Diskussion:Mehr Demokratie

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Lokiseinchef in Abschnitt Mehr Demokratie e. V. soll ersten Bürgerrat organisieren

Wikilinks Bearbeiten

Ich fand der Artikel hatte eine ganze Menge zu vieler (sich wiederholender) Verweise. Deswegen habe ich alle sich wiederholenden gelöscht. Siehe auch: Verlinken - Häufigkeit der Verweise -- Guisquil 02:22, 28. Jan 2006 (CET)

Bremer Zentrale Bearbeiten

Weiß jemand mehr über die Bremer Zentrale und die laufende Aktion? Außerdem könnte man auf die Inhalte mit Pro und Kontra eingehen.Wiebketru 22:02, 21. Sep 2006 (CEST)

Bremer Zentrale? Ich habe das so verstanden, dass der Verein in Bonn gegründet wurde. Und welche besonderen Aktivitäten gab es in Bremen? --House1630 (Diskussion) 09:58, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

politische Gesinnung Bearbeiten

Mehr Demokratie e. V hat eine Anzeige in der dritten Ausgabe der Nazizeitung Objektiv. Rutscht der Verein vielleicht nach rechts ab? Wenn ja, müsste das hier im Artikel ergänzt werden. 89.50.38.44 16:08, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Den Eindruck könnte man vielleicht gewinnen - der Verein stellt aber einfach sogenannte „Freianzeigen“ zur Verfügung, mit deren Veröffentlichung andere Organisationen ihre Verbundenheit zeigen können. Dass das Mehr Demokratie in diesem Fall gar nicht recht war, sieht man in der von Dir verlinkten Ausgabe auf der letzten Seite - sie wurde augenscheinlich aufgrund einer Mail überarbeitet... --Buffty WechselWort 00:02, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Statt Vorläufer hat die Organisation im „Achberger Kreis“ (der parallel weiterhin besteht) könnte man auch ganz offen sagen, dass der Verein der Anthroposophie nahe steht oder aus der anthroposophischen Szene hervorgegangen ist. Transparent 02:35, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Es ist richtig, dass einige Mitglieder bei Mehr Demokratie Anthroposophen sind - die überwiegende Mehrheit aber nicht. Der Verein versteht sich selbst auch explizit nicht als anthroposophisch. Insofern kann von einem 'Nahestehen' oder sogar 'der Szene entstammen' keine Rede sein. Lokiseinchef 17:21, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Was hat die Anthroposophie mit politischer Gesinnung zu tun? Das ist eine weltanschauliche Richtung. Wir könnten auch fragen, welchen Religionen die Aktiven angehören. Liebe Leute, bleibt bitte bem Thema. Was die politische Ausrichtung anbelangt, so ist mir aufgefallen, dass z.B. die ödp hier nur einmal 2012 genannt ist, obwohl sie nach meiner Erinnerung schon sehr früh dabei aktiv war und dafür geworben hat. --Fmrauch (Diskussion) 11:11, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

tote/falsche Links Bearbeiten

der link Netzwerk für Direkte Demokratie in Europa hat nix (mehr) mit dem lemma "mehr demokratie" zu tun, ebenso Bündnis für Direkte Demokratie in Berlin . deswegen werde ich sie entfernen. beim link European Referendum Campaign bin ich mir nicht so sicher ob er hier falsch zugeordnet ist. es geht dort primär um eine kampagne für ein eu-referendum zur eu-verfassung. immerhin linkt auch Mehr Demokratie e.V., Homepage der Organisation momentan dorthin. ob der link hier also auch hier passt und richtig ist überlasse ich nutzern mit mehr erfahrung. --84.58.93.138 18:41, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bitte Belege für die abgeblasenen Volksbegehren in Brandenburg liefern Bearbeiten

Das würde ich gerne genauer nachlesen können. Die angegebenen Begründungen sind ja wohl lächerlich. Als Unterzeichner würde ich mich richtig verarscht vorkommen, wenn die Initiatoren plötzlich kneifen, wenn die notwendigen Unterschriften gesammelt wurden. Erst recht diejenigen, die aktiv im Freundes- und Bekanntenkreis oder auf der Straße bei Passanten um Unterschriften geworben haben, dürften mehr als enttäuscht sein. In Zukunft würde ich darauf verzichten, an solchen Unterschriftensammlungen teilzunehmen, geschweige denn dafür zu werben, wenn ich nicht sicher sein kann, ob die Initiatoren durchhalten wollen. Eigentlich hatte ich vor, den Verein zu unterstützen. Aber nach dieser Meldung? Tolles Verhalten für "Mehr Demokratie"--89.204.138.68 15:02, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Weblink auf die entsprechenden Eintrag der Landesverbandsseite Berlin/Brandenburg eingefügt. Übrigens gilt in Brandenburg die Amtseintragung für ein Volksbegehren im Gegensatz zur Volksinitiative bei dem eine Freie Sammlung (also auf der Straße) möglich ist. An dieser Amtseintragung sind bisher alle(!) Volksbegehren in Brandenburg gescheitert. Mit den erfolgreichen Volksinitiativen konnte immerhin eine Behandlung im Parlament erzwungen werden um das Thema auf die politische Tagesordnung zu setzen. Die Unterschriften sind also keineswegs umsonst geleistet worden. Politik ist halt das langsame Bohren von sehr dicken Brettern. Gruß Lokiseinchef 11:57, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

ESM- Klage Bearbeiten

Die ESM- Klage von Mehr Demokratie enthält viel gute Kritik an ESM und Fiskalpakt.

Aber, was ist Klagewirksam?

Auf Seite 102 der Klageschrift steht es, es soll über das Grundgesetz abgestimmt werden.

Die Wahrheit über diese Klage stand auch als Beilage von Mehr Demokratie in einem ÖDP- Rundbrief zum Geldsammeln für die Mehr Demokratie- Klage vom 1.09.12 und das habe ich in Erding vorgelesen:

"Wir fordern eine Volksabstimmung in Zusammenhang mit ESM und Fiskalpakt sowie AEUV, nicht über die Verträge." ".....die politischen Folgen aber (sind) in diesem Fall so weitreichend, ...... dass es..... einer Volksabstimmung über eine neu gefasste Verfassung bedarf."

Damit wird das Grundgesetz infrage gestellt, statt es konsequent zu verteidigen!

Ich halte die Mehr Demokratie- Klage für den größten Betrug, der je vor ein Bundesverfassungsgericht gebracht wurden! Viele, denen ich die Aussagen der Klageschrift bisher gezeigt habe, sind entstetzt über diesen Inhalt, andere können es nicht glauben, dass diese den einzigen Weg unterstützt haben, wie man den Grundrechteschutz des Grundgesetzes und die Ewigkeitsklausel Artikel 79 Abs. 3 knacken kann. ÖDP, Piratenpartei, Freie Wähler und über 37.000 Einzelpersonen sind auf diese Kampagne hereingefallen. Hier befasst sich ein Jurist mit den ESM- Klagen:

"Das Phänomen Massenverfassungsbeschwerde

Frau Hassel-Reusing ist vermutlich ein Opfer der Massenverfassungsbeschwerden gegen den ESM. Die Unsitte, Vollmachten zu sammeln, greift immer mehr um sich. Damit soll wohl Bedeutung signalisiert werden. Aber selbst 37.500 Vollmachten (wie im ESM-Verfahren) sind, bezogen auf eine 80 Millionen Bevölkerung, eine Marginalie. Menge verbessert auch die Qualität nicht. Im Übrigen vermag das BVerfG auch ohne Waschkörbe mit Vollmachten zu erkennen, wann eine Sache die Öffentlichkeit bewegt."--Felix Staratschek (Diskussion) 12:20, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Die Lüge von Mehr Demokratie ist noch immer im Text der Enzyklpädie! Die 37.000 Unterstützer glauben fast alle, sie würden eine Abstimmung über ESM und Fiskalpakt fordern. 1.) Im Beitrittsformular hieß es, dass die Verträge nicht beschlossen werden dürfen, bevor nicht die Bevölkerung ja gesagt hat. das klingt wie die Forderung nach einer Volksabstimmung über ESM und Fiskalpakt und gebnau das wollten die 37.000 Unterstützer erreichen! 2.) Mehr Demokratie hat die Wahrheit zwar gesagt, dass aber in Pressemitteilungen oder weniger verbreiteten Texten, die entweder nicht beachtet wurden oder wo dies wegen der Erwartungshaltung der Unterstützer übelersen wurde: "Wir forden eine Volksabstimmung in Zusammenhang mit ESM und Fiskalpakt, nicht über die Verträge." Also steht da schon mla, das was wir im Klagebeitritt angedeutet haben bekommt ihr gar nicht! "Die politischen Folgen sind so weitreichen, dass es einer Volksabstimmung über eine neu gefasste Verfassung bedarf" Mit dieser Aussage wird das Grundgesetzb in Frage gestellt! In mir sicher, dass ekiern der Unterstützer der Klage es wollte, dass unser Grundgesetz gegen eine Verfassung antreten soll, die ESM, Fiskalpakt und vielen weiteren Mechanismen Tür und Tor öffnet. Diese Abstimmung wäre hoch gefährlich, da die Absichten der Politiker da sehr gut versteckt werden können. Denn eine neue Verfassung brauche wir nur, wenn Artikel 1 und 20 Inhalte gelöscht oder abgeschwächt werden sollen. Alles andere kann der Bundstag ohne Volksabstimmung tun! "Mehr Demokratie" riskiert mit dieser Klage Grundrechteabbau und Demokratieabbau in der Verfassung! Ich habe hier die wichtigsten Quellen für meine Aussage in einem Text verlinkt und würde mich freuen, wenn Wikipedia bald wahrheitsgemäß über diese Klage schreibt. http://viertuerme.blogspot.de/2013/03/sind-satzung-und-grundsatzprogramm-fur.html 3.) Die Aktion von Mehr Demokratie war eine gute Nebelbombe um die Medienaufmerksamkeit von anderen Klagen abzuziehen, die wirklich gegen ESM und Fiskalpakt gerichtet waren. Personen, die Widerstand gegen ESM und Fiskalpakt leisten wollten wurden durch falsche Infos gegen ihren Willen zu Unterstützern des einzigen Weges, wie man unser Grundgesetz abschaffen kann. Damit wurde dem Widerstand gegen ESM und Fisjalpakt schwerer Schaden zugeügt.--Felix Staratschek (Diskussion) 14:30, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahl Bearbeiten

Ich habe heute die Mitgliederzahl korrigiert. Die vielleicht überraschende deutliche Verringerung gegenüber der vorherigen Angabe erklärt sich so: Mehr Demokratie hat eine größere Zahl an Förderern (also Personen, die regelmäßig Geld an den Verein spenden, ohne Mitglieder zu sein). In seiner Außendarstellung ist der Verein manchmal etwas unpräzise und gibt als Mitgliederzahl die Summe aus der Zahl der tatsächlichen Mitglieder und der Förderer an.

Dies sollte auch bei künftigen Anpassungen dieses Wertes stets beachtet werden.

