Diskussion:Memorandum

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Delabarquera in Abschnitt Ein grundsätzlich falscher Ansatz

Ein grundsätzlich falscher Ansatz Bearbeiten

"Ein Memorandum ist eine Denkschrift, eine Stellungnahme, ein kalendarisches Merkheft oder schlicht eine Notiz mit etwas Denkwürdigem, kurz Memo; in der Verwaltungssprache wird sie auch als Erinnerung bezeichnet und steht für eine Stellungnahme."

Mit Verlaub: Ich halte diesen Satz und damit die Einleitung und die ganze Anlage des Artikels für einfach falsch! Wenn man dem gängigen Sprachgebrauch folgt, ist ein Memorandum / eine Denkschrift was vollkommen anderes als ein Memo. Was eine 'Notiz mit (?) etwas Denkwürdigem' sein soll verschließt sich mir ganz und gar.

Die Lösung, die Annäherung an eine Lösung: Mal bei der guten alten ZEIT nachlesen ... Ein Memorandum ist in nahezu allen Fällen was Hochoffizielles, politisch und unternehmerisch. Eine Vorlage, die zur Diskussion in den dafür vorgesehenen Kreisen verfasst wird. Kein Memo, das man mal so eben an den Rand schreibt. --Delabarquera (Diskussion) 21:16, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten