Diskussion:Meselson-Stahl-Versuch

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dnvuma in Abschnitt intermittierend

Wäre es nicht sinnvoller den Einleitungssatz wie folgt abzuändern? Bis jetzt ist er ein bisschen verschachtelt und die Grammatik ist auch gewöhnungsbedürftig. "Die Biologen Matthew Meselson und Franklin Stahl entwickelten in dem 1958 publizierten und nach ihnen benannten Meselson-Stahl-Versuch den Nachweis, dass die Replikation der DNA semikonservativ (halb-bewahrend) ist. Dass also das Erbgut der Tochterzellen nach der Zellteilung je zur Hälfte aus der Erbinformation der Mutterzelle besteht und zur anderen Hälfte neu synthetisiert wird." (nicht signierter Beitrag von 91.37.135.20 (Diskussion) 00:19, 30. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Sollte der Artikel nicht in Meselson-Stahl-Experiment umbenannt werden? Dies ist die üblichere Bezeichnung. Ein paar Abbildungen wären auch hilfreich. Christopher 15:12, 3. Apr 2004 (CEST)

Find ich toll! Eine bessere Erklärung wäre sinnvoll (nicht signierter Beitrag von 84.135.4.203 (Diskussion | Beiträge) 12:36, 28. Okt. 2004 (CEST)) Beantworten

Ich find den Artikel sehr gut geschrieben. Im Unterricht hab ich das Thema überhaupt net gerafft aber hier ist es m.E. gut allgemeinverständlich geschrieben. Noch eins oder zwei Abbildungen wären vllt ne hilfreiche Ergänzung. Zum Lemma kann ich nur sagen dass wir es in der Schule auch M.-S.-Experiment genannt haben.--92.228.2.163 20:42, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe eine Abbildung übersetzt und hinzugefügt. Matthias M. 10:11, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die Abbildung macht in der dispersen Variante keinen Sinn (oder ich verstehe sie falsch, ich kenne mich da nicht aus) - müssten die roten und grauen Bereiche sich nicht abwechseln? 4 rote/neue und 4 graue/alte Bereiche nebeneinander machen für mich gerade keinen Sinn... DocZoid 22:56, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Dies scheint nicht mehr das Standardmodell der Replikation zu sein. Vgl. Kritik und Revision bei Renata Maas, Unexspected assortment of DNA strands during exponential growth of Escheria coli, DNA Repair Volume 9 (2010), siehe www.elsevier.com --84.176.251.220 16:00, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

intermittierend Bearbeiten

es wurde immer wieder zentrifugiert, alle 20 minuten, und die bakterien wurden nach der zentrifugation in ein neues, N14 haltiges nährmedium befödert, damit die sich dort replizieren und teilen können. da es im.medium nur N14 gab, muss das VERHÄLTNIS zwischen N15 und N14 zugunsten von N14 verschoben werden. gleichzeitig sind ältere bakterien mit n15 zugrunde gegangen und die n15 nukleotide sind zum teil in lösung gegangen, die nach spätestens 20 minuten durch die zentrifugation und dem einsetzen der bakterien jüngerer generationen in eine n14 lösung in ihrer konzentration abnahmen Dnvuma (Diskussion) 14:09, 3. Mär. 2022 (CET)Beantworten