Sterbedatum

Brockhaus und Yahoo geben das Sterbedatum mit 31.10. an. IP-Wesen 00:26, 1. Nov. 2006 (CET)

Scheint auch korrekt zu sein; dieser Artikel wurde erst vor kurzem von einer IP kommentarlos geändert - danke! --rdb? 00:32, 1. Nov. 2006 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 14:20, 11. Sep. 2014 (CEST)

KLA?

Vielleicht könnte man noch Abschnitte zu Reinhardts Theaterverständnis und zur breiten Reinhardt-Rezeption ergänzen? Außerdem ließe sich der gesamte Artikel biografisch noch etwas ausgewogener gewichten (jetzt kommen die Berliner Zeit und das US-Exil gegenüber den Abschnitten zu Wien und zu Reinhardts Filmregie etwas kurz). Wär der Artikel sonst aber nicht bald für einen Lesenswert-Antrag geeeignet? --KWa 16:39, 16. Mär. 2008 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 14:20, 11. Sep. 2014 (CEST)

Literaturangaben

Folgende überarbeitete Literaturliste stellte Benutzer:Joseph Gerschom zur Verfügung; leider sind die Aufnahmekriterien unklar, die Formatierung folgt nicht den WP-Konventionen, und Kommunikation mit dem Kollegen ist bisher auch nicht geglückt (siehe seine Disk.). Daher als Steinbruch erstmal auf die Artikeldiskussion verfrachtet. PDD 21:27, 18. Aug. 2009 (CEST)

  • Siegfried Jacobsohn: Max Reinhardt. Berlin 1910. X, 174 S.
  • Huntley Carter: The theatre of Max Reinhardt. London (England) 1914. 332 S.
  • Heinz Herald: Max Reinhardt. Ein Versuch über das Wesen der modernen Regie. Mit 11 Szenenbildern nach Entwürfen der Maler des Deutschen Theaters und einem Porträt. Berlin 1915. 236 S.
  • Reinhardt und seine Bühne. Bilder von der Arbeit des Deutschen Theaters. Hrsg. v. Ernst Stern. Berlin 1918. 208 S.
  • Julius Bab: Das Theater der Gegenwart. Geschichte der dramatischen Bühne seit 1870. Als: Illustrierte theatergeschichtliche Monographien. Bd. 1. Leipzig 1928. 248 S.
  • Max Reinhardt. 25 Jahre Deutsches Theater. Ein Tafelwerk. [Bd. 1] Hrsg. v. Hans Rothe. München 1930. 78 S. u. 137 Bl.
  • Max Reinhardt. 25 Jahre Deutsches Theater. Ein Tafelwerk. Band 2: Die Spielpläne Max Reinhardts 1905 bis 1930. Hrsg. v. Franz Horch. München 1930. 92 S.
  • Max Reinhardt: Rede über den Schauspieler. Als: Kleine bibliophile Theatersammlung der Edition Komödie. o. B. Wien (Österreich) 1947. 30 S.
  • Benno Fleischmann: Max Reinhardt. Die Wiedererwckung des Barocktheaters. Wien 1948. 238 S.
  • Heinz Herald: Max Reinhardt. Bildnis eines Theatermannes. Hamburg 1953. 150 S.
  • Max Reinhardt: Ausgewählte Briefe, Reden, Schriften und Szenen aus Regiebüchern. Vorbem. v. Helene Thimig-Reinhardt. Vorw. v. Josef Stummvoll. Hrsg. v. Franz Hadamowsky. Mit 16 Bildtafeln. Als: Museion. Veröffentl. d. Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. N.F. Hrsg. v. d. Generaldirektion. Erste Reihe: Veröffentlichungen der Theatersammlung. Bd. 3. Wien (Österreich) 1963. 212 S. u. 21 Photogr.
  • Gusti Adler: Max Reinhardt. Sein Leben. Biographie unter Zugrundelegung seiner Notizen für eine Selbstbiographie, seiner Briefe, Reden und persönlichen Erinnerungen. Salzburg (Österreich) 1964. 306 S.
  • Heinrich Braulich: Max Reinhardt. Theater zwischen Traum und Wirklichkeit. Berlin 1966. 312 S.
  • Max Reinhardt: Schriften. Briefe, Reden, Aufsätze, Interviews, Gespräche, Auszüge aus Regiebüchern. Hrsg. v. Hugo Fetting. Als: [Schriften der] Akademie der Künste der DDR. Sektion Darstellende Kunst. o. B. Berlin[-Ost] 1974. 528 S.
  • Leonhard Maria Fiedler: Max Reinhardt. In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Als: Rowohlts Monographien. Bd. 228. Reinbek 1975. 158 S.
  • John Louis Styan: Max Reinhardt. Cambridge (England) 1982. 172 S.
  • Gusti Adler: ... aber vergessen Sie nicht die chinesischen Nachtigallen. Erinnerungen an Max Reinhardt. München 1980. 416 S. [Frühere Ausg.: dies.: Max Reinhardt. Sein Leben. Salzburg (Österreich) 1964.]
  • Heinrich Huesmann: Welttheater Reinhardt. Bauten, Spielstätten, Inszenierungen. Mit einem Beitr.: „Max Reinhardts amerikanische Spielpläne“ von Leonhard Maria Fiedler. München 1983. 616 S.
  • Schall und Rauch. Erlaubtes und Verbotenes. Spieltexte des ersten Max-Reinhardt-Kabaretts (Berlin 1901/1902). Hrsg. v. Peter Sprengel. Berlin 1991. 198 S.
  • Max Reinhardt. Die Träume des Magiers. Hrsg. v. Edda Fuhrich. Salzburg (Österreich) 1993. 216 S.
  • Susanne Höper: Max Reinhardt. Theater – Bauten und Projekte. Ein Beitrag zur Architektur- und Theatergeschichte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Göttingen 1994. 260 S.
  • Christoph Funke: Max Reinhardt. Als: Köpfe des XX. Jahrhunderts. Bd. 130. Berlin 1996. 110 S.
  • Anthony Hostetter: Max Reinhardt’s Großes Schauspielhaus. Its artistic goals, planning, and operation. 1910–1933. Als: Studies in theatre arts. Bd. 20. Lewiston (Maine) 2003. VIII, 204 S.
  • Johannes Hofinger: Die Akte Leopoldskron. Max Reinhardt – das Schloss – Arisierung und Restitution. Als: Szene Pustet. o.B. Salzburg (Österreich) 2005. 190 S.
  • Yun-Göl Kim: Der Stellenwert Max Reinhardts in der Entwicklung des modernen Regietheaters. Reinhardts Theater als suggestive Anstalt. Als: Prospekte. Bd. 10. Trier 2006. 144 S.
  • Peter W. Marx: Max Reinhardt. Vom bürgerlichen Theater zur metropolitanen Kultur. Tübingen 2006. 244 S.
  • Nicole Colin: Rez.: Marx, Peter W.: Max Reinhardt. Vom bürgerlichen Theater zur metropolitanen Kultur. Tübingen 2006.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 14:20, 11. Sep. 2014 (CEST)

Unterzeichner des Aufrufs an die Kulturwelt (1914)

Max Reinhardt beteiligte sich im September 1914 am kriegsbejahenden Manifest der 93. Wäre das nicht erwähnenswert? --85.180.99.136 11:03, 21. Nov. 2013 (CET)

Ich finde nicht. Erstens wäre es erklärungsbedürftig. Ein Satz wie der obige genügt nicht. Die Unterschrift steht schließlich nicht automatisch für eine bestimmte Haltung zum Krieg. Selbst heute, im Zeitalter der totalen Information, ist man bei Kriegen oft desinformiert. Das war damals umso schlimmer. Was bewog Reinhardt zu der Unterschrift? Welche Informationen hatte er, welche Fehlinformationen? Wer hat ihn wie beeinflußt? Welche Absicht hat er mit seiner Beteiligung verbunden? Wenn man das nicht mit angeben kann, tut man Reinhardt unrecht.
Zweitens ist Reinhardt sonst nicht als Militarist, bekennender Nationalist oder Kriegshetzer hervorgetreten. Mit dem Etikett „Unterzeichner“ stellt man ihn in eine falsche Ecke.
Die Erwähnung würde m. E. mehr Probleme aufwerfen als Information vermitteln. Lektor w (Diskussion) 14:48, 11. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 14:48, 11. Sep. 2014 (CEST)