Diskussion:Michael Crichton

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 178.9.51.10 in Abschnitt Größe

Kritik am Roman „Welt in Angst“ Bearbeiten

Ich schlage vor ähnlich wie die englische Wikipedia-Ausgabe ein paar Kritiken zu Crichton neusten Buch, das objektiv betrachtet als Schund bezeichnet werden kann, hinzuzufügen. Schließlich scheinen viele bei ihm das Hirn auszuschalten, da er ja so gut recherchiert, nur hat er bei "Welt in Angst" so viele Fehler gemacht, dass man es sich nur mit seinem Willen erklären kann, sein poltisches Statement darin rechtzufertigen.

Hier ein paar Vorschläge:

--217.232.248.201 02:45, 7. Feb. 2005‎

Michael Crichtons Roman als "Schund" zu bezeichnen, ist wohl eher eine äußerst <subjektive> Meinung ;)
Aber nun zum Thema: Ich bin natürlich auch der Meinung, dass Kritik, ob nun negativ oder positiv, von Nöten ist. Allerdings möchte ich zu dem oben genannten Link auf ndrkultur eine persönliche Meinung ablassen. Ich finde es hochinteressant, wie sich die Kritik der NDR unterscheiden kann. Schaut man auf http://www.ndrinfo.de/ndrinfo_pages_std/0,2758,OID1010960,00.html stößt man am Ende des Artikels auf den Satz "Michael Crichtons 'Welt in Angst' ist etwa so glaubhaft wie 'Jurassic Parc'. Und das ein "Jurassic Park" bei unserem heutigen Stand der Wissenschaft absolut möglich und realistisch ist, dürfte uns allen bewusst sein.
Was will ich damit ausdrücken? Ich habe so ziemlich jeden Roman von Crichton gelesen und es ist nicht das erste mal, dass seine angeblich wissenschaftlichen und sorgfältig recherchierten Daten in Frage gestellt wurden. Er kritisiert auch nicht zum ersten mal Weltkonzerne und den Staat, nein - was "Welt in Angst" so besonders macht ist, dass M.C. offensiv gegen eine Weltvorstellung antritt, gegen eine Theorie, die jeder glaubt, aber noch niemand beweisen konnte.
Und was passiert wenn ein einzelner gegen die Meinung vieler antritt? Medien beginnen plötzlich den sonst so hochgelobten Schreibstil Crichtons zu kritisieren, bezeichnen seinen Roman als langweilig, einseitig und unseriös. Es mag schon sein, dass M.C. einen bestimmten Schreibstil einhält und Charaktere in seinem Romanen bestimmten Klischees entsprechen, und seine Daten zweifelhaft erscheinen und gegen wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen. Aber das macht M.C. doch nicht zum ersten mal!!
Bevor hier also ein anti-crichton Eintrag entsteht bitte ich euch zumindest mal drei, vier Romane von Crichton zu lesen und euch vielleicht doch mal mit dem Thema Globale Erwärmung, unabhängig von Crichtons Daten, zu informieren! Ihr werdet bemerken, das niemand wirklich etwas beweisen kann, das alles was mit Globaler Erwärmung zu tun hat, seitenlang diskutiert, kritisiert und verbessert wird. Jeder hat eine andere Meinung, weiß es besser, hat plötzlich eine neue Statistik und noch gravierendere, genauere Daten in der Hand, die doch "entgültig alles beweisen".
Meine Persönliche Meinung: Crichton stellt sich gerne in das Kreuzfeuer der Medien, ganz nach dem Motto "Any publicity, is good publicity!" Er hat sich ganz bewusst! ein äußerst umstrittenes Thema ausgesucht und sich bewusst! gegen die öffentliche Meinung gestellt, somit wird jeder - selbst wenn er nicht mit ihm einer Meinung ist, sein Buch lesen wollen, um sich mal so richtig aufregen zu können! (siehe http://www.ndrkultur.de/ndrkultur_pages_stdep/0,2515,OID956544,00.html "Alles zusammen also bester Stoff, um sich wieder einmal so richtig aufzuregen...")
Tja, so macht man heutzutage Geld,...außerdem gibt es schon zu viele Bücher und Filme, die uns vor der globalen Erwärmung warnen! M.C. fällt mal wieder völlig aus der Reihe! Er hat es mal wieder geschafft! (amazon english hot 100 Platz 11 http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/browse/-/525850/ref=ac_hotlist_1_2/302-6241398-0325636 Stand 4. Aug. 05)
Kritik zu meiner Meinung und zu meinem Kommentar, dringlichst erwünscht!‎ --194.138.39.52 10:03, 4. Aug. 2005

Der Autor dieser Seite scheint den Fehler zu begehen, den er Crichton (im Namen von Umweltschützern) vorwirft, nämlich die Fehlinterpretation von Fakten. Der Autor dieser Seite scheint das Buch nicht zu kennen oder nur das letzte Kapitel gelesen zu haben, von daher ist die Stellungsnahme zu dem Buch ziemlich anmaßend.

  • In ihm geht es um einen Ökoterroristen, der, um die Welt in Angst vor dem Klimawandel zu halten, ein künstliches Seebeben auslösen will.

Tatsächlich geht es um sehr viel mehr. Es sind Ökoterroristen dabei, ja. Es soll auch ein künstliches Seebeben ausgelöst werden, dass stimmt wohl. Doch da fehlt so einiges. Im Großen und Ganzen geht es darum, wie sowohl Industrie wie auch Naturschutzorganisationen ihre Ziele erreichen und wie die Grenzen der Legalität überschritten werden. So sollen diverese Umweltkatastrophen, die sich mit der 'globalen Erwärmung' erklären lassen, ausgelöst werden, um einer Konferenz zum abrupten Klimawandel Nachdruck zu verleihen und für Publicity zu sorgen. Die Konferenz wird von der Umweltschutzorgansiation NERF ausgerichtet, welche über mehrere Umwege das radikale Netzwerk ELF (bestehend aus Ökoterroristen, die in Zellen agieren) mit finanziellen Mitteln ausstattet, um eine Flutwelle auf Los Angeles (wo die Konferenz stattfindet, die Welle soll am letzten Tag der Konferenz eintreffen) auszulösen; um den größten Eisberg der Geschichte zum Kalben zu bringen, um einen Sturm zu lenken (was relativ knapp behandelt wird) und um Unwetter über Nationalparks auszulösen, wo viele Leute ein langes Wochenende verbringen. Nun gibt es ein diverese Personen, welche diesen Machenschaften Schritt für Schritt aufdecken und letztendlich größtenteils verhindern und die schlimmsten Schäden abwenden. Auch die Vanutu-Klage spielt eine Rolle, allerdings eher nebensächlich. Oft thematisiert ist die Verbreitung von Falschinformationen oder die Verdrehung von Fakten von Industrie und Umweltschutzorganisationen, um die Weltöffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen. Das sollte zum Inhalt erstmal ausreichen, ist sicherlich ausbaufähig.

  • Der Roman kritisiert die nach Meinung des Autors ideologisierte Wissenschaft.

Das ist mir zu negativ, zu kritisch Crichton gegenüber. Der Roman kritisiert, dass Wissenschaftler oft forschen, um bestimmte Ergebnisse zu bekommen, nicht, um an neutrale Informationen zu gelangen. Dieses zielstrebige Forschen beeinflusse die Forschung an sich und die Ergebnisse und sie somit nicht objektiv. Ich denke, so liest es sich schon weniger negativ.

  • Crichton hält die Thesen vom weltweiten Klimawandel für falsch. Wenn es überhaupt eine Erwärmung gebe, dann sei sie Teil eines natürlichen Zyklus, da sich die Erde seit der letzten Eiszeit erwärme.

Hierzu ein Zitat aus dem Nachwort: "-Der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre steigt, und wahrscheinlich sind menschliche Aktivitäten der Grund dafür. -Darüber hinaus befinden wir uns mitten in einer natürlichen Erwärmungsphase, die ungefähr gegen 1850 begonnen hat, als eine vierhundert Jahre währende Kältephase endete, die als die >>Kleine Eiszeit<< bekannt ist."

Soviel zu der Fehlinterpretation von Aussagen. Nur weil der Roman den Eindruck vermittelt, die Thesen vom Klimawandel seien falsch, muss dies nicht die Meinung von Crichton sein. Ziemlich unüberlegte Aussage. Er sagt eindeutig, dass wir nicht wissen, wie es ist und er entscheidet sich nicht für "natürlich" oder "anthroprogen". Er ist nur nicht überzeugt von der Theorie der globalen Erwärmung durch menschliche Einflüsse.

  • Umweltschützer werfen ihm Missverständnis von Fakten und Fehlinformationen und die Leugnung der anthropogenen Ursachen der Klimaerwärmung vor.

Dann sollten diese Umweltschützer zuerst einmal das Nachwort lesen und verstehen.

  • Auch die Aktualität des Themas durch das sich zufällig kurz nach Erscheinen des Romans ereignende Seebeben in Südasien trug zur Aufmerksamkeit bei.

Sicherlich von Ökoterroristen ausgelöst :-)

  • Obwohl ein fiktionales Werk, wurde ihm von der Ölindustrie-nahen "American Association of Petrol Geologists" ein Journalismus-Preis verliehen.

Ein fiktionales Werk mit überals realen Zahlen und Daten. Wie diese dargestellt werden und wie sie interpretiert werden ist eine andere Sache. Nach drei Jahren Recherche hätte Crichton sicherlich einen Roman schreiben können, der die gängige Meinung zur Erderwärmung vertritt und dafür nur halb so spannend und gut ist.

Alles in allem ist die Kritik zu "Welt in Angst" mehr als überarbeitungswürdig. --85.16.62.60 23:48, 2. Mai 2008‎

Die hier vorgebrachten Argumente sollten auf alle Fälle Eingang in den Artikel finden. Molekuelorbital (Diskussion) 03:10, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil. Schon Anfang 2005 wurde ein eigener Artikel zu dem Roman erstellt: Welt in Angst. Dorthin gehört die Kritik an dem Roman, jedenfalls detaillierte Kritik gehört dorthin. Im Artikel zur Person Michael Crichton sollte sie, wenn überhaupt, kurz ausfallen. Also kürzen. --Lektor w (Diskussion) 12:22, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Klar gehört eine ausführliche Darstellung in den Hauptartikel zum Buch, die Basics gehören hier aber auch rein. Derzeit sind 7,5 Zeilen diesem Buch gewidmet. Von einer ausführlichen Darstellung, die gekürzt werden sollte, kann also keine Rede sein. Der Umstand, dass zu seinen anderen Büchern oft nur ein Satz steht, ist kein Grund dafür, eine kurze und knappe Darstellung von gut 7 Zeilen zu einem anderen Buch noch weiter zu kürzen. Besser wäre dann doch eher, mehr zu den anderen Büchern zu schreiben. Zu diesen gibt es auch genug Material. Verglichen mit vielen anderen bekannten Autoren ist der Chrichton-Artikel wirklich noch ausbaufähig. Andol (Diskussion) 15:03, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das ist eine Frage des Verhältnisses zu anderen Texten oder Textteilen. Erstens gibt es den Hauptartikel zum Buch: Welt in Angst. Dort steht nahezu genau dasselbe, mit demselben Umfang. So etwas nennt sich Redundanz, und Redundanz ist zu vermeiden. Hier beim Autor sollte jedenfalls eine kürzere Version dieser Inhalte stehen als im Hauptartikel zu dem Buch. Deshalb bleibe ich bei der Ansicht, daß eine Kürzung gut wäre.
Derselbe Eindruck ergibt sich auch im Vergleich zu den anderen Inhalten des Artikels Michael Crichton (nicht nur betreffend die Angaben über die anderen Bücher). Diese sonstigen Inhalte sind allesamt deutlich magerer und knapper. Es ergibt keinen Sinn, ausgerechnet bei einem einzelnen Thema ausführlich zu werden, wenn (nahezu) genau derselbe Inhalt auch in jenem Hauptartikel steht, in den er vorrangig gehört. --Lektor w (Diskussion) 08:48, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Doch, das ergibt Sinn. Njur weil zu seinen anderen Büchern noch praktisch gar nichts im Artikel steht, ist das noch lange kein Grund, eine knappe Darstellung zu einem anderen Buch zu löschen. Mit diesem Argument kannst du den Großteil der Wikipedia löschen, da in den meisten Artikeln ungleichgewichtete Darstellungen vorhanden sind. Einfach weil zu manchen Dingen noch nichts oder fast nichts geschrieben wurde. Mit noch fehlenden Teilen der Wikipedia die Löschung bereits existierender Teile zu begründen, stellt das Wikiprinzip einfach nur auf den Kopf. Eine solche Argumentation ist auch einfach logisch nicht nachvollziehbar. Und was die Redundanz angeht: Ich habe vor, den Artikel Welt in Angst in nächster Zeit deutlich auszubauen. Spätestens damit sollte sich die Debatte erledigt haben. Andol (Diskussion) 18:39, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Mann, was für eine Diskussion. Es ist ärgerlich, in zwei Artikeln praktisch genau dasselbe zu lesen. Da wurde mal eben der Text mehr oder weniger rüberkopiert und damit Redundanz erzeugt. Redundante Information hat doch nichts mit besserer Information zu tun. Es ist die typische Niveaulosigkeit vieler Wikipedia-Autoren: Überall kopieren sie Inhalte von A nach B und erzeugen damit Redundanz. So etwas verteidigt man nicht, es ist schlicht regelwidrig und lästig für die Leser.
Ja gut, Du willst also die Angaben im Hauptartikel ausbauen. Dann a) mach das doch auch: die analogen Angaben im Hauptartikel ausbauen, und zwar sehr deutlich. Und b) sag das doch gleich in der Diskussion, dann ersparst Du mir unnötiges Schreiben und den Lesern überflüssiges Lesen.
Momentan gilt noch immer meine Darstellung. Du gibst ja selbst zu, daß es die beiden von mir genannten Probleme gibt: Redundanz und ein erhebliches Ungleichgewicht bei der Ausführlichkeit innerhalb des Artikels. Du hättest also nicht widersprechen müssen, sondern die Problembeschreibung von Anfang an schlicht bestätigen können. Deine Ankündigung, wenigstens das eine der beiden Probleme beseitigen zu wollen, hättest Du früher einbringen sollen. --Lektor w (Diskussion) 03:36, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Na wenigstens sind wir uns nun halbwegs einig. Und ein kleiner Tipp für das nächste Mal: Wenn dir mal wieder ein Ungleichgewicht in einem kurzen Artikel auffällt, und dieser Artikel sich mit einem Thema befasst, über das man Unmengen schreiben könnte, dann kann man die Diskussion auch einfach auf folgenden Art und Weise umgehen: Man füllt die großen Lücken, anstelle dass man eine Diskussion vom Zaun bricht, was man alles löschen will, damit der Artikel gleich gewichtet ist. Aber löschen ist halt einfacher als selber schreiben... Andol (Diskussion) 23:07, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dein Tonfall mir gegenüber ist nicht angebracht. Ich habe hier auch keine Diskussion „vom Zaun gebrochen“, vielmehr haben andere ellenlang über diesen einen Roman diskutiert, und zwar auch noch im Jahr 2008, als es schon längst den Hauptartikel zum Roman gab, so daß schon damals das Problem der Redundanz hätte angesprochen werden müssen, anstatt sich groß über die Berechtigung der Darstellung zu dem Roman zu streiten (diese Diskussion gehört logischerweise zum Hauptartikel über den Roman).
Dann kam im Jahr 2016 Molekuelorbital an mit der Meinung: „Die hier vorgebrachten Argumente sollten auf alle Fälle Eingang in den Artikel finden.“ Auch er hatte nicht kapiert, daß dafür nicht der Artikel über den Autor der richtige Platz ist, sondern (zumindest sehr vorrangig) der Artikel über den Roman: Welt in Angst. Folglich habe ich es für nötig gehalten, zwischendurch mal auf den Hauptartikel zum Roman hinzuweisen und darauf, daß dorthin detaillierte Kritik gehört.
Du warst es, der dann die Diskussion sinnlos verlängert hat, da auch Du nicht kapieren willst, welche Informationen wohin gehören. Die nahezu gleichlautenden Passagen in den beiden Artikeln sind nur ein Beweis für die Faulheit der beteiligten Autoren. Diese solltest Du kritisieren, nicht mich. Ich habe lediglich dafür sorgen wollen, daß die bisherige Redundanz nicht auch noch ausgebaut wird (wie es von Molekuelorbital sozusagen nahegelegt wurde), sondern abgebaut wird, wie es sich gehört. Lektor w (Diskussion) 22:08, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Damit wir nicht nur abstrakt diskutieren, habe ich jetzt mal den betreffenden Absatz etwas gestrafft, und zwar ohne inhaltlichen Verlust (Edit). Der Eindruck der unnötigen Ausführlichkeit lag nämlich auch an der stellenweise unnötigen Langatmigkeit und/oder Redundanz der Formulierungen (sprachliche Redundanz innerhalb der Passage). Und der Eindruck der Redundanz mit dem anderen Artikel Welt in Angst lag auch daran, daß die Passage in den beiden Artikeln bisher genau gleich lautete.
Dadurch ist das Problem jetzt etwas gemildert. In ähnlicher Weise sollte man auch andere Sätze noch ein wenig umformulieren, um die sprachliche Redundanz abzubauen, die auf dem damaligen Kopiervorgang beruht. Einfach nur kopieren ist Mist. Ansonsten habe ich nichts dagegen, wenn die Angaben zum Roman in der jetzt etwas geringeren Ausführlichkeit im Artikel stehen. --Lektor w (Diskussion) 22:41, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Also dieser Edit ist ja wohl ein schlechter Witz. Nichts davon, was du hier zusammengereimt hast, steht auch nur annähernd im Buch. Stattdessen hast du dem Autoren Aussagen in den Mund gelegt, die er zumindest an dieser Stelle nicht getätigt hat. Glückwunsch: Für deinen ach so wichtigen Redundanzabbau hast du korrekte und belegte Informationen durch deinen persönlichen TF ersetzt und ein Werk falsch wiedergegeben. Genau solche Wikipedia-Arbeit brauchen wir. Quellen, die man nicht gelesen hat, frei interpretieren und falsch wiedergeben, nur damit nicht in zwei Artikeln die gleichen richtigen Infos stehen. Also wenn ich sowas sehe, dann rege ich mich auf! Andol (Diskussion) 22:41, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dein Revert ist ein noch schlechterer Witz. Was heißt da „zusammengereimt“? Du selbst hattest geschrieben (ich nehme doch mal an, Du warst der Autor, wenn Du diese Passsage so vehement verteidigst): „In der Wissenschaft werden diese Thesen abgelehnt.“ Beleg: Mojib Latif. Also ist Mojib Latif „die Wissenschaft“ oder wie? Seit wann kann ein einzelner Mann wie Mojib Latif für „die Wissenschaft“ sprechen?
Relevant für den Kontext ist aber in der Tat nicht ein einzelner wie Mojib Latif, sondern „die Wissenschaft“, und zwar der damalige Kenntnisstand, für den Mojib Latif sprach. Deshalb ist es sehr wohl angemessen, schlicht die damalige Mehrheitsmeinung der Wissenschaft anzusprechen und dafür beispielhaft Latif als Quelle zu verwenden. Dein langatmiges Geschwurbel über die Art der Irrtümer von Crichton (Zwar seien die vorgebrachten Argumente auf den ersten Blick plausibel, tatsächlich seien sie jedoch Scheinargumente, die einer wissenschaftliche Überprüfung nicht stand hielten. Oft seien sie auch einfach nur falsch. Tatsächlich zeige die Lektüre deutlich, dass Crichton auf gängige Pseudoargumente von Klimaskeptikern reingefallen sei) ist hingegen überflüssig – jedenfalls hier im Artikel über die Person Michael Crichton!
In der Passage waren (bzw. nach Deinem Revert: sind) diverse stilistische und Rechtschreibfehler enthalten, die ich verbessert bzw. durch Lösung beseitigt hatte. Und die genaue Gleichlautung mit dem anderen Artikel ist tatsächlich ein erheblicher Qualitätsmangel, weil pure Redundanz. Auch das hatte ich verbessert.
Aber es ist mir jetzt zu blöd, mich weiterhin für eine Verbesserung zu engagieren. Dann bleibt es eben bei diesem fehlerhaften, stilistisch schlechten, unnötig langatmigen und redundanten Text. Diese ganze Diskussion mit Dir hängt mir zum Hals heraus, ganz unabhängig von dem Revert. --Lektor w (Diskussion) 22:58, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Sehr schön. Auf "Verbesserungen", die man gut und gerne auch als Belegfälschung bezeichnen könnte, können wir sehr gut verzichten. Und ob du es glaubst oder nicht: Wikipedianer, die ohne die Quelle gelesen haben, irgendwas erfinden, von dem sie denken, dass es in der Quelle stehen könnte, schaden der Wikipedia definitiv mehr als eine kleine Redundanz inhaltlich korrekter und belegter Aussagen. Zumal ich auch nicht wüsste, was in einer verfälschenden Verkürzung mit falscher Referenzierung einer Verbesserung darstellen sollte. Aber das werde ich dir heute nicht mehr verklickern. Andol (Diskussion) 23:33, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Mann, halte doch die Klappe. Deine im Ton der Empörung vorgetragenen Vorwürfe sind unzutreffend. Ich habe keine Belege gefälscht und nicht behauptet, daß irgendwas in der Quelle steht. Ich habe nicht verfälscht und nicht falsch referenziert, weil ich nämlich an den Anfang der Referenz ein Vgl. eingefügt habe (hier nachsehen). Solche Feinheiten sind für Dich vielleicht zu hoch. --Lektor w (Diskussion) 00:21, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Genau, wenn man "Vgl." reinschreibt, muss der eigene Text nichts mehr mit dem zu tun haben, was in der Quelle steht. Merkst du eigentlich noch, was für Absurditäten du hier von dir gibst? Und du willst mir erklären, wie man Wikipedia verbessert! Bei falsch zitieren bzw. referenzieren geht es nicht um "Feinheiten", da geht es um elementare Grundlagen der Wikipediaarbeit. Du wolltest löschen, hast dabei inhaltlich großen Mist gebaut, ich hab dich dabei erwischt und nun suchst du dein Heil im Angriff mit einem PA, dass ich ja vielleicht einfach nur zu dumm bin das zu verstehen. Nein. Wer Sachen schreibt, die nicht in der Quelle stehen, und dann mit einem "Vgl." genau die Quelle anführt, der hat falsch referenziert. Und diesen Fakt kriegst du mit aller Rabulistik nicht wegdiskutiert. Andol (Diskussion) 00:40, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Bist Du wirklich so blöd oder was? Wie besessen wirfst Du mir vor, ich hätte falsch referenziert oder gefälscht oder wie auch immer. Dabei schreibst Du doch selbst: „Genau, wenn man Vgl. reinschreibt, muss der eigene Text nichts mehr mit dem zu tun haben, was in der Quelle steht.“ Also! Daraus geht hervor, daß nicht zutrifft, was Du mir die ganze Zeit vorwirfst: Ich hätte zu Unrecht behauptet, X stehe in der Quelle. Ich habe das gar nicht behauptet, deshalb habe ich auch nicht gefälscht oder „falsch referenziert“, was Du jetzt schon wieder schreibst.
Die Literaturstelle wurde von mir nur als weiterführende Information angeboten. Das war sie im Rahmen meiner Formulierung. Denn dort kann man (laut Deiner Darstellung) nachlesen, in welcher Weise sich Crichton mit bestimmten „vorgebrachten Argumenten“ geirrt hat. Diese Bewertungen der von Crichton „vorgebrachten Argumente“ mit mehr oder weniger redundanten Etiketten („Scheinargument“ = „Pseudoargument“, eine Erscheinungsform von „falsch“) ist im Kontext einigermaßen witzlos, weil der Leser zuvor gar nicht erfährt, welche „Argumente“ Crichton vorgebracht hat, welche „Argumente“ so bewertet werden. Was soll der Leser mit einer breit formulierten Bewertung von Argumenten anfangen, wenn er die Argumente nicht kennt? Es würde genügen zu sagen, daß Crichtons Thesen aus wissenschaftlicher Sicht falsch waren – jene eineinhalb „Thesen“ von Crichton, die zuvor tatsächlich genannt wurden. Wobei das Hantieren mit dem Wort „Thesen“ im Text auch nicht gelungen ist, weil sich das Wort zuerst auf die Thesen der Wissenschaft bezieht, dann auf die Thesen von Crichton (ohne daß diese so genannt worden sind).
Dein Text wurde übrigens im Jahr 2008 schon ausführlich kritisiert, mit Zustimmung im Jahr 2016 (siehe oben). Dort heißt es: „Der Autor dieser Seite scheint den Fehler zu begehen, den er Crichton (im Namen von Umweltschützern) vorwirft, nämlich die Fehlinterpretation von Fakten.“ Anschließend wird das ziemlich genau begründet. Fazit: Der Text sei „mehr als überarbeitungswürdig“. Er muß sowieso überarbeitet werden, weil er auch inhaltlich schlecht ist, also nicht nur wegen der Redundanz mit dem anderen Artikel sowie streckenweise wegen unnötiger Langatmigkeit. Es stehen immer noch dieselben Formulierungen im Artikel (und im anderen Artikel), die schon im Jahr 2008 kritisiert wurden. Du ignorierst hier permanent berechtigte Kritik. Langfristig Kritik ignorieren, eine Verbesserung abwehren und mit unberechtigten Vorwürfe um sich werfen: So etwas nenne ich einen schlechten Wikipedia-Autor. --Lektor w (Diskussion) 07:08, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

In den englischen Artikeln kann man sehen, wie man es sinnvollerweise machen sollte. Der englische Artikel zur Person (en:Michael Crichton) enthält ungefähr zehnmal so viel Fließtext wie der deutsche Artikel und ist allein schon deshalb um Klassen besser. Dennoch sind die Angaben zu diesem einzelnen Roman deutlich kürzer. Für den Leser des englischen Personenartikels gilt: Wer mehr über den Roman erfahren will, soll zum verlinkten Hauptartikel wechseln und dort die Einleitung lesen. Und wer es noch genauer wissen will, soll den Text unterhalb der Einleitung lesen, beispielsweise den Abschnitt Criticism from scientific community. So macht man das. --Lektor w (Diskussion) 07:47, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Größe Bearbeiten

Ich halte seine Größe weder für interessant noch für kurios.--84.159.51.21 22:29, 16. Aug. 2005‎

Das mag stimmen, und doch dient der Hinweis dazu, eines seiner Aliase zu erklären. Molekuelorbital (Diskussion) 03:13, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
„Crichton begann schon als Student unter dem Pseudonym John Lange erste Romane zu veröffentlichen. Ein weiteres Pseudonym ist Jeffery Hudson – eine Anspielung auf seine Körpergröße von 2,06 Metern“. Welches seiner Pseudonyme bezieht sich wohl auf die Körpergröße? So, wie hier formuliert, ist es einzig der Name Jeffery Hudson. Nachvollziehbarer ist aber nur der Bezug auf John Lange... es sei denn, Jefferey oder Hudson würden jeweils Assoziationen zu „bedeutende Körpergröße“ hervorrufen, im Gegensatz zum Nachnamen „Lange“... Ich plädiere also für die Umstellung der erwähnten Pseudonyme und verfahre jetzt entsprechend.--Shoshone (Diskussion) 14:40, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nur, das alles steht im Artikel ohne Beleg. Belegt ist aber die Erklärung in der englischen Wikipedia:
"The name came from cultural anthropologist Andrew Lang. Crichton added an "e" to the surname and substituted his own real first name, John, for Andrew.[15]" --178.9.51.10 00:07, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Aussprache Bearbeiten

Warum unterscheidet sich die Aussprache-Angabe hier von der in der englischen WP? 217.228.71.115 02:25, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Angaben in der deutschen WP sind genauer. Das [r] der englischen WP bezeichnet eigentlich das Zungenspitzen-R, wird aber der Einfachheit halber auch für jeglichen R-Laut verwendet. "[Es] wird nicht selten ein vereinfachter Zeichensatz verwendet, um Leser ohne Vorkenntnisse nicht zu verwirren", wie im Artikel IPA gesagt wird. Dich hat's jetzt verwirrt. --213.39.211.204 10:17, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Formulierung "kleine Klassiker" Bearbeiten

Bitte das "kleine" entfernen. Entweder hat er Klassiker gedreht (zumindest bei Westworld dürfte das wohl hinkommen, aber ein Beleg wäre gut), oder eben nicht. Kleine Klassiker gibt's nicht.--134.130.4.46 21:40, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Meinung bin ich auch.Wenn etwas von den Simpsons parodiert wird (Westworld) dann ist es sehr wohl ein Klassiker, oder ?

udowilly, 17:22, 17.jun. 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.55.238 (Diskussion) )

Überarbeiten: Abschnitt "Arbeiten" Bearbeiten

Teilweise stehen die englischen Titel zuerst, teilweise die deutschen. Mancherorts fehlt auch einer von beiden. Zudem sollten rechts neben den Jahreszahlen Doppelpunkte stehen. Ein Chaos, das mal korrigiert werden sollte.--Stegosaurus Rex 18:53, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Erledigt. Stefan 13:06, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Number One Bearbeiten

Aus der Autorenbeschreibung zu Beginn von Next:
[...]He is the only person to have had, at the same time, the Number One book, movie and TV show in the United States.
Erwähnenswert? (Ausgabe von 2006) --DSGalaktos 17:30, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach schon. --Molekuelorbital (Diskussion) 03:15, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Werk "A Case of Need" (Die Intrige) Bearbeiten

Ich habe dieses Werk als deutsche Ausgabe vorliegen. Da wird der Autor Michael Crichton genannt und nicht sein Pseudonym. Allerdings scheint dies nur die deutsche Ausgabe zu betreffen, denn im Original wird als Hinweis Jeffery Hudson als Autor benannt. Gruß, -- 84.151.18.16 16:10, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Andromeda – Die Evolution Bearbeiten

Andromeda – Die Evolution (OT: The Andromeda Evolution), das letzte Buch, welches im Abschnitt Romane aufgelistet ist, ist nicht von Crichton selbst, sondern stammt vollständig aus der Feder von Daniel H. Wilson. Allerdings wird das Buch sowohl im Original als auch in der deutschen Ausgabe irreführend vermarktet: In beiden Fällen steht in großen Buchstaben "Michael Crichton" auf dem Cover (größer als der Buchtitel) und in kleinen Lettern weiter unten dann "Ein Roman von Daniel H. Wilson" bzw. "A Novel by Daniel H. Wilson". Ich denke, es ist hilfreich, das Buch in Crichtons Wiki-Artikel aufzuführen, wenn auch schon allein deshalb, weil vielleicht einige Infos zu dem Buch bei Crichton und nicht bei Wilson suchen. Trotzdem sollte das Buch mMn nicht in einer Reihe mit den anderen Büchern als ein Werk Crichtons aufgeführt werden. Wäre es nicht besser, einen gesonderten Abschnitt anzulegen, wie es z.B. auch in der englischen Crichton-Bibliografie der Fall ist? (s. https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Crichton_bibliography) --Jack L Rains (Diskussion) 14:22, 9. Mär. 2022 (CET)Beantworten