Der von mir jetzt eingestellte Wert entstammt der von Mehr Demokratie herausgegebenen Zeitschrift "mdmagazin". Diese Angabe ist als zuverlässig zu erachten, weil sie der Verlautbarung eines Organs des Vereins über ein internes Verfahren entstammt, das auf die tatsächliche Mitgliederzahl abstellt. --Sekante (Diskussion) 18:43, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kritik Bearbeiten

Seite 2010 gib es zum Teil heftige vereinsinterne Querelen. Ein überschaubarer Kreis von Vereinsmitgliedern kritisiert mit Nachdruck u.a. das persönliche Verhalten von Vorstandmitgliedern und bezahlten Mitarbeitern. Der Streit gipfelte u.a. in einem Vereinsausschluss, der aber vor Gericht trotz Berufung keinen Bestand hatte. Die Kritiker mussten sich offensichtlich wiederholt an Gerichte wenden, damit sie Gehör bzw. ihre mittlerweile 16 eingebrachten Mitgliederbegehren bzw. vereinsinternen Mitgliederurabstimmungen zugelassen bzw. auch durchgeführt wurden. Angeblich hat der Verein MD eine 5-stellige Summe an Gerichts- und Anwaltskosten dafür auswenden müssen

Kritisert wird weiterhin, dass die Einschränkungen von Mitgliederrechten auf Betreiben des Vorstandes auch durch die Mitgliederversammlung beschlossen wird. Bei durchschnittlich nur 70 Teilnehmern von über 7.000 Mitgliedern seien dies keine repräsentativen Beschlüsse. Mehr als 20 Teilnehmer würden in einem beruflichen Abhängigkeitsverhältnis zum Verein / Vorstand stehen und es handelt sich meist um nicht geheime Abstimmungen.

Es scheint mittlerweile auch der Hauptkritik-Punkte der Kritiker zu sein, dass die basisdemokratischen Ansprüche, die der Verein MD nach außen an andere stellt, im Vereinsleben untereinander, intern mit angeblich anderem Maß gemessen werden. Per Gerichtsbeschluss setzten die Kritiker eine Mitgliederbefragung zu Beginn des Jahres durch. Die Kritiker berichten von 350 Rückmeldungen, von denen 80% für ihre Reformbemühungen Verständnis bekundeten bzw. diese weiter unterstützen würden. Mitglieder des Vorstands bezeichnen ihre Kritiker als Querulanten.

In der Öffentlichkeit wurde bisher über die vereinsinternen Probleme bzw. Reformbemühungen kaum berichtet. Deshalb meine Frage: ist es sinnvoll oder üblich, dass man bei einem Verein einen eigenen Abschnitt <Kritik> einführt, der vorerst eher vereinsinterne Kritik dar stellt ? Ich selbst bin seit 2010 Mitglied in MD, gehöre aber nicht zum Kreis der Kritiker. (nicht signierter Beitrag von Demokrates (Diskussion | Beiträge) 10:13, 21. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Kritik wird üblicherwise nur über den Umweg seriöser Berichterstattung in den Medien aufgenommen und auch das eher zurückhaltend. Wenn Kritik wiedergegeben wird, dann kann allerdings auch kurz die offizielle Stellungname des Vereins dazu wiedergegeben werden. --Nicolai P. (Disk.) 12:48, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
das Wesentliche der Diskussion Pro & Contra kann man in der Mitgliederzeitschrift mdmagazin nachlesen:
Ausgabe 4 aus 2012 ab Seite 36 - 46
Ausgabe 3 aus 2013 ab Seite 34 - 50
Ausgabe 2 aus 2014 ab Seite 43 - 58
Ich las leider gerade im Inhaltsverzeichnis folgenden Hinweis:
"Wir haben den Teil 'MD intern' ausgegliedert. Er wird künftig nur noch an Mitglieder versandt."
--Demokrates (Diskussion) 22:18, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das alles wäre aber frühestens dann als relevant anzusehen, wenn in vereinsexternen Medien darüber berichtet würde. Insofern gehört es nicht in den Artikel. --Sekante (Diskussion) 19:52, 22. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Geschichte Bearbeiten

" ... Mehr Demokratie in Bayern, seit 1997 ein Landesverband des umbenannten Bundesvereins, ..." hieß also mal anders? --House1630 (Diskussion) 10:23, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, der Bundesverein hieß anfänglich IDEE, wie auch im Text steht. Ich versuche gleich mal, die Namensänderung etwas besser herauszustellen. --Sekante (Diskussion) 19:10, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Danke, das ist toll, Sekante ! --House1630 (Diskussion) 00:07, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ich versuche mal etwas in Bezug auf Bremen herauszufinden, da ich damals zur hiesigen Gründergruppe gehörte. --Fmrauch (Diskussion) 20:38, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Neutralität fehlt, nur Innenwahrnehmung, Gerichtsurteile gegen den Verein werden im Artikel nicht erwähnt Bearbeiten

Dieser Artikel scheint sehr parteiisch und im Interesse des Vereins abgefasst zu sein. Insbesondere verschweigt der Artikel, dass es in der Vergangenheit mehrere gerichtliche Auseinandersetzungen gegeben hat, in denen Mitglieder gegen den Vereins geklagt und gesiegt haben. • Ein Mitgliederbegehren zur Beendigung der durch Vereinsverantwortliche erfolgten Manipulationen von Wahlkandidatenbefragungen wurde rechtswidrig verhindert (Amtsgericht Bonn Az. 116 C 206/11) • Ein Mitgliederbegehren zur Reform der Vereinsfinanzstruktur wurde rechtswidrig verhindert (LG 10 O 436/12) • Mehrere Mitgliederurabstimmungen sind wegen Manipulationen durch Vereinsfunktionäre nichtig (OLG Köln Az. 21 U 6/13) • Der Vereinsausschluss eines Mitgliedes musste wegen Rechtswidrigkeit und Verletzung von Grundrechten rückgängig gemacht werden (LG Bonn Az. 18 O 63/12, Beschluss OLG Köln Az. 13 U 14/13) • Der Verein hat rechtswidrig die Kontaktmöglichkeiten von Vereinsmitgliedern untereinander verhindert (LG Bonn, Az. 15 O 5/12) Bei etwa 10.000 Mitgliedern werden die Mitgliederversammlungen von gerade einmal 50 - 70 Mitgliedern besucht. Protokolle werden nicht oder bis hin zum Unverständnis gekürzt veröffentlicht. Rechenschaftsberichte von Landesverbänden sind teilweise mehr als 9 Jahre nicht mehr veröffentlicht worden. Kontaktaufnehmen unter Mitgliedern werden strengstens untersagt und mit allen, auch ordnungspolitischen Mitteln, vehindert. Es stellt sich die Frage, ob der Verein intern demokratisch strukturiert und organisiert ist. (nicht signierter Beitrag von Jprvi (Diskussion | Beiträge) 13:45, 29. Mai 2016‎)

<Übertrag Ende>

Es gab in den vergangenen Jahren rund 15 Verfahren vor Register- und ordentlichen Gerichten, über 30 Anträge an die Schiedsstelle und rund 20 Mitgliederbegehren - nahezu alle von einem kleinen Kreis von einer Handvoll Mitgliedern organisiert. Mehr Demokratie selbst ist nie vor Gericht gezogen, sondern hat sich nur gegen die Vorwürfe einiger weniger Unzufriedener verteidigt. Mittlerweile hat der Verein deutlich klarere Regelungen für Mitgliederbegehren, die Schiedsstelle wurde in eine Schlichtungsstelle umgewandelt. Keiner dieser internen Konflikte hat die Handlungsfähigkeit, die politische Grundausrichtung, die politische Arbeit oder die personelle Zusammensetzung von Mehr Demokratie beeinflusst. Hier eine ausführliche Stellungnahme von uns: Stellungnahme Gerichtsverfahren (PDF). --Mehr Demokratie (Diskussion) 12:45, 20. Juni 2016 (CEST)

Ich kann keine "Parteilichkeit" erkennen, die Vereinsziele und der Organisationsaufbau werden eher neutral beschrieben wie bei anderen Vereinen auch. Reh_MD, 2.08.2016 (nicht signierter Beitrag von Reh MD (Diskussion | Beiträge) 17:24, 3. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Kooperation mit Basisdemokratische Partei Deutschland? Bearbeiten

Es scheint da eine gegenseitige Unterstützung von Mehr Demokratie und der relativ neuen Organisation Basisdemokratische Partei Deutschland (Nachfolger von Widerstand2020) zu geben. Wenn da jemand mehr zu findet, könnte das noch in den Abschnitt Kooperationen. Ergänzung: sehe in der Versionsgeschichte, dass das schon (unter anderem hier belegt: https://www.kreisbote.de/lokales/kempten/allgaeu-neue-partei-diebasis-stellt-sich-zur-landtags-und-bundestagswahl-90192082.html : "Benesch erklärt, dass sich die neue Partei u.a. aus der Bewegung „Mehr Demokratie e.V.“ gebildet habe. „Mehr Demokratie e. V.“ ist ein deutscher gemeinnütziger Verein, der sich für direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung sowie Reformen des Wahlrechts in Deutschland und der EU einsetzt. Eine direkte Verbindung zur Bewegung »Querdenker“ gebe es laut Benesch nicht. Trotzdem stellt sich auch die Partei DieBasis gegen die Politik der Bundesregierung, mit Lockdowns das Corona-Virus zu bekämpfen. Wichtig ist es dem Kreisvorsitzenden zu betonen, „wir leugnen nicht das Virus, wollen aber andere Strategien der Bekämpfung“.") Es gibt allerdings einen Account hier, dem diese Einfügung von Benutzer:Jwollbold wohl nicht passte. Eine belegte Bezieung zu den Coronaverharmlosern war wohl nicht erwünscht. Auf der Seite der Partei ist die Beziehung ebenfalls dokumentiert.--Tohma (Diskussion) 20:37, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, das stand dort in dem Absatz bereits einmal als Behauptung drin. Ich hatte es seinerzeit rausgenommen. Es stimmt schlichtweg nicht. beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 20:31, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zweite Antwort: Nach Deinem Edit deines ersten Diskussionseintrags (btw: bitte nicht machen, das erschwert das spätere Nachvollziehen des Diskussionsverlaufs unnötig), antworte ich nochmal ausführlicher, es scheint Dir wichtig zu sein. Ich bitte Dich auch, nicht unbestimmt von "einem Account hier" zu raunen und damit den Eindruck zu erwecken, hier würde irgendwas Geheimes geschehen. Der Account ist meiner, Lokiseinchef, und ich habe den Revert seinerzeit ganz transparent und mit einer Begründung in der Betreffzeile durchgeführt. Gerne führe ich die Gründe für den damaligen Revert und für die heutigen Reverts Deiner Bearbeitungen noch einmal aus:
Mehr Demokratie e.V. ist ein Verein mit mittlerweile mehr als 10.000 Mitgliedern und über 30 Jahren Vereinsgeschichte. Ich denke man kann Mehr Demokratie im Themenfeld "Demokratie" ganz objektiv als eine der maßgeblichen zivilgesellschaftlichen Organisationen in Deutschland bezeichnen. Wie in jedem Verein, haben auch die Mitglieder von Mehr Demokratie ein Restleben außerhalb des Vereins. Da es sich um einen politischen Verein handelt, dürfte es wenig überraschend sein, dass sich eine ganze Reihe von Mitgliedern auch in anderen politischen Organisationen/Parteien engagieren. Einige waren beispielsweise Gründungsmitglieder der Grünen, andere sind im DGB aktiv, wieder andere bei einer NGO und gar nicht so wenige wurden Mitglied, weil sie in ihrer Kleinstadt eine Bürgerinitiative gegründet und dort ein Bürgerbegehren gestartet haben. Mutmaßlich sind einige auch bei der Basisdemokratischen Partei aktiv. Daraus kann jedoch im Rückschluss nicht auf eine Affinität des Vereins zu einer bestimmten Gruppe geschlossen werden. Der Verein ist laut Satzung "parteipolitisch neutral" (§2 (3)). Wenn Du eine offizielle Äußerung des Vorstands von Mehr Demokratie, eine Publikation von Mehr Demokratie oder ähnliches findest, indem dieser sich zur Basisdemokratischen Partei äußert, dann bau den Beleg gerne in den Artikel ein und schreibe einen entsprechenden Satz dazu. Im Falle der italienischen Cinque Stelle ist dies der Fall und es steht im Artikel. Für die Basisdemokratische Partei fehlt ein solcher Beleg. Andersherum erscheint es mir jedoch wesentlich plausibler, dass eine gerade erst gegründete Kleinstpartei jede Menge Motivation hat, sich als "Ausgründung" eines etablierten und anerkannten Vereins darzustellen. So liest sich zumindest die Äußerung in dem von Dir verlinkten Zeitungsartikel und auch die seinerzeit von mir entfernte Ergänzung im WP-Artikel ging in diese Richtung. Menschlich und politisch ist das alles erklärliches Verhalten, es bleibt jedoch ohne Beleg eine starke Behauptung und die kommt bitte nicht in den Artikel. Anderherum wäre es aus meiner Sicht völlig unproblematisch, wenn die behauptete Nähe der Partei zum Verein in den Parteiartikel reingeschrieben würde (wobei auch dort deutlich werden sollte, dass es sich um eine einseitig aufgestellte Behauptung handelt). Ich hoffe, die Erläuterung ist für Dich nachvollziehbar. Danke für Dein Verständnis und es würde mich freuen, wenn der kleine Aneinanderrempler Deine grundlegende Lust zur Arbeit an der WP nicht beeinträchtigt, mit besten Grüßen Lokiseinchef (Diskussion) 22:21, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Kooperationen Bearbeiten

Wie eng ist die Kooperation mit dem "Bund der Steuerzahler"? Das ist bekanntlich ein rechtsliberaler, eher elitärer Lobbyverein, der an mehr Demokratie kein großes Interesse haben kann. --PatrickBrauns (Diskussion) 01:31, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Mehr Demokratie e. V. soll ersten Bürgerrat organisieren Bearbeiten

Hinweis auf einen Aritkel in der NZZ "Warum Bürgerräte Deutschland nicht mehr Demokratie bringen würden" (2023-05-07) von Susane Gaschke. Hierin heißt es: ”Organisiert und moderiert wird das Verfahren von einem Verein (Mehr Demokratie e. V.), der seit Jahren für direktdemokratische Elemente in der repräsentativen deutschen Demokratie lobbyiert. «Neutrale» Experten und Moderatoren sollen den in der Zufallsauswahl bestimmten Teilnehmern bei ihren Beratungen zur Seite stehen. Das Ergebnis wird dem Bundestag mitgeteilt, ist aber natürlich in keiner Weise verbindlich für die Parlamentarier. Pro Bürgerrat veranschlagt die Bundestagsverwaltung Kosten von bis zu drei Millionen Euro. Wegen der Höhe der Summe musste der Auftrag für die Organisation europaweit ausgeschrieben werden. Den Zuschlag bekam eine «Bietergemeinschaft» aus vier Firmen unter Federführung von Mehr Demokratie e. V. Der Bundestagsverwaltung fehle es an «spezifischer Fachkenntnis», um diese Formate selbst zu betreuen, hiess es auf NZZ-Anfrage.“ --ArchibaldWagner (Diskussion) 11:02, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten

aha... was möchtest Du mit diesem Zitat nun wem und wozu mitteilen? beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 14:23, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten