Diskussion:Murray Gell-Mann

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Impulseigenzustand in Abschnitt Proton und Neutron

Finnegans Wake Bearbeiten

Die Erklärung mit dem Quark aus Freiburg findet sich in Harald Fritzsch, Das absolut Unveränderliche, TB, S. 99. Gruss, Linksfuss 10:21, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Proton und Neutron Bearbeiten

Jetzt möchte ich mich entschuldigen und meinen Beitrag in die Diskussion einbringen. Mit der Umwandlung der Quarks kann nicht mal eben aus einem Proton mit m= 938,3 MeV/c² ein Neutron mit m= 939,6 MeV/c² entstehen. Hätte Murray Gell-Mann 1961 an die Massen gedacht, dann hätte er das Quark-Modell 1962 nicht vorgeschlagen. -- 77.134.130.249 14:23, 31. Aug. 2009 (CEST) Horst Lauschus 14:20, 31. Aug. 2009 (CEST) http://www.abenteuer-atomphysik.de/Beantworten

Ich verstehe nicht, was das soll. Ist das ein Vorschlag zur Verbesserung des Artikels? Wenn nicht, hat es auch auf der Diskussionsseite nichts zu suchen. Der richtige Weg, es im Artikel unterzubringen, ist, es an eine wissenschaftliche Zeitschrift zu schicken, die es veröffentlicht, und dann zu warten, bis es in Lehrbüchern auftaucht. Dann kann es in den Artikel. --Hob 15:02, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Und ich verstehe nicht, was es soll über eine Theorie zu diskutieren, die den Prozess in den Sternen nicht erklären kann. -- 77.134.82.126 16:21, 13. Sep. 2009 (CEST) Horst LauschusBeantworten

Und ich verstehe nicht, warum du auf deiner lustigen Webseite über einen O-16 Zerfall im Bethe-Weizsäcker-Zyklus schwadronierst, der allerdings blödsinnig wäre, wenn O-16 in selbigem Zyklus überhaupt nirgends auftaucht. Du Spaßvogel. Hast du irgendwann im Lotto gewonnen, und jetzt Langeweile? --Maxus96 12:40, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Man kann sogar aus einem Proton ein Δ+ mit einer Masse von 1232 MeV machen, und das auch noch ganz ohne Quarks umzuwandeln, sondern indem man lediglich ihre Spins parallel ausrichtet. Und nun?! --Impulseigenzustand (Diskussion) 05:31, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

der macht auch ganz anderes Bearbeiten

Murray Gell-Mann and Merritt Ruhlen, The origin and evolution of word order, PNAS 2011 108 (42) 17290-17295; published ahead of print October 10, 2011, doi:10.1073/pnas.1113716108 [1] --Maxus96 12:16, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten