Diskussion:Melodica

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Drucker03 in Abschnitt Diatonisch?
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Schreibweise als Melodica viel verbreiteter Bearbeiten

Wenn man in Online-Katalogen der großen deutschen Bibliotheken und Buchversender nach Melodika sucht, erhält man nur russische und osteuropäische Treffer. Fahndet man hingegen nach Melodica, findet man eine Menge. Die Schreibweise in Wikipedia sollte daher umgekehrt sein wie vorliegend, die Weiterleitung auf Melodika. -- Justus Nussbaum 19:51, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Habs verschoben. Grund: http://www.hohner.eu/index.php?3 --BjKa 15:52, 7. Feb. 2009 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Schülerinstrument zeigen... Bearbeiten

"Die Melodica ist ein Harmonikainstrument, das sich wegen seiner einfachen Spieltechnik vor allem für Kinder eignet" sollte wohl doch besser mit dem richtigen (Kinder-)Instrument bebildert werden. Mein Bruder lernte Mitte der 60er statt Flöte auf einer einfarbig grünen Melodica, die neuere in folgendem Bild ist zweifarbig rot/weiß: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Melodica_red.jpg Das Schülerinstrument hat räumlich deutlich getrennte Knöpfe, statt der wie im Artikelbild gezeigten Klaviertastatur, ist also für Anfänger einfacher. Wer natürlich Klavier und Orgel spielen kann, nimmt dann vielleicht lieber die im Artikel gezeigte Version. Die Schülerversion kann man mit beiden Händen spielen, die eine für die schwarzen, die andere für die weißen Tasten. (nicht signierter Beitrag von 95.222.29.33 (Diskussion) 11:23, 28. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Könnte man sicher zeigen, da vielen früheren Schülern die seinerzeit weit verbreiteten Modelle mit den groben Knöpfen geläufig sein dürften. Rot oder Grün hat allerdings nichts mit neuer oder älter zu tun. Die grüne ist das Sopran-Instrument, das eine Quinte höher liegt als das rote Alt-Instrument. Das Spielen mit beiden Händen ist übrigens ein Irrweg für Instrumenteneinsteiger und erschwert den Umstieg auf andere Tasteninstrumente. Vielleicht bietet Hohner deshalb heute nur noch Melodicas mit Pianotastatur an. Drucker (Diskussion) 15:02, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Diatonisch? Bearbeiten

Im Abschnitt „Funktion“ steht der Teilsatz: „sofern es sich nicht um ein diatonisch gestimmtes Instrument für Kinder handelt“. Das hat mich etwas verwirrt. Gibt es tatsächlich diatonische (oder, weil vermutlich damit gemeint: wechseltönige) Melodicas? Da wäre ich für ein Beispiel dankbar. Drucker (Diskussion) 01:20, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Vielleicht hilft das und das Bild hier weiter! Eine wechseltönig gebaute Melodica ist mir bislang nicht bekannt --Orgelputzer (Diskussion) 11:38, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis auf die diatonische Triola. Das scheint aber eher ein primitives Spielzeug zu sein. Und offenbar ist es ja auch keine Melodica. Danke übrigens auch für den Hinweis auf den Artikel Diatonik. Den hätte es zwar nicht gebraucht, da ich ihn kenne, einen Denkfehler hatte ich da aus anderen Gründen dennoch.
Wie auch immer: Das Rätsel der diatonischen Melodica bleibt anscheinend immer noch ein Rätsel. Drucker (Diskussion) 11:57, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Drucker, soeben bei der geplanten Ergänzung eines anderen Artikels entdeckt: Es gibt bei Zungeninstrumenten die Einteilung/Unterscheidung in wechseltönig und gleichtönig! Grüße vom --Orgelputzer (Diskussion) 13:14, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, das ist klar, die einfache Konzertina, ein Teil der Bandoneons und ein Großteil der Mundharmonikas sind wechseltönig, das Akkordeon, die Melodica und das Harmonium wären hingegen Beispiele für gleichtönige Zungeninstrumente (wobei beim Harmonium der Luftzug ja ohnehin nur in eine Richtung geht).
Ich habe allerdings jetzt eine Idee, was mit der „diatonischen“ Melodica gemeint sein kann: Wahrscheinlich tatsächlich die von von Dir genannte Triola und ähnliche Instrumente, die auf nur eine Tonart gestimmt sind und mit denen man nur die Tonleiter dieser Tonart spielen kann. Das wäre dann eine Entsprechung zu den Mundharmonikas, bei denen solche Exemplare ebenfalls diatonisch und solche mit Schieber chromatisch genannt werden (Sonderfälle wie z.B. die zweiseitige Echoharp von Hohner einmal ausgenommen, mit der man zumindest eine Modulation in genau eine weitere Tonart erreichen kann). Ob man so etwas wie die Triola dann unter Melodicas subsummieren kann, bleibt zwar offen, aber ich habe auch nicht den Ehrgeiz, das abschließend klären zu wollen. Drucker (Diskussion) 01:44, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten