Auf Beginn Schuljahr 2005/2006 besteht ein Vertrag mit Möriken-Wildegg, dass Bezirksschüler von Niederlenz die Schule in Möriken-Wildegg besuchen müssen. Solche Schülerinnen und Schüler, welche schon in Lenzburg zur Schule gehen betrifft dies nicht, jedoch neu eingeteilte schon.
Die Behauptung, dass die Grenzen zwischen der agglomerierten Gemeinden Lenzburg und Niederlenz nicht sichtbar sind, stimmt nicht. Das Gebiet wird auf Höhe Niederlenzer Kirchweg/Ringstrasse durch die Autobahn klar abgeschnitten, weiter auch durche die Veränderung der Überbauungen durch die Bau- und Nutzungsordnung der beiden Gemeinden, die zwischen den den Orten eine Industriezone als "Puffer" vorsehen. Nicht sichtbar wäre die Grenze, wenn eine homogene Überbauungsstruktur von einer Gemeinde zur nächsten gehen würde. Das gleiche lässt sich auch zwischen den Gebieten Lenzhard/Ringstrasse und Niederlenzerstrasse/Hauptstrasse sagen. Bitte korrigieren!
- Der exakte Grenzverlauf mag vielleicht einigen Einheimischen bekannt sein. Doch Auswärtige nehmen ihn schon lange nicht mehr bewusst wahr, sondern betrachten Lenzburg, Niederlenz und Staufen als ein zusammenhängendes urbanes Gebilde - ein typisches Produkt der Zersiedelung im Mittelland. Auf Feinheiten wie unterschiedliche Zonennutzung nehmen sie sowieso keine Rücksicht. Ich selbst habe schon Mühe zu erkennen, wo mein langjähriger Wohnort Wohlen aufhört und Villmergen anfängt. --Voyager 10:04, 30. Nov. 2008 (CET)