Diskussion:Philosophisches Wörterbuch (Klaus-Buhr)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Tohma in Abschnitt Belege fehlen

Belege fehlen Bearbeiten

Für den Text "Aufgrund seiner Popularität erschien es auch in der Bundesrepublik Deutschland im Rowohlt Verlag" werden auch auf Nachfrage keine Belege erbracht. Es wird stumpf revertiert. Bitte in den nächsten sieben Tagen Beleg lefern. Dabei ist natürlich nicht zu belegen, dass es erschienen ist, sondern die Folgerung. In gleicher Art ist zu belegen "zu einem der bedeutendsten Wörterbüchern der marxistischen Philosophie".--Tohma (Diskussion) 17:49, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zunächst zu den allgemeinen Geschäftsregeln: als jemand, der hier nichts geleistet hat, hast Du keine Arbeits-Termine für andere zu setzen. Vielmehr setzt Du Dich bitte selbst auf Deinen Hosenboden und lieferst Belege für Deine Thesen!
Zur Sache: Das Philosophisches Wörterbuch hrsg. von Georg Klaus und Manfred Buhr gehört und gehörte ohne Zweifel zu den verbreitetsten deutschsprachigen philosophischen Fachwörterbüchern überhaupt - auch in der BRD. Jeder, der sich einmal auf akademischem Niveau mit Philosophie beschäftigt hat, weiß das. Dafür einen schriftlichen "Beleg" zu verlangen, ist interessengeleitete Schikane, da naturgemäß sich der wissenschaftliche Diskurs sich nicht mit der Entwicklung von Tertiärliteratur beschäftigt, sondern umgekehrt. Trotzdem sei folgendes angeführt:
  • Rolf Kirchhoff schreibt 1970 in einer Rezension der 6. Auflage des Philosophischen Wörterbuchs: Das 1964 in erster Auflage erschienene Philosophische Wörterbuch fand wegen seines offensiven weltanschaulichen Geistes, seines hohen theoretischen Niveaus und der umfangreichen und sachkundigen Behandlung von Ergebnissen der modernen Wissenschaften international große Beachtung und Anerkennung. (in Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Vol.18(3), p.372)
  • Thorsten Roelcke stellt 2002 in einem Aufsatz das Philosophisches Wörterbuch in eine Reihe mit anderen weit verbreiteten Wörterbüchern wie dem Philosophischen Wörterbuch von Max Apel und Peter Ludz, dem Philosophischen Wörterbuch von Walter Brugger, dem Wörterbuch der philosophischen Begriffe von Johannes Hoffmeister und dem Philosophie Lexikon von Peter Prechtl und Franz-Peter Burkard (Thorsten Roelcke: Wörterbücher der Philosophie im Spannungsverhältnis zwischen philosophischem Diskurs und lexikographischer Struktur, in Lexicographica (2002). Band 18, S. 65–88 (hier S. 66) HerbertErwin (Diskussion) 10:01, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Diese Schlussfolgerung "Aufgrund seiner Popularität erschien es auch in der Bundesrepublik Deutschland im Rowohlt Verlag" ist weiterhin ohne Beleg. Theoriefindung ist unerwünscht. Auf Nachfrage sind Sätze zu belegen, werden ansonsten entfernt.--Tohma (Diskussion) 10:04, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du entfernst hier gar nichts. Immerhin 6. Auflagen und 72.000 Ex. Informiere Dich doch erst im Virtuellen Katalog Karlsruhe. Das habe ich Dir kürzlich schon mal geraten. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 12:08, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte einen Einzelnachweis (Werk mit Seite) für den angegebenen Satz angefordert. Der Belege-Baustein ist erst zu entfernen, wenn dieser Nachweis da ist.--Tohma (Diskussion) 05:56, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Deine Anforderung? negierst Du, indem Du (6. Auf. 68.-72. Tsd. 1983) gestrichen hast. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 19:33, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Für dich noch einmal:
Ich hatte einen Einzelnachweis (Werk mit Seite) für den angegebenen Satz angefordert. Der Blege-Baustein ist erst zu entfernen, wenn dieser Nachweis da ist.--Tohma (Diskussion) --Tohma (Diskussion) 07:04, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten