Diskussion:Peter Stamm

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Magiers in Abschnitt Defekter Weblink

Ich habe da eine Frage: Wir hatten in der Schule eine Lesung besucht, bei der "Erna", ein Trivialroman von Peter Stamm vorgetragen wurde. Mich würde interessieren, in welchem Alter er diesen Roman verfasst hat. (nicht signierter Beitrag von 212.117.96.130 (Diskussion) 15:43, 13. November 2006)

Entwürfe Bearbeiten

Konnte auf der neuesten Ausgabe der Website (26.10.2006) von "entwürfe" diesen Autor nicht mehr als Redaktionsmitglied finden. --84.159.142.237 23:42, 16. Nov. 2006 (CET) andifischBeantworten

ein paar mehr Daten Bearbeiten

der Geburtsort hat mal gewechselt: es war mal Münsterlingen, jetzt reklamiert Weinfelden ihn für sich. das Studium hat S. produktiv entschieden:Es ist mir heute noch schleierhaft, weshalb ich im Herbst 1990 das Selbstvertrauen hatte, mein Psychologie-Studium abzubrechen, um mich ganz meiner Schriftsteller-Karriere zu widmen.

die Poetikdozentur junge Autoren der fh Wiesbaden 2004 soll hier auch noch erwähnt werden, zumal in diesem der Kreis der Preisträger

http://fh-web1.informatik.fh-wiesbaden.de/go.cfm/fb/0/lpid/1/sprachid/1/sid/136.html --Goesseln 20:13, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Geburtsort Bearbeiten

ich probiere mal wieder Scherzingen, das passt besser zu dem tatsächlichen Ort seiner Geburt, dem Krankhaus im damaligen Münsterlingen das damals zu Scherzigen gehörte, als der Ort Weinfelden, an dem PS aufwuchs. Nur daß dann die Gemeindereorganisation 1994 eben das alles noch undurchsichtiger gemacht hat. Auch auf die Gefahr hin, daß sich die Person der enzyklopädischen Biografie wieder entzieht (ungefähre Biografie) --Goesseln 22:28, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Geburtsort Münsterlingen Bearbeiten

- das hört man in Thurgau gar nicht gern! Denn in Münsterlingen ist die psychiatrische Klinik einfach der größter Arbeitgeber und das Wort Münsterlingen ist regional ein allgemein pejoratives Synonym für die Psychiatrie. Interessanterweise findet sich die Klinik weder in dem Wikipedia-Artikel Münsterlingen noch auf der Website der Gemeinde... Dabei ist es schön und gut, dass es solche Arbeitgeber und soziale Einrichtungen auch gibt. Aber das Problem teilt Münsterlingen mit anderen Orten mit ähnlichen Institutionen - nicht nur in Thurgau, nicht nur in der Schweiz... (nicht signierter Beitrag von 87.245.91.33 (Diskussion | Beiträge) 13:56, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Schweizbezogen Bearbeiten

