DiskussionBeiträge) 14:52, 2. Apr. 2007)

Goebbels/Bush

"(vgl. Joseph Goebbels, Karl-Eduard von Schnitzler, George W. Bush)"

Ist es nicht einwenig zu hart Goebbels und Bush in einem Satz zu nennen?! Hier wird von zwei ganz unterschiedlichen Stufen gesprochen... Das ist mir zu heftig. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.157.13.182 (DiskussionBeiträge) 12:06, 12. Dez. 2006)

Warum? Das ist doch nur eine Aufzählung von Beispielen, die natürlich nicht impliziert, dass die Erwähnten gleich sind, ausgenommen, dass sie alle mit Täuschungen arbeiteten.
Ob die hier erwähnten Personen am besten als Beispiele geeignet sind, sei dahingestellt. Dass mit Bush ein aktiver Politiker erwähnt wird, halte ich für positiv, da ein Bezug zur Gegenwart da ist und klargemacht wird, dass Propaganda keine Sache der Vergangenheit oder nur von offiziel undemokratischen Regimen ist. Andererseits sollte sich die Behauptung, _systematisch_ mit Täuschungen gearbeitet zu haben, auch mit Fachliteratur belegen lassen, was bei der Aktualität von Bushs Tun schwieriger sein wird. (Dass er mit Täuschungen gearbeitet hat, ist hingegen schon allein durch viele Medienberichte belegbar. Bsp.: WMD im Irak, Verbindung Hussein <-> Al Quaida) --Eintragung ins Nichts 13:17, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich denke, dass mit dem Fachliteratur ist auch kein Problem, zumal Medienberichten als Quellennachweis durchaus ausreichen sollten. Ansonsten kann ich EiN nur zustimmen, die Aufzählung gibt überhaupt keine Wertung und die Beispiele sollten nicht einfach nur einen Typus von Propagandist zeigen. -- Amtiss, SNAFU ? 15:15, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Negative Konnotation

Ich persönlich finde, dass das Wort "Propaganda" seit der Nazizeit eine negative Konnotation hat. Früher war es wohl neutral; schließlich gab's unter den Nazis ja sogar ein "Propagandaministerium" -- die hätten einem Ministerium wohl kaum einen negativ konnotierten Titel verpasst. Aber gerade wegen der Nazizeit hat das Wort heutzutage in der deutschen Sprache einen negativen Beigeschmack. Fiktiver Beispielsatz zur Illustration: "Das ist doch alles Propaganda!" -- wenn man sowas neutral ausdrücken wollte, würde man stattdessen "Werbung" oder "Reklame" verwenden. Findet ihr nicht?

Und das kommt im Artikel nicht so richtig zum Ausdruck. Es sollte irgendwie an prominenter Stelle rein, am besten in den allerersten Abschnitt. --Wutzofant (✉✍) 17:48, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Moderne Propaganda

Ich meine, es fehlen noch Beispiele zur modernen Propaganda hier und jetzt. Schlagworte wie „Islamist” (es wurde eine zweite Bedeutung geschaffen http://de.wikipedia.org/wiki/Islamist) und „Internationaler Terrorismus” (der eigentlich fast nicht existiert) sind doch wirklich sehr erwähnenswert. Zudem scheint z.B. bei den Themen Irak, Iran und Afghanistan Propaganda eine Rolle zu spielen. (nicht signierter Beitrag von 84.170.232.175 (Diskussion | Beiträge) 08:47, 30. Jan. 2006 (CET)) Beantworten

"Re: moderne Propaganda" -Hinterfragen der Definition des Wortes

Jede Form der Information, so sie nicht nur phykalische genormte Werte beinhaltet, ist Propaganda. (die Wettermeldung, die wahre Leistungsangabe einer Maschine, eine Entfernung, eine Anzahl, eine Größe oder ein Gewicht, sofern diese der "Physikalischen" Wahrheit entsprechen, sind die einzige Art von Information die keine Propaganda sind. Immer vorausgesetzt die Information steht zum Selbstzweck. Sobald diese "instrumentalisiert" wird, heißt zum Zwecke der Meinungsbildung eingesetzt wird(Bsp: im dritten Reich wurden von den Nazis 6mio. Juden ermordet) ist sie zwar eine "physikalische Wahrheit, aber eben Propaganda.

Ein paar Beispiele(nur Hypothesen - reine Gedankengebäude)

Hypothese 1: Physikalische Wahrheit wäre, dass die Opfer des Katholizismus und der Amerikaner in keiner Relation zu den Opfern der Nazis stehen(wir gehen mal hypothetisch davon aus, dass der 2te Weltkrieg, wie die meisten modernen medienwirksamen Kriege auch den Amerikanern zu verdanken ist (Ohne finanzielle amerikanische Unterstützung hätten Hitler die Möglichkeiten für sein Schaffen gefehlt).

Gäbe es dann mit "Recht" heute einen "Platz der Opfer des Nationalsozialisnus", aber keinen "Platz der Opfer des Katholizismus", bzw. einen Platz der Opfer des amerikanischen Imperialismus"?

Hypothese 2 : Pysikalische Wahrheit wäre(So man die subj. Zufriedenheit/Glück/geistig-seelische Gesundheit der Bevölkerung in kapitalistischen Ländern obj. messen könnte), dass der Kapitalismus die menschenverachtenste zynischste Kulturform seit Beginn der menschlichen Sozialisation wäre.

Würden dann nicht Fürsprecher des Kapitalismus als Verbrecher gejagt und verachtet?

Hypothese 3 :

Alkohol wäre eine (im Sinne der Definition) eine harte Droge. Ein stark wirksames Zellgift, welches mehrerere Hundertausend Menschen weltweit jährlich das Leben kostet, und durch seine psychotrope Wirkung ursächlich mitverantwortlich für die Gewalt in Familie und in der Partnerschaft wäre. Cannabis wäre eine nicht- oder kaumtoxische Substanz, welche ein vergleichbar harmloses Abhängigkeitspotential und psychische Auswirkungen auf Persönlichkeit und Gesellschaft hätte.

Wäre dann nicht Alkohol verboten und Cannabis erlaubt, als legitimes Rauschmittel?

Hypothese 4:

Baumwolle wäre verglichen mit der Hanffaser ein sehr teurer aufwändig zu produzierender Stoff, der noch dazu eine sehr geringe Haltbarkeit hat, und grundsätzlich unbequemer auf der Haut zu tragen wäre(letzteres wäre nicht objektivierbar;-))

Hätten wir dann nicht alle eine andere Bekleidngskultur?

Da es alles Hypothesen bleiben werden, obwohl man sie leicht als gültige Wahrheit im Stile der Probaganda verkaufen könnte, sind wir alle ohne Einflussnahme des einzelnen auf sein Schicksal unserer Realität ausgeliefert.

Daraus lässt sich herleiten, dass der einzelne keinen eigenen Willen hat, da er ja nur Opfer seiner Prägung, seiner Konditionierung, seiner Informationsmedien und seines Umfeldes(das seinerseits wieder nur die gleichen Medien kennt) ist.

Ist einer heute anfällig für Propaganda(weil Mitläufer, Hystrionisch etc.), dann wäre er es früher auch gewesen. Wenn man davon ausgeht, dass die Hardware und Software gleich wäre, dann wäre einer der im dritten Reich im Widerstand war, heute auch im Widerstand(->er stellt die Einflüsse der Reedukation in Frage). War früher einer ein Mitläufer und hat Juden verfolgt, so ist er heute auch ein "schöngeistiger" Mitläufer, der die Nazis verfolgt.

Was bleibt ist die Frage was Propaganda heute ist? Propaganda: "ist nach heute hier herrschender Klasse/System/Ideologie/Zeitgeist ein negativ eingefärbtes instrumetalisiertes Wort, welches dazu verwendet wird ,"Feindideologien/Systemen" die Unfreiheit und Konditionierung derer Anhänger zu unterstellen. - Propaganda ist immer und überall, da Realität nicht objektivierbar ist, und die herrschende Klasse immer versuchen wird, die Untertanen für Ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Vielen Dank, euer Derrick

(nicht signierter Beitrag von 82.100.231.50 (Diskussion | Beiträge) 10:54, 13. Jul. 2006 (CEST)) Beantworten

- 2007 -

Implizite Behauptungen, d.h. semantischer Neubelegung von Begriffen nach eigenen Zwecken

Wenn (richtigerweise) hier der Raubkopierer erwähnt wird, sollte die berühmte "antisemitismus" Keule auch genannt werden. Wer s nicht versteht sollte sich mal informieren welche Volksgruppen zu den Semiten gehören... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.176.65.87 (DiskussionBeiträge) 19:20, 9. Jan. 2007)

Hier liegt ein Irrtum vor: Der Begriff Antisemitismus wurde schon während der gesamten Geschichte des politischen Antisemitismus als eine gegen Juden (und Juden allein) gerichtete Haltung verstanden. Das kann man zB in Hannah Arendts Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft nachlesen, wo dem Antisemitismus ein Drittel des Buches gewidmet wird. Dass es neben Juden auch andere Semiten gibt, ändert nichts an der Bedeutung des Begriffes. Der Begriff ist einfach nicht wörtlich zu verstehen, so wie viele andere Begriffe auch: ZB bedeutet Homophobie auch nicht Angst (phobos) vor Homosexualität/Homosexuellen, sondern eine Feindseligkeit gegen sie. Daher gehört "Antisemitismus" nicht in die Kategorie "semantische Neubelegung von Begriffen" wie "Raubkopierer".
Die "Antisemitismus-Keule" im Sinn von unberechtigten Antisemitismus-Vorwürfen zur Denunziation (hauptsächlich) von Israel-Kritikern gibt es zwar, aber ich halte es für gefährlich, sie im Propaganda-Artikel einzubauen, denn damit wird viel Schindluder getrieben. So gibt es ja auch viele Antisemiten, die berechtigte Kritik an ihren antisemitischen Äußerungen als "Antisemitismus-Keule" zurückweisen. Es wird schwer sein, eine von allen Seiten akzeptierte und korrekte Formulierung dafür zu finden. --Eintragung ins Nichts 10:08, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ersteinmal vielen dank für die mühe der ausführlichen antwort. Diese erklärung ändert aber gar nichts an der tatsache das dieser begriff und seine permanente nutzung nichts anderes ist als die oben und im artikel erwähnte "semantischer Neubelegung von Begriffen nach eigenen Zwecken"! ..aber tatsachen beim namen zu nennen war schon immer "gefährlich". Zum thema schindluder treiben - ich gehe mal davon aus das sie(du?) kein rassist bist/sind - Ich jedenfalls bin es nicht und die inflationäre nutzung dieser keule ist echt auffallend! Der mechanismus wurde sehr schön von Ali G. in seinem Film "Ali G in da House" persifliert "..or is it because i´m black?" (Ali G. ist natürlich kein schwarzer....)

Keine frage - es gibt schon einen begriff dafür: "rassist" - warum nur musste also ein neuer (antisemit) geschaffen werden?

und äh, aus gründen der aktualität und gerechtigkeit wir brauchen einer neuen begriff der rassismus gegenüber arabern ausdrückt...

mfg martin

der sich freut das wenigstens der raubkopierer in der rubrik erwähnt wird

Moderne Propaganda

Was genau zeichnet "moderne Propaganda" aus? Wenn damit der gezielte Einsatz von modernen Medien wie dem Film zu Propagandazwecken gemeint ist, ist die Darstellung, die USA und GB hätten dies um 1917 "erfunden" bzw. erstmals eingesetzt, so ist dies sehr leicht zu widerlegen. Laut österreichischer Filmgeschichtsschreibung gab es spätestens ab 1915, als Sascha Kolowrat-Krakowsky die Leitung der Filmexpositur im k.u.k. Kriegspressequartier zugesprochen bekam, organisierte Filmpropaganda. Erste Propagandaaktivitäten im Filmbereich gab es bereits nachweisbar vor dem Ersten Weltkrieg, etwa am 22. Mai 1914 mit einem Dokumentarfilm namens "Unsere Kriegsflotte" - hergestellt von Erich Pommers W.A.F.. Sollte also mit "modern" der (gezielte, organisierte) Einsatz von Film gemeint sein, verweise ich auf einschlägige Filmliteratur wie Walter Fritz: Im Kino erlebe ich die Welt - 100 Jahre Kino und Film in Österreich. Wien 1995. -- Otto Normalverbraucher 01:04, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In Zusammenhang mit moderner Propaganda sollte Edward Bernays erwähnt werden. Er spielt definitiv eine entscheidende Rolle für die Propaganda im 20.Jh. unter anderem auch, weil Goebbels seine Methoden verinnerlicht und umgesetzt hat. --Benvolio 00:33, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mittelalter

Der Absatz zu Mittelalter ist leider völlig off topic. Wo bleibt da die Sachlichkeit? Man kriegt den Eindruck, der Autor will selbst ein überzeugendes Beispiel für Propaganda liefern. Ein Satz wie "Ist die christliche Religionsgemeinschaft nach Zahl der Gläubigen die größte weltweit, so verursachte die christliche Propaganda nach Zahl und Grausamkeit die schwerwiegendsten Opfer in der Geschichte." ist vielleicht zu gebrauchen für einen Artikel zu Religionskritik (dann aber als Zitat!), aber nicht in einem Lexiokoneintrag über Propaganda; über den Informationsgehalt von "biblische Zeit" wird ja schon diskutiert. Ist es möglicherweise so, dass es hier mehr um die Selbstdarstellung des Autors sowie die Verbreitung seiner Lieblingsideen als um Informationen geht? Arnachie 17:39, 20.April 2007 (CET)

Ja, du hast recht. Der Artikel hat großen Überarbeitungsbedarf und sollte mal in die Wikipedia:Qualitätssicherung. --Eintragung ins Nichts 18:24, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

Du hast den QS-Baustein gesetzt, ich habe den Artikel nun mit einer ersten Problembeschreibung hier eingetragen: Wikipedia:Qualitätssicherung/21._April_2007#Propaganda. --Eintragung ins Nichts 16:11, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank! Hab das noch nie gemacht, deshalb wusste ich gar nicht, dass man da noch sohne längere Beschreibung machen muss.
Arnachie 15:28, 24.April 2007 (CET)
Ich habe einmal zwei Absätze auskommentiert, bei denen völlig unklar ist, warum sie in diesem Artikel stehen.
Zu Cäsar und Cicero: Gibt es Quellen, die diese Ansicht vertreten? Ich habe schon die Einzelnachweise angelegt, zur gefälligen Verwendung. Zweifellos verfolgten sie mit ihren Schriften politische Absichten, doch kann man ohne Breitenwirkung von Propaganda sprechen? --Friedrichheinz 20:48, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Weshalb ohne Breitenwirkung? Die Schriften waren ja nicht für die 4 Latinisten des 21. Jahrhunderts verfasst, sondern wurden zu Caesars + Ciceros Zeit rege gelesen. Ergänzen könnte man noch Caesars Rechtfertigungsschrift „de bello civili“; seine darin mit hübschen Beispiele verewigte clementia war ja damals das Gesprächsthema. --Seidl 23:04, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Vorsicht: ich habe mich gerad ein wenig im Stuidum mit Propaganda beschäftigt. Es ist so, dass in der alten Geschichte das Wort Propaganda nicht benutzt wird. Man versucht möglichst keine Begriffe aus der Neuzeit zu importieren, da dies große Probleme mit sich bringt. Man spricht in der Antike eher von Repreentation und Selbstdarstellung ;zumindest in der Kaiserzeit; in der Zeit der römischen Republik meine ich schon ähnliche Strukturen wie in der Neuzeit entdecken zu können, aber man nennt es einfach nicht Propaganda. Übrigens plädierte meine Professorin dafür, den Begriff Propaganda nach dem Fall der Mauer gar nicht mehr zu benutzen, da er faktisch meist einen Göbbelsvergleich impliziert. Man sollte heute liebe speziell von Medienlenkung, Zensur, psychologischer Manipulation oder ideologischer Werbung reden. --Arnachie 12:36, 6.Mai 2007(CEST)
Das Argument, dass Begriffen nicht in die Vergangenheit übertragen werden sollten, ist gut. Muss man deswegen aber die Zeitabschnitte vor der Etablierung des Begriffs, z.B. die Antike, ganz aus dem Artikel herausnehmen, oder reicht es, dieses Begriffsproblem zu beachten und auch explizit zu vermerken?
Zur Gegenwart: Hier bin ich der Ansicht, den Begriff durchaus weiter zu verwenden, denn Propaganda gibt es ja weiterhin zur genüge und der Begriff ist nicht ungebräuchlich. Hier andere Begriffe zu verwenden, die noch dazu inhaltlich nur Teilbereiche abdecken, halte ich für einen unnötigen Euphemismus. Das wäre so, als ob man nur mehr die Vernichtungslager der Nazis als Konzentrationslager bezeichnen würde, nicht aber die ganze Reihe an anderen Lagern, die zwar Konzentrationslager, aber keine Vernichtungslager sind. Im übrigen halte ich die Grenzziehung mit dem Mauerfall für willkürlich, denn dies impliziert, dass man DDR- oder Sowjetpropaganda mit Göbbelspropaganda vergleichen darf; andere, spätere aber nicht.
Die heutige mediale Verwendung des Begriffs Propaganda ist wiederum eine andere: IMHO wird Propaganda nur dann in den Medien als solche bezeichnet, wenn sie von einer anderen konkurrenzierenden Macht stammt (z.B. Iran und China), während Propaganda aus den USA und Europa (und großteils von Unternehmen) nicht als solche bezeichnet wird. Ein gutes Beispiel dafür war das Medienspektakel um die vom Iran gefangen genommenen britischen Soldaten im Frühjahr, wo die Meldungen des Iran in den Medien als Propaganda bezeichnet wurden, die britischen aber nicht. --Eintragung ins Nichts 16:33, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Löschdiskussion 2007

Nichtenzyklopädische, überbordende, nichtneutrale unstrukturierte Darstellungen. Siehe auch QS-Diskussion. Codeispoetry 11:30, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hier ist ein Neuanfang wohl der einzig zielführende Weg. Sinnvollerweise könnte man den Artikel zwar auch auf einen Stub gesundschrumpfen, aber nun sind wir schon mal hier. Ich habe eine Kopie des Artikels erstellt, aus der einzelne Elemente für einen Neuanfang verwendet werden können (z. B. die Literaturangaben), falls der Artikel gelöscht wird. --Eintragung ins Nichts 12:27, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Muss überarbeitet werden, zweifelsfrei. Allerdings enzyklopädisch. ergo: erhalten

Artikel behalten, dafür Codeispoetry für den LA und Eintragung ins Nichts für die URV-Artikelkopie kräftig das Hinterteil vesohlen. --88.117.40.49 13:18, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Naja, meine Kopie wird erste dann zu einer URV, wenn der Artikel gelöscht wird und die Versionsgeschichte nicht mehr zur Verfügung steht. Dann würde ich sie löschen, sobald die Literaturangaben in den neuen Artikel übernommen wurden. Das ist wohl gerechtfertigt.
Im übrigen bin ich ja gerade für das "Verstuben" und gegen das Löschen. Meine Artikelkopie ist nur eine Sicherheitskopie für den Fall der Fälle. --Eintragung ins Nichts 13:39, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Propaganda ist ein Wikipedia-typischer "was mir zum Schlagwort so einfällt"-Assoziationsblaster. Nur geschätzte 10% des Textes bleiben wirklich eng am Lemma. Ansonsten viel unausgegorenes zum Thema öffentliche Meinung, (politische) Werbetätigkeit, Massenbeeinflussung ... ob das bei einer Neuanlage besser ausfällt, wage ich zu bezweifeln, wirklich erhaltenswert ist der aktuelle Gesamttext in meinen Augen aber nicht ... Hafenbar 13:55, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Richtig. So wie der Artikel jetzt aussieht, ist er keinem Leser zumutbar. Kritik daran gab es ja schon mehrmals. Den Artikel am besten auf ein paar Sätze gesundschrumpfen. --Eintragung ins Nichts 15:17, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Behalten aber unbedingt verbessern - Ich galub das Thema ist um einiges zu relevant um es zu löschen...

Kuru (15:44, 5. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Ich wäre dafür, den Artikel neu zu schreiben. Leider habe ich gerade keine Zeit, obwohl ich mich gerade mit der Geschichte des Propagandabegriffs ausführlich beschäftigt habe. Ich könnte die Kopie eines 60seitigen Eintrags aus dem Lexikon der Geschichtlichen Grundbegriffe oder meine Zusammenfassung davon zur Verfügung stellen. --Arnachie 12:42, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Unstrukturierte, unsystematisch-zufällige Anhäufung von Informationen ist das Gegenteil eines Enzyklopädieartikels. Ack Hafenbar. Bitte löschen und Neuanfang ermöglichen.--Baumeister 21:42, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Löschen unter dem Vermerk das der Artikel dann möglichst bald in neuer Form wieder eingestellt werden sollte.--Bildung 01:14, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bekomme den Eindruck, dass zu oft der Löschantrag als Ultimatum missbraucht wird (zugegeben: manchmal mit segensreichen Folgen). Wer fachfern ist, sollte sich da zurückhalten - entschuldige, Benutzer:Codeispoetry, wenn ich Dir Unrecht tue: Du sagst so flott "nichtneutral", begründest es nicht, und setzt andere in Arbeit. Hier ist der Mangel in meinen Augen das "Überbordende", d.h. die zu große Redseligkeit ab Teil 4. Da löscht man nicht, sondern macht es besser - wie es ja auch erfolgreich bei Werbung geschehen ist. Also: Lemma verbessern und dafür behalten -- €pa 01:35, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich behalten – keine Frage! Aber unter enzyklopädischen Gesichtspunkten verbessern und ausbauen, wenn es dafür informatives Material gibt, oder „gesundschrumpfen“. Hier wird nichts gelöscht!
Desweiteren Benutzer:Codeispoetry wegen Stellen eines LA auf einer Benutzerseite verwarnen! --Orangerider 14:28, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die lauteren Absichten des LA-Stellers, er möchte die QS bereinigen. Das ist lobenswert, jedoch sollte er öfter dabei auch einfach das Bapperl rausnehmen, anstatt jedesmal einen LA zu stellen. Zum Artikel: Das ist das Ergebnis, wenn man alles in einen Artikel packen will. Da könnte so einiges ausgelagert werden. Zudem hat dieser Artikel Hunderte von links (an die 500) , so dass er bei Löschung sofort wieder, und wie wir alle wissen, meist in miserablem Zustand erscheinen wird. Deswegen einige Sachen wie Gräuelpropaganda, Wahlwerbung usw. auslagern, den Artikel UND das Lemma jedoch behalten. --nfu-peng Diskuss 16:24, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

verstehe ganze diskussion überhaupt nicht, artikel informativ und mit guten beispielen versorgt, gut strukturiert und durchdacht. LA-steller wahrscheinlich politisch motiviert! unlautere methoden!

dem stimme ich zu. der artikel nimmt sich sehr viel vor und wird deshalb an manchen stellen ungenau. aber das kann verbessert werden. im großen und ganzen wird er aber dem thema und dem anspruch einer enzyklopädie gerecht. von daher: die löschmarkierung entfernen und den artikel auf "überarbeiten" stellen. --Discipline 04:15, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Behalten. Ganz klar braucht jedes Lexikon einen Eintrag über das Thema. Generator 15:02, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich war mal mutig und habe meinen Vorschlag des Gesundschrumpfen umgesetzt: Diskussion:Propaganda#Neuanfang. Wenn auf Löschen entschieden werden sollte, kann dies immer noch geschehen, aber ich denke, damit ist es nicht notwendig. --Eintragung ins Nichts 15:47, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diese Radikaloperation als Gesundschrumpfen zu bezeichnen, ist leicht untertrieben. Die Löschdiskussion scheint mir damit beendet, da es sich um einen Neustart des Artikels handelt.
Benutzer:Codeispoetry verdient Anerkennung für seine Mitarbeit in der QS, aber man kann den QS-Baustein auch entfernen, ohne einen LA zu stellen. Ich male mir gerade aus, was passiert, wenn er auch noch die Kategorie Wikipedia:Überarbeiten entdeckt.  ;-)
--Friedrichheinz 17:21, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dank an Eintragung ins Nichts. Codeispoetry 08:53, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Neuanfang

Ich habe eben den Artikel radikal geschrumpft. Die Argumente dafür finden sich hier: Wikipedia:Qualitätssicherung/21._April_2007#Propaganda und hier: Wikipedia:Löschkandidaten/5._Mai_2007#Propaganda. Damit soll eine Löschung vermieden werden. Die Versionsgeschichte bleibt erhalten und hilfreiche Elemente älterer Versionen, wie z. B. die Literaturhinweise, können für den Aufbau des nun neu zu erstellenden Artikel verwendet werden. Vor einem Revert bitte die Löschdiskussion beachten. --Eintragung ins Nichts 15:44, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Im Prinzip: Bravo! Ich habe nur ganz wenig anständig Recherchiertes wieder eingestellt und hoffentlich niemanden damit entmutigt. -- €pa 16:25, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kein Problem. Ich habe übrigens einen gut brauchbaren Link gefunden: Was ist Propaganda? Begriffsgeschichte, Definition und das „Wesen“ der Propaganda. Dort findet man auch gute Literaturhinweise. --Eintragung ins Nichts 19:30, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den von dir gefundenen Link bei Weblinks platziert. :Austerlitz -- 88.72.29.150 16:44, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Erweiterung

Wie sieht es mit der Erweiterung dieses Eintrags aus? Im Vergleich zur englischen Seite scheint das hier sehr, sehr mager. Des Weiteren füge ich die Sektion Weblinks noch ein.--Benvolio 16:54, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Propaganda Congregation

Auf der Hauptseite steht: ....kirchliche Kongregation namens Sancta congregatio de propaganda fide geschaffen, also die jesuitische „Heilige Gesellschaft zur Verbreitung des Glaubens”, Gibt es einen Beleg dafür, dass beide identisch sind, die Kongregation und die genannte Gesellschaft? Mir scheint das unrichtig.

Austerlitz -- 88.72.29.150 16:39, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Propagandaministerien

[http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Medien/chomsky.html "Kollateral-Sprache", Öffentlichkeit, Politik und Krieg Ein Interview mit Noam Chomsky*] evtl. als Weblink oder Teile der Informationen in den Text einfügen.

Austerlitz -- 88.72.13.127 16:54, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wie zu erwarten in der BRD und USA gibt es nach dem Willen der herrschenden Wikipedia keine Propaganda. Das dein Link noch nicht als antisemitisch diffamiert und entsorgt wurde ist ein kleines Wunder.

Such mal >>935 Lügen<< und ob die PR-Abteilung auf der Wikipedia da etwas als Information durchlässt! Klar wird sueddeutsche.de / welt.de / nachrichten.t-online.de und andere als Quelle "nicht vom Feinsten" von der Wikipedia Führung abgelehnt. --92.227.73.31 13:31, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

- 2008 -

Propaganda gab's nur bei den Nazis

Muss man zumindest annehmen, wenn man sich das Kategoriensystem bei Wikipedia ansieht. Die Kategorie:Propaganda wurde am 31. Okt. 2007 gelöscht, die ihr untergeordnete Kategorie:Propaganda (Nationalsozialismus) erhalten. --Kolja21 02:18, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Und die Geschichte wird weiter geglättet. Jetzt wurde die Kategorie:Opfer der SED-Diktatur in Kategorie:Opfer der DDR-Diktatur umbenannt, nachdem sie jemand zur Löschung vorgeschlagen hatte. (Siehe dortige Disk.-Seite.) --Kolja21 21:15, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Beschäftige dich mal etwas mit der DDR-Geschichte, bevor du derart unsinniges hier weiter verbreitest. Für die Änderung gab es gute und stichhaltige Gründe. --L5 21:41, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Genau das hat Gysi auch gesagt. Du befindest dich also in guter Gesellschaft. Das ZK der SED war da ehrlicher, die hatten nicht nur eine Abteilung Propaganda, sondern auch noch eine für Agitation. Soviel zur DDR-Geschichte. Zur Einführung empfehle ich dir: Die Grenze durch Deutschland - eine Chronik von 1945 bis 1990 von Roman Grafe. --Kolja21 04:33, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das du keine Ahnung hast zeigt dein Edit. Die Abteilung des ZK der SED hieß Agitation und Propaganda, war also nur eine einzige! Aber du scheinst es mit Polemik zu haben, und dein Wissen aus Büchern zu beziehen, die hinsichtlich der DDR-Geschichte aus einer sehr zweifelhaften einseitigen Sicht von Roman Grafe geschrieben wurden. Das kann dann nichts werden, wenn die eigene Erfahrung fehlt. --L5 06:55, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Du warst ja nicht dabei!" musste ich mir schon früher von den Altnazis anhören. Genau wie du, haben sie Bücherwissen abgelehnt. Wikipedia hat dazu eindeutig Stellung bezogen. Unter WP:TF steht: "Aussagen, die auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedianern basieren, gehören nicht in die Artikel." Wie du auf die Idee kommst, dass ich die DDR nicht aus eigener Erfahrung kenne, ist mir allerdings schleierhaft. Deswegen schadet es trotzdem nichts, Sachverhalte nachzuschlagen. Dass es seit 1961 eine eigenständige Abt. Propaganda gab, kannst du beispielsweise bei Gunter Holzweißig nachlesen (Die schärfste Waffe der Partei. Eine Mediengeschichte der DDR, 2002, S. 12). --Kolja21 01:47, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nur zur Info: Die Löschung von Kats geht fröhlich-unbedarft weiter. Bereits im Januar wurde die Kategorie:Funktionär entsorgt, was vor allem die Alt-Stalinisten freuen wird, heute folgte die Kategorie:Esoteriker. --Kolja21 02:33, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich finde den artikel auch zu klischeehaft. die bösen nazis, die bösen kommunisten und neuerdings (mal wieder) die bösen amis... wenn deutsche parteien heutzutage versuchen, ihre mangelnden leistungen schönzuschwätzen ist das nichts anderes als propaganda. zum teil mit unverschämter geringschätzung der wähler (ypsilanti: "ich habe gewonnen"). oder den dalai lama ins bundeskanzleramt einladen... usw. usw. equa 08:12, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Also, wenn ich dich recht verstehe, lies Ypsilanti ein Mal pro Woche die Chefredakteure der hessischen Tageszeitungen bei sich antanzen und gab ihnen die politische Linie vor. Wer nicht spurte, kam in den Knast oder wurde zusammengeschlagen. Hast du dafür Belege? --Kolja21 00:18, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Übersetzung

Der englische Artikel zum Thema hat eine Auszeichnung "Exzellent" erhalten. Ich habe mir daher gedacht, dass es gut wäre, den englischen Artikel ins Deutsche zu übersetzen und dann als Grundlage für weitere Arbeit zu nehmen, um ihn dann ebenfalls als Exzellenz-Kandidat zu bewerben. Momentan ist die Übersetzung in Arbeit. Ich würde mich freuen, wenn ihr mitmachen würdet. -- Fputs 12:36, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Abbildung Schröder

 
Gerhard Schröder hält eine Rede
Datei:Korea (179).jpg
Gestik abgeguckt? ;-)

"Dennoch ist die gezielt einseitige Darstellung von Informationen eine gängige Praxis, auch in Demokratien."

... also warum nicht ein bild von schröder? oder wer ist damit gemeint? equa 11:19, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nee, Schröder paßt gar nicht. Hat auch nichts mit Propaganda zu tun. In solchen Posen findet man Politiker aller Richtungen. Ich würde aber ein bundesdeutsches Plakat, z. B. ein entlarvendes Wahlplakat, sehr begrüßen. Saxo 00:05, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Propaganda

Wie weit sind die modernen Medien, wie hier das Internet in Propaganda eingebunden? Darf man diese Fragestellung aufnehmen? Oder machen Propaganda immer nur die Anderen? Und "wir" bzw. "unser Staat" ist zu doof auch PR zu machen? Ist dieser Gedankengang zulässig, oder schreit eine Gedankenpolizei nun bereits "Troll" bzw. NPOV und löscht / revertiert jeden Anflug unbotmäßigen Denkens. --92.227.73.31 13:15, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ausrichtung des Artikels

Wir sollten im Auge behalten, dass der Artikel vor allem im allgemeinen Teil, der eben nicht auf bestimmte Staaten eingeschränkt ist, ausgebaut werden muss. Eine Gesamtdarstellung der Techniken, Funktionen und Geschichte der Propaganda sollte unser Ziel sein, damit wir am Ende nicht einen Artikel haben, der aus unzusammenhängenden Kapiteln "Porpaganda in A", "Propaganda in B", "Propaganda in C" usw. besteht. Propaganda in einem bestimmten Staat sollte, wenn es ins Detail geht und eine nach Staaten gegliederte Darstellung wirklich notwendig ist, analog zu NS-Propaganda in eigene Artikel ausgelagert werden. Aber, wie gesagt, sollte unser Ziel eine Gesamtdarstellung sein. Was meinen die anderen dazu? --Eintragung ins Nichts 12:10, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist vom Prinzip her auch meine Meinung. Vermieden muß dabei in jedem Fall eine einseitige Schräglage. Zu Staaten und Systeme, wo Propaganda offen und ungeniert betrieben wurde, gibt es naturgemäß viele kritische Stimmen und reichlich Literatur. "Versteckte" Propaganda ist schwerer nachzuweisen, weshalb die Quellenlage dürftiger ist. Über Umfang und Wirksamkeit der jeweiligen Propaganda sagt das freilich wenig aus. Schwierig ist bei schlechter Quellenlage auch, einen Trennstrich zu ziehen zwischen kritischen Stimmen und Verschwörungsfantasien. --Mastermaus 12:46, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Noch ein Hinweis: In dem Beitrag sollte zwischen politischer Dichtkunst und simplem Agitprop unterschieden werden. Notwendig ist jedoch der Hinweis, dass eine objektive Abgrenzung zwischen beiden eigentlich nicht möglich ist.

Empfehle übrigens allen Interessierten die Satire "Der Agitator" von Michail Sostschenko zur Lektüre. --Mastermaus 13:15, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, die Quellenlage ist natürlich einseitig, aber das scheint sich zu ändern. Insbesonders der Begriff Propaganda wird heute in der Wissenschaft schon breiter gesehen als in der Alltagsbedeutung: "Auch heute noch, mehr als ein halbes Jahrhundert später, ist uns das Wort unbehaglich. Doch es wird nicht mehr ausschließlich mit Maßnahmen zur politischen Beeinflussung im Nationalsozialismus assoziiert. Spätestens seit Mitte der 1990er-Jahre zeichnet sich ein Wandlungsprozess ab: Propaganda wird vielseitiger interpretiert und erforscht. Goebbels ist mittlerweile, jedenfalls was die wissenschaftliche Auseinandersetzung betrifft, ins zweite Glied gerückt. Das Augenmerk der Historiker, Politologen und anderer Forscher, die sich mit dem Phänomen Propaganda beschäftigen, richtet sich verstärkt auf die in den untergegangenen sozialistischen Staaten, namentlich der DDR, praktizierten Maßnahmen zur Meinungslenkung. Gleichzeitig gerät aber auch die mediale Überzeugungsarbeit demokratisch organisierter Staaten wie der Bundesrepublik ins Blickfeld. Propaganda wird zunehmend als undämonische kommunikative Technik begriffen, ja als sozialer Sachverhalt, durch den moderne Gesellschaften wesentlich geprägt sind." ([1], Hervorhebung von mir) --Eintragung ins Nichts 14:43, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
ach was, propaganda ist eine relativ wertfreies wort. es bedeutet natürlich bewusste beeinflussung, ist aber dabei viel ehrlicher als zum beispiel "überzeugungsarbeit". es bekommt seine negative bedeutung durch den kontext. an der nationalsozialistischen propaganda war nicht die propaganda das problem sondern das nationalsozialistische. equa 20:53, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Es stimmt natürlich, propagieren kann man alles. Auch ein Apell an den gesunden Menschenverstand ist letztlich so etwas wie Propaganda. Das Problem ist, daß ein solcher bei den meisten Leuten ziemlich erfolglos bleibt, während das propagieren dumpfester Vorurteile oft gut ankommt. Das wird ausgenutzt. --Mastermaus 09:26, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

equa, das Wort Propganda ist heute in der Öffentlichkeit sicher nicht wertfrei. So schreibt z. B. Thymian Bussemer in seiner Dissertation "Propaganda. Konzepte und Theorien" von der "in der westlichen Welt üblichen Konnotation von Propaganda mit Manipulation, Täuschung oder gar Betrug" ([2], S. 222). In der Wissenschaft sieht das anders aus, und das wollte ich betonen. --Eintragung ins Nichts 16:02, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
mir fehlt zu diesen schubladen noch der inhalt. ich finde den artikel ziemlich hohl. equa 00:12, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Aktuell

Irgendwie fehlt mir ein Abschnitt zu den aktuellen Regeln in Deutschland, und natürlich auch CH und A. Beispiel: wie werden die Fernsehwerbezeiten in den öffentlich-Rechtlichen Anstalten und den Privatsendern auf die Parteien verteilt und welche Regeln gibt es, usw. Was für rechte hat z.B. eine eher unerwünschte Partei wie die NPD Plakatflächen zu bekommen und Werbefilme zu schalten, und wie steht es im Vergleich zu monetär potenten Parteien wie etwa der SPD, das würde mich interessieren. Denn offensichtlich gibt es ja Regeln sonnst wären Filmchen der NPD eher nicht zu erwarten. --E-qual !!! 01:25, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

DDR

man muss nicht zwanghaft die ddr hier reinbringen, wenn man kein aussagekräftiges material hat. propaganda gibt es überall, wo man die zustimmung des volkes braucht. der abschnitt enthielt an aussage nichtsweiter als "in der ddr gab es propaganda". und das ding mit den handgranaten ist natürlich blödsinn, wo habt ihr denn das her? equa 22:31, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

@ €pa: hi €pa, nimm es mir nicht übel, aber den engagement musst du noch etwas mit sachkenntissen verbinden. wenn du unbedingt gegen ein vergangenes system fighten willst, dann gibt es dazu genug belegbares hervor zu bringen. der abschnitt ddr ist im augenblick völlig wertlos, da er keine echten informationen enthält. er soll offenbar nur bedeuten "die ddr gehört hier auch rein". alle aussagen kann man auf jedes system anwenden. zb. "in der BRD hat es propaganda gegeben", "sie richtete sich meist gegen die DDR" "siehe fernsehsendung kennzeichen 'D'" usw. usw. ein bissel mehr fleiß in der recherche müssen wir schon erwarten. equa 08:58, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

In der DDR wurde Propaganda ganz offen betrieben und als solche bezeichnet - ganz im Gegensatz zu dem westlicherseits erfundenen Neusprech, wie z. B. "PR". Die Folge war, daß mit Ausnahme einiger Funktionäre, die die Medienkampagnen betrieben, kein Mensch sie ernst nahm - die Leute grinsten und rissen Witze oder sie fühlten sich genervt. Die Propaganda ging an der Zielgruppe fast wirkungslos vorbei. Wenn in diesem Artikel "Propaganda" tatsächlich systemübergreifend behandelt werden soll, so müsste sie auch die verschleierte Propaganda beinhalten, die von den Leuten sich als solche wahrgenommen wird und ebendrum wirksam ist.--Mastermaus 11:18, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Unterschied zwischen Werbung und Propanda besteht u.a. darin, dass du erste hier (zu Recht) kritisieren darfst, ohne dass du beim BND auf eine schwarze Liste kommst und die nächsten zwei Jahre in Bautzen einsitzt. Wer in der DDR seine politische Opposition auf grinsen und Witze reißen beschränkt hat, konnte natürlich gut in der Diktatur leben. --Kolja21 12:31, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Kolja, Du solltest Dich bei Deinen Meinungsäusserungen auf den Inhalt dieser Seite beschränken und vor allem dabei Deine Halsmuskeln entkrampfen.

Über Staatspropaganda in der Bundesrepublik Deutschland und Gewalt gegen Andersdenkende könnte ich mich jetzt zwar auch auslassen, aber das ist hier nicht das Thema.

Ich hatte geschrieben, dass Propaganda, wenn sie (wie in der DDR) offen und pur daherkommt, ihr Ziel verfehlt, weshalb man jetzt mehr und mehr zu Verschleierung und subtileren Formen greift. An der Tatsache, das es lertztlich Propaganda bleibt. ändert das gar nichts. Im Gegenteil - weil die Leute PR-Aktionen oft gar nicht als Propaganda wahrnehmen, werden die vermittelten Informationen arglos als Wahrheit angenommen. --Mastermaus 13:05, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

hi leute, ich wollte nicht anzweifeln, dass es in der ddr propaganda gegeben hat. es geht mir nur darum, dass man hier, in einer enzyklopädie das ganze etwas fachmännischer wiedergeben muss, mit relevanten quellen belegt. equa 14:53, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Entsprechende Quellen stehen bereits in Deutsche Demokratische Republik. --Mannerheim 18:28, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Da stehen haufenweise Quellen - welche meinst Du? Im Text selbst ist nur die Sendung Der schwarze Kanal erwähnt. Gerade diese Sendung ist aber das beste Beispiel einer nicht wirksamen Propaganda. Kommentator Karl-Eduard von Schnitzler hatte in der DDR den Spitznamen "Schnitz" - schon nach der ersten Silbe seines Namens schalteten alle Leute den Apparat aus. --Mastermaus 08:33, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hab ein paar Quellen beigefügt, die es entsprechend belegen. --Mannerheim 11:51, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Diese Fassung von Mannerheim gefällt mir gut als ersten Ansatz; es fehlen aber noch die Seitenzahlen bei den Quellenangaben. --Eintragung ins Nichts 12:10, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Mir noch nicht richtig. Man muss die verschiedenen Epochen der DDR-Geschichte unterschiedlich werten. In der Ära Ulbricht wurde meist dumpfeste Schwarzweißmalerei betrieben: Hier die Guten - da der böse Klassenfeind. Weil das nicht funktionierte, wurde später ein etwas differenziertes Bild der Bundesrepublik versucht zu vermitteln. Der Großteil der Propaganda hatte aber das Ziel die eigenen Erfolge (oder das, was man als Erfolge ansah) hochzujubeln. --Mastermaus 09:40, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Absatz beinhaltet keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Daher sollte man es in der Tat weiter konkretisieren und ausbauen. --Mannerheim 11:33, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

dokumente aus dem bundesarchiv sind als quellen nicht zu gerbauchen weil sie einer kompetenten berurteilung bedürfen, die belegt werden müssen. equa 14:10, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

das sagt wer? Du? Das Bundesarchiv ist eine reputable Quelle, die nicht beurteilt werden muss. Im Übrigen hält sie den Wortlaut der Abgeordneten fest sowie stellt insbesondere das corpus delicti (DDR-Propaganda gegen die bundesdeutsche Justiz) dar. --Mannerheim 16:35, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich möchte insbesondere monieren, dass es der DDR als Propaganda unterstellt wird, dass sie BRD zur BRD sagte... Vor allem wenn der Artikel mit DDR anfängt ist das doch lächerlichst. Das hat mindestens Schwazer Kanal Niveau... So betreibt die BRD noch heute Propaganda gegen die DDR, dabei hat die DDR doch schon längst das Feld geräumt... --85.178.202.199 17:43, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wer unterstellt das? Im Text steht das nicht, aber die alten Reflexe scheinen noch zu funktionieren. Schnitzler wäre stolz auf dich. --Kolja21 05:56, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Noam Chomsky

Ich finde das Chomsky eine Erwähnung in diesen Artikel wert ist. Er befasst sich seit vielen Jahren mit den modernen Propaganda-Formen in unsere westliche Gesellschaften. Sein Buch "Manufacturing Consent – The Political Economy of the Mass Media" (hier der film über das Buch Die Konsensfabrik. Noam Chomsky und die Medien - englisch Manufacturing Consent: Noam Chomsky and the Media, findet man in YouTube oder Dailymotion) ist wegweisend und ist die wissenschaftliche Basis für sein Propagandamodell.

Seine Thesen sind sehr interessant und sehr aktuell, da sie uns tagtäglich betreffen. Aus diesen Grund sind sie mehr als nennenswert... (zumindest in der Literaturliste)

--Nysos ohne Zeitstempel signierter Beitrag von Nysos (Diskussion | Beiträge) 13:49, 11. Jun. 2008 (CEST) Beantworten

- 2009 -

Abbildungen

hier gibt es hervorragende beispiele. lasst uns da mal was raussuchen... equa 11:54, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Habe 2 Abb. übernommen. Allerdings sehe ich das Hauptproblem des Artikels in der Gewichtung der Themen. 40 Jahre DDR-Diktatur werden mit zwei Sätzen en passant erwähnt, wohingehend ausführlich auf die Propaganda der USA im Irakkrieg eingegangen wird. Da hätte Schnitzler seine Freude dran. --Kolja21 18:53, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
du hast irgendwie die erwischt, die ich nicht genommen hätte. sie illustrieren propaganda nicht besonders gut. hier gehört göbbels her , stalin, antikommunistische propaganda genauso, antiwestliche propaganda im kalten krieg. ich fänd es ziemlich beschränkt, ausgerechnet die ddr als beispielgebend zu nehmen. da hat es nicht mehr propaganda gegeben, als in sonst einem land der welt. siehe z.b. die haifisch-plakate der spd im letzten wahlkampf, es gibt nichts primitiveres. wenn man propaganda immer nur antikommunistisch oder antiamerikanistisch interpretiert, wird man dem lemma nicht gerecht. equa 19:25, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gelungene Propaganda findet man dort, wo sie auf den ersten Blick nicht auffällt. Insofern ist das Foto von dem Mädchen, das jenen Männern, die später einmal auf sie schließen werden, falls sie unerlaubt ins westliche Ausland möchte, auf eine perfide Art gelungen. Falls du wirklich glaubst, dass es in der DDR nicht mehr Propaganda gegeben hat, "als in sonst einem Land der Welt", wäre das ein Indiz dafür, dass die entsprechende SED-Abteilung ihren Job beherrscht hat. Zumindest ist mir kein Fall bekannt, wo jemand im letzten Wahlkampf, der ein Plakat von den Grünen, der FDP oder einer anderen Nicht-Regierungspartei aufgehängt hat, zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden wäre. --Kolja21 20:31, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das beste Beispiel für Propaganda

ist der artikel selbst: die bösen sind immer die anderen... für jedes detail in diesem artikel lässt sich ein äquivalent der aktuellen tagespolitik vor der eigenen haustür finden. mechanismus und effekt von propaganda wird dabei überhaupt nicht behandelt. reine volksverdummung! blinde führen blinde ... equa 10:37, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Definition

Propaganda ist Werbung für Werte, Ziele, Ideale oder Ideen.

anders formuliert:

Propaganda ist politisch motivierte Argumentation.

--91.9.248.206 10:37, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, auch wenn die Übergänge fließend sind, sollte man Werbung und Argumentation nicht mit Propaganda verwechseln. Die Werbung kann keinen Chefredakteur absetzen, und dass Goebbels & Co. einfach nur (d.h. friedlich) argumentiert haben, stimmt nicht. Tatsachen bewusst verdrehen, Gegner verfolgen und verhaften, darum geht es. --Kolja21 01:52, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nein kolja, das ist nicht so. durch deine selbstgebastelten definitionen verbreitest du nur nebel. du solltest dein engagement mit sachkenntnis paaren, sonst kommt eine blamage raus. equa 20:16, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Welche Definition meinst du? Wo steckt in dem ersten Satz Nebel, der auffordert, die Begriffe klar zu trennen? Kannst du irgendeine Quelle nennen und statt Sachkenntnisse zu fordern, eigene beweisen? --Kolja21 00:04, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
"gegner verfolgen und verhaften" hat nichts mit propaganda zu tun. selbstverständlich rollen überall die köpfe, wenn in irgendeinem hierarchisch strukturiertem sozialem system jemand die vorgegebnen ziele nicht erreicht, in der werbung, in der politik, im sport, überall. das hat ebenfalls nichts mit propaganda zu tun. außerderm trägt die fixierung auf göbbels und den kommunismus zur vernebelung bei, denn man übersieht bei diesem klischeehaften darstellungen, dass jetzige volksparteien, unternehmen (opel, acandor), gewerkschaften sich ausgiebig propagandistischer methoden bedienen. durch diese klischeehaften darstellungen und das vermischen mit themen, die gar nicht dazu gehören, vernebelt man den blick für die ganz gewöhnliche propaganda, der wir täglich ausgesetzt sind. im begonnen wahlkampf werden wir uns nichts anderes als propaganda anhören. die parteien können gar nicht anders, weil der mensch offensichtlich mit klischees verarscht werden will. equa 12:52, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Du wirfst alles in einen Topf und stellst die Wahlwerbung der SPD mit der Propaganda der SED auf eine Stufe. War die "Deutsche Demokratische Republik" in deinen Augen eine Demokratie? --Kolja21 13:47, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
demokratie ist nicht das thema, sondern propaganda. wahlwerbung ist nur propaganda. es geht nur um wählerstimmen. sobald eine partei versucht, ihre politik sachlich zu begründen, hat sie verloren, weil politik nunmal nicht so einfach ist, dass man sie in einfache slogans fassen könnte. als eine partei zu den letzten wahlen eine neues steuermodell vorschulg, gab es praktisch niemanden, der das mal vorgerechnet hätte. die parteien haben sich nur gegseitig herabgesetzt - ohne das geringste interesse für die wähler. es geht überhaupt nicht darum, politische vorschläge zu machen, es geht nur um eins: gewinnen! die masse braucht ihr "o zopft is". in der ddr ging es darum, die leute ruhig zu halten. bei den nazis ging es darum, die leute an einem verbrechen zu beteiligen. die bush-adminsitration musste vor ihrem volk einen krieg rechtfertigen. die 68er-generation war voll von kommunistischer propaganda, ist es teilweise bis heute. der vatikan besteht überhaupt nur aufgrund von propaganda. man muss nicht mit dem finger auf totalitäre systeme zeigen, man sollte den lesern lieber zeigen, wie leicht sie zu beinflussen sind, damit sie wachsam werden. es ist gerade zu gefährlich, propaganda als etwas zu beschreiben, was unsere demokratie nicht beträfe... equa 14:50, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
schon gewusst: ein zehntel (zwei milliarden dollar!) des gesamtbudgets für das mondlandeprogramm ging für fernsehübertragungen drauf. das ganze apolloprogramm hatte hauptsächlich propagandistische zwecke, der wissenschaftliche nutzen war minimal. es war eine pr-aktion von eitlen amis equa 17:59, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das wurde schon eimal diskutiert: Diskussion:Propaganda/Archiv 2008#Ausrichtung des Artikels. Ich wiederhole ein Zitat zur Betrachtungsweise von Propaganda in der Wissenschaft: "Auch heute noch, mehr als ein halbes Jahrhundert später, ist uns das Wort unbehaglich. Doch es wird nicht mehr ausschließlich mit Maßnahmen zur politischen Beeinflussung im Nationalsozialismus assoziiert. Spätestens seit Mitte der 1990er-Jahre zeichnet sich ein Wandlungsprozess ab: Propaganda wird vielseitiger interpretiert und erforscht. Goebbels ist mittlerweile, jedenfalls was die wissenschaftliche Auseinandersetzung betrifft, ins zweite Glied gerückt. Das Augenmerk der Historiker, Politologen und anderer Forscher, die sich mit dem Phänomen Propaganda beschäftigen, richtet sich verstärkt auf die in den untergegangenen sozialistischen Staaten, namentlich der DDR, praktizierten Maßnahmen zur Meinungslenkung. Gleichzeitig gerät aber auch die mediale Überzeugungsarbeit demokratisch organisierter Staaten wie der Bundesrepublik ins Blickfeld. Propaganda wird zunehmend als undämonische kommunikative Technik begriffen, ja als sozialer Sachverhalt, durch den moderne Gesellschaften wesentlich geprägt sind." ([3], Hervorhebung von mir) Insofern ist die Definition in der Einleitung schon in Ordnung, dafür ist der Abschnitt mit den ausgewählten Beispielen problematisch, weil sie den Eindruck erwecken, Propaganda gäbe es immer nur bei den "anderen". --Eintragung ins Nichts 19:36, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mir fehlt da irgendwie der Inhalt

Artikelverbesserungswunsch: Wenn jemand das nötige Wissen und die nötige Zeit hat, könnte er vielleicht einmal in den Artikel mit Verlaub gesagt schreiben, was Propaganda überhaupt ist. Hier steht ja viel über alle möglichen propagandistischen Diktaturen. Aber mich würde schon auch interessieren, woraus Propaganda selber denn eigentlich besteht und was für Techniken verwendet werden. Man weiß z. B. daß die Nazis mit geballter Rundfunkmacht Lügen verbreitet haben, aber auch ein gutes Stück kompliziertere Mittel angewendet haben wie die "heiteren Filme". Das müßte man doch auch sachlich hinkriegen, nicht nur Diktaturen machen Propaganda, und Propaganda für die Gute Seite (was ich jetzt bitte mal nicht ironisch verstanden haben will) kann so sehr schön sein, wie Propaganda für die Böse Seite kriminell ist. Ich z. B. bekomme auch immer ein begeistertes Gefühl, wenn in Casablanca die Stelle mit der Marseillaise kommt oder die Schlußszene in The Longest Day. --84.154.127.40 00:42, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Propaganda in der BRD

@alle - ich steh kurz vor meinem schriftlichen Staatsexamen in Geschichte mit dem Thema Propaganda unter Adenauer" und kann die Aussage, dass Propaganda und Zensur im Nachkriegsdeutschland eine Rolle gespielt haben nur unterstreichen.

Propaganda ist in erster Linie die systematische Verbreitung politischer Ideen mit dem Ziel der Öffentlichkeitsbeeinflussung - und war bei Politikern der CDU wie Adenauer oder der SPD Pressechef Fritz Heine, deren politische Sozialisation teilweise vom Kaiserreich der Sozialistengesetze, über die Weimarer Gesinnungspresse und die Propagandamaschinerie zweier Weltkriege lief erstaunlich positiv / unbekümmert konnotiert und begründete ein instrumentell, restriktiv und patriarchalisches Verhältnis gegenüber den Massenmedien.

Propaganda ist das ergänzende Werkzeug zur Zensur - es ist sehr sinnvoll sie gemeinsam zu betrachten:

Die Versuche restriktiv, kontrollierend in die von der Lizenzierungspolitik der Alliierten als pluralistisches, staatsfernes Organ gegründete Presselandschaft im Nachkriegsdeutschland einzugreifen, sind zahlreich und bestens dokumentiert. So etwa die Pläne des Innenministers für ein Bundespressgesetz 1951 das ein (Berufs-) Verbot von Zeitungen und Journalisten ermöglicht hätte. So die unaufhörliche Initiative des Kanzlers Druck auf Verleger, Intendanten und Redakteure auszuüben Artikel zurückzunehmen oder zu korrigieren. Die umfassend zu nennende Zensur im Bereich Film, wo durch die FSK mehr als 20000 Filme überprüft bei 900 Schnitte angeordnete wurden und 150 verboten wurden. Auch 1600 Bücher, Hefte und Zeitschriften fielen der Zensur zum Opfer. Auf persönliche Initiative Adenauers wurde der Film "fünf nach zwölf" gestoppt, der eine Dokumentation über Hitler und das Dritte Reich umfasst hätte. Er war der Ansicht dass die Darstellung von NS-Greueltaten oder der Aufruf zu einer verbreiteten Debatte der Schuldfrage dem internationalen Ansehen Deutschlands und seinen Plänen zur Wiederbewaffnung und Gründung einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft geschadet hätte.

Die propagandapolitischen Maßnahmen der Regierung Adenauer werden in den Bemühungen für eine Parteipresse, einer eigenen Rundfunkanstalt, eines "Deutschlandfernsehens" ein privatwirtschaftliches Projekt, dass erst vom Bundesverfassungsgericht 62/63 gestoppt wurde. Sie werden deutlich in dem Versuch des Staatssekretärs Lenz ein Informationsministerium aufzubauen, dass bei der Bevölkerung sofort das Goebbels Trauma wachrief und den Spiegel zu einer großen Gegenkampagne antrieb. Vor allem aber wird die Propaganda in der Arbeit des Bundespresseamtes (BPA) und ihres Netzwerkes aus Tarnorganisationen, Firmen und Vereinen deutlich, die - von einem Reptilienfond mit dem Titel 300 mit einem Etat von bis zu 13 Millionen Reichsmark pro Jahr finanziert, der sich weitgehend der parlamentarischen Kontrolle entzog - die unter der Leitung von damaligen Spin Doktoren wie Otto Lenz oder Hans Edgar Jahn die Republik mit Werbekampagnen überzog. Werbomobile mit Filmprojektoren brachten medial aufbereitete Inszenierungen über die großen politischen Leistungen Adenauers - die Kranzniederlegung auf dem Kriegsfriedhof Arlington, oder die Heimkehr der 10000 - in die Kneipen und Schulen auf dem Lande und zeigten dort Werbefilme für die Wiederbewaffnung, den Beitritt zur Nato und die Politik der Regierung Adenauer. Werbespots die auch in den Kinowochenschauen regelmäßig gezeigt wurden.

Die Perspektive einer an medialer Logik ausgerichteten Politikvermittlung / - Werbung ist auch als Lernprozess des Zusammenbruchs der Weimarer Republik zu deuten, der vorgeworfen wurde, zu wenig für ihre demokratische Kultur geworben zu haben.

Konrad Adenauer war der erste Medienkanzler. Er war sich der Bedeutung der Presse für seine Politik stets bewusst. Kritiker werfen ihm aber wohl zu Recht vor, dass er ihre demokratische Kontrollfunktion bestritt und sie eher als Werkzeug denn als Partner sah. Seine Wahlkämpfe die alle sehr personalisiert geführt wurden, arbeiten mit propagandpolitischen emotionalisierenden Themen wie Sicherheit, Ordnung, Antikommunismus "Keine Experimente"

Seit 1952 wurde er von dem Allenbacher Demoskopieforschungsinstitut beraten und entwickelte unter der Beratung von Neumann gezielt Werbekampagnen, die sich in den beiden überwältigenden Wahlerfolgen von 1953 und 57 niederschlugen und gezielt Themen zur politischen Propagandawerbung aufgriffen, die in Meinungsumfragen als zentral für die Deutschen genannt wurden. Adenauer sah die Deutschen als ein Volk, das man vor sich selbst schützen müsse - gegenüber Churchill äußerte er 1951 sie seien eine Masse die formbar sei, es komme nur darauf an, ob von guten oder schlechten Händen. Die Propaganda war da ein Werkzeug, dass ein demokratisches Bewusstsein bei den deutschen erzeugen sollte.

Propaganda in der BRD ist also ein berechtigtes Thema.

mfg Michael (nicht signierter Beitrag von 87.144.79.218 (Diskussion | Beiträge) 22:56, 20. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

@Kolja: ich bitte um Diskusion bevor du hier einen Edit-War startest, danke!

Das BRD eine negative Konnotation hat wuste ich nicht, ich habe die entsprechenden Stellen umformuliert. Jeder Satz in diesem Abschnitt findet sich in den angegebenen Quellen bestätigt. Deshalb ist der Absatz inhaltlich meiner Meinung nach 100% korrekt. --Knut Meinke 04:49, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sicherlich ist dir auch nicht aufgefallen, dass dein "BRD"-Absatz länger ist als der über die Propaganda in der DDR. Schnitzler hätte seine Freude an dir gehabt. Aber keine Sorge, ich lasse deine Meinung gerne stehen, da sie zeigt, wie wichtig Geschichtsunterricht ist. --Kolja21 00:24, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Gewichtsverteilung ist grotesk und alles andere als NPOV. --Charmrock 00:36, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da sehe ich kein Problem. Es steht euch frei den Absatz über die Propaganda in der DDR auszubauen. Genug davon gab es ja! Ausdrücklichen Dank auch für deine kooperative Haltung. Es ist nicht meine Absicht die Propaganda zu verharmlosen - auch nicht die in der Bundesrepublik. --Knut Meinke 16:30, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Vor allem sollte man Verallgemeinerungen in der Form: "In der Bundesrepublik Deutschland wurde Propaganda im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und privaten Medien und in vielen übrigen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt", vermeiden. Da kann man gleich schreiben: Propaganda gab es überall, wo Deutsch gesprochen wurde. Alles eine Soße: Nazis, SED-Diktatur und BRD-Demokratie. --Kolja21 04:18, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
In der Tat gab und gibt es Propaganda überall, nicht nur wo Deutsch gesprochen wird. Auch der Absatz über die DDR strozt nur so vor Verallgemeinerungen. Propaganda ist nun einmal alltäglich präsent - das ist einer der grundlegensten Methoden. Unbelegte Sätze gibt es in meinem Absatz meiner Meinung nach nicht. Ich habe mich ganz bewust sehr eng an die beiden angegebenen Quellen gehalten. Einen Satz den ich nicht belegen kann (weil ich den Film nicht als Quelle finde), entferne ich nun. --Knut Meinke 16:30, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ack. Dringendst insbesondere die pauschalen und unbelegten Sätze raus. Sehe außerdem Probleme mit dem Bild. Quelle unklar, warum frei? Was sollen solche Edits? --Tohma 07:44, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Quelle des Bildes näher spezifiziert. Ich kenne mich mit der Auszeichnung von Bildquellen nicht sonderlich gut aus - ist das nun richtig? Wenn nicht: Welche Angaben kritisierst du im einzelnen? --Knut Meinke 16:47, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Eine Darstellung soll insgesamt ausgewogen sein und dem NPOV entsprechen. Der Artikel wirkt im Moment so, als sei das Wichtigste, was es zum Thema zu sagen gäbe, die Psychologische Kriegsführung der Bundeswehr. Plädiere dafür, den eingefügten Text in das Lemma Psychologische Kriegführung zu verschieben und hier einen kurzen Hinweis anzubringen. --Charmrock 16:56, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich möchte noch einmal betonen das der gesamte Inhalt des Absatzes durch die angegebenen Quellen belegt ist. Ich könnte (wenn ich mir den die unnötige zusätzliche Arbeit machen wollte) zu jedem einzelnen Satz angeben auf welcher Seite der PDF Dokumente davon berichtet wird.

Auch an einen NPOV habe ich mich meiner Meinung nach gehalten - allein schon durch den starken Bezug auf die mir vorliegenden Quellen. Da dies hier mehrmals bestritten wird, möchte ich geneigte Diskusionsteilnehmer bitten die zu kritisierenden Formulierungen hier aufzu zählen so das wir im einzelnen darüber diskutieren können. -Knut Meinke 17:19, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde das die Du bist Deutschland-"Kampagne" auch hier rein gehört. (nicht signierter Beitrag von 217.232.24.181 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 10. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Die Propaganda zum Hitler-Stalin-Pakt

Diese Propaganda zu jenem sog. Nichtangriffspakt ist unbedingt einer Erwähnung wert. Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, auch Hitler-Stalin-Pakt genannt.

Leider werden die Links zu den beiden informativen Artikeln ständig von irgendjemand kaputt gemacht.

  • „Wie unter alten Parteigenossen“, Berliner Zeitung vom 22. August 2009
  • „Sollen wir das jedes Jahr wieder verurteilen? – Wie die russische Regierung heute versucht, die Erinnerung an den Hitler-Stalin-Pakt zu unterbinden“, Berliner Zeitung vom 22. August 2009

Sowohl Russland als auch Nazideutschland änderten anläßlich dieses Pakts ihre komplette Feindpropaganda, wenigstens zeitweise.

Austerlitz -- 88.75.220.221 14:03, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das mit der geänderten Feindpropaganda ist wirklich interessant und wissenswert. Habe da leider keine Literatur drüber, wäre gut, wenn das jemand fachlich mit Literaturnachweisen ergänzen würde. --Orangerider …?! 11:59, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Notfalls kann man auch die beiden Artikel der Berliner Zeitung als Quelle nehmen, falls keine anderweitige Literatur zu finden ist. Ansonsten stimme ich dir zu.
-- 88.75.215.152 14:14, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Elaborate der SED-Ideologie

Nuuk (→Propaganda in der DDR: Welches Mitglied einer Partei betrachtet denn die Ausführungen seiner Führung als unerträgliches Elaborat?) Ich bin bisher davon ausgegangen, daß nicht alle Mitglieder der SED den Elaboraten Glauben geschenkt haben. MfG --Thomas Jakob 22:19, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab mangels Propagandabapperle, bzw. Feuilletonbapperle ein Neutralitätsbapperle gesetzt. Die komplette Einleitung des Abschnitts bedarf einer Überarbeitung. Sowas kann man vielleicht im Propagandablatt der Jungen Union Kleinkleckersdorf zusammentexten, aber nicht in einer Enzyklopädie. Grüße -- sambalolec 14:37, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Die Neutralität ist gewahrt, sprich die aufgeführten Informationen sind korrekt. Am Stil und der Wortwahl lässt sich feilen. --Orangerider …?! 15:57, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Bapperle nach Feilung wieder raus. Grüße -- sambalolec 16:27, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Na wollen wir mal hoffen, daß nicht irgend ein Spaßvogel auf die Idee kommt, die im DDR-Abschnitt praktizierte Methodik auf den BRD-Abschnitt anzuwenden. Grüße -- sambalolec 17:03, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Nur zur Info [[4]], das ist unsachlich --Thomas Jakob 19:31, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das war ungefähr so sachlich wie der von mir angemeckerte Abschnitt, und daher angemessen. Grüße -- sambalolec 21:23, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Dass Propaganda per se der Manipulation von Massen dient, ist zwar richtig, doch im Falle der DDR ist dies gerade im Hinblick auf die Massenorganisationen hervorzuheben. Es spricht absolut nichts gegen eine Löschung, da dies in dieser Form in der DDR vorgekommen ist. Und nun erzähl bloß nicht, dass die achso böse "BRD" dies auch gemacht hätte, ansonsten verkennst du da wohl etwas die historischen Begebenheiten und Ausmasse.
Dass mit Ausnahme der unterdrückten Opposition deiner Meinung nach dies auch auf "demokratische" Staaten zutreffen würde, ist eine Verkennung der Realität und relativiert die staatlich verordnete Indoktrination; das grenzt schon an Geschichtsklitterung. Es ist immer noch ein Unterschied, ob man eine freie Meinung vertreten darf oder ob ein Staat dich mundtot macht und dir vorschreibt, was du zu denken hast, wie letzteres in der militaristisch geprägten DDR der Fall war. Schulfächer wie "Staatsbürgerkunde" gibt und gab es in demokratischen Staaten nicht. --Orangerider …?! 21:33, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Meinungsfreiheit, bzw. die Abwesenheit davon hat nichts mit dem Lemma zu tun, das lautet nämlich "Propaganda". Was die Staatsbürgerkunde betrifft, so gibt es das selbstverständlich auch in demokratischen Staaten, es heißt möglicherweise nur anders. Darüberhinaus sind Fächer wie Geschichte, Politik, Wirtschaftskunde, Erdkunde, Sachkunde, Philosophie, etc. selbstredend nicht propagandafrei - vom Religionsunterricht mal ganz zu schweigen. Grüße -- sambalolec 21:55, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich hatte vergessen Biologie mit aufzuzählen.[5] Grüße -- sambalolec 22:03, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nur um eins klar zu stellen: Der gesamte Satz "Nicht nur Parteimitglieder erfuhren in Schulungen und dem Studium des Marxismus-Leninismus die Elaborate der SED-Ideologie" wurde mit der Quelle (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 24, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1976, S. 1365) belegt, und nicht, wie von dir vordergründig und diskreditierend (vgl. VM) vorgeschoben, ich wollte damit den Ausdruck "SED-Ideologie" belegen. Darüber hinaus braucht letzterer Ausdruck auch gar keinen gesonderten Beleg, da er ohnehin etabliert ist. Der Ausdruck/Begriff "…-Ideologie" findet i.d.R. immer dann Erwähnung, wenn es allgemein um aberwitzige, groteske, verbrecherische und extremistische Weltanschauungen geht: Dies war beim Nationalsozialismus der Fall wie es auch beim Marxismus-Leninismus der Fall ist, ergo ist "SED-Ideologie" weder POV noch sonst wie eine "unenzyklopädisch-schrunzige Wortwahl", was auch immer das sein soll ("schrunzig"? – kann man das essen?!). --Orangerider …?! 23:42, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Was genau steht denn da auf der angegebenen Seite und warum sollte das relevant sein?
"SED-Ideologie" wird gelegentlich verwendet, "etabliert" ist was anderes.
Der Terminus "Ideologie" wird zwar gern und oft pejorativ gebraucht, ist aber zunächst nur synonym zu Weltanschauung und wird auch häufig so verwendet. Es gibt eine Reihe weitergehender Definitionsversuche, welche den Typus der Weltanschauung näher bestimmen, von denen sich aber die wenigsten mit Deiner decken. Andernfalls wäre beispielsweise "totalitäre Ideologie" eine völlig sinnfreie Begriffsschöpfung.
Trotzdem schön, daß Du uns Deine Privatdefinition von "Ideologie" geliefert hast, zeigt es doch, daß ich mit meiner Vermutung, Du wolltest einfach nur povmäßig das Wort platzieren, gar nicht so falsch lag :-) Grüße -- sambalolec 00:11, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ach komm, im Aussagen ins Gegenteil oder nach Gutdünken umzuinterpretieren respektive einem das Wort im Mund umzudrehen, bist du ja offensichtlich geübt, wie obiges darlegt. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass "Ideologie" für den Begriff "Weltanschauung" gebraucht wird. Darüber hinaus forderst du einerseits einen Beleg für die Verwendung des Ausdrucks "SED-Ideologie", wofür es aber – wie ich bereits ausführte – keinen braucht, andererseits bescheinigst du Belegen "an einzelnen Worten oder Begriffen einen wenig seriösen Eindruck". Also bitte!
Ich weiß auch gar nicht, warum du dich so an dem Wörtchen "Ideologie" aufhängst. Die Verwendung in Zusammenhang mit der SED oder dem Marxismus-Leninismus ist jedenfalls nicht abwegig, wie z.B. Ingrid Muth, Die DDR-Aussenpolitik 1949–1972: Inhalte, Strukturen, Mechanismen, in: Forschungen zur DDR-Gesellschaft, S. 10 oder eine Webseite der Uni Jena darlegt, sondern deskriptiv und daher neutral. --Orangerider …?! 11:56, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ach komm, im Aussagen ins Gegenteil oder nach Gutdünken umzuinterpretieren respektive einem das Wort im Mund umzudrehen, bist du ja offensichtlich geübt, wie obiges darlegt. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass "Ideologie" für den Begriff "Weltanschauung" gebraucht wird.
Falsch. Du hast geschrieben: „Der Ausdruck/Begriff "…-Ideologie" findet i.d.R. immer dann Erwähnung, wenn es allgemein um aberwitzige, groteske, verbrecherische und extremistische Weltanschauungen geht ...
Du gebrauchst "Ideologie" also keineswegs in wertneutraler Weise, synonym zu "Weltanschauung", sondern äußerst wertend, synonym zu "aberwitzige, groteske, verbrecherische und extremistische Weltanschauung". Und damit auch niemand auf die aberwitzige Idee kommt, "Ideologie" stehe hier lediglich für "Weltanschauung", wird noch einer draufgesetzt und der wiss. unsinnige Begriff "SED-Ideologie" draus gemacht, was im Klartext so viel heißen soll wie "aberwitzige, groteske, verbrecherische und extremistische SED-Weltanschauung". Du weist das, ich weis das, jeder der nicht auf den Kopf gefallen ist weis das, und daran ändert sich auch nichts wenn Du zwanzig Quellen anschleppst, in denen "Ideologie" deskriptiv verwendet wird. Fakt ist, im Artikel wurde der Begriff alles andere als deskriptiv verwendet und das mit voller Absicht. Was wohl auch der einzige Grund dafür war, den merkwürdigen Satz unbedingt im Artikel "unterbringen" zu wollen. Grüße -- sambalolec 10:37, 20. Okt. 2009 (CEST) PS. Natürlich sollst Du keine einzelnen Worte belegen, sondern komplette Aussagen.Beantworten
Selten solch einen Unfug gelesen! Das dichtest du dir wohl zusammen. Belege bist du für dein zusammengesponnenes Interpretationswirrwarr ebenso schuldig, wie dafür, wie ich oder andere Autoren den Ausdruck "SED-Ideologie" gebrauchen. Ich bezweifle darüber hinaus, dass du überhaupt auch nur annähernd weißt, wie hier der Begriff "Ideologie" eingesetzt wird, denn ehrlich gesagt zweifle ich stark daran, ob du überhaupt eine deskriptive oder gar wissenschaftliche Verwendung erkennst, ohne deiner pauschalen Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen. Ob du neutrale und wissenschaftliche Quellen anerkennst oder nicht, ist irrelevant nicht nur für den Artikel und interessiert auch nicht wirklich. --Orangerider …?! 20:27, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Meisterleistung

Mehr als 50 Änderungen in 24 Stunden im Absatz Propaganda in der DDR, und was ist das Ergebnis: für die Propaganda in der DDR ist der Propagandaapparat verantwortlich. Welch geistiger Höhenflug. Good bye Wikipedia.--Thomas Jakob 23:59, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Viel mehr wird da auch nicht bei rumkommen, wenn weiterhin nur versucht wird irgendwelchen Polittrash in den Artikel zu wursteln, darüber, wie böse es in der Zone war. Um herauszukriegen, wie genau der besagte Propagandaaparat, bzw. die staatliche Ideologieproduktion der DDR funktionierte, auf welche Institutionen sie sich stützte, wie das alles zusammenspielte, und warum es trotzdem nicht so hingehauen hat wie ursprünglich angedacht, müßte man sich auch erst mühsam in die Thematik einarbeiten. Um wie viel einfacher ist es da, schnell mal ein paar Allgemeinplätze zusammenzutexten und jeden einzelnen Satz mit einer anderen "Quelle" zu "belegen", die Guugel grad mal ausgespuckt hat. Grüße -- sambalolec 00:25, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
ddr-artikel bei wikipedia haben allgemein die tendenz, als schrei-therapie gewisser nach-89er regimekritiker zu verkommen. dagegen gibts keine pillen ;-) equa 09:20, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

- 2010 -

Differenzierung zwischen Propaganda und Framing

Mir scheint, dass die Differenzierung nicht möglich ist. Ich bitte das zu kontrollieren und gegebenenfalls zu diskutieren/abzuändern.

gruß --Arsenik 17:54, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Propaganda heute

Bitte den ersten Satz abändern zu "..unter Propaganda versteht man HEUTE...". Es ist einfach zu mißverständlich; gerade für Heranwachsende, die etwa im Hinblick auf Begriffe wie "Propagandaminister" bzw. "Reichsminister für (...) Propaganda" nach einer Begriffserklärung suchen. Den Artikel so zu belassen, wie er gegenwärtig abrufbar ist, wäre schlicht Desinformation. (nicht signierter Beitrag von 80.226.57.47 (Diskussion) 08:31, 20. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich verstehe deinen Einwand resp. den unbegründeten Vorwurf einer angeblichen "Desinformation" nicht. Was soll an dem gegenwärtigen Satz missverständlich sein? Damals wie heute dient Propaganda der Einflussnahme auf die öffentliche Meinung bzw. der der Zielgruppen. Nur weil es früher und heute (siehe z. B. Gustav Kempf, Chinas Außenpolitik: Wege einer widerwilligen Weltmacht, S. 119), also nicht nur in Deutschland (!), Bezeichnungen wie "Propagandaminister" oder "Propagandaministerium" gab bzw. gibt, ändert das nichts an der Begrifflichkeit und ihrer Bedeutung. --Benatrevqre …?! 22:26, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Verstehe wirklich nicht, warum über die BRD nur in Vergangenheitsform berichtet wird. Gibt es die nicht mehr?--Rita2008 15:34, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Flüchtiges Lesen des Artikels hätte gereicht, um festzustellen, dass sich der Text und die Quellen alle nur auf die (zum Teil länger zurückliegende) Vergangenheit beziehen. Sehr gelungene Idee, den IP-Vandalismus wieder einzufügen. --Tohma 22:46, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich stimme dem nicht signierten Beitrag am Anfang dieses Abschnitts zu: Die Tatsache, daß bis 1945 Propaganda offen formulietr wurde und sogar ein Minister so benannt wurde, läßt darauf schließen, daß bis 1945 dieses Wort nichts allzusehr "Negatives" an sich hatte, sondern ethymologisch sich von einem neutralem Wort hin zu einem nagativenm Wort hin entwickelte; ähnlich etwa wie beim Begriff "Quacksalber", der früher eine ordentliche Berufsbezeichnung war und erst heute einen negativen "Touch" hat.Patamushto 11:21, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

- 2012 -

Ulbricht-Bild im Kaufladen: fehl am Platz

Das Bild taugte zur Illustrierung eines Artikels über Personenkult - eher weniger für Propaganda allgemein, da hier der "argumentative" oder "manipulative" Gehalt eindeutig fehlt. Denn es ist ja nur Walter Ulbrichts Bild, fertig. --Oenie 10:11, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und warum löschst Du es nicht? --Rita2008 18:13, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Eine Entfernung geht in Ordnung. Das Bild weist in dieser Form tatsächlich kein Propagandamerkmal auf; jedenfalls ist dieses nicht offensichtlich erkennbar. --Benatrevqre …?! 19:57, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Religiöse und atheistische Propaganda

Diese Abschnitte fehlen. --Murfatlar123 00:48, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Sinnlose Propaganda

Gibts denn einen spezifischen Begriff für Propaganda, die nur auf Leute positiv wirkt, die diese Hlatung ohnehin schon haben, auf alle anderen aber lächerlich? Etwa So was, so was, oder so was?--Antemister 17:06, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nein, ich denke nicht, da sowieso fast alle Propaganda so aufgebaut sind. Man denke an den "großen Führer" KIM JONG-IL, den alle Nordkoreaner betrauern. — weltforce | Disk. 17:11, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Lückenhaft

Dies könnte noch erweitert werden (besonders wichtig: fett markiert):

  • Etymologie
  • Arten von Propaganda
  • Methoden und Vorgehensweisen (Techniken)
    • Psychologie
  • Geschichte
    • Antike
    • Revolutionszeitalter
    • 19. und 20. Jahrhundert
    • Russische Revolution
    • NS-Zeit
    • Kaiserreich Japan
    • 2. Weltkrieg
      • USA
      • Sowjetunion
      • Deutschland
      • Großbritannien
    • Kalter Krieg
      • DDR
    • Krieg gegen der Terror (Irak und Afghanistan)
    • VR China
      • Taiwan
    • Nordkorea
  • „Kinderpropaganda“

Es lässt sich ein Vorbild der englischen Seite nehmen. Falls ich Zeit habe, werde ich den Artikel selbst bearbeiten. — weltforce | Disk. 17:08, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Propaganda in der BRD

Dieser Abschnitt suggeriert, daß es Propaganda heute und hierzulande nicht mehr geben würde. Die Bertelsmann-Stiftung und die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft straft diese Behauptung Lügen. http://www.youtube.com/watch?v=ppxbDVxwuxY (nicht signierter Beitrag von 88.72.95.119 (Diskussion) 16:50, 15. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Folgende Darstellung ist Privatsicht und durch nichts belegt:

In der Bundesrepublik wurde Propaganda in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten und privaten Medien sowie in vielen übrigen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt, oft mit starker Wendung gegen die DDR. Eine tragende Rolle hatte das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen und privat-rechtliche Propaganda-Organisationen wie z. B. der Volksbund für Frieden und Freiheit, aber auch die politischen Parteien, die oftmals mit ihrer antikommunistischen Haltung Angst schürten und Wahlkampf betrieben.

Kann man das belegen oder löschen? Chandragupta (Diskussion) 20:36, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich darf freundlich daran erinnern: es gab seinerzeit einen Kalten Krieg, der mit allen Mitteln - außer militärischen - geführt wurde, und dessen Ausläufer sich bis in die Gegenwart beobachten lassen. Natürlich gibt es valide Literatur, die obige Aussage belegt. Zum Einlesen in das Thema empfehle ich: Klaus Körner: Die rote Gefahr. Antikommunistische Propaganda in der Bundesrepublik 1950-2000, Konkret, Hamburg 2002, ISBN:3-89458-215-4 [6] --Unbeirrt (Diskussion) 18:59, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Unbeirrt: Es geht hier nicht um das allgemeine Einlesen der Autoren in das Lemma, sondern um Einzelbelege zu konkreten Artikelaussagen mit genauer Seitenangabe. Außerdem ist das von dir genannte Buch im Konkret Literatur Verlag, einem Ableger der extrem linken Zeitschrift Konkret erschienen. Das ist nicht gerade die Art von seriöser und neutraler Literatur die man bei solch einem sensiblen Thema benötigt. Eine Rezension zu einem Buch, wie im von dir gesetzten Link, führt auch nicht weiter und gilt nicht als Beleg. Gefragt sind haarscharfe Angaben aus Forschungsliteratur mit exakten Seitenangaben. Nur so kann man die Aussagen des Artikels verifizieren. Chandragupta (Diskussion) 08:39, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber Benutzer:Chandragupta, also mal ganz im Vertrauen: ich bin durchaus irritiert darüber, daß Du den oben angeführten Satz als POV bezeichnest. Was genau daran ziehst Du in Zweifel? Daß es in der BRD Propaganda gab (und gibt), also den "absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion zu steuern"? Daß hierfür private und ö.-r. Medien benutzt wurden? Daß sich dieses Propaganda oft gegen die DDR richtet(e)? Die Rolle des BMiB und des Volksbundes für Frieden und Freiheit? Den Zusammenhang mit Antikommunismus und Wahlkampf? Welche der Aussagen ist Deiner Meinung nach POV? Oder hättest Du es lieber, daß der ganze Abschnitt BRD gelöscht wird?

Lieber Chandragupta, ich weiß nicht welcher Jahrgang Du bist, und was Du von den politischen Auseinandersetzungen BRD/DDR bewußt mitbekommen hast, deshalb ein paar Beispiele, damit Du’s wenigstens mal gesehen hast:

Was die Diffamierung des Historikers Körner angeht: Es gibt keinen Beleg dafür, daß Körner Linksextremist ist. Zudem hat er nicht nur bei Konkret sondern auch bei etlichen anderen Verlagen veröffentlicht. Körners „Die rote Gefahr“ genügt voll und ganz den wissenschaftlichen Standards. Das belegen die diversen Rezensionen. Selbst eine staatliche Behörde innerhalb des BMI – die Bundeszentrale für Politische Bildung bezieht sich bei der Bewertung der als "antikommunistische Propaganda" (Zitat: "Während das BMG den Gesichtspunkt der antikommunistischen Schulung und Propaganda im Vordergrund sieht ...") bezeichneten Tätigkeit des Bundesministeriums für gesamtdeutsche Fragen - BMG (später BMiB) auf Körners Arbeit und bezeichnet diese als "wichtige Vorstudie": http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/136249/antikommunismus-zwischen-wissenschaft-und-politischer-bildung?p=all

Die Behauptung des POV ist also nicht haltbar. Gleichwohl werde ich Deiner freundlichen Bitte genügen und den angeführten Abschnitt in nächster Zeit um mit ein paar konkrete Seitenangaben ergänzen. Beste Grüße --Unbeirrt (Diskussion) 13:30, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Massive Propaganda in den öffentlich rechtlichen Medien existiert nach wie vor. Belege gibt es unzählige. Man muss nur an einen x-beliebigen Tag ganz klassisch die 20:00 Uhr Tagesschau einschalten. Es vergeht kein Tag an dem nicht z.B. über Menschenrechtsverstöße in den üblichen Feind-Ländern Russland, China, Iran, Syrien berichtet wird, währen über die Menschenrechtslage in befreundeten Ländern wie Saudi Arabien, Kartar, Kuwait, Bharain, die teilweise bei weitem schlimmer ist, nie ausführlich berichtet wird, da Deutschland wirtschaftliche Beziehungen unterhält. 19:34, 25. Mai 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.219.179.108 (Diskussion))

- 2013 -

Propaganda heute

Der Artikel suggeriert, daß Propaganda ein Phänomen aus vergangenen Zeiten ist. Es entsteht permanent der Eindruck, als würde es heute keine Propaganda mehr geben. Beispiel: "In der Bundesrepublik wurde Propaganda in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten und privaten Medien sowie in vielen übrigen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt." Da dies heute ebenso stattfindet, muß es "wird" heißen. (nicht signierter Beitrag von 93.193.32.250 (Diskussion) 07:33, 9. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Quellen lesen, da geht es um die Vergangenheit.--Tohma (Diskussion) 07:40, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ein vernünftiger WP-Artikel darf aber die Gegenwart nicht aussparen. --Rita2008 (Diskussion) 18:31, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na ja, es ist eher so das in Demokratien der Begriff "Propaganda" verpönt ist. Man spricht spricht heute beschönigend von "Öffentlichkietsarbeit" bzw. "Public Relation"/"PR".--Antemister (Diskussion) 20:10, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, steht ja genauso im Artikel.--Antemister (Diskussion) 20:11, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was ändert das daran, daß der Artikel suggeriert, es gäbe heute keine Propaganda mehr ? (nicht signierter Beitrag von 93.233.50.91 (Diskussion) 07:57, 21. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Wörtliche Übersetzung

Wörtlich übersetzt haißt oder – schlimmstenfalls mit einer der nächsten Recht.. Schlechtschreibreformen – heisst ‚Propaganda‘ ja (leider sehr beschönigend) „Ausbreitungsgunst“ oder „Ausbreitungsliebe“ (siehe auch Einträge im Duden zu ‚pro‘ sowie ‚Propaganda‘ und ‚propagieren‘) – in Wahrheit ist damit aber (heute gegenwärtig) in der Regel eher ein „Ausbreitungswahn“, eine „Ausbreitungsverrücktheit“ oder „Ausbreitungsverrückung“, „Ausbreitungsunterwanderung“ oder gar „-zersetzung“ gemeint. Und falls es denn erwünscht oder (von den römisch-griechisch-amerikanisch-englischliebenden Adminstratoren hier in der angeblich deutschsprachigen Wikipedia) genehm ist – ja gnädigerweise zugelassen wird, könnte die Wortherkunft und Übersetzung ja auch mal in den nebenstehenden Artikel die nebenstehende Abhandlung (oder wenigstens in den zugehörigen Wiktionary.. Wikiwörterbucheintrag) dazu eingetragen werden. In guter Hoffnung (daß ein deutschliebender Mensch dieses Wissen weiter in die Öffentlichkeit trägt) aus dem eigentlich sehr schönen Land der Dichter und Denker, 92.225.61.127 10:05, 10. Jun. 2013 (MESZ)

- 2014 -

Warum "Propaganda im Irakkrieg", warum nicht "Kriegspropaganda"?

Dazu lassen sich so viele Beispiele finden, die man die noch nicht mal ausführlich beschreiben muß, um ganze Artikel zu füllen. So traurig es ist, es stimmt: "jeder Krieg beginnt mit einer Lüge", und "im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst", Kosovokrieg, 1. und 2. Irakkrieg, Libyen, Afghanistan, nicht zu vergessen 2.WK. Es ist wohl ehr schwer, einen Krieg zu finden, dessen Anfang nicht auf einer Lüge beruht. Und die Kriegsverbrechen werden hinterher mit weiterer Propaganda vertuscht.

Ich plädiere dafür, den Abschnitt umzubenennen und Beispiele von Kriegspropaganda mit kurzer Beschreibung und Verweis auf die jeweiligen Artikel aufzuführen. --92.226.186.14 16:08, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Literatur

Ich hatte folgenden Eintrag unter "Literatur" > "allgemein" hinzugefügt:

Den hat User Tohma mit der Begründung "Falsches Thema" wieder rausgeschmissen. Verstehe ich nicht, es geht um PR und daß davon auch die Wikipedia nicht verschont bleibt, dürfte nicht überraschen. Nun gut, ist seine Ansicht. Es sind ja schon einige Manipulationsversuche von Firmen und Lobbyisten in der WP bekannt geworden und das kann nicht im Interesse einer neutralen sachlichen Darstellung sein. Daher finde ich, daß es sehr gut in den Artikel passen würde und stell es mal hier auf die Disk, dann können sich die Autoren des Artikels dazu äußern, ob's in den Artikel soll, oder nicht. --92.226.186.14 17:17, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das hier ist nachzuweisen: WP:LIT "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit ....spezielleren Themen." --Tohma (Diskussion) 18:01, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ok, so gesehen ist das ein "spezielles Thema". Würde allerdings dann auch auf Kriegspropaganda(2) und alles unter "einzelne Staaten" zutreffen. Vielleicht ist es woanders wirklich besser aufgehoben, ein wichtiges Thema ist es für die WP und ihre Autoren auf jeden Fall. --92.226.186.14 19:03, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Theoriefindung

Vor dem Wiedereinfügen hätte ich gerne belegt, dass von reputablen Quellen die entfernte Stelle als Propaganda bezeichnet wird. Das gilt auch für den ganzen Abschnitt Irakkrieg: beleglos hier einsortiert.--Tohma (Diskussion) 09:04, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Propaganda gibt es auch heute noch in der BRD

Es wird auch heute noch massive staatliche Propaganda betrieben,vor allen in den Staatlichen Medien, z.t. mit unwahren Behauptungen (z.b. es gäbe ein Fachkräftemangel) um z.b. die Masseneinwanderung und die Alimentierung von Millionen Fremden zu rechtfertigen. Auch wird versucht politisch missliebige Meinungen zu unterbinden und zu diskreditieren. Es wird ferner behauptet die Einwanderung wäre von wirtschaftlichen Vorteil, was nicht stimmt. Wirtschaftlich gesehen kostet die Masseneinwanderung mehr als Sie einbringt. http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/Gutachten-Muenchen.pdf

Bitte um Änderung und Einflechtung dieser Tatsachen (nicht signierter Beitrag von 77.185.8.69 (Diskussion) 14:21, 9. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Belege diese Aussagen überhaupt erst einmal wissenschaftlich durch reputable Fachliteratur, dann sehen wir weiter. Benatrevqre …?! 12:28, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

2.5.1 Propaganda in der Bundesrepublik Deutschland nach 1990

Es wird auch heute noch massive staatliche Propaganda betrieben,vor allen in den Staatlichen Medien, aktuell zu Montagsdemonstrationen in Berlin und weiteren Städten. Das 3Sat Magazin kulturzeit bezeichnet diese als rechtsradikal und schlimmer[Gesprächspartnerin Soziologin Jutta Dittfurth]. Bitte um Hinzufügen/Änderung/Ergänzung dieses Artikels. Sckliesse mich Benutzer_Diskussion:77.185.8.69 an.--schn77 (Diskussion) 09:04, 27. Apr. 2014 (CET)Beantworten

Genauere Charakterisierung nach der Einleitung

Im jetzigen Artikel erfolgt keine Charakterisierung des Gegenstandes. Der Artikel besteht nur aus dem Abschnitt "ausgewählte Beispiele" ...

Dass Triviales keinen Beleg braucht, entspricht den Referenzierungsregeln der Wikipedia. Was jedes Kind weiss, darf hier formuliert werden. Die Medienforschung hat sich schlicht zu wenig damit auseinandergesetzt, wie formuliert in; Fallstricke der Propaganda - Kiews Dilemma mit den russischen Medien --Anidaat (Diskussion) 11:30, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Das zählt nicht zu den bezeichneten Trivialitäten. Wenn es nirgendwo belegt ist, gehört es hier auch nicht hin.--Tohma (Diskussion) 11:37, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Westliche Propaganda in der Ukraine-Krise

Ich interessiere mich sehr für aktuelle Propaganda in dem Land, in dem ich lebe. Nicht- verschwörungstheoretische Artikel dazu sind selten aber existieren.

Anhand solcher müssen wir den Abschnitt zur Ukraine-Krise leider als sehr gefärbt ansehen: http://aljazeera.com/story/20145384527678726 Flying sheep (Diskussion) 00:19, 30. Aug. 2014 (CEST) Flying sheep (Diskussion) 00:19, 30. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Diskussion bitte faktisch

Bitte keine Bausteine ohne Diskussion hier.--Anidaat (Diskussion) 11:26, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Propaganda im Ukraine Konflik 2014 - bemerkenswerte Propaganda in einem Artikel über Propaganda

Was sofort auffällt wenn man diesen Abschnitt liest ist, dass Propaganda im Zusammenhang mit dem Ukraine Konflikt selbstverständlich nur aus Russland kommt. Gerade bei einem Artikel über Propaganda hat soetwas einen besonders faden Beigeschmack. Kein einzige Wort über die tendenziöse Berichterstattung im eigenen Land. Gerade so, als würde es sie gar nicht geben. Was ist mit Sachen wie den Spiegel Aufmacher "STOPPT PUTIN JETZT!"?

Was ist mit dem ZDF heute Bericht vom 8.09.2014 wo Mitglieder des Asow Bataillons mit Hakenkreuzen und SS Runen posierten und vom ZDF als "Befreier" verklärt wurden. Kein einziges Wort über die verfassungsfeindlichen Symbole, als wären sie das normalste der Welt. http://www.tagesspiegel.de/medien/ukraine-konflikt-im-zdf-hakenkreuz-und-ss-rune-protest-von-zuschauern/10685462.html

Was ist mit dem Untersuchungsbericht des ARD Programmbeirates der einstimmig zu dem Ergebnis kam, dass die gesamte ARD im Bezug auf den Ukraine Konflikt einseitig, tendenziös, unausgewogen berichtet und Halbwahrheiten verbreitet? http://www.heise.de/tp/artikel/42/42784/1.html (nicht signierter Beitrag von 93.219.188.214 (Diskussion) 21:03, 21. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Das ist doch keine Propaganda. Bitte lesen was Propaganda ist und den Unterschied zwischen Kriegserzeugender Propaganda und Leuten, die nicht mit ihren Medien zufrieden sind, suchen. Ich warte immer noch auf eine Bestätigung für den Heise Bericht.--Anidaat (Diskussion) 21:14, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Absicht, politisch Einfluss zu nehmen, ist das zentrale Merkmal von Propaganda. Dadurch unterscheidet es sich beispielsweise von der journalistischen Berichterstattung (die es auch in Quaslitätsmedien kaum mehr gibt). Bisher hat die ARD Absicht und damit auch den Propaganda-Vorwurf zurückgewiesen und, flappsig gesprochen, sich damit entschuldigt, ihre Journalisten wären zu doof. Fiddle (Diskussion) 22:12, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Siehe oben; auf die unterkomplexe Unterstellung, dass alles, was "der Westen", "die westlichen Medien", "der Spiegel" und so fort berichteten, doch selbstnatürlich ebenso Propaganda, ja gar "Russland-Bashing" sei, werden wir uns hier nicht einlassen. --  22:58, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

@Fiddle: Bitte Artikel lesen; sichtbar geht es Russland nicht darum, "politisch Einfluss zu nehmen" und der in Klammern gesetzte Teil des Statements sagt viel über den POV von Fiddle. --Anidaat (Diskussion) 23:11, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
und so schließt er messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf...

Es ging nicht um "den Westen" sondern z.B. um ein Kontrollgremium der ARD, das seinen eigenen Sender diese Benotung vergab. Die Einseitigkeit dieses Abschnittes ist einfach nur armselig und das Paradebeispiel für Propaganda. 80.153.252.21 16:41, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Propaganda während der Ukrainekrise 2014#Propaganda in Social Media und Internet

Dann sehen wie uns doch mal diesen Punkt an, was account Edith Wahr für ein unverzichtbares Beispiel in diesem Artikel hält, für NPOV und für ausreichend belegt.

  • Nach einer Protestwelle nach den Parlamentswahlen 2011 setzte die russische Regierung auf eine systematische Manipulation der öffentlichen Meinung im Internet. Unter dem stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung, Wjatscheslaw Wolodin, sei die Internetstrategie vollkommen überdacht worden, schrieb der Journalist Ilja Klischin in der unabhängigen Zeitung «Wedomosti».[37] «Diese Strategie hat sich als so effektiv erwiesen, dass entschieden wurde, diese Waffe auch gegen das amerikanische und europäische Publikum einzusetzen.» Laut Putin-Sprecher Dmitri Peskow ist eine zentral vom Kreml gesteuerte Nachrichtenvermittlung legitim: "Ein Propaganda-Instrument ist ein unveräußerliches Attribut eines jeden Staates. So etwas gibt es überall."[30] Die Süddeutsche bekam „Scharen bezahlter Manipulatoren“ bestätigt, welche im Internet in Blogs aktiv sind und benennt die 600 Mitarbeiter der „Agentur zur Analyse des Internets“ in St. Petersburg.[38][39] Seit Ausbruch der Ukrainekrise wurden Meinungsforen westlicher Nachrichtenportale in wellenartigen Bewegungen von prorussischen Kommentaren überschwemmt.[40]

Erstmal nur zur Beleglage. NPOV kommt später.

Belege: 4 Artikel in Tageszeitungen, geschrieben von:
  • @juli_anh, Julian Hans, Journalist, deutlich selbst parteisch und propagandistisch tätig auf Twitter
  • derselbe
  • Julian Staib, politische Redaktion der FAZ, die bekannt ist dafür, selbst Politik machen zu wollen (Ausrichtung: Transatlantisch und Freihandel, was USA will, ist Gesetz)
  • Christian Weisflog, Journalist, @chweisflog, macht auf Twitter aus seiner Parteilichkeit kein Hehl

Und nun bitte mal auf WP:Q nachlesen, was dort zu journalistischen Quellen steht.

Umgang mit parteiischen Informationsquellen

Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein. Fiddle (Diskussion) 19:21, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Dein Pranger von Journalisten, die dir rein persönlich nicht passen ist völlig irrelevant. Was von Leitmedien publiziert wird wär sogar relevant, wenn es falsch wäre. Wenn du ganz fest Glück hättest könntest du vielleicht in einem Jahr einen davon einer Ente überfürhren und darüber einen Artikel machen. Aber ich glaube nicht. Zeig mir lieber einen relevanten Medienbericht, der das geschriebene falsifiziert.--Anidaat (Diskussion) 19:27, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du kannst doch nicht hier irgendwelchen Mist zusammentragen und verlangen, dass er "falsifiziert" wird. Fiddle (Diskussion) 19:37, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Doch.--Anidaat (Diskussion) 19:47, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
"Leitmedien" gibt es in wikipedia nicht, es gibt "Qualitätsmedien". Wird ein Artikel in einem "Qualitätsmedium" namentlich gekennzeichnet, ist das "Gütesiegel" wieder weg, denn es bedeutet, dass niocht das Medium dafür bürgt, sondern nur noch der Schreiber des Artikels. Fiddle (Diskussion) 20:14, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
seltsame Theorie.(ja, ich hab Qualitätsmedien gemeint)--Anidaat (Diskussion) 20:23, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Diskussion auf WP über journalistische Belege, die von der Zeitung namentlich gekennzeichnet werden, müsstest Du noch finden können. Ist allerdings ein paar Jahre her, ich schätze mindestens 4 Jahre. Fiddle (Diskussion) 20:31, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wozu Diskussionen auf Wikipedia doch alles relevant sind....nein dazu nicht--Anidaat (Diskussion) 20:40, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hier geht es nicht um Relevanz, sondern darum, dass die Auswahl von Zeitungsartikeln gegen die WP:Q-Regeln verstößt. Kopie steht oben. Fiddle (Diskussion) 20:47, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
siehe unten.--Anidaat (Diskussion) 23:11, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Und nun zu NPOV. Die Kapitelüberschrift lautet "Propaganda während der Ukrainekrise 2014". Wer nun erwartet, etwas Spezifisches über Propaganda in der Ukraine zu lesen, wird enttäuscht. Kein Sterbenswort davon, ausschließlich Russland-Bashing. Dass "Patrioten" der Ukraine genauso wie die "Volksrepubliken" auf Facebook Propaganda machen, dazu natürlich auch noch die ukrainische Regierung, ist offenbar trotz dieser Überschrift kein Thema. Twitter ist voll von Propaganda über diesen Konflikt, Youtube ist voll von Propaganda, aber Edith Wahr ist der Meinung, dass nur Russland erwähnenswert ist. Wie lächerlich ist das denn? Fiddle (Diskussion) 19:34, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nu, lieber Fiddle, du bestätigst mir eigentlich nur, was ich schon vermutet hatte. Dass der Artikel insgesamt und auch der Teil zur Ukraine in Besonderen verbesserungswürdig ist: da stimme ich dir vollkommen zu. Aber wird werden uns hier ganz gewiss nicht auf deine unterkomplexe Gleichung einlassen, dass alles, was "der Westen", "der Spiegel" oder "die FAZ" doch ebenso Propaganda sei und beide Seiten also genau gleich viel am Stecken hätten. In deiner Gleichung fehlt nämlich die Variable Pressefreiheit; wie uns ein Blick auf den Pressefreiheitsindex verrät, rangiert Russland dort im Jahre 2014 (die "vergleicht die Situation der Medien in 180 Staaten und Regionen für den Zeitraum von Dezember 2012 bis Mitte Oktober 2013", der Effekt der Ukrainekrise ist also noch nicht mal mit eingerechnet) - auf Rang 146, also noch hinter Myanmar und Simbabwe. Dies ist etwa auch der Grund, warum die Russia Today bei uns nicht unbedingt das gleiche Renommee (um mal dein Lieblingswort zu bemühen) zukommt wie der BBC. Wie es um die Unabhängigkeit der russischen Presse bestellt ist, weißt du so gut wie ich.
Ein Julian Hans und ein Julian Staib haben alles Recht der Welt, kritisch über die Entwicklungen in Russland zu berichten, es zwingt sie ja keiner dazu, sie sind auch weder Aktivisten noch Konfliktpartei, sondern erfüllen die ihnen als Journalisten freier Medien zugedachte gesellschaftliche Rolle. Du hast alles auch alles Recht der Welt, nicht ihrer Meinung zu sein, aber dass du dich nicht entblödest, kritischen Journalismus hier mit propagandistischen Umtrieben gleichzusetzen und gleich mal eine Blacklist von ungenehmen Beobachtern anzulegen, disqualifiziert dich eigentlich als ernstzunehmenden Gesprächspartner. --  22:53, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Lass doch einfach diese Polit-Rabulistik mal sein, auch wenn es Dir schwerfällt. Parteilicher Journalismus, als Parteilichkeit beschrieben, ist in diesem Artikel als Aspekt durchaus sinnvoll. Ist aber nicht so gemacht. Wird platt als "Wahrheit" hingestellt. Du kannst gerne im Artikel erläutern, was parteilicher Journalismus und staatliche Propaganda miteinander zu tun haben. Nimm Dir Fachliteratur zur Hand, lies nach, was als Merkmale für Propaganda gilt, und mach was draus. Fiddle (Diskussion) 23:14, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
die einzige Erkenntnis, die wir bislang gewonnen haben, ist, dass Journalisten, die nicht schreiben, was du gerne hättest, ipso facto "parteiisch" und "propagandistisch" sind. Das ist nicht viel, und das reicht auch nicht. --  23:22, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die nächste persönliche Unterstellung, Dir gehen wohl die Argumente in der Sache aus. Fiddle (Diskussion) 23:33, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Facebook ist vorläufig definitiv nicht relevant. Dass vorerst nur Russland da steht ist dem Qualitativen Unterschied der tatsächlichen Russischen und im andern Fall behaupteten Propaganda geschuldet und der Administration der deutschen Wikipedia die den Spezialarikel dazu entgegen der Diskussion gelöscht hat. Die Wikipedia-Neutralität heisst nicht, dass man etwas Einseitiges gewaltsam relativieren muss, damit es einer Kindergarten-Neutralität gereicht im Sinne von "wenn du darfst, darf ich auch!" Also bitte im folgenden Abschnitt:--Anidaat (Diskussion) 23:11, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
In diesem Artikel haben sowieso nur Beispiele zu stehen, die den Begriff "Propaganda" und seine Merkmale erläutern. Alles andere bitte in die Artikel zu den jeweiligen Kriegen. Fiddle (Diskussion) 23:26, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
deine persönliche Definition--Anidaat (Diskussion) 06:51, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

In diesen Abschnitt aus dem Quellenabschnitt verschobene Beiträge: Du hast es immer noch nicht begriffen, wie ich sehe. Es gibt keine Kriege ohne Propaganda, und jede Kriegspartei benutzt sie. Dafür braucht der Artikel mit diesem Lemma keine Beispiele. Fiddle (Diskussion) 23:29, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

doch, genau darum.--Anidaat (Diskussion) 06:51, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
na dann immer her damit, lieber Fiddle, ich bin schon ganz gespannt auf diesen finsteren deutschen Propaganda-Apparat, den du enthüllen wirst - selbstverständlich nach den von dir selbst vorgegebenen strengen Kriterien, also bitte, "Fachliteratur", natürlich nur vom feinsten. In welchem sicher außerordentlich "renommierten" Journal steht denn nu geschrieben, dass Julian Hans, also der Moskau-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, ein ganz schlimmer Propagandist ist? In der Prawda? Na dann muss es wohl wahr sein, steht ja schon vorne groß drauf. --  23:32, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Auch Du hast es noch nicht begriffen. Es gibt keine Kriege ohne Propaganda, und jede Kriegspartei benutzt sie. Dafür braucht der Artikel mit diesem Lemma keine Beispiele. Fiddle (Diskussion) 23:54, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
achso, wir schreiben also einen Artikel über Propaganda, müssen es uns aber dabei verkneifen, dabei Beispiele zu nennen, also streichen wir einfach alles raus bis auf die Begriffsgeschichte? Das hätte dann zwar den charmanten Vorteil, dass ich dann Hauptautor des Artikels wäre, aber so recht zufriedenstellend finde ich das nicht, nein. --  00:12, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Soso, hier spricht der Hauptautor. "Es ist ein Beispiel". Beispiel für was? Fiddle (Diskussion) 00:39, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nochmal klargemacht:

Kurz gesagt: Nö, Nö, und Nö. Wir haben dir jetzt bereits mehrfach mitgeteilt, dass nicht jeder Beitrag, der dir ganz persönlich nicht schmeckt - und mehr hast du bislang an Argumenten nicht anzubieten -, automatisch auszuschließen ist. Für wen hältst du dich? --  00:24, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast eine Woche Zeit, aus diesem Abschnitt einen konstruktiven Artikelbeitrag zu machen. Das müsste reichen. Danach reden wir über die weiteren Abschnitte. Fiddle (Diskussion) 00:46, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
auch, dass du mir keine Ultimaten zu stellen hast, hatte ich dir bereits mitgeteilt - bist zu schwer von Begriff? --  00:51, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Der komplette Abschnitt sollte entfernt werden. Es sollte erst eine Darstellung der russischen und ukrainischen Propaganda während des Ukraine-Konflikts geben, wenn es dazu reputable deutschsprachige (!) Wissenschaftsliteratur gibt; das schließt fremdsprachige Zitate aus (deren Übersetzung von Fachleuten und nicht WP-Autoren vorzunehmen ist), ebenso sind hiervon fremdsprachige Zeitungsartikel auszuschließen, die einerseits selbst propagandistisch verfasst sind, wodurch sie als Primärquellen gelten, deren Interpretation Theoriefindung ist (!), und die andererseits ebenfalls von Fachleuten und nicht WP-Autoren zu übersetzen sind. Daher ist hier der Bezug auf Sekundärliteratur unabdingbar. Solange es diese nicht gibt — darunter fallen keine Zeitungsinterviews mit Politologen, keine Berichterstattung über die Ostukraine und keine Stellungnahmen der UNO, da all deren Interpretation nur von Fachwissenschaftlern vorgenommen werden darf, damit wir überhaupt einen Gradmesser haben, was im Diskurs als wissenschaftlich relevant angesehen werden kann, worauf sich üblicherweise die Relevanzkriterien der WP begründen —, erfüllt der gesamte weitschweifige und unter akademischen Voraussetzungen einfach nur grottenschlecht formulierte und zusammengeschaufelte Abschnitt nicht grundsätzliche Mindeststandards in enzyklopädischer Artikelarbeit, womit die derzeitige Qualität grob mangelhaft und unannehmbar ist. Dies rechtfertigt in notwendigem Maß meinen Baustein. Wer nicht begreift, dass die WP kein Politforum für die Verbreitung aller möglichen Theorien ist und insbesondere die in diesem Artikel angeführten Beispiele zwingend im wissenschaftlichen Diskurs behandelt werden müssen, der sollte sich m.E. nicht an die mitunter komplexe Mitarbeit an enzyklopädischen Artikeln heranwagen. Benatrevqre …?! 11:20, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
sapperlott, jetzt darf also 1.) nur deutschsprachige Literatur hier verwendet werden, und zwar (!). Nein, lieber Benatrevque, hier kann und darf wie in jedem anderen Artikel auch ganz sicherlich etwa auch englischsprachige oder französischsprachige Literatur verwendet werden. Und dass ich mir 2.) nicht unterjubeln lasse, dass Zeitungsartikel etwa des Moskau-Korrespondenten der Süddeutschen eo ipso "selbst propagandistisch" seien, hatte ich bereits dargelegt. Und 3.) nun dürfen wir dir zufolge nichtmal mehr Aussagen von Wissenschaftlern - nehmen wir wiederum Andreas Kappeler oder Timothy Snyder - verwenden, solange sie nicht von anderen Wissenschaftlern "interpretiert" worden sind, denn sonst seien das "Primärquellen"? Nein, lieber Benatrevque, auf solche Ausflüchte lassen wir uns hier auch nicht ein. Ich stimme dir - wie oben bereits geschrieben - darin zu, dass der Artikel im allgemeinen und der Ukraine-Abschnitt im besonderen ziemlich unterirdisch sind, aber ich werde es mir ganz gewiss nicht nehmen lassen, etwa einen Timothy Snyder zitieren zu dürfen, weil er ein ganz schlimmer Propagandist ist, der nur unverwertbare Primärquellen produziert, noch dazu englischsprachige. Ganz gewiss nicht. --  11:56, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wer kein Englisch kann, die Lingua franca unserer Zeit, hat Pech gehabt. Natürlich können Artikel aus Qualitätszeitungen wie der NYT, der LA Times, der Washington Post, des Guardian, der BBC, des Figaro (um einen Franzosen zu nennen) etc. pp hergenommen werden. Natürlich auch können UNO-Papiere herangezogen werden. Gleiches gilt für Statements von Snyder und ähnlichen Fachleuten. Mann, was muss man in WP immer für einfältige Regelauslegungen lesen. Atomiccocktail (Diskussion) 14:30, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Bullshit. Das habe ich nicht behauptet und darum ging es gar nicht. Auf Snyder gab es keinen Bezug. Man sollte sich schon die Mühe machen, auf die Zusammenhänge einzugehen und die obigen Begründungen wie auch die zum eingesetzten Baustein zu lesen. Das ist denknotwendig der Rahmen, in welchem meine Kritik eingefasst ist, sonst hätte ich nicht darauf abgestellt. Ich schrieb im Übrigen nicht von „Qualitätszeitungen“, sondern von „fremdsprachige[n] Zeitungsartikel […], die […] selbst propagandistisch verfasst sind“, darunter fallen russ. oder ukrainische! Benatrevqre …?! 18:17, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Aha, die UNO erklärt also, was unter dem Begriff der Propaganda zu verstehen ist? Die armen Kommunikationswissenschaftler. Wikipedias Autoren wollen nicht einmal von ihrer Existenz wissen. Fiddle (Diskussion) 14:45, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Schau an, wie bestellt ein taufrischer Artikel aus der Welt: Ukraine-Krise: Wie Propaganda auch in Kiew gemacht wird - Kiews zweifelhafter Umgang mit der Wahrheit. Ich nehme mal an, dass dieser Artikel für Fiddle keine "westliche Propaganda" darstellt, das gilt nur für Berichterstattung über russische Propaganda, gell? --  15:50, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

@Edith Wahr: Deine Begründung ist unsinnig, und zwar aus folgenden Gründen:
zu 1. Deutschsprachige Literatur ist in der deutschsprachigen WP vorzuziehen, mit dem „(!)“ wollte ich natürlich aber kein Ausschlußkriterium begründen. Allerdings muss vor Augen geführt werden, dass der Bezug auf reputable Sekundärliteratur auch bedeutet, dass man sie versteht. Ich bezweifle insbesondere in diesem Artikel, dass der Verursacher dieser Verstümperungen des hier aufgegriffenen Artikelabschnitts (siehe oben) die englischen (und allgemein fremdsprachigen) Stellungnahmen verstanden und überhaupt hinreichend dazu in der Lage ist, sie wissenschaftlich einzuordnen. Wäre wissenschaftlich und ordentlich gearbeitet worden, wäre dieser grottige und unzureichende Abschnitt erst gar nicht in dieser Fassung zustande gekommen.
zu 2. Von eo ipso war und ist keine Rede. Wohl aber braucht es gerade für Berichte beteiligter Akteure analysierende Sekundärliteratur eines unbeteiligten Dritten.
zu 3. Deine Unterstellung ist unbegründet. Das, was du vorwirfst, wurde nicht behauptet.
Die Relevanz ergibt sich in ganz besonderem Maße aus Beiträgen zum wissenschaftlichen Diskurs, sprich Fachliteratur, nicht aus Tageszeitungsartikeln. Letztere sind nur eine Begleiterscheinung und eignen sich dementsprechend nur bedingt und vor allem nur als Ergänzungen zu Fachzeitschriften. Der Abschnitt ist schlecht ausgearbeitet, unzureichend belegt und die Belege sind großteils nicht hinreichend. Auch lese ich momentan und in diesem Diskussonsthread keine Argumente, die nachvollziehbar machen, weshalb die derzeitige Fassung behalten werden sollte. Benatrevqre …?! 15:55, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
dann musst du dich etwas klarer ausdrücken, denn „das schließt fremdsprachige Zitate aus“ (Zitat Benatrevqre …?! 11:20, 22. Sep. 2014) und „wollte ich natürlich aber kein Ausschlußkriterium begründen“ (Zitat Benatrevqre …?! 15:55, 22. Sep. 2014) lassen sich so rein modallogisch nicht vereinbaren, also von wegen „unsinnig“ - den Kelch reiche ich dir mit Freuden zurück. --  16:05, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich schrieb von Volltextzitaten, wie der gerechtfertigte Baustein missverständnislos erkennen lässt. Damit ist so ein „Open Letter“ wie im derzeitigen Nachweis Nr. 35 gemeint, was ein klassisches Beispiel einer Primärquelle ist. Deinem Vorwurf entbehrt also die Grundlage. Benatrevqre …?! 16:09, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
schön, damit hätten wir also einvernehmlich festgestellt, dass sich unsere Literaturauswahl keineswegs (!) auf deutschsprachige Titel zu beschränken hat; dass etwa Berichte des Moskaukorrespondenten der SZ keineswegs (!) als "selbst propagandistisch" zu bezeichnen und daher auszuschließen wären, da es sich bei ihm nicht um einen "beteiligten Akteur" handelt, sondern um einen Berichterstatter, der seinen Job macht; und dass wir Politologen und Historiker wie Kappeler und Snyder selbstverständlich zitieren können, auch wenn sie sich zur aktuellen Lage erstmal im SRF oder der New York Review of Books äußern, bevor sie ein dickes Buch schreiben. D'accord. --  16:35, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist Deine Meinung. mehr nicht, Edith Wahr. Fiddle (Diskussion) 16:43, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn wir den derzeitigen Abschnitt auf die durch Snyder & Co. belegten Aussagen zusammenstutzen, bleiben nicht mehr als drei, vier Sätze zu dem Thema Ukrainekrise. Vorläufig – bis sich die Wissenschaft hinreichend damit auseinandergesetzt hat – sollte das m.E. reichen, um darzulegen, dass auch in diesem Beispiel das Mittel der Propaganda eingesetzt wurde. Wir brauchen vor allem nicht im Einzelnen darlegen, was die Kriegsparteien sich in dieser Krise entgegensetzten. Das führt an dieser Stelle ohnehin zu weit. Benatrevqre …?! 17:42, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht, was die aktuelle Propaganda in der Ukraine-Krise in diesem Artikel zu suchen hat. Es kann ja nicht Sinn der Sache sein, hier jede Konstatierung von Propaganda in jedem Konflikt aufzulisten: Dann wäre der Artikel ja grob unvollständig: Die Propaganda zum Gaza-Krieg fehlt zum Beispiel, die Propaganda des Islamischen Staats und gegen ihn, die Propaganda im jemenitischen Bürgerkrieg, im Konflikt in Nordnigeria, in der Tibet-Frage, hab ich was vergessen?, all das fehlt ja hier.
Dieser Artikel soll doch vielmehr verständlich darstellen, was die zuverlässige Informationsquellen, also die anerkannte, wissenschaftliche Sekundärliteratur zu Begriff, Formen, Funktionen und Problematik von Propaganda an sich an belastbarem Wissen zur Verfügung stellen. Was tagesaktuelle Medien so alles über Propaganda in der Ukraine-Krise schreiben, gehört dagegen nicht hierher: Wikipedia ist kein Newsticker. Mit freundlichen Grüßen, --Φ (Diskussion) 18:26, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Jeden Monat wieder kommt einer und löscht schreiend das mit guten Quellen Belegte.
Jeden Monat wieder wird er nach Belegen gefragt für die angebliche Westpropaganda.
Jeden Monat wieder wird nichts davon geliefert.
Jeden Monat wieder beginnt stattdessen das übliche Dreschen von Allgemeinplätzen und Wikipedia-Richtlinien, jeden Monat wieder ist es News-Tickeritis, wenn im März Festgestelltes referenziert wird.
Und jeden Monat wieder ist die inhaltliche Diskusson an einem sehr kleinen Ort.
Hier die Löschdiskussion des Spezialartikels. Tenor: umschreiben. Gelöscht von Admin mit eigenwilliger Begründung.
Hier Resultat Löschprüfung Spezialartikel; bleibt gelöscht weil der Admin die Einleitung nicht mochte, welche ja nur provisorisch war aufgrund des Umschreibens...
Ich finde das Vorgehen und die Diskussionsweise von Fiddle, sowie dessen Forderungen und Definitionen komplett daneben. Bei Benatrevqre wird mir etwas übel vom Slalom den er fährt, sorry.
Inhaltlich mal nur der Abschnitt Ukraine:
es scheint mir klar, dass
1die beschriebene russische Propaganda in einer komplett anderen (verbotenen) Kategorie läuft und das im Artikel dargestellt sein muss.
2die spärlich beschriebene ukrainische Propaganda da im Vergleich eher harmlos und von anderer Art ist.
3Westliche Propaganda - vergesst es.
4Was fehlt und erwähnt sein sollte ist der Umstand, dass Russland behauptet, nicht Konfliktpartei zu sein.
5 im Baustein steht eigene Schlussfolgerungen- was ist damit gemeint?--Caumasee (Diskussion) 21:36, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Caumasee, ich verstehe dich so, dass du gegen die Entfernung der Angaben zur Ukraine-Krise bist. Richtig?
Bist du denn auch dafür, dass die Kriegspropaganda sämtlicher anderer aktueller Konflikte auf der Grundlage tagesaktueller Quellen im Artikel dargestellt wird (Gaza, Irak, Syrien, Jemen, Tibet, Taiwan usw.)? Oder auch die Propaganda vergangener Konflikte (den den Römischen Bürgerkriegen über die Kreuzzüge, die Religionskriege der Frühen Neuzeit, die Napoleonischen Kriege, die Reichseinigungskriege, die beiden Weltkriege bis hin zum Koreakrieg, Algerienkrieg, Vietnamkrieg, Afghanistanekrieg und ersten bis dritten Irakkrieg)? Und würde das nicht den Rahmen des Artikels sprengen?
Meines Erachtens gehören die Angaben zur Ukraine-Krise wie gesagt in den Artikel Ukraine-Krise 2014, nicht in diesen. --Φ (Diskussion) 11:04, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
der Spezialartikel wurde administrativ gelöscht, wäre gute Lösung gewesen. In der Krise hat es nicht viel Platz. Hierher gehört er unbedingt: es ist die erste gut dokumentierte Propaganda von Beginn weg und der Erste seit Wikipedia aktiv ist und ein Lehrstück auch in Sachen Social Networks, Kommentarfunktionen anstatt Leserbriefen usw.: Eigentlich unvergleichlich mit allem bisher. Viel Spass beim Suchen für Quellen für die Anderen --Caumasee (Diskussion) 17:31, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das kann nicht dein Ernst sein: Würdest du es wirklich gut finden, wenn hier in gleicher Breite die Propaganda sämtlicher aktueller Krisen und Konflikte vorgestellt würde? Das glaube ich dir nicht.
Die Löschung des Spezialartikels tut nichts zur Sache. Sie kann ja wohl kein Grund sein, die Dinge, die du gerne in der Wikipedia haben willst, ersatzweise hier unterzubringen. Wikipedfia-Artikel sind keine Parkplätze für anderswo unterwünschte Wissensbestände.
Dass der Abschnitt „die erste gut dokumentierte Propaganda von Beginn weg und der Erste seit Wikipedia aktiv ist und ein Lehrstück auch in Sachen Social Networks, Kommentarfunktionen anstatt Leserbriefen usw“ wäe, ist rein deine eigene Theoriefindung und damit irrelevant: Niemand außer dir sieht das so.
Ich werde den Abschnitt somit als lemmafremd entfernen. --Φ (Diskussion) 19:59, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Gibt es denn viele Quellen fürs Andere? ja, Taiwan wäre interessant. Löschen wirst du nichts. Einzigartig, darum erwähnenswert und von Historikern (die werden ihre Meinung kaum ändern) und den dafür zuständigen Internationalen Organisationen bestätigt ist doch die Hass-Propaganda eines Staates, der behauptet, gar keine Konfliktpartei zu sein. Das ist weit mehr als erwähnenswert.--Anidaat (Diskussion) 21:30, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn es sie gäbe (ich weiß es nicht), würde dies der längste Artikel der Wikipedia.
Entscheidend ist, was in der anerkannten wissenschaftlichen Literatur zum Thema steht. In wissenschaftlichen Büchern zum Thema Propaganda steht aber naturgemäß nichts zur Ukrainekrise.
Dass dieses tagesaktuelle Ereignis in diesem Artikel über ein so alltägliches Phänomen wie Propaganda vorkommen muss, hat noch keiner nachvollziehbar erklären können: Weil sie einen anderen Artikel gelöscht haben? Eine sachfremde Begründung, die mit diesem Artikel nichts zu tun hat. Weil das „hier die erste gut dokumentierte Propaganda von Beginn weg“ wäre? Reine Theoriefindung. Weil Historiker ihre Meinung nicht ändern? Da hast du aber noch nicht viel gelesen: Was in der tagesaktuellen Presse geschrieben wird, ist von deutlich geringerer Wertigkeit als was in wissenschaftlichen Büchern steht, die auch durch eine Peer Review gegangen sind. Warten wir doch ab, bis es solche wissenschaftichen Bücher gibt und was dann drinsteht.
Wenn ihr mögt, können wir aber auch gerne dritte Meinungen einholen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die mir zustimmen werden, dass dieses Thema hier lemmafremd ist. --Φ (Diskussion) 22:16, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt 2 Alleinstellungsmerkmale die für einen Verbleib sprechen:
  • von der dafür zuständigen Internationalen Organisation UNHCHR bestätigt ist doch die Hass-Propaganda eines Staates, der das dies verbietende Völkerrecht unterzeichnet hat.
  • Russland behauptet, gar keine Konfliktpartei zu sein. Das ist ja wohl einzigartig.
Die Suggestivfragen von Phi "Bist du auch für alle Anderen" und der durch ausser von ihm nie Erwähntes sprengende Rahmen ist durch den bestehenden Artikel falsifiziert - er ist eher klein.--Anidaat (Diskussion) 23:13, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hast du einen Beleg, dass diese zwei Aspekte Alleinstellungsmerkmale der Propaganda im Ukraine-Krieg sind? ich halte das für Theoriefindung und nicht stichhaltig, denn Hass-Propaganda gibt es doch auch in anderen Kriegen.
Suggestivfragen lassen sich denklogisch nicht falsifizieren, und ich habe auch nicht verstanden, was du damit meinst. --Φ (Diskussion) 12:04, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

reputable Quellen zu anderer als russischer Propaganda während der Ukrainekrise

Benutzer:Anidaat [Diskussion:Krise_in_der_Ukraine_2014/Archiv/001#Propaganda_unerw.C3.A4hnt hatte anfangs Mai], also erst Monate nach ihrem Beginn, darauf aufmerksam gemacht, dass die Hass schürende Propaganda Russlands erwähnt sein sollte. Ebenfalls im Mai fragte Benutzer:MBxd1, was denn eigentlich die konträre "westliche Propaganda" sein soll, deren Existenz daraufhin behauptet wurde. Benutzer:Alexpl führte den Umkehrbeweis, dass wir ohne die Freie Presse von gar keinen westkritischen Meinungen in den Leitmedien hören würden. Benutzer:Berihert fragte auch im Mai, ob sich die behauptete "West-Propaganda" überhaupt finden liesse, oder was sonst der Hinderungsgrund sei, einen Beleg dafür zu präsentieren. Seither warten wir auf Belege. Dazu muss gesagt sein, dass es sich bei der Russischen um Hass-Propaganda handelt, während es sich bei der hier westlicherseits gegenübergesetzten "Propaganda" bestenfalls um Auslassungen handelt (welche oft im Vergleich zu Aussagen russischer Propaganda gezogen werden). (Es ist im übrigen natürlich nicht so, dass die Problematik der Freiwilligen-Batallione nicht in den Medien vorkäme wie behauptet - aber nicht mal das wäre mit der beschriebenen russischen Propaganda auch nur annähernd zu vergleichen).--Anidaat (Diskussion) 23:11, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Quellensammlung, bitte nicht in diesem Abschnitt diskutieren.

Quellen für die russische Propaganda

Hier bitte Quellen mit kurzer Erläuterung der relevanten Information; die Diskussion bitte nicht in diesem Abschnitt. Danke.

  • Der UNHCHR Bericht vom 15. April zur Lage der Menschenrechte in der Ukraine erwähnt Russland namentlich; das ist an sich schon eine ungeheuerliche Klarheit.
  • Der Bericht des UNHCHR vom 15. Juni zur Lage in der UkraineBericht des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte im Juni. Abschitt V über den Osten (in the east): Misinformation adds to the instability and fear which affect the lives of people in the region, and all sides should refrain from using it, weist auch explizit auf das Verbot von Kriegspropaganda hin.
  • "Wenn Separatisten in der Ukraine Gebäude stürmen, dann ist der russische Sender LifeNews meist schon da."Diener seines HerrnSZ, 22. Mai 2014; enge Verbindung Lifenews.ru zu Putin, enge Verbindung zu Separatisten, 300 Auszeichnungen für Journalisten, Die Verblödung des Landes gehört zu den Aufgaben der Medien.
  • langfristiger Hintergrund.
  • Senden, um zu siegen Zeit Online 28.4.2014
  • Pyotr POROSHENKO: "Our nations are already paying a very high price"novayagazeta.ru, 29.5.2014: Es läuft ein Informationskrieg gegen die Ukraine im Moment. Es gibt absichtliche Destablilisierung mit speziellen Lügen - Die Fernehkanäle berichten absolut unbelegte, erfundene Propaganda. Englische Zitate: The channels absolutely do not need any reasons and even real shots for their propaganda, they can simply make them up. Therefore, I won't look back at the Russian propaganda in my actions. You should understand, there is an information war against Ukraine right now. There is deliberate destabilization, there are special lies under way, and we have to stop them. Russia, as no one else, should be interested to stabilize the West...
  • NZZ, 3. Juni: Vor allem mit Hilfe des von ihm zunehmend gleichgeschalteten Fernsehens steuert Präsident Putin die öffentliche Meinung – die Meldungen im Frühjahr 2014 erinnern an die sowjetischen Hetzkampagnen im tiefsten Kalten Krieg.Die Putin-Show NZZ, 3. Juni 2014 - Der Zynismus der Show liegt darin, dass sie sich nicht auf eine virtuelle Inszenierung reduzieren lässt, sondern bereits etwa 250 Menschenleben gefordert hat. Umso wichtiger ist es, dass man zwischen den konstruierten Bildern und der dahinterstehenden politischen Agenda zu unterscheiden weiss
  • Wie Putin seine Journalisten Armee einsetzt Die Welt 6.5.2014; 300 Staatliche Auszeichnungen für Journalisten (auch mit Vergleich Journalistenauszeichnungen mit Georgien 2008:11) Zitat:"Die Kreml-treuen Medien haben in ihrer Berichterstattung alle ethischen Grenzen überschritten." "In der Ukraine führt Russland eine besondere Art des Krieges. Es behauptet, sich nicht einzumischen. In Wirklichkeit führt es einen indirekten Krieg mithilfe dubioser Separatistengruppen – und eben der Medien."
  • Putin verleiht Preise für Propaganda; Süddeutsche, 5.5.2014; Zitat: "Seit Beginn der Proteste auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz hat sich der Ton in den russischen Medien gewandelt. An die Stelle staatstragender Meldungen über die Beschlüsse der Regierung sind vermehrt Panikmache vor der "faschistischen Gefahr" aus Kiew, inszenierte und sogar frei erfundene Berichte getreten."
  • Russland als Garantiemacht der Grenzen der Ukraine (Vertrag 1994) spricht ihr das Existenzrecht ab: Eine Erklärung lautet, die Ukraine sei von Bismarck erfunden worden.Propagandakrieg im russischen TVTagesschau.de, 18 Mai 2014
  • Die Kombination von Bild und Musik ergibt in der Formulierung des Spiegels „billigste Propaganda nach Machart des russischen Staatsfernsehens: emotional aufgeladene Bilder, dazu dramatische Musik“.Putins Propaganda-Reporter: Russisches Blut aus dem Wasserhahn
  • Russland lügt besser
Medien in Russland
Nazi als Feindbild

Sprachregelung folgten Russische Politiker wie Leonid Eduardowitsch Sluzki, der am 6. Mai 2014 die Ausschreitungen in Odessa als „ein zweites Katyn und ein neues Auschwitz“ bezeichnet hatte oder Sergei Jewgenjewitsch Naryschkin der "die Vorgänge" als einen Genozid an Russen und Ukrainern bezeichnete.Propaganda und Hetze. NZZ, 7. Mai 2014, abgerufen am 22. Mai 2014: „Die Konstruktion einer Ukraine, die an allen Rändern brennt, von Rechtlosigkeit geradezu zerfressen ist. Auffallend ist zudem, dass auf keinem der beigefügten Bildern russische Fahnen oder das St.-Georgs-Band, mit denen sich die prorussischen Kräfte schmücken, zu sehen sind, stattdessen Gewalt, Feuer, Zerstörung und historische Nazi-Propaganda.“PressTV (Iran): Russia Accuses Ukraine Of Genocide

  • Al Jazeera schreibt, dass die Resultate der Präsidentenwahl vom 25. Mai (2,1 Prozent insgesamt für Swoboda und Rechter Sektor) zeigten, wie "unangebracht die russische Berichterstattung während der vergangenen Monate" war und wie unangebracht die Rede Putins am 18. März war.Al Jazeera Zitat der Ansprache Präsident Putins Nach den Ergebnissen der Präsidentenwalhlen vom 25.5.2014: Those results prove how inaccurate Russian coverage of the events in Kiev has been over the last few months. It also shows how inappropriate Russian President Vladimir Putin's speech on March 18 in Kiev against "nationalists, neo-Nazis, Russophobes and anti-Semites" (who had launched) "pogroms and terror after an armed coup" was
  • Focus Online mit 10 Original-Beispielen Konzentrationslager mit EU-Geldern, Falscher Arzt als Augenzeuge aus 1000 km Entfernung, Juden-Hetze in der Ukraine mit der Vertauschung der "russischen" Krim mit der Ukraine, Agent mit Geld für den Euromaidan - dummerweise doppelt falsch am selben Tag etc. - Beispiele aus der Serie von Focus online unter dem absurden russischen original Propaganda-Titel „Faschistische Saujuden-Junta“
  • Jüdische Experten entlarven Putins PropagandaDie Welt: 11.4.2014
  • Ukraine-Propaganda: Putin bremst die Hardliner, SPON, 8. Juli 2014; Präsidentenberater Sergej Glasjew nannte den Präsidenten Poroschenko "Faschisten"
  • Auch der Chef des Verfassungsausschusses des russischen Föderationsrates, Andrej Klischas, benutzte den Begriff "Junta" auch noch nach der Präsidentenwahl.Verwendung des Begriffs "Junta" auch noch nach der Präsidentenwahl
  • Prominente Äußerungen stammen sodann von Dmitri Kisseljows, der die angebliche Unterbrechung der Wasserversorgung der Krim durch die Ukraine als Genozid bezeichnete.Nik Afanasjew: Senden, um zu siegen. Zeit Online, 28. April 2014, abgerufen am 21. Mai 2014.
  • "Ein Propaganda-Instrument ist ein unveräußerliches Attribut eines jeden Staates. So etwas gibt es überall."Senden, um zu siegen Zeit Online 28.4.2014
  • Dmitry Kiselev Is Redefining the Art of Russian Propaganda TheNewRepublic,2. Juli 2014 "Information wars,” he told an interviewer, have become “the main type of warfare"
  • Die Frankfurter Allgemeine berichtet im Experiment "Ein Tag im russischen Staatsfernsehen" von einer Vorgehensweise der Propaganda:Ein Tag im russischen Staatsfernsehen Verwackelte Handyaufnahmen, welche „erneute Schießereien von bezahlten Söldnern auf unbewaffnete Menschen“ belegen sollen (an jenem Tag in 2 Varianten). "Die Masse von Bildern" führt dazu dass die Autorin "kurz nach dem Beitrag die eigentliche Nachricht nicht mehr erinnere".
  • Der zweite Chefredakteur von ARD aktuell, Christian Nitsche, sagte: „Im Ukrainekonflikt ist dem Material, das seitens östlicher Fernsehsender verbreitet wird, deshalb mit ebenso großer Sorgfalt zu begegnen wie Videofiles aus dem Internet.“ Manipulierte Nachrichten im UkrainekonfliktTagesspiegel 9. Juni 2014 Im Zusammenhang; Die Chefin des Russischen Fernsehens RT twitterte; "Ukraine - R.I.P."Tweet der Chefin von Russia Today: Ukraine R.I.P.
  • Für in der Schweiz lebende Ukrainer klingen die Falschinformationen über ihr Land nach einem schlechten Scherz. Aber: "In Russland und in der Ukraine machen sie Politik." "Maxym, bist du ein Faschist?"Die Zeit 30.Juni 2014
  • Fallstricke der Propaganda; Kiews Dilemma mit den russischen Medien Inhalt; Die OSZE meint, russischer Staatspropaganda und Hassrede solle die Ukraine nicht mit Zensur begegnen, sondern versuchen, anders vor Desinformation zu schützen.
Putins Lügen
Personen

Der russischen Schriftsteller Michail Schischkin schrieb am 30. Dezember 2013: "Die Propagandamaschinerie in Russland wird von Tag zu Tag schlimmer. Ich schäme mich momentan wirklich für mein Land." [7] Die Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja sagte: “Im Moment sind wir Zeugen einer beispiellosen Manipulation des kollektiven Bewusstseins. Die Verantwortung der Journalisten war noch nie so hoch wie heute, besonders derjenigen, die versuchen, Objektivität zu wahren, trotz des Drucks von Seiten der Regierung".Ljudmila Ulitzkaja im Artikel von Le Monde 12.6.2014 Deutsche Übersetzung: http://euromaidanpress.com/2014/06/14/ulitzkaja-die-russischen-massenmedien-haben-den-weltrekord-im-luegen-geknackt/#more-11947 Russische Übersetzung http://russian.rt.com/inotv/2014-06-12/Ulickaya-Rossijskie-SMI-pobili-mirovoj

„There will be no peace in Donbas whilst the vile Kremlin propaganda machine works.“

Boris Nemtsov: 28. Juni 2014.How the Kremlin zombie-box works

„Wir haben den Informationskrieg gegen Russland schon verloren, noch bevor wir verstanden haben, dass überhaupt ein Krieg gegen uns geführt wird.“

„Das russische Fernsehen wurde zu einem Massenvernichtungsmittel gemacht. Das Fernsehen vernichtet die Seelen und vernichtet die Gehirne der Menschen.“

--Anidaat (Diskussion) 21:46, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

propaganda erster Weltkrieg Schweiz

http://www.watson.ch/!232520355 --Anidaat (Diskussion) 20:29, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Propaganda von DDR bis Ukraine

Was soll diese Liste wahlloser Beispiele? Warum fehlt bolivianische, angolanische, serbische, kretominoische, christliche Propaganda? Weil das zu einer heillosen Überfüllung des Artikels führen würde. Deshalb schlage ich vor diese POV-Liste komplett zu streichen, dann muß man sich hier auch nicht mehr um die Ukraine zanken. --Kängurutatze (Diskussion) 10:38, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ganz in meinem Sinne. Go ahead. --Φ (Diskussion) 17:47, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn hier im Artikel besondere Beispiele für Propaganda gesammelt werden, dann würde ich gerne ein Kapitel über die Propaganda anlässlich der Volksabstimmung 1920 in Kärnten ergänzen, die wesentlich von Hans Steinacher organisiert wurde. Als Besonderheit wäre dabei die Anwerbung deutschstämmiger Weltkriegsteilnehmer in mehrheitlich slowenisch bzw. „windisch“ besiedelten Gebieten zu betrachten, die dann als clandestine Multiplikatoren tätig waren, mit einem Unterwanderungsgrad von 1 zu zehn. Also ein Deutscher auf zehn Slawen. Zu nennen sind vor allem das Rosental, das Jauntal und das Lavanttal. So eine propagandistische Technik, die mit militärisch geschulten Offizieren geplant und realisiert wurde, gab es vorher noch nicht und später auch nicht wieder. Deswegen hat dieser Fall ein Alleinstellungsmerkmal. Der ganze Kärntner Abwehrkampf hat mich sehr beeindruckt und also muss dazu hier ein Propaganda-Kapitel her. :)) Fiddle (Diskussion) 18:32, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
na hervorragend, ein Konsens, dann streichen wir jetzt also das ganze Schamott, und Anidaat übeträgt mit der ausdrücklichen Zustimmung von mir & Phi die Ukraine-haltigen Inhalte in den Artikel Krise in der Ukraine 2014. --Edith Wahr (Diskussion) 20:44, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Klingt irgendwie ironisch, wie du das schreibst, liebe Edith, aber ich meine ernsthaft, das wäre die beste Lösung. Herzlich, --Φ (Diskussion) 23:03, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Propagandistische Artikelbeiträge

Ganz offensichtlich wurde das Lemma nicht verstanden. Das Lemma "Propaganda" bedeutet nicht, dass in diesen Artikel propagandistische Beiträge aus journalistischen Medien eingebaut werden sollen. Die entsprechenden Texte habe ich gelöscht. Das Lemma bedeutet, dass in diesem Artikel der Begriff "Propaganda" erläutert wird. Zur Erläuterung des Lemmas sind wissenschaftliche Werke zugrunde zu legen. Merkmale von Propaganda sind ebenfalls der Fachliteratur zu entnehmen. Die bietet genug Beispiele. Fiddle (Diskussion) 14:44, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

aber ganz selbstverständlich dürfen auch journalistische Beiträge zum Thema "Propaganda" hier ihren Niederschlag finden, gerade zu aktuellen Themen, denn naturgemäß braucht der wissenschaftliche Diskurs ein bisschen länger als jornalistische. Dir scheint es, so deucht mir, vor allem darum zu gehen, jegliche Hinweise auf russische Propaganda hier aus dem Artikel löschen zu wollen, und dazu ist dir offenbar nichtmal die Begründung zu blöd, dass jeder journalistische Beitrag, der russische Propaganda thematisiert, selbst Propaganda darstelle; die Masche zieht nun wirklich nicht. Einer Kürzung des Abschnittes stehe ich sehr aufgeschlossen gegenüber, aber bitte nicht so, und vor allem nicht mit derart fadenscheinigen Begründungen. Zumal du bei deinem Kahlschlag ja noch nicht mal nur "journalistische" Beiträge weggeholzt hast, sondern auch durchaus "wissenschaftliche" - wenn der "Ukraine-Historiker" Andreas Kappeler etwa seine Betrachtungen zur aktuellen Lage erstmal im SRF darstellt statt in den Cahiers du Monde russe oder sonstwo, so ist und bleibt er nunmal ein zitabler Wissenschaftler. --  15:13, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Lass die Unterstellungen. Offenbar hast Du nicht einmal gelesen, was ich gelöscht habe, denn das Kriterium war Fachliteratur. Fiddle (Diskussion) 15:19, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
komm mit Argumenten zurück, dann reden wir u.U. weiter, oder troll dich. --  15:21, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast jetzt eine Woche Zeit, Belege aus Fachbüchern oder - falls noch keine verfügbar - renommierter Wissenschaftler beizubringen für diesen Text, den Du gerade wiederhergestellt hast. Fiddle (Diskussion) 15:26, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
liebster Fiddle, leg du uns doch erstmal dar, warum etwa Andreas Kappeler, Andreas Umland oder Timothy Snyder, deren Aussagen du gerade gelöscht hattest, deinen Anforderungen an "renommierte Wissenschaftler" nicht genügen, oder warum dir Berichte des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte nicht fein genug sind, abgesehen davon, dass - s.o. - auch selbstverständlich "journalistische" Quellen, also Beiträge in renommierten Zeitungen und anderen Medien wie eben dem SRF - hier verwendet werden dürfen. Es dankt schon jetzt: --  15:28, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ausagen zu kontroversen Themen, die im Artikeltext nur von einer einzigen Seite kommentiert werden, sind im Text ihren Autoren zuzuweisen. Das ist das Minimum für NPOV. Fiddle (Diskussion) 15:40, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Dies ist mindestens über die Einzelnachweise, bei den meisten "Aussagen" sogar im Fließtext selbst der Fall : während das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte UNHCHR im Bericht über die Situation der Menschenrechte in der Ukraine von Mitte April schrieb...Der Ukraine-Historiker Andreas Kappeler stellte fest...sagte Andreas Umland Anfang März 2014...während die Süddeutsche Zeitung...Der Historiker Timothy Snyder spricht von... Es stellt sich also immer noch vor allem die Frage, warum die dir nicht "renommiert" genug sind. Immer noch auf eine nachvollziehbare Antwort hoffend: --  15:46, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
das hat den Abschnitt nicht gerettet. Wenn Du aus diesen ausreichend belegten Satzfragmenten etwas Informatives zum Begriff der "Propaganda" Hinbekommst, dann mach es. Fiddle (Diskussion) 15:59, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
ich stelle fest, dass du hast keine Antwort anzubieten hast; damit erübrigen sich auch deine Trotz-Bausteine, insbesondere der "Beleg-Baustein"; ich werde sie daher nun wieder entfernen. Zwar bin auch ich der Ansicht, dass der Artikel insgesamt ziemlich unterirdisch ist, aber durch deine sagenwirmal Einflussnahme ist er ganz sicher nicht besser geworden. --  16:05, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Bis etwa in einer Woche. Wenn dann nicht qualitativ Besseres belegt im Artikel steht, fliegt dieser peinliche Trash wieder raus. Fiddle (Diskussion) 16:20, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
du stellst mir hier gar keine Ultimaten. Vielleicht gelingt es dir ja innert einer Woche darzustellen, warum dir Osteuropahistoriker wie Kappeler, Umland und Snyder oder Medien wie SRF, ARD, Welt und Süddeutsche nicht "renommiert" genug sind - solange du darauf keine Antwort liefern kannst, bleibt hier alles beim alten. --  16:28, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Höre einfach mal mit Unterstellungen und Polemisierungen auf. Lies Dir WP:Q und WP:NPOV mal genau und in Ruhe durch. Danach sehen wir weiter. Fiddle (Diskussion) 17:06, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Spar dir die Nebelkerzen, ich habe dir dazu eine ganz konkrete Frage gestellt. Ich möchte von dir immer noch wissen, warum du Osteuropahistoriker wie Kappeler, Umland und Snyder oder Medien wie SRF, ARD, Welt und Süddeutsche nicht für "renommiert" genug erachtest. Und solange du darauf auch nach mehrfacher Nachfrage keine Antwort hast, habe ich hier nicht zu liefern. --  17:11, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die genannten Historiker und Medien sind m. E. zitierfähig und reputabel. Es kommt lediglich darauf an, dass sachliche und nachprüfbare oder plausible Informationen und Argumente den Artikel bereichern. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 12:57, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht vielmehr bei diesem umstrittenen Thema um eins: Standpunktzuweisungen müssen herausgearbeitet werden; es muss klar erkennbar sein, ob eine behauptete Aussage der Mehrheitsmeinung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht oder ob es sich dabei nur um eine Einzel- oder gar Außenseitermeinung handelt. Lässt sich diese Frage nicht mit Gewissheit beantworten, ist das ein Indiz für die fehlende Auseinandersetzung in der Wissenschaft und damit (noch) mangelnde Relevanz; dieser Mangel wird auch durch einzelne Ansichten von Historikern nicht dadurch beseitigt, nur weil es sich um solche Historiker handelt, die unter ihren Kollegen anerkannt sind; ausschlaggebend ist vielmehr, ob ihre Publikation zum Sachverhalt tatsächlich zitierfähig und damit reputabel ist. Benatrevqre …?! 13:41, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Entfernung des Abschnitts zum Ukraine-Krieg

+1 zu Phi. Löschen. Fiddle (Diskussion) 22:17, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die obigen Quellen sind bis auf die UN-Dokumente keine wissenschaftlich hinreichenden Belege. Im Übrigen sind die Zeitungsartikel Zeugnisse von Tagespolitik, jedoch hat Tagespolitik gerade nichts in einer Enzyklopädie verloren, da sie noch nicht die wissenschaftliche Auseinandersetzung im Diskurs durchlaufen hat. Benatrevqre …?! 00:19, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
"wissenschaftliche Auseinandersetzung im Diskurs" macht mich lächeln. Schau mal den Artikel Russophobie an oder andere im Dunstkreis Russlands. Tagespolitik sind diese Artikel eben gerade nicht das ist eine unhaltbare Behauptung. Einzigartig und von Historikern bestätigt (die werden ihre Meinung kaum ändern) ist doch die Hass-Propaganda eines Staates, der behauptet, keine Konfliktpartei zu sein.--Anidaat (Diskussion) 21:30, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist unzutreffend, Historiker haben dies mitnichten derart bestätigt, wie du das hier einseitig darstellst und ohne wissenschaftlich hinreichende Grundlage meinst. Vereinzelte Aussagen machen übrigens noch lange keine tragfähige Mehrheitsmeinung, insbesondere wenn es zum propagandistischen Aspekt der Ukrainekrise noch keine Untersuchungen, geschweige denn wissensvermittelnde Fachstudien gibt. Benatrevqre …?! 12:03, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du könntest dir mal sinnvolle Zusammenfassungszeilen überlegen; die Kraftausdrücke sind unnötig.--Caumasee (Diskussion) 16:00, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Anders scheinen es Mitarbeiter wie du leider nicht zu verstehen, dass die derzeitige Artikelqualität nicht ansatzweise unseren Grundsätzen entspricht. Deinen Aussagen ist außerdem zu entnehmen, dass dir wissenschaftliches Arbeiten völlig fremd ist. Wäre der Artikel nur schlecht, hätte ich „schlecht“ geschrieben; er ist aber weitaus schlimmer als nur „schlecht“. Im Übrigen siehe meine Begründungen, die ich im Baustein niedergeschrieben habe. --Benatrevqre …?! 10:40, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt jetzt entfernt, da er nichts zum besseren Verständnis des Lemmas beiträgt. Dieser Artikel soll gesichertes Wissen zu Begriff, Formen, Folgen und Bewertungen von Propaganda bieten. Die tagesaktuelle Berichterstattung und Kommentierung eines laufenden Konflikts ist dazu nicht geeignet, da zur Propaganda in der Ukrainekrise bekanntlich noch keinerlei wissenschaftliche Literatur vorliegt. --Φ (Diskussion) 09:18, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Entfernung wurde jetzt von Benutzer:Caumasee revertiert mit der Begründung: „einzigartige Situation von Propaganda eines angeblich nicht Beteiligten. Es ist nicht zu erwarten dass irgendeine "Wissenschaft" das noch umbiegen kann“. Für diese angebliche Einzigartigkeit gibt es aber bislang keinen Beleg, sie ist reine Theoriefindung. Da die hier ungültig ist, werde ich, wenn nicht doch noch ein nachbelegt wird, den Abschnitt erneut entfernen. --Φ (Diskussion) 22:42, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
hör auf mit dem Zweihänder der TF, das wird der Sache ganz sicher nicht gerecht. Tatsache ist, dass die ganze Welt von dieser Propaganda gehört hat (im Unterschied zu Anderer ausser vielleicht Gaza mit den mietbaren "Schaupspielern") und es, vor allem, die einzige ist in Europa. Es stünde Wikipedia nicht gut an, dieses Allgegenwärtige zu ignorieren. Wikipedia ist da für Information; ein Benutzer der Wikipedia sucht nach dieser Information, aber an die Leser denken hier nicht alle Autoren. Die Historiker haben diese Propaganda festgestellt. Das darf man schreiben. Das UNHCHR hat die Propaganda als verbotene Hass-Propaganda benannt. Sollte man auch schreiben. Der Widerspruch des offiziellen Russland dazu, gar nicht (ausser mit Hass?) am Konflikt beteiligt zu sein, ist tatsächlich ein wie das so schön heissst Alleinstellungsmerkmal. Ebenso wie Propaganda im Europa des 21. Jahrhunderts.
Phi wird zum Verstoß gegen WP:KPA entfernt, --Φ (Diskussion) 15:57, 30. Sep. 2014 (CEST) , wenn er die Existenz des Ukraine-Abschnittes unter den Beispielen ablehnt mit bezug auf andere "gleich wichtige Beispiele"; der Verweis auf Jemen, Nordnigeria oder die mittelalterlichen Kreuzzüge (er kommt mit diesen wichtigen Beispielen gleich in zwei Diskussionsbeiträgen....) ist ja wohl kaum ernst gemeint. Wann bringt er seine echten Argumente? Sein anderes Argument war Newsticker, nach einem halben Jahr ist das aber ebenso vorgeschoben wie das "lemmafremd", das rein gar nicht nachvollziehbar ist. Sehr unpassend. Zudem behauptet er Hass-Propaganda auch in anderen Kriegen, ohne das zu belegen. Das ist hingegen leichtfertige eigene Interpretation, also seine angeblich ungeliebte TF.--Caumasee (Diskussion) 14:56, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du passt mal bitte auf, dass du dir keine VM fängst, ich hoffe, wir verstehen uns.
Wenn die Einzigartigkeit der Propaganda in der Ukraine eine so offenkundige Tatsache ist, wirst du sie sicher belegen können. Kannst du es nicht, ist sie es wohl doch nicht, und dein Argument ist eben keins.
Dass es Hasspropaganda in allen Kriegen gab, lehrt dich, wenn du es wirklich nicht weißt, ein kurzes Googeln. Eine so breite Darstellung aufgrund ausschließlich tagesaktueller Quellen ist hier fehl am Platz. --Φ (Diskussion) 15:57, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Danke, dass du deine Theoriefindung bestätigst, welche du mittels Google betreibst. "Einzigartig" kannst du erstens wohl auch mit Google feststellen, wenn du das so liebst; zeig mir alle Resultate für Europa vor März 2014 und danach - und vergleiche. Dies halt nur für den Fall, dass du -zweitens- den Inhalt der oben verlinkten Artikel nicht kennst. Denn jeder Artikel nimmt irgendwie Bezug auf die sagen wir mal gelinde "Unüblichkeit" von Propaganda in Europa im 21. Jahrhundert. Jetzt komm nicht wieder mit tagesaktuell bei -wie man die Herren kennt- vorsichtigen Historiker-Aussagen im März.--Caumasee (Diskussion) 16:10, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich finde die Nennung der Propaganda zur Ukraine in diesem Artikel wichtig und richtig. (nicht signierter Beitrag von 185.12.131.105 (Diskussion) 18:32, 30. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Lieber Caumasee,
hier ein paar wissenschaftliche Belege für das Vorhandensein von Hasspropaganda auch in anderen Kriegen und Krisen:
* Philip Wayne Powell: Tree of Hate. Propaganda and Prejudices Affecting United States Relations with the Hispanic World. Albuquerque 1971
* Sam Keene: Gesichter des Bösen. Über die Entstehung unserer Feindbilder. München 1993
* Joachim Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg 1941–1945. München 1995
* Wolfgang Wippermann: Agenten des Bösen. Verschwörungstheorien von Luther bis heute. be.bra. Verlag, Berlin 2007
* Heinz Nawratil: Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948. München 2007
* Dunja Melčić (Hrsg.): Der Jugoslawien-Krieg. Handbuch zu Vorgeschichte, Verlauf und Konsequenzen. Wiesbaden 2007
* Robert J. und Karen Sternberg: The Nature of Hate. Cambridge 2008
* Wolfgang Benz (Hrsg): Vorurteil und Genozid. Ideologische Prämissen des Völkermords. Wien 2010
* Dominic Johnson (Journalist): Kongo. Kriege, Korruption und die Kunst des Überlebens. Frankfurt am Main 2014
Du siehst, Hasspropaganda kommt eigentlich ständig irgendwo auf der Welt vor, nicht nur im Ukraine-Krieg. Sie ist eine leider völlig übliche Randerscheinung von Krisen und Konflikten. Daher gbt es keinen Grund, sie in einem aktuellen Fall gesondert darzustellen, zumal es wie gesagt keinerlei wissenschaftliche Literatur dazu gibt.
Deine Behauptung, dass die Propaganda in der Ukraine in irgendeiner Weise was Besonderes wäre, darfst du mir jetzt gerne ebenfalls belegen. Falls du es nicht tust, schließe ich daraus, dass sie eben nichts Besonderes ist und es keinen Grund gibt, sie als etwas Besonderes im Artikel darzustellen. Schöne Grüße, --Φ (Diskussion) 20:00, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wieso kippst du nicht zuerst die Irak-Propaganda? Liegt es gar nicht an der Relevanz sondern am Schutzbedürfnis Russlands vor der Bösen Wikipedia? Wenn du das so normal findest, was da lief, dann liefere bitte jetzt den Beleg, dass schon zuvor einmal ein Staat, der des völkerrechtliche Verbot wie Russland unterschreiben hat, eine solche verbotene Hass-Propaganda-Kampagne führte. --Anidaat (Diskussion) 20:32, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht das Thema wechseln, Anidaat. Von mir aus können wir den Abschnitt gerne kippen, das gehört aber in einen anderen Thread.
Ich weiß nicht, ob jemals ein Staat, der des völkerrechtliche Verbot unterschreiben hat, eine Hass-Propaganda-Kampagne führte. Wer behauptet, Russland wäre der einzige Staat, der sowas je tat, der muss es belegen. Der Ball liegt in eurem Feld. --Φ (Diskussion) 20:37, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, du willst es ums Verrecken löschen, also müsstest du beweisen dass es so banal und üblich und alltäglich ist, dass es nicht erwähnenswert ist. --Anidaat (Diskussion) 21:10, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hab ich doch schon: Hasspropaganda gibts immer. Ob Putin und die Ukrainer dabei was Besonderes wären, weiß ich nicht. Das müsste erst noch belegt werden. --Φ (Diskussion) 21:15, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, hast du nicht. "Immer" ist sowieso falsch, und den Beleg, dass es schon einmal von einem Unterzeichnerstaat erfolgte, schuldest du noch. --Anidaat (Diskussion) 21:26, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht nicht immer, aber häufig. Ob es schon einmal von einem Unterzeichnerstaat erfolgte, weiß ich nicht. Sag du's mir, aber bitte mit Beleg. --Φ (Diskussion) 21:30, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hab ich das richtig gesehen, dass du da einen "Revisionisten" bei der Literatur hast? War jetzt das einzige Buch, das ich mal kurz gecheckt habe. Darf ich fragen wo und in welchem Zusammenhang da von Hass- oder Kriegspropaganda die Rede ist oder warum du das anführst? --Anidaat (Diskussion) 21:36, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast meine Frage nicht beantwortet: Erfolgte es schon einmal von einem Unterzeichnerstaat und wenn nein, wer sagt das?
Und ja, da sind mehrere Wissenschaftler dabei, deren Meinung ich nicht unbedingt teile. Muss man ja auch nicht. Es ist ein beliebtes Kampfinstrument zu behaupten, die Gegenseite betreibe „Hasspropaganda“ − Propaganda ist immer die Meinung der Andersdenkenden. Aber das ist nur meine Theoriefindung. --Φ (Diskussion) 21:42, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich kann dir nicht beweisen, dass es nicht erfolgte, das verbietet die Logik; du solltest beweisen, dass es erfolgte. Das Powell-Buch hat nichts drin aus den letzten 100 Jahren, oder?--Anidaat (Diskussion) 21:46, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich kann doch nicht etwas beweisen, von dem ich bereits schrieb, dass ich nicht weiß, ob es je erfolgte. Logisch, eigentlich.
Caumasee und du, ihr behauptet, dass Russland der einzige Unterzeichnerstaat wäre, der trotz Verbot und ohne eingestandene Verwicklung in den Krieg verbotene Hasspropaganda betriebe. Das sei das Alleinstellungsmerkmal, weswegen diese Propaganda in diesen Artikel gehörte. Das ließe sich beweisen, wenn es denn stimmte. Wenn ihr es nicht beweisbar ist, ist euer Argument hinfällig und diese Propaganda gehört eben nicht in diesen Artikel. Qed. --Φ (Diskussion) 21:51, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Stimme Phi zu. Zudem, bei Formulierungen wie "irritierte(!) die(!) russische Propaganda" (wie genau irritiert Propaganda? Wer ist "die(!) russische Propaganda" oder auch weiter "begann russische Propaganda im großen (!) Stil" (Was ist Propaganda im kleinen Stil? Was ist großer Stil?), etc. verdrehen sich mir die Augen. Das ist der Stil eines Zehntklässlers der in Gemeinschaftskunde im Aufsatz seine Meinung aufschreibt. Ansonsten stimme ich Phi zu, dh. +1 Löschung des Ukraine Abschnittes.--KrauseGlucke (Diskussion) 22:13, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist hier keine Abstimmung; wenn eine Formulierung stört, wird die Formulierung geändert. --Anidaat (Diskussion) 22:38, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist nicht „nur“ diese eine Formulierung; es ist der ganze Abschnitt zum Streit Ukraine–Russland, weil dieser noch nicht hinreichend aufgearbeitet worden ist, sich noch keine oder allenfalls zuwenige Abhandlungen in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften finden lassen, in entsprechenden sowie geschichtswissenschaftlichen Fachbüchern noch gar nichts zu dem Thema geäußert wurde und die paar Historikermeinungen, die du und Caumasee unreflektiert und prominent in den Artikel zu verpflanzen versuchen, wahrlich nicht den gesamten Diskurs zu dem Thema widerspiegeln können, solange die diskursübergreifende Auseinandersetzung noch gar nicht stattgefunden hat, sondern dem Artikel lediglich eine einseitige Darstellung verpassen, indem Russland als propagandistischer „Unterzeichnerstaat“ angezeigt wird. Warum sollte im Übrigen der UNHCHR-Bericht allein maßgeblich sein? Wer behauptet das? Man kann den Bericht erwähnen, aber irgendwelche Rückschlüsse daraus sind völlig deplatziert, weil offensichtlich auf eigenem Mist gewachsen. Benatrevqre …?! 10:40, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das Einzige was ich mit hätte vorstellen können war Jugoslawien; da finde ich aber nur Opfer-Propaganda; da wurde vor allem abgestritten, der Agressor zu sein. Hier aber hat das UNHCHR klar benannt was es ist, hast du das noch nicht gelesen? Im Juni hatten sie sogar nochmals ausdrücklich auf das Verbot hin gewiesen, nach russischen Beispielen. Dann: Zähl doch bitte nochmals die "Alleinstellungsmerkmale". Hier geht es nicht nur um das Verbotene sondern auch um die angebliche Nicht-Beteiligung, das ist nicht dasselbe wie du jetzt so ganz nebenbei suggerieren wolltest. Dazu kommt noch Europa und das 21.Jahrhundert. Das mit dem Beweisen solltest du noch üben; in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen zu sagen, "kann ich nicht beweisen" und "QED" ist ...naja: Du willst eine Information aus der Wikipedia entfernen, welche gesucht wird. Wenn du sie entfernen willst, solltest du gute Argumente dafür haben, dass das nicht erwähnenswert ist, also völlig banal und normal. Dass es nicht normal ist, zeigt nur schon der UNHCHR Bericht vom 15. April zur Lage der Menschenrechte in der Ukraine; er erwähnt Russland namentlich; das ist an sich schon eine ungeheuerliche Klarheit und mitnichten üblich. Es geht ja um die Ukraine und die sind üblicherweise extrem zurückhaltend und verschleiern sonst lieber eine Formulierung anstatt so was zu riskieren. --Anidaat (Diskussion) 22:38, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wie kommst du zu der unbegründeten Annahme, der Leser suche gerade in diesem Artikel nach der Information, dass Russland einen Informationskrieg und Hasspropaganda gegen die Ukraine betreibe? Wie kommst du darauf, es sei nicht üblich, dass in einem UNHCHR-Bericht im Einzelnen die an einem bestimmten Konflikt beteiligten Protagonisten – hier: Russland – genannt werden? Deine Behauptung der Verschleierung ist zudem aus der Luft gegriffen; auch in anderen Fällen wird m.W. vonseiten eines Untergeneralsekretärs der Vereinten Nationen nichts mutwillig verschleiert. Benatrevqre …?! 10:40, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Artikel z.T. tendenziös

Insbesondere der Teil, in dem Medien, deren weitläufige Verflechtungen mit pro-amerikanischen Thinktanks nachgewiesen sind, als Quelle herangezogen werden. Ein weiterer Beweis für tendenziöse Berichterstattung ist die linguistische Gestaltung der Artikel, die nachgewiesenermaßen tendenziös ausfällt: http://www.medienverantwortung.de/wp-content/uploads/2009/07/2014-Zwingli_BA_Putin-Obama.pdf (Eine BA-Arbeit). Durch derartige Sprachgestaltung wird eine Lenkung des Lesers erzeugt, die laut Artikeldefinition als Propaganda gesehen werden kann.

Anhand der personellen Verflechtungen und (nachgewiesener, s.o.) linguistischer anti-russischer Tendenz, können besagte Leitmedien in diesem Artikel nur als Quelle benutzt werden unter Verlust der politischen Neutralität Wikipedias. Zumindest insofern diese Quellen nicht an Ort und Stelle relativiert werden. Bis dahin ist der Abschnitt über die Ukraine (und alle anderen in denen besagte, linguistisch tendenziöse Medien als alleinige Quellen (unrelativiert) angeführt werden) zu entfernen.--KrauseGlucke (Diskussion) 17:32, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ist er doch schon. --Φ (Diskussion) 17:11, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo, ich meinte natürlich Abschnitte, in denen z.B. die Sueddeutsche Zeitung unrelativiert als Quelle für russische Propaganda herangezogen wird. Habe meinen Text oben konkretisiert.--KrauseGlucke (Diskussion) 17:32, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Um dem Leser eine etwas ausgeglichenere Sichtweise auf den Teil Propaganda im Internet/Social Media zu ermöglichen habe ich den Satz - "Wie Dokumente aus der Sammlung des Whistleblowers Edward Snowden belegen, nehmen westliche Geheimdienste von der Möglichkeit Gebrauch, „Debatten im Internet zu infiltrieren, zu kontrollieren und zu manipulieren, um ihre Ziele durchzusetzen“. - inkl. Quelle hinzugefügt. --KrauseGlucke (Diskussion) 21:55, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wer sagt denn, dass das was mit Propaganda zu tun hätte? Im heise-Artikel kommt das Wort nicht vor. --Φ (Diskussion) 22:04, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ähm "P. bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten oder Herrscher erwünschten Reaktion zu steuern." vgl. mit „Debatten im Internet zu infiltrieren, zu kontrollieren und zu manipulieren, um ihre Ziele durchzusetzen“.--KrauseGlucke (Diskussion) 22:23, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wir braucnen für sowas eine zuverlässige Informationsquelle. Solange die nicht vorliegt, bleibt der Satz draußen. LG, --Φ (Diskussion) 22:25, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ok danke für den Hinweis. Aber dann müssten doch auch konsequenterweise Abschnitte herausgenommen werden, in denen die SZ als einzige Quelle angeführt wird, weil die SZ in Bezug auf dieses Thema stark POV ( wissenschaftlich belegt, siehe BA-Arbeit, Link oben) und tendenziös ist. D.h. genau gesagt stellt die SZ in Bezug auf dieses Thema _keine_ zuverlässige Informationsquelle dar. --KrauseGlucke (Diskussion) 22:28, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wie willst du das mit dieser Arbeit belegen? Die Arbeit geisterte schon vor Monaten rum in den Diskussionen der Wikipedia, immer die gleichen paar "Beweise" für die "unsäglich unfähigen Medien". --Anidaat (Diskussion) 22:46, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Mann o Mann, ich habe überhaupt nichts von "unsäglich unfähigen Medien" gesagt, lege mir soetwas bitte nicht in den Mund. Die linguistische Analyse in der BA-Arbeit (eine BA Arbeit ist sicher nicht die Creme de la Creme der Wissenschaft, aber doch mindestens so aussagekräftig wie ein Zeitungsartikel) zeigt nur, dass die Ost-West - Berichterstattung westlicher Printmedien linguistisch oft tendenziös ausfällt. Daraus schließe ich wiederrum, dass diese nicht-wissenschaftlichen Quellen in Bezug auf politische Ost-West Themen mit Vorsicht zu genießen sind und deshalb in so einem politischen Artikel in geringerer Zahl auftauchen sollten, als sie dies im Moment tun.--KrauseGlucke (Diskussion) 22:58, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Liebe Leute (und da nehme ich die manipulative Honigtopfsocke KrauseGlucke (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) ausdrücklich aus), wie Anidaat bin ich der Ansicht, dass die Propaganda rund um den Ukrainekonflikt enzyklopädisch beschreibbar ist, auch bin ich durchaus der Ansicht, dass hierzu journalistische Quellen hinzugezogen werden können - etwa solche, in denen sich namhafte Wissenschaftler, sprich Historiker, Politologen usw. dazu geäußert haben; und davon gibt es nicht wenige. "Newsticker" halte ich im Gegensatz zum ansonsten sehr geschätzten Benutzer:Phi hier für ein Totschlagargument, denn wen man sich ausschließlich auf "wissenschaftliche" Quellen berufen will, so müsste nunmal auch so ziemlich der gesamte Artikel Krise in der Ukraine 2014 gelöscht werden. Nun ist die Frage: wo beschreiben wir das?

Also, wo soll der ganze verwertbare Kram, denn den gibt es zuhauf, denn nu ausgewertet werden? Ihr könnt euch ja dann immer noch über Fragen der Neutralität streiten, aber vielleicht klären wir erstmal, an welcher Stelle dies geschehen soll. Alors? --Edith Wahr (Diskussion) 23:00, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Jemanden als manipulativ zu bezeichnen, ohne überhaupt näher auf seine Argumente einzugehen, ist überhaupt nicht manipulativ...--KrauseGlucke (Diskussion) 23:06, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
was hindert diich denn daran, dich auf dein Erstkonto zu beschränken? Alle anderen hier kämpfen mit offenem Visier, da darfst von mir alles mögliche erwarten, aber kein Gehör. --Edith Wahr (Diskussion) 23:08, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist mein erstes und einziges Wikipedia-Konto. --KrauseGlucke (Diskussion) 23:09, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
ja, klar. Möchten sich Phi und Benatrevque denn wirklich in solche Gesellschaft begeben? --Edith Wahr (Diskussion) 23:12, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich erwarte ja nicht mit Samthandschuhen angefasst zu werden. Aber dein Stil ist schon sehr unfreundlich.--KrauseGlucke (Diskussion) 23:13, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich erwarte, dass wir uns mit deinem Stil nicht viel länger werden befassen müssen. --Edith Wahr (Diskussion) 23:15, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
und da ist sie auch schon weg vom Fenster, die Krause Glucke, da können wir uns ja gesittet weiter unterhalten. Also: an welcher Stelle sollen die Inhalte denn jetzt untergebracht und erörtert werden? --Edith Wahr (Diskussion) 23:17, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hatte ja nicht mal selber die Löschprüfung angestrengt so enttäuscht war ich von der von dir erwähnten Spezialaratikel-Löschung. Kann man noch eine Löschprüfung machen? Der Admin hatte ja die (provisorische! - wenn er die Diskussion gelesen hätte) Einleitung bemängelt. Admin ansprechen? Ich fand die Idee mit dem Spezialartikel ja so gut, dass ich ihn ausführte. Dann hätten die Behauptungen der West-Propaganda mal endlich ihr Plätzchen gefunden. Stattdessen haben wir nur ständig Gerangel um mehrere Artikel, das wäre alles hinfällig mit dem Spezialartikel. --Anidaat (Diskussion) 23:44, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Liebe Edith, danke für das Kompliment, hiermit gerne retourniert. Ich freue mich, dass wir das hier sachlich und in freundlichem Ton diskutieren können.
Meine Parteigänger suche ich mir nicht aus, den von dir angesprochenen Benutzer kenne ich gar nicht weiter. Hier geht es mir einzig um die Frage, ob in diesen Artikel eine Darstellung zur Propaganda in der aktuellen Ukrainekrise gehört.
Ich meine nein. Hier geht es doch um den Begriff der Propaganda selbst, ihre Formen und Folgen. Ich kann nicht erkennen, was da aktuelle Sonderfälle zu suchen haben sollen. Die meisten anderen Sonderfälle werden ja auch nicht erläutert - wieso dann ausgerechnet dieser eine? Dass er ein Alleinstellungsmerkmal in der Propaganda hätte, ist von Caumasee und Anidaat behauptet worden, doch konnten sie keinen Beleg dafür bringen.
Die Frage, ob diese Propaganda enzyklopdädisch sauber darstellbar wäre, wurde vom löschenden Admin ja anscheinend mit nein beantwortet. Hm.
Diese Propaganda ist ein Nebenaspekt der Ukrainekrise. Wenn überhaupt, würde ich sie also dort unterbringen.
Beste Grüße in die Heimat, --Φ (Diskussion) 11:54, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist geschichtswissenschaftlicher Quadrat-Mumpitz, im Artikel Propaganda einen neueren, geschweige denn aktuellen Konflikt als Beispiel anführen zu wollen. Enzyklopädisch brauchbares Material gibts vielleicht in 20 Jahren, und dann wird sich die Frage stellen, wieso der Ukrainekonflikt "propagandaträchtiger" gewesen sein soll als der Bosnienkrieg, der Irakkrieg, der syrische Bürgerkrieg etc pp. --Logo 17:25, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Was ist Kriegspropaganda?

Im Artikel fehlt eine Definition. Es ist ja wohl nicht jeder Versuch, die öffentliche Meinung in Bezug auf einen Krieg zu beeinflussen gemeint, denn dann müssten ja viele Leitartikel in Welt, Zeit oder FAZ, die sich für eine militräische Bekämpfung des IS aussprechen, verboten werden. Was ist aber dann gemeint? --Φ (Diskussion) 18:18, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wer lesen kann, der findet die Definition.--Anidaat (Diskussion) 12:11, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wer sie nicht geben will, muss damit leben, dass die entsprechenden Angaben im Artikel entfernt werden. --Φ (Diskussion) 17:23, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Rückkehr der Propaganda nach Europa

Gibt es einen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass „die Propaganda ab Dezember 2013 nach Europa zurückkehrte“? Das liest sich ja so, als hätte es bis dahin keine Propaganda in Europa gegeben, was aber nachweisbar irrig wäre: [8]. --Φ (Diskussion) 10:13, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Woher soll es, nach einigen Wochen, einen sinnvollen Beleg dazu geben? Es dauert immer einige jahre, bis so was vernünftig analysiert ist. Abgesehen davon gab freilich vorher schon mehr als genug Propaganda, nur nicht gar so dick aufegtragen wie dieses Jahr.--Antemister (Diskussion) 10:59, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Dann kann es also raus. --Φ (Diskussion) 11:03, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Statistik ist auch eine Wissenschaft. Und die Kunst der Enzyklopädie ist es, etwas sinnvoll zusammen zu fassen. Das ist die Zusammenfassung aller Belege. Du wirst in jedem Beitrag irgendwie finden, dass die Propaganda neu/unerwartet/überraschend/zunehmend etc ist.Einfach alle Quellen lesen: [9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21]"kein neues... aber (jetzt)" sinngemäss[22][23] [24] [25][26] [27]auch Russland hat die Propaganda neu definiert[28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40] - und auf Wunsch noch mehr....--Anidaat (Diskussion) 11:40, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Propaganda ist ein pejorativer Begriff. Die eigene Propaganda beschreiben Politiker immer als Öffentlichkeitsarbeit. Deshalb ist deine Ansammlung von Primärquellen wenig aussagekräftig. Sie belegt nicht die Zunahme von Propaganda, sondern allenfalls die Zunahme des Propagandavorwurfs. Nach eigenen Kriterien Zitate auszusuchen und auf eigen Hand zusammenzufassen ist keine brauchbare enzyklopädische Arbeit, sondern einseitige Theoriefindung. Mach so etwas bitte nicht,.
Dass es auch von 2103 massenhaft Propaganda in Europa gab, lässt sich zB belegen hiermit oder mit Bernd Stöver, Der Kalte Krieg 1947-1991. Geschichte eines radikalen Zeitalters, C.H. Beck, München 2011, S. 269-277. Im Unterscheid zu deiner Blütenlese aus der Tagespresse sind das anerkannt wissenschaftliche Aussagen. Dass 2013 die „Propaganda nach Europa zurückgekehrt“ wäre, ist einfach Unsinn. Ich werde es demnächst entfernen. Mit freudlichem Gruß, --Φ (Diskussion) 17:39, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wie auch immer: Der ganze Abschnitt "Entwicklung" ist von vorne bis hinten reiner Müll. Der Verweis auf das "Verbot von Kriegspropaganda" ist geradezu kindlich naiv, Propaganda ist nicht Verschwunden (man denke an Jugoslawien), war nur eine zeitlang nicht so massiv. Die Verweise auf Muhammad as-Sahhaf und die Kims ist selbst wiederum westliche Propaganda, wenn die Propagandisten des Gegners hergezogen wird und versucht wird, alle Propaganda in den Kontext von Drittweltpropaganda zu hieven. Was weiter unten kommt, siehe oben.--Antemister (Diskussion) 19:19, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Jetzt steht da auf einmal:

Nach dem Ende des Kalten Krieges sowie dem Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens war Propaganda aus der Wahrnehmung Europas und dessen Medien verschwunden.

Einen Beleg aus einer wissenschaftlichen Quelle bleibt Benutzer:Anidaat leider schuldig. Ich halte diese These für erneute Theoriefindung von ihm. --Φ (Diskussion) 21:45, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Der Kroatienkrieg hat einen eigenen Abschnitt Propaganda, ist wohl keine Theoriefindung. Ja, schon erstaunlich, dass da "auf einmal" was anderes steht. So verbessert sich Wikipedia, nicht mit Löschen. (einen Beleg für etwas, das nicht vorkommt zu finden ist extrem schwierig... Es ist dann nicht TF sondern trivial und somit nicht belegpflichtig. Ich lasse mich gerne des belegten Gegenteils belehren)--Anidaat (Diskussion) 22:17, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bestreite, dass die Propaganda jemals aus Europa verschwunden wäre. Wenn du das im Artikel behauptest, musst du es belegen. Kannst du es nicht, kommt die Behauptung aus dem Artikel raus, logisch. Trivial ist diese Behauptung ganz gewiss nicht (und wenn sie so trivial wäre wie die Gestalt der Erde oder die Kategorisierung des Elefanten als großes Tier, wäre es ja ganz leicht, einen Beleg zu finden). Gruß, --Φ (Diskussion) 22:25, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wiedereinfügung Ausgewählte Beispiele

Ich habe den Abschnitt Ausgewählte Beispiele leicht gekürzt und wieder eingefügt. Er basiert auf wissenschaftlicher Literatur, und auf einzig diese sollten wir uns bei den Artikelbearbeitungen beschränken. Der Einbezug aktueller Fälle namentlich zum Ukraine-Krieg führte zu einem Ungleichgewicht (niemand außer Benutzer:Anidaat behauptet, dass dieser Krieg in der Geschichte der Propaganda eine nennenswerte Rolle spielen würde), zu Verstößen gegen WP:NPOV (zB wenn Timothy Snyders meiungsstarke, aber einseitige Analysen als Tatsachen in den Artikel eingepflegt werden, ohne dass dem ein Gegenstandpunkt gegenübergestellt würde) und zu Dauerstreit. All das lässt sich vermeiden, wenn ausschließlich anerkannte wissenschaftliche Literatur benutzt wird. Aktuelle Fälle, und allein für die sind nichtwissenschaftliche Quellen zulässig, kann von mir aus gerne in die Artikel über die aktuellen aktuellen Fälle dargestellt werden. Ich hoffe, alle sind mit diesem Vorgehen einverstanden. --Φ (Diskussion) 11:13, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Scheint mir so OK.--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:38, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wie wärs denn mit: Matthias Dembinski, Hans-Joachim Schmidt und Hans-Joachim Spanger: Einhegung: Die Ukraine, Russland und die europäische Sicherheitsordnung. Hrsg. von der Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am Main 2014. Da heißt es über Russland und die Krimkrise „Das ist vertraute kriegsverherrlichende Lyrik. Das kulminiert auf russischer Seite in einer prinzipiellen Abgrenzung vom Westen, die propagandistisch weit über das hinausgeht, was bislang üblich war und in großen historischen Kontinuitätslinien unverkennbar paranoide Züge trägt.“ (S. 3). Also mir ist das wissenscahftlich genug, wo bringen wir dieses Bonmot denn mal unter? --Edith Wahr (Diskussion) 18:27, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Wissenschaftlich gewiss, aber relevant doch eher für en Artikel Ukrainekrise 2014. Dieser Artikel hier bekäme eine ziemliche Schieflage, wenn wir aktuelle Beispiele für Kriegspropaganda nur aus einem Konflikt einpflegten. Beste Grüße, --Φ (Diskussion) 18:42, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
so wirds gemacht. --Edith Wahr (Diskussion) 19:07, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

sowie Internet

Das ist bestätigt, mit der Erklärung des Präsidentensprechers. Das braucht keine "Wissenschaft"--Anidaat (Diskussion) 21:36, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist eine unsinnige Aussage. Denn selbstverständlich braucht es stets wissenschaftliche Sekundärliteratur für eine geeignete enzyklopädische Arbeitsweise, denn wer sagt uns, dass du die besagte Erklärung im Sinne des Verfassers wiedergibst und nicht bestimmte Punkte falsch gewichtest oder gar die Kernaussagen fehlinterpretierst? Eine brauchbare Auslegung können mithin nur ausgebildete Wissenschaftler leisten. Benatrevqre …?! 22:23, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe die Angaben zu Social media wieder entfernt, da sie nicht auf anerkannten wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Propaganda beruhten. Eine BKA-Studie zum Islamismus, Oppongs Polemik gegen die Wikipedia und tagesaktuelle Meldungen zum Ukraine-Krieg sind keine geeigneten Quellen für dieses Lemma. --Φ (Diskussion) 09:37, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Dein Vorwurf greift m.E. zu kurz, um die Löschung des ersten Absatzes zu rechtfertigen, insbesondere nicht handstreichartig dieses schon länger bestehenden Artikelabschnitts. Die BKA-Forschungsreihe ist durchaus anerkannt und zitierfähig im Bereich der Wissenschaftsliteratur. Gibt es einen sachlich begründeten Einwand gegen Oppongs Untersuchung? Oder liegt es nur daran, dass er – mitunter berechtigt – gegen die WP stänkert (dann wäre es unbegründet)?? Welche Rezension kritisiert speziell seinen wissenschaftlichen Beitrag? Benatrevqre …?! 00:29, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Oppong beschäftigt sich nicht mit Propaganda. Nur ein einziges Mal kommt der Begriff bei ihm vor, nämlich als „Mund-zu-Mund-Propaganda“.
Inwiefern die Aufsatzsammlung zu Internetpropaganda von Nazis und Islamisten im Ganzen geeignet sein soll, den einen Satz zu belegen, müsstest du mir erst noch erklären. Auf welcher Seite genau steht denn da, dass „bewusste Einflussnahme auf die Meinungsbildung durch Information (Public Relations) nicht nur von Unternehmen und staatlichen Stellen genutzt wird, sondern auch gesellschaftliche Gruppen und Verbände sie nutzen“? Gruß, --Φ (Diskussion) 20:22, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Da auch nach einer Woche keine Antwort kam, nehm ich den Satz, auch im Licht von Fiddles Bemerkungen eins drunter wieder raus. --Φ (Diskussion) 08:45, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

content, nicht media

  1. Es gibt Propaganda, d.h. die Verbreitung von Inhalten mit der Absicht, die öffentliche Meinungsbildung zu beeinflussen.
  2. Es gibt Kommunikationskanäle, über die Propaganda die Öffentlichkeit erreicht

Kommunikationskanäle sind vielfältig. Die Öffentlichkeit wird durch Flugblätter, Fernsehen, Rundfunk, Lautsprecherwagen, Informationsstände,etc. erreicht. Also durch das,was man gewöhnlich mit „Massenmedien“ bezeichnet. Das Internet ist ebenfalls ein Kommunikationakanal, genauso wie die über das Internet erreichbaren Social Media Kommunikationskanäle bilden. Alle Massenmedien werden auch für Propaganda benutzt. Beispiele für die unterschiedlichen Massenmedien braucht dieser Artikel hier nicht. Das Lemma heisst "Propaganda", und das bedeutet, dass charakteristische Formen der Einflussnahme zu erklären sind. Nicht die Kommunikationskanäle. Beim Lemma geht es um "content", nicht um "media". Bitte die Begriffe trennen. Fiddle (Diskussion) 22:12, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wo wird denn in diesem Artikel nicht zwischen Content und Medium unterschieden? Benatrevqre …?! 08:59, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ironie?

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen:

   * Propaganda in kommunistischen Diktaturen

"kommunistische Diktaturen" ist verlinkt und führt zum Artikel Realsozialismus.

Was ein sicheres Indiz ist, daß 'kommunistische Diktaturen' selbst ein Propagandabegriff ist. (nicht signierter Beitrag von 87.149.170.114 (Diskussion) 11:34, 23. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Die zB in der DDR als Eigenbezeichnung genutzte Formel "Diktatur des Proletariats" ist aber keine Propaganda, sondern war auch so gemeint - mal bitte mit dem Thema Klassenkampf auseinandersetzen! Die unbek. IP könnte ja mal erklären, warum "Kommunistische Dikatatur" ein Propagandabegriff ist, wenn die Kommunisten selbst von Dikatur sprechen... MfGURTh (Diskussion) 10:42, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

- 2015 -

Es reicht

Es reicht mit dieser Art von Diskussionen oder besser den uferlosen weiteren Beispielen für Propaganda und den Diskussionen darüber. Mit welchen Mitteln Propagandisten arbeiten, "gezielt einseitigev Darstellung" oder mit Aufbauschen/Übertreibungen wäre vielleicht doch zu ergänzen. --195.202.209.140 15:53, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Propaganda in der Bundesrepublik Deutschland

Wieso endet die Beschreibung bundesdeutscher Propaganda 1958? Gibt es seitdem keine mehr oder wurden diese Praktiken offiziell beendet? --87.78.39.78 00:32, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Propaganda ab 1990 - Gegenwart?

Bei den ausgewählten Beispielen fehlt leider der wichtigste Teil. Was ist mit der jungeren Geschichte und Gegenwart? Es dürfte doch wohl niemanden entgangen sein, dass sich der Ost/West-Konflikt wieder in einer Phase befindet, wie die Welt sie zuletzt in den 1980ern erlebt hat. So gibt es gerade in den letzten 2 Jahren wieder massive Propaganda und Gegenpropaganda auf beiden Seiten. Hier mal ein paar Beispiele:

  • Bei einer (geheimen) internen Untersuchung innerhalb der ARD kam das Gremium einstimmung zu dem vernichtenden Urteil, nämlich dass im Bezug auf den Ukraine-Konflikt fast ausunahmslos tendenziös, antirussisch und einseitig, berichtet wird."ARD kritisiert ARD" - DER TAGESSPIEGEL

Oder ist dieses Thema etwa zu heiß für die deutsche Wikipedia? --93.197.113.219 15:31, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wo, bitte, sind die zuverlässigen Informationsquellen, die da einen Zusammenhang zu Propaganda sehen? --Φ (Diskussion) 16:30, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten
"etwa zu heiß" - sorry, wer mit Verschwörungstheorien im Kopf ankommt, um einen Wikipedia-Artikel zu ändern, der erntet keine freudige Mitarbeit, sondern nur Kopfschütteln und ein "die schon wieder"... -- Amtiss, SNAFU ? 00:43, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Gegenwart wurde gelöscht weil den Leuten die russische Propaganda nicht passte. Begründung war es gäbe keine Sekundärliteratur. --Caumasee (Diskussion) 23:00, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Propaganda zur Krimkrise.

Übertragen aus der Artikeldiskussion Krimkrise.--Caumasee (Diskussion) 23:00, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nur zur Info, und ohne Zusammenhang mit dieser Diskussion: Gibt jetzt auch in der de:wiki einen Artikel zu Web-Brigaden. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 23:53, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Propaganda betreiben fast alle größeren Staaten. Das alte Problem ist schlicht wenn einer damit anfängt zwingt er seine Gegner damit in ein Wettrüsten. Siehe beispielsweise bei unseren brittischen Bündnisspartnern: Government Communications Headquarters#Online-Manipulation. Deine einseitige Darstellung ist dementsprechend (diplomatisch formuliert) nicht überzeugend Benutzer:Berihert. Weder im politischen noch aufklärerischen Sinn. --Kharon 21:34, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Erzähl einem, der's hören will, ich nehme dich bei dem Thema nicht mehr Ernst.Berihert ♦ (Disk.) 21:47, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Oder, zur Ergänzung deines Hinweises und der Vollständigkeit halber, USAID, von unseren amerikanischen Bündnisspartnern, über die nach eigenen Angaben seit 1991 5 Milliarden US$ in die Ukraine "investiert" wurden ("to assist Ukraine [...]as they build democratic skills and institutions" [41].) --Kharon 22:11, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Propaganda oder Unterstüzung aus dem Ausland hin oder her - es macht einen Unterschied, ob dies durch einen Kleptokraten unter Missachtung internationalen Rechts und ausserhalb aller Transparenz erfolgt, oder ob es durch Institutionen erfolgt, die unsere demokratischen Spieregeln anerkennen (nicht nur mit Worten) und befolgen.--Stauffen (Diskussion) 19:34, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ach quatsch. Regierungen betreiben schlicht ähnlich wie Unternehmen und Verbände Lobbyismus und der hält naturgemäß nichts von echter Transparenz. Das nennen manche dann "einen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung" und das ist Teil des Pluralismus, besonders wenn man zugleich auch eine andere Meinung vertreten darf - wie auch in Russland. Dabei setzt sich traditionell jede Gemeinschaft (andere) Grenzen. Überigens ist die Pressefreiheit derzeit z.B. ausgerechnet in der Ukraine massiv eingeschränkt (Stellte sogar Die Welt fest). Hier nur einer Seite (der Russischen) eine systematische Propaganda vorzuwerfen ist schlicht eine massive Irreführung. --Kharon 03:47, 5. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wir sind hier nicht auf der Lesereise von Dingens. Die verwerflichen Taten und das unaufrichtige Verhalten Russlands, kann man im Artikel nicht gegen die spätern Reaktionen der kleinen Ukraine aufrechnen. Alexpl (Diskussion) 18:11, 5. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Das Editieren in Wikipedia mit einschlägigen IP (auch von westlicher Seite [42]) ist sicher nicht systematisch organisierte klandestine Propaganda, die würden nämlich eine unauffälligere IP nehmen oder sich einloggen. Sondern ein Beamter, der in der russischen Präsidentialadministration arbeitet, wo die Internetanschlüsse von der FSO verwaltet werden, schreibt seiner Ansicht entsprechend. Ich habe auch schon vom Arbeitsort aus ohne jeden Auftrag etwas im Artikel über meinen Arbeitgeber korrigiert. --92.104.206.251 16:00, 5. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Alexpl, von "Der Ukraine" kann man eigentlich kaum sprechen, die Ukraine ist innerlich ungefähr genau so einig wie Belgien, übrigens ist die Behauptung einer inneren Einheit der Ukraine ein konstitutives Element der anti-russischen Propaganda der USA. Es gibt seit einiger Zeit schon Studien über die Propaganda der USA und deren Inhalte und Methoden sowie die strukturelle Beschaffenheit US-amerikanischer Massenmedien und deren Verhältnis zur Politik und zum Lobbyismus. Wer allen Ernstes glaubt es gäbe keine US-amerikanische Propaganda ist entweder ungebildet, naiv oder ein Opfer der US-amerikanischen Propaganda.--Anders Luka Rodger (Diskussion) 20:39, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Propaganda in der DDR vs. Bundesrepublik

Im kalten Krieg haben beide Seiten mit Propaganda nicht gespart. Der DDR-Teil ist hier größer und unzutreffend. Ein Beispiel:

Im DDR-Teil ist die Propagandasendung von und mit von Schnitzler benannt.

Sein "Berufs-Kollege" saß im ZDF und hieß Löwenthal (oder so). Der fehlt mit seiner Sendung. --80.187.107.54 23:36, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich denke, dieser Positiv-Bias gegenüber BRD-Geschichte ist schwer wegzubekommen. Für mich ist das auch am Umgang mit dem Begriff Unrechtsstaat und dem KPD-Verbot deutlich geworden. Da hilft nur Quellenarbeit oder letzteren Artikel mal ins Englische zu übersetzen, da mit der Teil der Geschichte bekannter wird. -- Amtiss, SNAFU ? 17:42, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Überarbeitung erforderlich

Artikel beschreibt völlig einseitig politische Propaganda, vom Wirtschaftzsinstument Propaganda (vgl. Propagandist) ist überhaupt nicht die Rede--Lutheraner (Diskussion) 14:50, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

"internationale Propaganda kommunistischer Diktaturen"

wurde aus {{lückenhaft}} entfernt. Behauptung: „steht schon da“. Bitte zeigen, wo im Art zB die vielfältige einschlägige Polit-Werbung der DDR im Ausland - so der BRD - dargelegt w.--Wheeke (Diskussion) 08:41, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Steht im Lückenhaft-Baustein, das meinte ich. Wenn der es nicht trifft, den am besten umformulieren. -- Amtiss, SNAFU ? 13:59, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Amtiss, SNAFU ? 11:59, 13. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Negativ konnotiert

Es scheint, dass der Begriff nicht immer negativ empfunden wurde. In diesem Artikel sprach sogar ein ungarischer Beteiligter von „Propagandaturnee“ (heute würde man von Werbeturnee sprechen), und Jahre später war Goebbels im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda aktiv (so würde heutzutage kein Ministerium mehr genannt werden). Wann entwickelte sich das Wort in negativem Sinne? Mindestens bis 1945 wurde es offensichtlich durchaus positiv empfunden, sonst hätten damals Menschen nicht selbst gesagt, sie würden Propaganda betreiben.--31.17.155.184 22:59, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der Begriff ist in dem Artikel zu eng gefasst. Er ist heute meist negativ konnotiert, aber er bedeutet im weiteren Sinn eigentlich nur Werbung in einem politischen Zusammenhang. Beispiele:

--E-qual !!! 02:59, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

In der Einleitung des Artikels ist die Ursache (und damit Zeit) der Wendung ins Negative benannt: „Durch die Monopolisierung der Propaganda in diktatorischen Regimen ...“. Wer selbst Propaganda macht, sieht diese gern positiv; doch nicht nur Gegener sondern auch um Distanz und Objektivität bemühte Betrachter werden sie wohl als negativ empfinden, was nicht unbedingt ausschließen muss, dass auch mal für Positives Propaganda gemacht wird. Das bekommt dann jedoch meist einen tendenziösen Beigeschmack. --Merlinschnee (Diskussion) 04:55, 20. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Auflistung von erfundenen Kriegsgründen?

Hallo, ich suche gerade im Netz nach einer umfangreichen Auflistung von Lügen, mit denen Kriege begründet wurden. Aus dem Stegreif fallen mir Sachen wie der Überfall auf den Radiosender Gleiwitz, der Tonkin-Zwischenfall, der Hufeisenplan, das Rugovu-Massaker, die Brutkastenlüge, die Lüge über Massenvernichtungswaffen im Irak und noch ein paar ein. Allerdings bin ich nicht so bewandert in Geschichte. Ich fände es aber gut, eine eigene Seite mit erlogenen Kriegsbegründungen in der Wikipedia zu haben, die auch möglichst vollständig sein sollte. Warum? Weil immer wieder die gleichen Lügen verwendet werden, um Kriege zu führen. Hier sollte man die Bevölkerung aufklären. Ich habe in einer Doku gesehen, dass schon die Römer den Karthagern unterstellt haben, sie würden ihre Kinder opfern (so wurden die punischen Kriege gerechtfertigt). Insofern könnte das eine sehr lange Liste werden, aber ich glaube, das wäre es Wert. Wie fängt man so etwas am besten an? Was wäre die beste Überschrift?

Selbstverständlich sind tatsächliche Gründe für einen Krieg oft (oder immer) andere, als diejenigen Gründe, die angegeben werden um die Bereitschaft der Bevölkerung zu bekommen, den Krieg mitzutragen. Mir geht es um die Propagandamethoden, mit denen Kriege "verkauft" werden. Die Brutkastenlüge war eine solche. Der Hufeisenplan war eine andere. Der Überfall auf den Radiosender Gleiwitz war eine dritte. Das waren nie die Gründe für die tatsächlichen Kriege, aber es waren PR-Aktionen, um die Bevölkerung hinter sich zu scharen und um den Krieg als gerecht oder gerechtfertigt darstellen zu können. Dies kommt ständig vor und wird von der Bevölkerung oft nicht durchschaut. Daher halte ich eine Auflistung aller solcher PR-Lügen sehr sinnvoll.

Viele Grüße, Alex (nicht signierter Beitrag von 62.159.101.179 (Diskussion) 11:11, 14. Jul. 2015 (CEST))Beantworten

So was wäre TF. Nimm Liste von Kriegen und lies dir die Artikel durch (ggf. auch die meist längeren englischen Versionen). Da findet sich viel.--Antemister (Diskussion) 11:13, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
So generalisiert würde ich das nicht als TF bezeichnen. Eine Liste finde ich allerdings auch schwierig (was wäre der Name?). Ein Kapitel unter Krieg mit entsprechender Literatur (Rechtfertigkeit, Auslöser, Aufgaben von Propaganda bei Kriegen) ist dazu denkbar und dort auch nicht aufgeführt. -- Amtiss, SNAFU ? 19:07, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
TF wäre es, wenn es keine belegbaren Aussagen anerkannter Historiker dazu gäbe, daß Kriege mit Lügen begründet werden. Propaganda wäre es, den Gegnern Lügen als Begründung für Kriege vorzuwerfen, für die eigene Seite aber zu leugnen, daß sie genauso lügt.
Besser als "Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge" trifft allerdings "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit." zu, denn auch für die Fortsetzung von Kriegen muß permanent gelogen werden (siehe z.B. Vietnamkrieg). --89.204.137.198 20:59, 20. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo, ich nochmal. In Wikipedia gibt es jede Menge von Listen, z.B. Episodenlisten zu allen erdenklichen Fernsehserien oder -Charakteren. Bei Kriegsgründen fände ich so eine möglichst kurze und prägnante Liste wichtig, damit man sehen kann, wie sich so ein Schema immer wieder wiederholt (und zwar von allen Seiten aus; ich würde hier nicht mit dem Finger auf die anderen zeigen wollen!). Eine kurze Liste kann schnell ins Gedächtnis rufen, dass das erste Opfer des Krieges die Wahrheit ist, wie das so schön hier zitiert wurde. Diese Liste wäre auch schnell zitierfähig und würde denjenigen dienen, die schnell Progagandalügen widerlegen wollen, wenn wieder ein konkreter Vorwurf im Raum steht. Die detaillierten Artikel zu allen Kriegen dieser Welt ist da nicht hilfreich, weil man das diesbezüglich nicht knackig zitieren kann. Wenn das nächste mal von irgendeinem Staat wieder die Nachricht lanciert wird, es gäbe so etwas wie einen Hufeisenplan, geheime Waffenprogramme, Kindermorde, usw., dann wäre es gut eine kurze - gut recherchierte - Liste zu haben, mit der man möglichst viele Leute kurz darauf hinweisen kann, dass solche Gründe nicht unbedingt stimmen müssen, sondern in der Vergangenheit oft auch gefälscht waren. Ich selbst kann mir alle Artikel zu allen Kriegen durchlesen und diese studieren - kurz verlinken kann man das aber nicht. Im Übrigen ist mir das Kürzel TF nicht geläufig. Viele Grüße, Alex (nicht signierter Beitrag von 62.159.101.179 (Diskussion) 16:17, 28. Jul 2015 (CEST))
siehe WP:TF --Rita2008 (Diskussion) 18:07, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe hier bei WP mehrfach die Argumentation gelesen, wonach es TF sei, willkürlich einzelne Fälle als "Beispiele" auszuwählen. Wer entscheidet, warum gerade diese Fälle aufgeführt werden dürfen, und andere nicht? Demnach müssten ja alle Beispiele aus dem Artikel gelöscht werden.
Es stimmt, es gibt in WP alle möglichen Listen, die auch nie mit Sicherheit als "vollständig" bezeichnet werden können. Müssen die dann auch alle gelöscht werden?
Nein, es steht jeden frei, fehlende Einträge zu ergänzen, denn genau so ist WP entstanden, indem Wissen von verschiedenen Leuten zusammengetragen wurde, und da dieser Prozess nicht beendet ist, ist davon auszugehen, daß der größte teil der Artikel nicht vollständig ist.

Das Lemma könnte "Kriegslügen" heißen oder "Kriegspropaganda", wie auch die Weiterleitung auf diesen Artikel, in dem das Thema dann aber garnicht behandelt wird, ebensowenig wie Wirtschaftspropaganda. Da besteht erheblicher Verbesserungsbedarf. --2A02:8109:9A40:1778:5D0F:3B8B:D265:BDB9 00:31, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten