Diskussion:Michael Haberlandt

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 80.145.217.31 in Abschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Haberlandt

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"Im ganzen stellt sich das Judenproblem vom ethnologischen Gesichtspunkt vollständig den Chinesen- und Negerproblemen in Nordamerika an die Seite, übertrifft sie aber unvergleichlich an Bedeutsamkeit. Denn hier handelt es sich um die ungestörte Entwicklung der höchsten Kulturträger der Menschheit, die durch einen weiteren Verschmelzungsprozess mit jenen Sendlingen des Orients in Gefahr kommen, physisch und geistig aus den ihnen vom eignen Genius gewiesenen Bahnen zu geraten."

Michael Haberlandt, Die Völker Europas und des Orients, Leipzig 1920, S. 136 (nicht signierter Beitrag von 80.145.225.181 (Diskussion) 12:12, 6. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

"Die Juden als europäisches Bevölkerungselement bilden ein sehr ernstes und interessantes Volksproblem, dessen Bedeutsamkeit von der Völkerkunde kaum noch gewürdigt wird. Es ist ohne Beispiel im Völkerleben der Erde, wie in seinem politisch-religiösen Heimatszentrum ein vollständig entwurzelter Volksstamm, dem die großen, führenden Mächte Europas vom Altertum bis zur Neuzeit : Hellenismus, Römertum und Christentum, äußerlich und innerlich als unversöhnliche Feinde gegenüberstehen, obwohl in alle Richtungen der Windrose verstreut, seinem angestammten, religiös versteinerten Volkstum zäh und unbeugsam treu bleibt; wie dieses Volk kraft seiner Rasse, Religion und Überlieferung überall als in sich eins und zusammengehörig fühlt und den bei ihm auf die Spitze getriebenen. allgemein-semitischen Volkswahn, das "auserwählte Volk" zu sein, mit einem typischen Parasitismus auf die erstaunlichste Art zu verbinden weiß."

S. 134) (nicht signierter Beitrag von 80.145.239.48 (Diskussion) 10:33, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

"Über die Gesamteinflüsse kultureller und geistiger Art, die vom Judentum auf die europäische Entwicklung ausgegangen sind und fortwährend durch die gewaltigsten Machtmittel : Geldwirtschaft, Bankenwesen, Literatur, Presse und umfassende Vereinsorganisationen auf sie einwirken, muß sich auch die Völkerkunde Rechenschaft ablegen. Bei dem tiefreichenden Gegenstatz der europäischen Bevölkerung indogermanischer Abkunft und den Angehörigen des Judentums, der sich in einem historischen Judenhass auf der einen Seite und dem instinktiven Zusammenschluß der Juden auf der anderen Seite kundgibt, spielt vor allem der Umstand mit, dass das jüdische Volk eben eine ganz andere Vergangenheit hat, als die Europäer."

... "Um so unbekümmerter und rücksichtsloser bringt er überall, wo er sich mit seinem ganz andersartigen Wesen und seinen nicht geringen intellektuellen und Willenskräften festzusetzen und Einfluß zu gewinnen vermocht hat, seine Art in den von Europäern geformten und geschaffenen Kultursphären zur Geltung und verändert damit das europäische Kulturleben in oft sehr bedenklicher und verhängnisvoller Art."

S. 135, 136) (nicht signierter Beitrag von 80.145.254.170 (Diskussion) 13:47, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Am stärksten abseits durch eigene Entwicklung und durch die Nähe des nordöstlichen Slawentums beeinflußt, stehen in der westslawischen Völkergruppe die Polen, welche die weitaus größte Nation in derselben dastellen (etwa 16 Millionen). Die dürftige Lebenshaltung in Verbindung mit den elenden Wohnverhältnissen, die hundertjährige politische, soziale und ökonomische Mißwirtschaft, welche auf dieser begabten Nation lastete, die stark verbreitete Trunksucht und die parasitäre Ausbeutung durch das osteuropäische Judentum, welches sich unter ihnen am stärksten eingenistet hat, traten seither als schädigende Faktoren ihrer kulturellen Entwicklung in den Weg.

S. 102) (nicht signierter Beitrag von 80.145.230.30 (Diskussion) 11:42, 13. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Michael Haberlandt, Die Völker Europas und des Orients, Leipzig 1920, wird zitiert bei Hans Günther, Rassenkunde des deutschen Volkes, München 1922, S. 423

http://www.archive.org/stream/rassenkundedesd00gngoog#page/n427/mode/1up

Hans F. K. Guenther, The Racial Elements of European History, New York 1927, S. 79)

http://www.archive.org/stream/racialelementsof035485mbp#page/n89/mode/2up (nicht signierter Beitrag von 80.145.230.30 (Diskussion) 12:27, 13. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Besprechung von Hans Günther, Rassenkunde des deutschen Volkes :

"Besonders bedeutungsvoll und inhaltsreich ist der Anhang, der die Rassenkunde des jüdischen Volkes beibringt. Man wird nicht allen Aufstellungen und Meinungen dieses wichtigen Buches beistimmen können, aber es ist anregend in hohem Grade und sein Thema von höchster Bedeutung für Leben und Kultur des deutschen Volkes. Wir möchten es in der Hand jedes denkenden Deutschen sehen, dem der Schichsalsgang des deutschen Volkstums am Herzen liegt."

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, (Vormals Zeitschrift für österreichische Volkskunde), Herausgegeben vom Verein für Volkskunde in Wien mit Unterstützung der Emergency Society for Austrian Science in New York, Geleitet von Prof. Dr. M. Haberlandt, 28. Jhg., Wien 1923, S. 12)

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0028.001/23?page=root;size=100;view=image

S. 16) Infolge der außerordentlich gesteigerten Druckkosten erfuhr das Erscheinen der "Wiener Zeitschrift für Volkskunde" zu unserem größten Leidwesen eine einjährige Unterbrechung. Mit großmütiger Unterstützung der Verfasserin Frau Dr. Eugenie Goldstern konnte immerhin der 14. Ergänzungsband, enthaltend : Hochgebirgsvolk in Savoyen und Graubünden (mit 28 Lichtdrucktafeln) erscheinen. (nicht signierter Beitrag von 84.148.234.229 (Diskussion) 19:19, 19. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Buchbesprechungen von Michael Haberlandt :

Hans F. K. Günther: Rassenkunde des jüdischen Volkes. Mit 305 Abbildungen und 6 Karten. J. F. Lehmanns Verlag, München 1930.

Siegfried Passarge: Das Judentum als landschaftskundlich -ethnologisches Problem. Mit 153 Bildern. J. F. Lehmanns Verlag, München 1929.

"Beiden Büchern ist im hohen Grade unvoreingenommene Betrachtungsweise und ruhige Erörterung des Gegenstandes nachzurühmen, bei gründlicher Aufrollung eines reichen Materials anthropologischer, ethnologischer und geistesgeschichtlicher Art. "

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XXXV. Jhg., III. Heft, Wien 1930, S. 77

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0035.003/51?page=root;rgn=full+text;size=100;view=image (nicht signierter Beitrag von 80.145.215.214 (Diskussion) 20:00, 27. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Hans F. K. Günther: Rassenkunde Europas. Mit besonderer Berücksichtigung der Rassengeschichte der Hauptvölker indogermanischer Sprache. Dritte, wesentlich vermehrte und verbesserte Auflage. Mit 483 Abbildungen und 34 Karten. J. F. Lehmanns Verlag. München 1929. Wie auch von den oppositionellen Kritikern der früheren Auflagen dieses bedeutungsvollen Werkes offen anerkannt wird, bedeutet die vorliegende dritte Auflage desselben in vieler Hinsicht einen sehr erfreulichen und wesentlichen Fortschritt. Der gewaltige Stoff ist durchwegs in geschichtlicher Vertiefung erfaßt und dargestellt und in verschiedenien Richtungen erweitert. Die Schilderung der Rassen geht mehr in die Einzelheiten, in der Beurteilung ihrer seelischen und kulturellen Werte ist größere Objektivität gewahrt; der Bildervorrat ist ergänzt und wird in späteren gewiss zu erwartenden Auflagen des Werkes erwünschter Weise noch vermehrt werden können. In seiner neuen Gestalt darf das Buch der interessevollen Aufnahme seitens weitester mit Rassenfragen sich beschäftigender Leserkreise sicher sein. Prof. M. Haberlandt.

Wiener Zeitschrift für Volkskunde. (Vormals Zeitschrift für österreichische Volkskunde.) Herausgegeben vom Verein für Volkskunde in Wien. Geleitet von Prof. Dr. Michael Haberlandt. XXXV. Jahrgang 1930, S. 25

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0035.001/35?view=image (nicht signierter Beitrag von 80.145.198.237 (Diskussion) 10:55, 4. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XXXIV. Jhg., Wien 1929, S. 88)

K. F. Wolff: Der heutige Stand der Rassenforschung. Leipzig. Verlag von Curt Kabitzsch, 1928 (Sonderabdruck aus,"Mannus", Zeitschrift für Vorgeschichte, Band 20, 1928).

Der Verfasser, dem wir das sehr beachtenswerte Buch : "Rassenlehre" (Neue Gedanken zur Anthropologie, Politik, Wirtschaft, Volkspflege und Ethik) verdanken, setzt sich zunächst in sehr einleuchtender Art mit der bekannten Güntherschen "Rassenkunde des deutschen Volkes" auseinander, bespricht sodann 14 Beiträge verschiedener Verfasser, die unter dem Gesamttitel "Die Rassenfrage" in den "Süddeutschen Monatsheften", Jahrgang 1927, 10, erschienen sind, unter welchen besonders auf den Aufsatz Max von Grubers über "Volk und Rasse" verwiesen sei, der volle Zustimmung verdient. Aber auch die Ausführungen von Fritz Lenz, Paul Schultze - Naumburg ("Kunst und Rasse"), Karl Valentin Müller ("Rasse und Sozialismus") und Hans Ullmann ("Die westeuropäischen Juden"), zu denen Verf. in knapper Art Stellung nimmt, erwecken das Interesse des Volksforschers in hohem Maße.

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0034.004/30?view=image&size=100 (nicht signierter Beitrag von 80.145.238.207 (Diskussion) 11:01, 6. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XXXIV. Jhg., Wien 1929, S. 40)

Ludwig Ferdinand Clausz: Von Seele und Antlitz der Rassen und Völker. Einführung in die vergleichende Ausdrucksforschung. Mit 231 Abbildungen auf 86 Kunstdrucktafeln. J. F. Lehmanns Verlag, München 1928.

Der Verfasser bedient sich hier durchwegs einer eigenen, von ihm geprägten Begriffsterminologie, und wenn man auch gewiß nicht überall mit seimen Darlegungen mitgehen kann, so ist sicher die ganze von ihm behandelte Materie in hohem, Grade anregend und wird zu weiterem Studium der rassischen Seelenfrage bedeutsam weiterhelfen. Prof. M. Haberlandt.

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0034.001/54?view=image&size=100 (nicht signierter Beitrag von 80.145.212.70 (Diskussion) 09:09, 7. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XXXI. Jhg., Wien 1926, S. 67)

Volk und Rasse. Illustrierte Vierteljahrsschrift für deutsches Volkstum. I. Jahrg. Heft 1. Schriftleitung der Zeitschrift: Dr. Walter Scheidt; Verlag Schriftleitung der Beilage: Volk im Wort: Börries Freih. von Münchhausen. Verlag: I. F. Lehmann, München 1926.

Der Arbeitsplan dieser wärmstens zu begrüßenden Zeitschrift gründet sich auf der Tatsache, daß die Kultur eines Volkes (die von der Volkskunde zu erforschen ist) auch von der rassischen Beschaffenheit der Kulturträger abhängig ist. Sie soll beitragen zur Erforschung der Beziehungen zwischen Volk und Rasse, und zwar im Besonderen den Beziehungen zwischen dem deutschen Volkstum und den im deutschen Volk enthaltenen Rassen.

Dr. L. F. Clauss: Rasse und Seele. Eine Einführung in die Gegenwart. Mit 155 Abbildungen im Text und 8 Tafeln. J. F. Lehmanns Verlag München. 1926.

Der wesentliche Gedankeninhalt dieses Buches wurde vom Verfasser bereits in den letzten Jahren in Vorträgen und Lehrgängen, sowie in seinem Werk: "Die nordische Seele" (1923) der Öffentlichkeit vorgelegt. Es fußt auf der von der modernen Rassenlehre ja wohl allgemein angenommenen Ansicht, daß auch die geistigen und seelischen Eigenschaften rassenhaft gefestigt sind und erbliche Artmerkmale darstellen.

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0031.003/29?page=root;rgn=full+text;size=100;view=image (nicht signierter Beitrag von 80.145.218.116 (Diskussion) 10:32, 8. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XXXI. Jhg., Wien 1926, S. 29)

Dr. Hans Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. 6.-8. Aufl. Mit 27 Karten und 539 Abbildungen. J. F. Lehmanns Verlag, München 1925.

Kleine Rassenkunde Europas. Mit 353 Abbildungen und 20 Karten. Lehmanns Verlag, München 1904.

Madison Grant: Der Untergang der großen Rasse. Die Rassen als Grundlage der Geschichte Europas. Ins Deutsche übertragen von Dr. Rudolf Polland. J. F. Lehmanns Verlag, München 1925.

Lothrop Stoddard: Der Kulturumsturz. Die Drohung der Untermenschen. Einzige berechtigte Übersetzung von: The Revolt against Civilization, durch Dr. Wilhelm Heise. J. F. Lehmanns Verlag, München 1925.

"Es wird, abgesehen von solchen grundsätzlichen Bedenken, die sich gegen die Ausführungen der oben angezeigten Schriften erheben lassen, indessen rückhaltlos anerkannt, wie viel Wahres und Beachtenswertes hier gesagt ist und wie wichtig es für unsere ganze Kulturentwicklung erscheint, auf alle die Problemne hingewiesen zu werden, die in diesen Büchern aufgerollt sind. Prof. Dr. M. Haberlandt."

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0031.001/39?q1=Rasse&view=image (nicht signierter Beitrag von 80.145.217.31 (Diskussion) 11:53, 10. Dez. 2011 (CET)) Beantworten