Ein Autor, der auf der Shortlist des Man Booker International Prize stand, hat ganz offensichtlich nicht „hauptsächlich Bezug zur Schweiz“, wie es in WP:Schweizbezogen heißt, siehe auch andere Schweizer Autoren, deren Bedeutung weit über die Landesgrenzen hinausgeht wie Max Frisch oder Friedrich Dürrenmatt. Daher werde ich das <!-- schweizbezogen --> wieder entfernen, das von einem Autor ohne jede inhaltliche Mitarbeit am Artikel eingefügt wurde, um „möglichst viele vollendete Tatsachen zu schaffen“. Damit sind die heute vorgenommen Schweizer „Korrekturen“ ebenfalls überflüssig. Gruß --Magiers (Diskussion) 21:15, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Veto. Der Artikel zeigt klar auf, dass sein Lebens- und Wirkensmittelpunkt hauptsächlich in der Schweiz ist, daher ist das schweizbezogen sehr wohl richtig. So wohnt er auch in Winterthur, also in der Schweiz und auch seine übrige Lebens- und Arbeitstationen befinden sich hier - auch ist er Mitglied im Schweizer Autorenverband. Seine Werke haben ebenfalls einen klaren Schweizbezung mit typisch schweizer Themen (Heidi, Schweizer Armee, Gotthard,...) Vergleiche mit Frisch und Dürrenmatt sind absurd und höchstens ne Aufweichung der schweizbezogen-Regelung. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 22:56, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Wirkensmittelpunkt eine Autors ist dort, wo er gelesen wird, nicht dort, wo er zufällig sitzt und seine Bücher schreibt. Und der Nachweis, dass Stamm mehr in der Schweiz gelesen wird als im restlichen deutschen Sprachraum oder gar in der restlichen Welt, wird Dir wohl nicht gelingen. Warum ein Vergleich mit Frisch und Dürrenmatt unstatthaft sei, verstehe ich nicht (es geht jedenfalls mir nicht um irgendwelche Regeln - weder um deren Verteidigung noch um ihre Aufweichung, sondern um einen konkreten vorliegenden Einzelfall). Auch Frisch und Dürrenmatt waren natürlich auch immer Schweizer Autoren mit unter anderem typisch Schweizer Themen, die sich aber eben nicht auf ihren Schweizbezug verengen lassen, wie das hier passieren soll („hauptsächlich Bezug zur Schweiz“).
Übrigens dürfen sich Schweizer auch gerne mal selbst um die Artikel der Schweizer Autoren kümmern, anstatt die Drecksarbeit Ausländern zu überlassen und deren Texte hinterher einzuschweizern. Ich werde deswegen den Artikel wieder so herstellen wie er unter anderem durch meine Arbeit bis gestern ausgesehen hat, ohne dass mir vermehrte Fälle von Herzattacken wegen Erschrecken über "ß" und "„“" bekannt geworden wären. --Magiers (Diskussion) 00:38, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, mit „Drecksarbeit Ausländern überlassen und hinterher einschweizern“ hast Du nicht mich gemeint. Ich habe die „Einschweizerung“ lediglich vorgenommen, weil im Artikel der Hinweis „schweizbezogen“ stand. Die alternative Option, die Du nun gewählt aus, wäre die Entfernung des Hinweises gewesen. Das entspricht aber nicht der gängigen Praxis. Nach dieser ist bei Stamm ganz klar der Hinweis schweizbezogen angebracht. Stamm mit Frisch und Dürrenmatt zu vergleichen ist mehr als verwegen, wie auch Benutzer:fundriver angemerkt hat. Vergleiche sind eher angebracht mit anderen Autoren, die ebenfalls ausländische Preise erhalten haben und bei denen der Hinweis trotzdem drinsteht; ich erwähne hier nur mal zwei:
Lukas Bärfuss
  • 2005 Mülheimer Dramatikerpreis
  • 2005 Gerrit-Engelke-Preis (Hannover)
  • 2008 Mara-Cassens-Preis (Hamburg)
  • 2008 Anna Seghers-Preis (Hamburg)
  • 2009 Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis (Osnabrück)
  • 2010 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster
  • 2013 Berliner Literaturpreis
Thomas Hürlimann
  • 1981: Aspekte-Literaturpreis (ZDF)
  • 1982: Rauriser Literaturpreis (Salzburg)
  • 1990: Preis des Literaturmagazins des Südwestfunks
  • 1992: Berliner Literaturpreis
  • 1992: Marieluise-Fleißer-Preis der Stadt Ingolstadt
  • 1995: Weilheimer Literaturpreis
  • 1997: Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
  • 2001: Joseph-Breitbach-Preis (Mainz/Vaduz)
  • 2003: Jean-Paul-Preis (Bayrischer Literaturpreis)
  • 2007: Preis der LiteraTour Nord (Hannover)
  • 2007: Stefan-Andres-Preis der Stadt Schweich
  • 2008: Caroline-Schlegel-Preis (Jena)
  • 2012: Thomas-Mann-Preis der Hansestadt Lübeck/Bayerischen Akademie der Schönen Künste
Was soll jetzt also die Regel sein, ob der Schweizbezogen-Hinweis angezeigt ist oder nicht? Hinweis raus, wenn der Autor einen ausländischen Preis gewonnen hat? Dann müssen wir Dutzende von Artikeln ändern. Die Grenzen werden aber immer fließend sein. Deshalb gibt es eigentlich nur zwei vernünftige Optionen, die die zahlreichen Edit Wars und Diskussionen (z. B. bei Gottfried Keller, bei dem der Hinweis drinsteht!), vermeiden könnten: Hinweis rein bei allen Schweizern oder Abschaffung des Hinweises. Ich wäre für letzteres oder besser für die Umformulierung seines Zweckes, weiß aber seit dem entsprechenden Meinungsbild, daß dies nicht mehrheitsfähig ist. Viel wichtiger als Eszett oder nicht, Form der Anführungszeichen und des Tausendertrennzeichens sind nämlich schweizerische Besonderheiten des Vokabulars, z. B. Redaktor statt Redakteur oder Communiqué statt Kommuniqué oder, noch schrecklicher, Kommunikee. Das Eszett kann jeder Schweizer lesen, sofern er Bücher liest, denn in der Regel verwenden es auch Schweizer Verlage (die auch in Deutschland und Österreich gelesen werden wollen); das Eszett ist in der Schweiz ja auch nicht verboten; es kann lediglich durch ss ersetzt werden. Und beim Schreiben eines Wikipedia-Artikels könnte jeder getrost weiterhin ss schreiben, wenn er die (nun vereinfachten) Regeln nicht kennt; hilfreiche Ausländer oder Bots würden die „Drecksarbeit“ der Umwandlung in Eszett übernehmen. Solange die gängige Praxis fortgesetzt wird, ist der Hinweis bei Stamm aber angebracht. --Peteremueller (Diskussion) 11:56, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es ist auch immer wieder mühsam, es wurde mehrfach in Meinungsbildern entschieden und das jetzt die Gegner dieser Regelung das nicht akzeptieren können und Kleinkriegartig bei einzelnen Artikeln die deutschlandbezogene Rechtschreibung in Schweizer Artikeln durchsetzen wollen ist mühsam. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 18:38, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Peteremueller: Danke für Deine differenzierten Worte, aber wie Du siehst ist das Thema nicht diskutierbar. Ich war unverschämt genug, einen Artikel über einen weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus bekannten Autoren grundlegend zu überarbeiten und auszubauen, und das in deutscher Rechtschreibung (in derselben Rechtschreibung, in der die Bücher dieses Autors erscheinen). Das ist bösartiger Kleinkrieg, der von Leuten ohne inhaltlicher Mitarbeit am Artikel dringend unterbunden werden muss. Die Toleranz, die ursprünglich gegenüber Artikeln in Schweizer Rechtschreibung eingefordert wurde, gilt selbstverständlich nicht umgekehrt. Ich schlage vor, ein Schild aufzustellen: "Zutritt zum Artikel für Nichtschweizer verboten!" --Magiers (Diskussion) 20:19, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 02:44, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt ja für diesen Artikel viele Interessenten, die über ihn bestimmen wollen (jedenfalls was so einzig wesentliche Dinge wie die Schreibweisen von Anführungszeichen betrifft). Dann sollen die mal machen. --Magiers (Diskussion) 09:54, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Da wird sich ja geradezu drum gedrängelt. Man könnte ja mal den Test machen, wie lange es statt dessen dauern würde, bis ein böses von einem unwürdigen Nichtschweizer geschriebenes "ß" aus dem Artikel getilgt wäre. --Magiers (Diskussion) 23:30, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sechs Monate hat sich niemand verantwortlich gefühlt, deswegen habe ich heute den Link ersetzt. --Magiers (Diskussion) 13:28, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten