Diskussion:Opel Kadett A

Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Saturn61 in Abschnitt Coupé

Motor Bearbeiten

Die Dehnstreifen in den Kolben haben nichts mit der Abdichtung zu tun sondern mit der Wärmeausdehnung, Kolbenringe sorgen für die Abdichtung. Was hat ein Leichtmetallkrümmer mit guter Füllung zu tun? Gute Füllung ist in erster Linie abhängig von den Steuerzeiten und den Ventilgrößen. Was ist eine seitlich hochgelegte Nockenwelle? -- Frila 10:22, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Friedhelm, da ist der Fachmann gefragt. Ändere die Stellen doch ab. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 12:16, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Ich sehe, Du hast es schon gemacht. -- Lothar Spurzem 12:18, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die "hochgelegte Nockenwelle" ist mir in der Literatur schon gelegentlich begegnet: Bei Motoren der 50er und 60er Jahre mit Antrieb der Nockenwelle über Kette konnte der Abstand zwischen Kurbel- und Nockenwelle vergrößert werden ohne dass das Nockenwellenantriebsrad so sperrig seitlich herausragt wie beim Antrieb über einen Stirnradsatz. Das wurde dazu genutzt, die Nockenwelle höher im Block einzubauen. Die Stoßstangen konnten kürzer werden und der Ventiltrieb steifer. Das war gut für die Drehzahlfestigkeit, außerdem konnte man mit schräggestellten Stoßstangen und gegenüberliegend angeordneten Kipphebeln einen Querstromkopf mit V-Ventilen realisieren.(Peugeot)
Beim Motor des R 16 wurde das Hochlegen der Nockenwelle auf die Spitze getrieben: die Spitzen der Nocken ragten fast schon über den Block hinaus und die Ventilstößel liefen im Zylinderkopf. Übergangsmantel 11:22, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mittelschaltung neu? Bearbeiten

Im Artikel steht: „Vier Gänge und Mittelschaltung waren für Opel neu, da auch die größeren Modelle zu dieser Zeit serienmäßig ausnahmslos Dreigang-Lenkradschaltungen hatten.“ Stimmt das wirklich bzw. hatten die Vorkriegsmodelle und der nach dem Krieg noch gebaute Olympia tatsächlich alle schon Lenkradschaltungen? Meines Erachtens könnte es allenfalls heißen „… waren für Opel ungewöhnlich“. Außerdem würde das „da auch“ besser durch „denn“ ersetzt. -- Lothar Spurzem 10:50, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Foto Bearbeiten

Das abgebildete Fahrzeug hat das Kfz.-Kennzeichen MKM KK 64H.

Handelt es sich um eine Fälschung?

Ein Kfz-Kennzeichen MKM gab es in Deutschland noch nie.

-- IP 84.133.196.217 17:30, 4. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall handelt es sich um ein recht umfangreich retuschiertes Foto. Solang das Fahrzeug authentisch erkennbar ist, aber egal oder? --Max schwalbe (Diskussion) 22:36, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

verschiedene Frontgestaltungen Bearbeiten

Ich fände genauere Informationen über die Verwendung der verschiedenen Frontgestaltungen interessant: die ursprüngliche, wie sie auf dem ersten Foto zu sehen ist, und die mit den in den Kühlergrill integrierten Scheinwerfern, wie sie der weiter unten abgebildete dunkelblaue Kadett L trägt. Das Coupé hat es wohl nur mit dieser moderner wirkenden Front gegeben; ob es bei den anderen Karosserievarianten vom Baujahr und/oder von der Ausstattungslinie abhängig war, weiß ich jedoch nicht. Gruß 85.22.18.207 19:12, 8. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die Front mit den in den Kühlergrill integrierten Scheinwerfern wurde mit dem Coupé im Oktober 1963 eingeführt. Das Coupé hatte serienmäßig die L-Ausstattung, die bei der Limousine bereits im März 1963 eingeführt wurde. Die L-Limousine hatte zunächst die Front der "Normal-Limousine" und bekam dann im Februar 1964 die Front des Coupés.
Quellen: "Das große Opel-Kadett-Buch", Heel-Verlag 1988; "Deutsche Autos 1945–1975", Motorbuch Verlag 1983. --Saturn61 (Diskussion) 22:57, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Coupé Bearbeiten

Im Artikel wird mehrfach erwähnt, dass das Coupé 1962 erschienen sei. Das kann nicht stimmen, da das Coupé nur mit dem 48-PS-Motor erhältlich war und dieser erst 1963 eingeführt wurde.

Quellen: "Das große Opel-Kadett-Buch", Heel-Verlag 1988; "Deutsche Autos 1945–1975", Motorbuch Verlag 1983. --Saturn61 (Diskussion) 23:07, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten