Artikel wenig gehaltvoll und eher unnötig

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Also, die von mir genutzten Messtöne sind oft genug zerhackte Rechtecke, oder eine Mischung mehrerer Sinustöne. Und RauschSignale oder auch MLSSA (Maximum-Length Sequence System Analyzer) Signale. Ab und zu nutze ich auch den 'Standard' Sinus-Ton von ca. 1000 Hz.

Pegelton oder Testton wäre schon sinnvoller, ist aber auch als Artikel unnötig.

Messtöne mit 800 oder 440 habe (fast) noch nie benötigt. 440 bzw. 441 Hz nutze ich als STIMMton. ((250)) (315) oder 400 Hz sind da schon gebräuchlicher, dann 40, 100, 6300 Hz und viele viele andere.

Das Lemma erschent mir nicht wichtig und ist hier zu ungenau dargestellt.

( und wieso streicht Wdwd die Tontechnik ?? wenn dann ist gerade das doch wichtig ) --AK45500 11:20, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten




In den 80er Jahren hat Bayern 5 Testtöne in verschiedenen Höhen gesendet, damit die Klassik-Freaks ihre Boxen testen konnten. Das ging von 20 Hz bis 20000 Hz. Und Stereo-Testfolgen waren auch dabei, mal mit richtiger Phasenlage, mal vertauscht.

Sollte man das hier mit aufnehmen, oder eher unter einem Stichwort "Testton"?

Wer erinnert sich: Gab es Schallplatten mit Messtönen, damit man mit Stimmgabel den Plattenspieler justieren konnte? Tedu 7.3.2007

Gab es Bayern 5 in den 80ern überhaupt schon? Meine Erinnerung passt eher zum im dortigen Artikel angegebenen Gründungsjahr 1991, und ich weiß noch, dass zuvor einige Tage oder Wochen lang auf manchen UKW-Frequenzen (offenbar die, auf denen danach B5 zu senden begann) in einer Endlosschleife eine berühmte Fanfare (z. B. aus dem Film 2001 – Odyssee im Weltraum bekannt) und aus dieser nahtlos übergehend ein von tiefen zu hohen Frequenzen aufsteigender synthetisch klingender Ton zu hören war. Ich habe das damals als Kombination aus Sendertest und originellem Werbetamtam wahrgenommen, kann aber sein, dass es auch ein Service für Audiophile war. --Barbulo 13:41, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten