Diskussion:Mark Twain/Archiv

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Schotterebene in Abschnitt Trivia

Neue Diskussionsbeiträge

Bitte neue Diskussionsbeiträge unten anfügen und unbedingt mit vier ~ Tilden unterschreiben. Das System setzt dann Datum und Uhrzeit ein, man kann dem Diskussionsverlauf dann besser folgen. --Regiomontanus (Diskussion) 17:06, 28. Mai 2007 (CEST)

Mark Twain - Bonmots

Mark Twain (Bonmots) listet einige Aussprüche, Bonmots, Mark Twains auf. Teilweise sind diese jedoch, soweit bekannt, schon vorher von anderen verfasst worden. Misattributed Quotes: What Mark Twain Didn't Say [1].

  • "There are three kinds of lies: lies, damned lies and statistics." --

Mark Twain zitiert in seiner Autobiographie fälschlich Benjamin Disraeli [2] Aber erste Formulierung vermutlich durch den englischen Autor (später Baron) Courtney in einer Rede über proportionale Representation /Wahlmodus/ in New York: Leonard Courtney, "To My Fellow-Disciples at Saratoga Springs," The National Review [London] (1895) 21-8 (25). [3], [4] als 'Lies--damned lies--and statistics,' )

  • "Everybody is talking about weather but nobody does anything about it." -- Mark Twain ?
  • “Everybody talks about the weather, but nobody does anything about it.”

Charles Dudley Warner (Hartford [CN] Courant newspaper editor) [5] (Twains Freund, Kollege und Mitautor von, "The Guilded Age: A Tale of Today." )

Mark Twain (Satire/Sarkasmus) [6] ...bin etwas zögerlich, den Link in den Artikel zu stellen, von wegen NPOV und BrandAktualität des Textes --dreysacz 15:24, 12. Mai 2007 (CEST)


Siehe auch folgenden Weblinks: Mark Twain and the mutating language (Zur Variabilität von Zitaten) Originalzitate

Diskussion aus dem Review

derzeit gelistet in Wikipedia:Exzellente Artikel, auf Wunsch von Benutzer:southpark hierhergestellt (s.u.)

  • contra: Es tut mit zwar in der Seele weh, den benannten Autor hier zur Abwahl zu stellen, aber unser erster gelisteter Exzellenter genügt in seiner jetzigen Form leider nicht mal mehr dem Prädikat "sehr gut" Eine Überarbeitung is dringnd nötig um die inhaltlichn Lücken zu schliessen und die formalen Kriterien zu erfüllen. Vielleicht findet sich ja jemand, der das übernimmt, ansonsten sollten wir ihn aus unserer Liste entfernen. -- Necrophorus 15:47, 20. Jun 2004 (CEST)
    • Vorschlag ihn erstmal auf den Review zu stellen: ich will mich drum kümmern, verschwinde morgen aber erstmal auf die Kieler Woche + bin noch nicht vollkommen sicher ab wann ich wieder einsatzfähig bin. Und es wäre ärgerlich gleich "gegen vier oder fünf contras anzuschreiben". -- southpark 19:47, 20. Jun 2004 (CEST)
      • Nur zur Info: es passiert was, ich gönn' mir in der Freizeit gerade mal wieder Tom Sawyer, Huck Finn und Muff Potter + warte darauf, dass die vernünftigen Biographien in der Stabi Hamburg mal wieder aus der Fremd-Entleihe zurück sind. -- southpark 20:03, 26. Jun 2004 (CEST)
Der Artikel sollte sprachlich noch etwas hinsichtlich des Wechsels zwischeb Imperfekt und Präsens überarbeitet werden. --Schubbay 23:50, 10. Jul 2004 (CEST)
"Mark Twains Argumente für eine Abschaffung des sog. Schutzalters finden sich in Harper's Weekly, 5. Jul. 1902, S. 732. Sein posthum veröffentlichtes Fragment My Platonic Sweetheart, ferner das Buch Mark Twain's Aquarium: The Samuel Clemens Angelfish Correspondence 1905-1910 sowie der Beitrag Jones, M. Mark Twain and Sexuality. PMLA 71, (1956) pp. 595-616. beleuchten sein besonderes Verhältnis zu kleinen Mädchen." Tja, da ich gerade Harper's Weekly vom 5. Juli 1902 nicht zur Hand habe, wird es für mich schwierig. Und der, die oder das PMLA 71, 1956 muss ich wohl verliehen haben. Sollte Twains "Personal Recollections of Joan of Arc" über die reine Jungfrau auch etwas samit zu tun haben?? Rätsel über Rätsel. --Cornischong 11:07, 11. Jul 2004 (CEST)
Zur Info, ja, der Review-Prozess in dem Fall lebt noch. Mittlerweile hab' ich wieder Lust auf Biographien und vernünftige Literatur und versuche erstmal herauszufinden, wie es denn mit SC und den kleinen Mädchen war. -- southpark 11:21, 26. Jul 2004 (CEST)

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es die Biographie ist, an der der Artikel krankt. Obwohl die ja nun auch nicht wirklich zischt. Aber stört es denn außer mich keinen, dass ein Artikel über einen Schriftsteller gerade mal ein paar arg abgedroschene Sätze über sein Werk verliert? Vielleicht setze ich mich mal selbst ran, aber im Moment habe ich keine Muße dazu. --Janneman 22:12, 6. Aug 2004 (CEST)

doch klar stört das. aber wenn nicht mal die (einfacher zu schreibende...) biographie richtig gut ist, krieg ich doch nur nervenschmerzen, wenn ich auch noch an's werk denke. wobei auch 'ne gute biographie in buchform natürlich gehaltvolles zum werk haben sollte. -- southpark 21:43, 7. Aug 2004 (CEST)

Bonmots

Inhalt des Artikels Mark Twain (Bonmots) hier eingearbeitet. Versionsgeschichte:

17:34, 28. Jul 2004 . . Vokoban ()

20:53, 15. Apr 2004 . . Martin-vogel ()

01:15, 15. Apr 2004 . . Haderlump (links;erg)

00:19, 15. Apr 2004 . . 217.5.100.3 ()

ArtMechanic 00:53, 27. Aug 2004 (CEST)

Erneute Abstimmung über die Exzellenz des Artikels

Nachdem der Artikel nochmal im Review war und vom 29. August bis 18. September 2004 erneut als Kandidat für Exzellente Artikel vorgeschlagen war, erhielt er nur 5 contras. Die Diskussion lässt sich im Archiv nachlesen. Die Exzellenz-Bewertung habe ich dementsprechend entfernt. :Bdk: 04:16, 19. Sep 2004 (CEST)

Wieso steht denn in diesem Artikel alles zweimal? Ich habe es jetzt etwas eilig, sonst würde ich das ändern, aber wie ist es überhaupt dazu gekommen? Man muss unbedingt das Erzähltempus ändern, ich war dabei, aber die merkwürdigen Wiederholungen haben mich dann verwirrt. Kann ich aber später noch erledigen.Elchjagd 11:48, 26. Okt 2004 (CEST)

Ich habe die doppelten Teile entfernt. Für mich sahen die jeweils gleich aus, trotzdem kann es natürlich sein, dass ich genau den falschen Teil gelöscht habe. Bitte nochmal überprüfen. --Thomas Müller 15:21, 29. Okt 2004 (CEST)

Begründung der "Chinatown fiction"

Bei Recherchen zur Geschichte des antichinesischen Rassismus in den USA habe ich einen Hinweis gefunden, dass Mark Twain neben Brett Harte als Wegbereiter der "Chinatown fiction" anzusehen sei. Darunter versteht man eine (Trivial-) Literatur, die von chinesenfeindlichen Klischees lebt: in den USA lebende Chinesen werden hier als verschlagene Verbrecher, Besucher von Opiumhöhlen und ähnliches charakterisiert. Chinesen wurden in den USA lange Zeit auf drastische Weise diskriminiert und diese Stereotype waren weit verbreitet. --Stilfehler 22:57, 28. Apr 2006 (CEST)

5. Kind

Auf der Seite des "Mark Twain Museums" steht, dass Mark Twain nicht das 5., sondern das 6. Kind war. Was stimmt? --Alsendar 20:36, 14. Mai 2006 (CEST)

Weblink

Weblink entfernt, da die Seite massiv Werbung und Popups einsetzt und damit nicht den Wiki-Standards genügt:

"Keine Links auf Webseiten mit bevormundenden Mechanismen (Popups, Browser-Manipulation, nur auf bestimmten Browsern überhaupt darstellbar, nur per Flash zugänglich, nur bei aktivem JavaScript bedienbar und so weiter)."

-- Kultursprung 23:30, 29. Aug 2006 (CEST)

Vater's Tod

Alte Versions der Artikel

Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater.

Ich habe das korigiert. en:Mark Twain sowie z.B. [7] schreiben, das es im Alter von 11 war.

In 1847, when Sam was 11, his father died.

Sorry fuer mein schwaches Deutsch. --Kompik 18:13, 26. Mai 2007 (CEST)

In meinem Buch steht, das er 13 war, als sein Vater starb.

Andere Ungenauigkeiten, insbesondere Lotse vs. Steuermann

Der Artikel schreibt

Samuel kam als Frühgeburt am 30. November 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens in Florida, Missouri zur Welt.

Und in en:Mark Twain kann man lesen, dass

He was the sixth of seven children.

--Kompik 18:17, 26. Mai 2007 (CEST)

_____________

Wie fast überall wird auch in diesem Artikel behauptet, Mark Twain sei "Lotse" gewesen. Das ist falsch und sollte endlich und ein für alle mal korrigiert werden. Unstrittig ist: Mark Twain war "pilot". Der englische Begriff "pilot" kann im Deutschen - soweit es die Schifffahrt betrifft - als "Lotse" oder "Steuermann" wiedergegeben werden; aber das ist nicht beliebig. Denn ein "Lotse" steuert nach deutschem Sprachgebrauch ein Schiff nur auf einer bestimmten, vergleichsweise kurzen - jedenfalls örtlich genau abgegrenzten und meist schwierigen - Wegstrecke "an Stelle des Steuermanns" und geht dann sofort von Bord, um das nächstbeste Schiff in der Gegenrichtung zu "lotsen". Rechtlich steht der Lotse während der Zeit seiner Tätigkeit an Bord sogar über dem Kapitän, ist aber kein Mitglied der Besatzung. Ein Steuermann hingegen ist dauerhaft Mitglied der Besatzung (und somit dem Kapitän untergeordnet) und steuert das Schiff (während seiner Wachen) durchgängig vom Ausgangs- bis zum Zielhafen. Und genau dies hat der "pilot" Mark Twain getan. Die Mär, dass er "Lotse" war, scheint so unausrottbar wie die Mär vom unvergleichlich hohen Eisengehalt des Spinats - aber vielleicht trägt Wiki ja dazu bei, dass sich endlich die richtige Bezeichnung durchsetzt: "Steuermann" ! ps 70527 (nicht signierter Beitrag von 84.168.217.76 (Diskussion) )

Ich habe es im Artikel geändert. Die Argumentation ist durch die entsprechenden Artikel völlig nachvollziehbar. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:48, 28. Mai 2007 (CEST)

Ich finde es prima, dass du so schnell reagiert hast. Leider findet sich im Abschnitt "Die Geburt des Mark Twain" in Zeile 5 immer noch der Begriff "Lotse". -- ps 70528

Nun, der Begriff "Mark Twain" könnte ja auf den Lotsen zurückgehen, der eben die Tiefe lotete, wie es für einen >Lotsen< ja üblich ist. Dieser von einem Lotsen entlehte Begriff "Mark Twain" dürfte der Grund für die Legende gewesen sein, dass Samuel Clemens selbst Lotse war. In Wirklichkeit hatte er den Ausdruck bloß vom Lotsen im Ohr, fühlte sich also durch den Ruf "Mark Twain" angesprochen :).--Regiomontanus (Diskussion) 13:55, 28. Mai 2007 (CEST)

Tut mir leid - aber du verwechselst Funktion und Arbeitsaufgabe bzw. Berufskenntnisse. Ein Lotse lotet nicht. Er hat genaueste Ortskenntnisse - geografisch begrenzt -, die er in jeder Sekunde seiner Tätigkeit an Bord des ihm anvertrauten Schiffes unverzüglich verwertet, ohne weitere Hilfsmittel in Anspruch zu nehmen.

Einverstanden in einem Punkt: Wie M.T. in "Leben auf dem Mississippi" beschreibt, brauchte ein Steuermann auf einem Mississippi-Dampfer vor dem amerikanischen Bürgerkrieg minutiöseste Ortskennntisse über die gesamte Fluss-Strecke hinweg "wie ein Lotse". Aber diese Ortskenntnisse waren halt vom Ausgangs- bis zum Zielhafen nötig - und das kennzeichnet den Steuermann vor dem ortsgebundenen Lotsen. Die Berufskenntnisse eines Steuermanns zur damaligen Zeit umfassten halt nicht nur das Steuern eines Schiffes, sondern auch die angemessene Beurteilung der vor ihm liegenden Fahrrinne. ((NACH dem amerikanischen Bürgerkrieg wurde die Fahrrinne des Mississippi (ebenfalls lt. M.T.) mit Bojen markiert. Damit verringerten sich die erforderlichen Berufskenntnisse eines Steuermanns auf das Steuern des Schiffes.)) Manchmal musste - lt. M.T. - bei Niederwasser gelotet werden, ob die vorgesehene Fahrrinne für das Schiff tief genug war. Aber aus dem zeitweisen Loten auf einen Lotsen zu schliessen, ist genau so unsinnig wie der Schluss vom Fell eines Dackels auf das Fell seines Herrchens. Zum Loten wurden nämlich Matrosen - also seemännische Hilfskräfte - ausgeschickt, während der Steuermann schön fein an Bord blieb. (Wer sollte das Schiff denn sonst steuern??). (Siehe vor allem den Bericht von M.T. über einen hieraus resultierenden Unfall.) Also - es bleibt dabei: Mark Twain war Steuermann und kein unqualifizierter Loter.

In der seinerzeit von mir benutzten, wahrscheinlich allgemein gängigen deutschen Übersetzung von Auf dem Mississippi wird ständig die Übersetzung "Lotse" gebraucht. Daher dürfte wohl die "unausrottbare Legende" stammen. Mir leuchtet aber die vorstehende Argumentation ein, so dass ich mich jett schlauer fühle.--Diebu 19:37, 28. Jan. 2008 (CET)

Mark Twain (überarbeiten?)

Ich weiss nicht, wo ich meine Bemerkungen hintun soll. Deshalb mache ich es hier - in der Hoffnung, dass sie der Ur-Verfasser des Artikels bemerkt und - soweit er mit mir übereinstimmt - beherzigt.

Insgesamt finde ich den Artikel bemerkenswert gut. Sowohl inhaltlich wie sprachlich. Deshalb ("und trotzdem") hier ein paar kritische Anmerkungen recht verschiedener Art:

Kapitel "Leben", Zeile 3: "Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh ..." --- Schlechtes Deutsch: Vor was ist er denn sonst noch geflohen als vor dem Bürgerkrieg??

Gleiches Kapitel, Zeile 6: "Ostküste" --- der Genauigkeit halber würde ich hinzufügen "der Vereinigten Staaten".

Kapitel "Jugend und Kindheit", Zeile 1: Ist es wirklich wichtig zu wissen, dass Mark Twain eine Frühgeburt war? Ich würde mich glücklich schätzen, eine Frühgeburt gewesen zu sein, wenn ich damit seinen Genius erworben hätte!

Gleiches Kapitel, Zeile 13: Ungenaue Darstellung. Der Mississippi war nicht die Kulisse für die Abenteuer des Hucklelberry Finn, denn diese sind eine Fiktion in Form eines Romans. Und es wäre sinnvoll, schon an dieser Stelle darzulegen, dass und warum dieser Roman den Beginn einer eigenständigen amerikanischen Literatur markiert. (Das berühmte Lob von Hemingway kommt --- aber an der falschen Stelle und zu spät.)

Kapitel "Erste Reisen", Zeile 4:

Der Sinn der Bemerkung, dass er viele Abende in der öffentlichen Bibliothek von NY verbrachte, ist nicht erkennbar. Jeder einigermassen intelligente und neugierig / interessierte Mensch muss viel lesen. War M.T. also bis dahin ein besonders dummer Bauerntölpel oder hat er in NY besonders eifrig studiert? Merke: Karl Marx hat in der Bibliothek des Britischen Museums JAHRE verbracht ... und was immer aus seinen politischen Vorschlägen geworden sein mag - ein dummer Bauerntölpel war er nicht!

Kapitel "Leben auf dem Mississippi", Zeile 6:

Die Flussschifffahrt kam nur auf dem Mississippi und Missouri zum Erliegen.

Kapitel "Die Geburt des Mark Twain", Zeile 9:

M.T. war kein "Reisekorrespondent". Dieser Begriff unterstellt dauerhafte Anwesenheit und Berichterstattung aus dem aufgesuchten Land / Erdteil. M.T. hat vielmehr 1867 eine Reise nach Europa und dem Nahen Osten unternommen und darüber ein Buch geschrieben. Das ist aber etwas anderes.

Gleiches Kapitel, Zeile 14:

Es stimmt, dass M.T. "Reden auf professioneller Basis" gehalten hat. Aber hier scheint es ganz wesentlich, darauf hinzuweisen, dass dies im Rahmen eines ungemein fruchtbaren Weiterbildungsprogramms für die damals geistig "unterernährte" amerikanische Bevölkerung geschah.

Gleiches Kapitel, Zeile 20: Es sollte klarer herausgearbeitet werden, dass "A Tramp Abroad" nicht auf "seiner" Europa-Reise (von 1867) sondern auf einer zweiten Europa-Reise beruht, die ihn 1878 vor allem durch Deutschland, die Schweiz und Italien führte.

Gleiches Kapitel, Zeile 23: Es gibt nicht "DIE" deutsche Kur- und Kaiserpfalz. Von welcher also handelt das Buch?

Kapitel "An der Ostküste", Zeile 1:

Man sollte ruhig erwähnen, dass seine Frau seit ihrem 16. Lebensjahr weitgehend querschnittsgelähmt war. M.T. fand es erstaunlich und erwähnenswert (s. Autobiographie), dass seine Frau zum Ende ihres Lebens trotzdem 200 m weit laufen konnte.

Gleiches Kapitel, Zeile 8 und 9: Die Begriffe "zweifelsohne" und "zweifellos" sollte man vermeiden. Es handelt sich um Werturteile, die ich sogar teile, die aber nichts beweisen.

Gleiches Kapitel, Zeile 13: Hingegen sollte sofort dargestellt werden, warum es sich bei Huckleberry Finn um ein "Meisterwerk" handelt. Die Argumentation abzuschneiden und mit der Information über den Kauf von Zeitungs-Anteilen fortzusetzen, ist fade.

Gleiches Kapitel, Zeile 18: Hier müsste dargestellt werden, WARUM er 1891 nach Europa ging ("zurückkehrte"? - KAM er denn aus Europa?): Er war komplett pleite und musste - wider Willen - auf Vortragstournee gehen, um seine Schulden abzuzahlen!

Kapitel "Schicksalsschläge", Zeile 7:

"... auch seine Frau überlebte nicht ..." - Schlechtes Deutsch: Noch nie (!) hat eine Frau überlebt. Dieses Malör der Frauen begann schon mit Eva. (Sonst wäre sie noch heute unter uns.) // Hier kann aber durchaus dargestellt werden, dass der arme Mann alle seine Kinder und seine Frau überlebt hat. Das hatte er wirklich nicht verdient!

Kapitel "Englische Werkausgabe":

Ich vermisse "The guilded age" - eines seiner kulturkritischsten Werke überhaupt. Hat das wirklich niemand mehr nachgedruckt?? -- Wenn tatsächlich nicht: Armes Amerika ! (Armes Bush-Land !)

ps 70528 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.168.210.134 (DiskussionBeiträge) Regiomontanus (Diskussion) 18:47, 28. Mai 2007 (CEST))

Nachdem du dir schon die Mühe gemacht hast, den Artikel so genau durchzulesen (Review), bist du herzlich eingeladen, deine Beobachtungen auch in eine Verbesserung des Artikels umzusetzen. Schließlich ist die Wikipedia ein Zusammenarbeitsprojekt (auch wenn man es fallweise nicht für möglich hält). Der ursprüngliche Verfasser des Artikels ist nicht mehr zu eruieren, da es sich dabei um einen der ältesten Artikel der deutschsprachigen Wikipedia handelt. Du musst also mit den derzeitigen Bearbeitern des Artikels Vorlieb nehmen. Wir sind aber gerne zu Diskussionen und Hilfestellungen bereit. Vielen Dank für deine genaue Analyse, der ich viel abgewinnen kann. besonders die sprachlichen Verbesserungen kann man ohne Weiteres in Angriff nehmen. Inhaltliche Fragen, z.B. was unter "Kur- und Kaiserpfalz" gemeint sei, konnte ich auch noch nicht klären. Das mit der New Yorker Bibliothek finde ich dennoch erwähnenswert. Der Rest sollte umgehend eingebaut werden.--Regiomontanus (Diskussion) 19:36, 28. Mai 2007 (CEST)
Ich habe jetzt einige der Änderungsvorschläge umgesetzt. Schaut ihr bitte mal drüber? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:06, 28. Mai 2007 (CEST)
Ich gehe davon as, dass die Kurpfalz gemeint ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:10, 28. Mai 2007 (CEST)

Ich finde, eure Verbesserungen sind gut gelungen. Es gäbe noch die eine oder andere Kleinigkeit; aber man soll nicht auch noch das letzte Körnchen auflecken wollen, wenn man einen Teelöffel Zucker verschüttet hat. Nur eines könnte man noch verbessern: Der Vorschlag, dass die "Kurpfalz" gemeint ist, leuchtet mir ungemein ein. In der Tat hielt sich M.T. während seiner Deutschland-Reise 1878 mehrere Monate in Heidelberg auf und machte von dort aus Ausflüge neckarauf und neckarab, zu Lande und zu Fluss. Und Heidelberg war ja nun mal die Hauptstadt der "Kurpfalz"! (Übrigens kam es bei der Schilderung eines Ausflugs per Floss auf dem Neckar zu einer der schönsten und zartesten Beschreibungen eines jungen Mädchens, die ich kenne. M.T. war halt wirklich ein ganz Grosser. Vor allem, weil es ihm in diesem Fall gelang, die zeitgenössische Prüderie geschickt auszutricksen ohne auch nur ein Jota von der Wahrheit abzuweichen - das Mädchen badete nämlich nackt im Neckar ... Müsst ihr aber selber nachlesen. Alle Nachschilderung, die in einer Lebensbeschreibung ohnehin keinen Platz hätte, würde das Original verderben.!) - Damit ist für mich: Ende der Durchsage! ::: ps 70529

Dann sollte man „Heidelberg“ erwähnen und die „Kurpfalz“ am Rande, sonst wird es unübersichtlich, zumal für mich als Österreicher. Ich denke da nämlich an Bad Ischl, wenn davon die Rede ist, dass "der Kaiser" (Franz Joseph I.) irgendwo zur „Kur“ weilte :). In seinem Essay über die deutsche Sprache ist ja auch von Heidelberg die Rede. Vielleicht sollte man in der deutschsprachigen Wikipedia etwas mehr über Twains Deutschlandbeziehung schreiben, auch wenn nicht jede Nixe am Neckar und am Rhein erwähnt werden muss. --Regiomontanus (Diskussion) 13:03, 29. Mai 2007 (CEST)

Nun muss ich mich doch noch einmal einschalten, denn der Vorschlag, den Artikel um Twains Deutschland-Bezug zu ergänzen, hat etwas für sich. Aber ich zögere, denn das würde etwas am Nimbus von M.T. kratzen. Twain war ein Deutschland-Bewunderer (und hat seine beiden Töchter zum Studium nach Berlin geschickt); gleichzeitig war er aber auch ein Verachter der Franzosen. Beide Länder haben das SOOO nicht verdient. Neben einer ergreifenden Schilderung einer Begegnung mit Theodor Mommsen stehen anrüchige Schilderungen (für mich sind sie jedenfalls anrüchig) der von ihm bewunderten schlagenden Studenten. Und die (fingierte) Beschreibung eines Pistolen-Duells zwischen einem Deutschen und einem Franzosen mag ja urkomisch sein - aber die Botschaft halte ich für fatal. Auch weiss ich nicht, warum der Vertreter einer republikanischen Nation - der mit "The Guilded Age" gerade ein Buch über das gute alte demokratische Amerika geschrieben hatte - fast süchtig die Nähe zu einem Wilhelm II gesucht hat. -- Also: Der Gedanke an sich ist gut - aber ICH jedenfalls bin zu sehr hin- und hergerissen, um ihn umzusetzen. Ich meine, der Artikel kommt auch ganz gut ohne Twains Deutschland-Bezug aus. ::: ps 70529

Wenn wir von Wilhelm II. (Deutsches Reich) sprechen, dann ist das durchaus auch in anderer Hinsicht auf Grund von Widersprüchen interessant. Clemens war Freimaurer, Wilhelm der II. hingegen war im Gegensatz zu seinem Vater und Großvater kein Freimaurer. Im Gegenteil: Wilhelm der II. warf den Freimaurern in Deutschland vor, dass bei allen Großlogen bis auf zwei Ausnahmen die "nichtdeutsche Finanz" herrsche und im Geheimen mit dem französischen Grand Orient de France in Verbindung stehen und gezielt eine Demokratisierung Deutschland planen würden usw. usf., wogegen die Große Mutterloge des Ekklektischen Bundes in Frankfurt a. M. öffentlich protestierte... Andererseits war aber der Schöpfer der Freiheitsstatue Frédéric Auguste Bartholdi Freimaurer, ebenso wie Gustave Eiffel, der das Trägersystem der Freiheitstatue konstruierte. Weiter wurde der Grundstein des Sockelgebäudes der Freiheitsstatue durch William A. Brodie mit einer Freimaurer-Zeremonie am 5. August 1885 gesetzt. Ich würde darauf wetten, dass Clemens das als Freimaurer nicht unberührt gelassen hat. Leider stehen aber schon alle freimaurerischen Informationen, die ich zu Clemens habe, bereits im Artikel. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:57, 29. Mai 2007 (CEST)

Na bitte - Ende! ::: ps 70530

Olivia Langdon

Irgendwann in der endlos langen Versionsgeschichte ist die Aussage aufgetaucht, Olivia Langdon sei fast vollständig querschnittsgelähmt gewesen - in einer neueren Version ist, ohne Quellenangabe, von einem Unfall die Rede. Ich habe das mal rausgenommen. Alles, was ich dazu finden konnte, sind Hinweise auf eine spinale Tuberkulose, die natürlich Lähmungserscheinungen nach sich ziehen kann, aber erstens ist das kein Unfall, zweitens sieht Olivia auf den Fotos ganz und gar nicht so aus, als sei sie fast komplett gelähmt, und drittens hätte sie das in dieser Zeit auch höchstwahrscheinlich nicht jahrzehntelang überlebt. Angaben dieser Art sollten nur in Kombination mit wirklich seriösen Quellen in den Artikel aufgenommen werden. --Xocolatl 13:03, 30. Mai 2007 (CEST)

Schon recht, aber wie ich vorher schon anmerkte, ist das einer der ältesten Artikel der WP. Der Ersteinsteller ist gar nicht mehr in der History festzustellen (ich frage mich, warum nicht). Da hat sich einiges Unbelegtes angesammelt. Daher haben wir ja oben eine Liste von zu "Überarbeitendem" angelegt. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 13:22, 30. Mai 2007 (CEST)

Dies ist nun aber wirklich und ein für alle mal meine letzte Intervention. Ich frage mich langsam, welchen Wahrheitsgehalt Wiki eigentlich hat, wenn es keinen verantwortlichen Redakteur gibt, der als EINZIGER befugt ist, auf Grund seiner (hoffentlich fundierten) Kenntnisse den Text der Artikel zu verändern. Ich habe jetzt mal nachgeschaut: In meiner Ausgabe der Autobiographie von M.T. (Werkausgabe in 9 Bänden von Hanser, 1977, ISBN 3-446-12447-0, Band 9, Seite 259) steht: "Durch eine teilweise Lähmung infolge eines Sturzes auf dem Eis wurde sie bereits im Alter von sechszehn Jahren leidend ... Nach diesem Unfall konnte sie zwei Jahre lang nicht aufstehen und musste im Bett immer auf dem Rücken liegen ... Sie war schlank, schön und mädchenhaft ... Ausserlich wirkte sie ernst und sanft, aber in ihrem Inneren brannte unauslöschlich die Flamme ... der Willenskraft. ... Ihre physische Konstitution war i m m e r schwach, aber ihre seelische Veranlagung hielt sie am Leben: ihr Optimismus und ihr Mut waren unzerstörbar."

Eigentlich wäre es mindestens so wichtig - wenn nicht vielleicht noch wichtiger -, in dem Artikel darzustellen, dass Olivia Langdon auf die Schriftstellerei von M.T. einen entscheidenden Einfluss ausübte: Sie las alle seine Manuskripte (na ja: fast alle; prüde wie sie war, hat ihr M.T. "1601" bestimmt nicht zur Beurteilung vorgelegt) und wirkte wie ein strenger Zensor. Einige Kommentatoren begrüssen, andere bedauern das. Auch das wäre ein zwei Sätze wert. Zumal Kenner behaupten, die Genialität von "Huckleberry Finn" beruhe (unter anderem aber ganz wesentlich) darauf, dass es M.T. in diesem Buch gelang, der Zensur seiner Frau zu entgehen ohne sie auszuschalten; und zwar durch die Einführung des Dialekts des Mittleren Westens, der Persepktive eines "naiven" Jungen und der "Nigger"-Sprache von Jim als einem entlaufenen Sklaven.

Dass ich mir einen verantwortlichen Redakteur wünsche (s. meine obige Bemerkung), sage ich nicht nur so dahin. In Wiki gibt es eine Menge Artikel über noch lebende oder bereits gestorbene Menschen, die ich persönlich sehr gut kenne oder gekannt habe. Ich weiss nicht, wer diese Artikel verfasst und bei Wiki untergebracht hat. Ich käme aber im Leben nicht auf den Gedanken, an diesen Artikeln herumzufummeln; obwohl ich wegen meiner Personen-Kenntnisse so manches beizutragen hätte.

ps 70530

Trivia

Habe heute die Trivia eingefügt. Habe die Information aus einem Buch von mir, indem Mark Twain das Ereignis schildert. ISBN: 3-932170-57-1, Seite 63. Ich hielt es für eine nette Anekdote, der Autor selbst behauptet, er wäre damals wohl um ein Haar der erste Kokaindealer der Welt geworden. (--Rheingauer112 22:47, 5. Jun. 2007 (CEST))05.06.2007 22:46 Uhr

Anmerkung: Mir fiel eben auf, dass hier bereits einmal das Alter von Mark Twain in Frage gestellt wurde, als sein Vater starb. Es wird gesagt, 13 Jahre wäre falsch und sein Vater wäre gestorben, als der Junge 11 war. Der Text von Twain, den ich hier habe und aus dem auch die obrige Anekdote entnommen wurde, beginnt mit dem Satz: "Ich war zwölfeinhalb, als mein Vater starb." Nunja, jetzt kann man sich vielleicht mal wieder den Kopf darüber zerbrechen! Schönen Gruß

Wenn, dann sollte man das richtig in den Artikel einbauen und nicht nur unter "Trivia". Anekdoten gibt es sicher unzählige. Wenn es eine Schilderung von Twain selbst ist, dann ist das durchaus interessant. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:48, 5. Jun. 2007 (CEST)
Nachtrag: Ich habe mir das nochmal angesehen. Das gehört an sich an den Anfang des Abschnitts Leben auf dem Mississippi. Man darf nicht vergessen, dass so eine Anekdote immer etwas übertrieben ist. Das war in seiner Jugend, eine Reise in die Tropen mit 50 Dollar von der Straße völlig utopisch. Es war kein Pflanzenextrakt, sondern es handelte sich um die getrockneten Blätter des Cocastrauches. Das Extrakt, d. h. das Kokain wurde erst viel später, nämlich 1859 erfunden, als Twain schon seine Lizenz zum Steuermann hatte. Die gekauten Blätter sind oder der Tee ist eigentlich harmlos. Auch in Coca-Cola war der Wirkstoff bis 1905 noch drin, bis er durch Koffein ersetzt wurde. Keine Ahnung, wie man jetzt aus der Anekdote etwas Brauchbares machen könnte... ein paar mehr Informationen wären für die Einleitung des Abschnittes sicherlich hilfreich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:56, 6. Jun. 2007 (CEST)

ps 70606. ::: Darf ich mal in aller Bescheidenheit anfragen, was die Herren Wiki-Redakteure mit meiner Information angefangen haben, dass Olivia Langdon einen Unfall hatte, der sie zeitlebends weitgehend gelähmt hat? Gegen eine entsprechende Information im Artikel war eingewendet worden, das sei nicht belegt. Der Herr Kritiker ("Schokoladel") berief sich aber selbst nur "auf alles, was ich herausgefunden habe" - ohne seine Quellen anzugeben, wo er was wie und mit welchem Ergebnis herausgefunden haben will. Ich hingegen habe recherchiert und mit genauer Belegquelle die Richtigkeit der Mitteilung herausbekommen. Aber die Wischiwaschi-Information des Herrn Kritikers wird einfach so hingenommen, wobei er sich auch noch erlaubt hat, sein Hörensagen ohne weitere Rückkopplung zu seinem Recht hochzustilisieren, den Artikel entsprechend abzuändern.

(Um es ehrlich zu sagen, ob der Unfall nun erwähnt wird oder nicht, ist vergleichweise völlig unwichtig. Mir geht es hier aber ums Prinzip. Und da muss ich sagen, ich habe von der Beliebigkeit von Wiki und der Rumfummelei von x Leuten langsam die Schnauze voll. Zumal meine Anregung, die strenge Zensorenschaft von Olivia einzubauen, auch keiner ernst genommen hat. Dabei ist das für das schriftstellerische Ergebnis von M.T. sehr bedeutsam.)

Noch wichtiger scheint mir aber der Vergleich des deutschen mit dem englischen, spanischen, italienischen und französischen Artikel von Wiki. Der englische ist natürlich der ausführlichste. Die anderen habe ich als Vergleich herangezogen, weil Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland in etwa den gleichen "Abstand" zur amerikanischen Literatur haben. Leider muss ich feststellen, dass der französische Artikel - obwohl nicht mehr als zwei Seiten lang - der klarste und präziseste ist. Der deutsche Artikel verliert viele Worte, ohne an bestimmten Punkten zum Wesentlichen vorzudringen.

Ich bedauere daher, dass ich mich jemals in diese Diskussion eingemischt habe. Soll nie wieder vorkommen. Ich nehme nur eines mit: Das Konzept von Wiki halte ich in dieser Form der Beliebigkeit für - na ja, ich will mal weniger ironisch sein als ernsthaft - UNAUSGEGOREN. -- ps 70606

Die Quelle ist aus einem Text von Twain. Er nannte ihn „Der Wendepunkt meines Lebens“. Im Prinzip schreibt er lediglich, dass wenn damals ein Schiff von New Orleans aus gen Para gefahren wäre, er wohl nicht einer der erfolgreichsten amerikanischen Autoren geworden, sondern erst einmal Cocabauer im Urwald Südamerikas. Das ist halt die Komik an der Sache. Es geht darin um den Zufall und das Temperament des Menschen und wie beides Einfluss auf unser Schicksal nimmt, so seine Worte. Das 50 $ viel Geld sind ist schon klar und es war wohl auch Twain klar, da er sich anschließend zwei Seiten darüber auslässt und eine Reise von mehreren hundert Meilen in Richtung New Orleans damit bestreitest, mit der Absicht noch weiter zu reisen. Ich dachte es sei eben ein kleines literarisches Gimmick, aber es jetzt gleich mit in den Lebenslauf einzuflechten, erschien mir doch ein wenig übertrieben.

Das mit den Cocablättern ist schon klar, aber er hat es halt selbst so bezeichnet und da wollt ich ihm nicht reinreden. Vielleicht war das damals noch nicht so abgegrenzt oder der Reisende, von dem der Bericht war, hat irgendein zerstoßenes Zeug gezeigt bekommen und auf seine Frage als Antwort „Coca“ bekommen, ich weiß es nicht.

Ich fand es halt nett, weil man es eigentlich nicht kennt und Mark Twain der letzte wäre, den ich mir als leuchtendes Vorbild von Escobar vorstellen kann. Wie auch immer; soviel mein Meinung dazu. Ich werd es nicht mehr einstellen, weil es mich ehrlich gesagt etwas ärgert und ich auch keine Lust habe mir die Arbeit zu machen und den Teil des Artikels zu verfassen, nur dass du ihn eine Stunde später wieder raus haust.

Gegen Änderungen oder Korrekturen, gerade was das mit dem Coca betrifft, hab ich grundsätzlich nichts. Wenn man zu dem Ergebnis kommt, nein, so was brauchen wir hier nicht, weil uninteressant o.ä., soll mir auch recht sein wenn es gelöscht wird. Aber so in, entschuldige aber ich muss schon sagen, „Türstehermanier“ den ganzen Text sofort zu kippen, wobei noch alles genau durch Quellen belegt ist und das bei einer „freien“ Enzyklopädie... sorry, aber das hinterlässt bei mir nunmal einen etwas bitteren Nachgeschmack.

Ich möchte jetzt hier keinen pseudointellektuellen Zickenkrieg von Zaun brechen und du hast sicher deine Gründe gehabt, aber das geht mir bei der Sache so durch den Kopf .

Dennoch, danke für die Antwort (--Rheingauer112 12:34, 6. Jun. 2007 (CEST))

Übrigens: Das mit dem Alter sollte man wirklich noch mal näher untersuchen, da es mich sehr wundern würde, wenn Mark Twain nicht wüsste wann sein eigener Vater gestorben ist (s.o.).

@ps 70606: Entschuldigung angenommen. Ich weiß ohnehin nicht um was es geht, aber ich glaube ich versteh auf was du abzielst. (--Rheingauer112 12:34, 6. Jun. 2007 (CEST))

Freimaurer

Ist der gesamte Abschnitt über die Freimaurermitgliedschaft ( und diese ganze "Knüpfel" Geschichte ) wirklich so wichtig? Es würde genügen, einfach zu erwähnen, dass er zeitweilig Freimaurer war. --217.226.212.188 13:59, 30. Sep. 2007 (CEST)

ISBN-Nummern

Wie kommt es, dass die ISBN-Nummern durch diese Telefon-Anzeigen ersetzt werden ?

Ich nehme an es hat mit de vorgehenden 0 zu tun, Lässt ich das unterbinden?

--AlphaSky 19:57, 20. Nov. 2007 (CET)

Nur indem du das Skype-Plugin deinstallierst - oder was sonst die Ursache bei dir ist. Denn das Plugin ersetzt Links durch eigene Links, das macht keinen Sinn. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:17, 20. Nov. 2007 (CET)

US-amerikanische Mark Twain-Gesellschaft

Ich komme nicht richtig weiter: es gibt wohl die Australian Mark Twain Society [8], ich suche aber nach der US-amerikanischen Mark Twain-Gesellschaft, die autoren zum Knight of Mark Twain ernennt (konkret zum beispiel 1967 Uwe Johnson). Grüße -- Krakatau 16:49, 13. Feb. 2009 (CET)

Update: mittlerweile gibt es einen hinweis auf die Mark-Twain-Society of Missouri, auf den Mark Twain Circle of America und bei unseren englischen kollegen einen hinweis auf die International Mark Twain Society, die den Grand Knight an Napoleon Andrew Tuiteleleapaga vergeben hat [9]. Ein konkreter und seriöser beleg zu der bedeutung des Knight of Mark Twain und des Grand Knight of Mark Twain und die bedeutung der gesellschaften fehlt leider noch. Grüße -- Krakatau 18:46, 19. Feb. 2009 (CET)

Biographie von Grant

Ich finde es verwirrend, das in den ersten Abschnitten von dem größten wirtschaftlichen Erfolg Twains gesprochen wird, den er mit einer Biographie von General/Präsident Grant hatte. Da Twain ein Autor und weithin auch nur als solcher bekannt ist, klingt dies zunächst so, als hätte er diese Biographie geschrieben. Weiter unten im Abschnitt "Geschäftsmann" wird dieses Missverständnis zwar aufgeklärt, es wäre aber doch schöner, wenn es gar nicht erst entstehen würde. Ich finde aber auch keine knackige kurze Formulierung um den Fehler zu vermeiden: "seinen größten wirtschaftlichen Erfolg erlebte er als (Mit-)Verleger der Biographie..." wäre zwar schon eindeutiger, aber ich bin nicht sicher ob es korrekt ist, also ob man als Teilhaber eines Verlages auch die Bezeichung "Verleger" verdient. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee?

-- Roloehr 13:38, 11. Aug. 2009 (CEST)

Mark Twains Pädophilie

Ich halte das Streichen des Pädophilie-Vorwurfs (23:24, 22. Mai 2006) für unbegründet. Stattdessen schlage ich eine Umformulierung vor: "Vereinzelte Stellen in Mark Twains Werk lassen darauf schließen, dass er pädophil war." Das angesprochene "My Platonic Sweetheart" gibt es zum Beispiel hier: http://www.searchwithin.org/journal/tat_journal-13.html#7; dort wird die Liebe zu einer 15-Jährigen beschrieben.

Gibt's andere Beispiele? Laut [10] ist das in einigen US-Bundesstaaten unter bestimmten Bedingungen ein legales Heiratsalter, also mitnichten Pädophilie. Ich vermute, daß es im 19. Jahrhundert nicht viel anders war.--Thuringius 22:26, 28. Mai 2006 (CEST)
Au Weia, Hier darf aber auch jeder seinen unhaltbaren Senf beitragen, es mag gesellschaftlich nicht akzeptabel sein wenn der alte Goethe junge Komtessen anhimmelte, aber der Begriff Pädophilie beschreibt etwas anderes. Mach dich mal Schlau, aber besser nicht in der Wikipedia. Pitterschekk
Also dieser anonyme Diskussionsbeitrag ist ja wirklich üble Nachrede. Nur weil Mark Twain tot ist, darf man noch lange nicht jeden Blödsinn über ihn behaupten. Die Behauptung ist Blödsinn (1.) weil schon im ersten Satz von “My Platonic Sweetheart” zu lesen ist, dass der Junge damals 17 Jahre alt war, (2.) weil es sich um ein Traumtagebuch handelt, also um eine künstlerische Fiktion. Wer etwas an romantischen Gefühlen zwischen Jugendlichen auszusetzen hat, soll sich bitte erst mal um sich selbst Sorgen machen. --Thüringer ☼ 20:21, 22. Feb. 2010 (CET)

Anfrage

In einer Publikation Freundin 3/2010 wird veröffentlicht, dass Samuel Langhoren Clemens eine Frau war. Was ist nun richtig? (nicht signierter Beitrag von 91.12.227.68 (Diskussion | Beiträge) 10:06, 25. Feb. 2010 (CET))

Wiener Zeit 1897-1899

Hilfe, ORF-online wird hier zur literaturwissenschaftlichen Autorität gemacht! Das ist doch lächerlich. Gibt's zur Bewertung seiner Wiener Zeit keine ernstzunehmenden, fachlich vielleicht etwas kompetenteren Quellen? --AlexDin 13:41, 20. Apr. 2010 (CEST)

Mark Twain

soweit ich weiß stimmt es zuverlässig das er seinen Namen wählte, als er auf einem Steamer das Wasser loten mußte (= Mark Twain). Im Artikel wird das mit einem großen "eventuell" angegeben - ich bin der Meinung dieses Relativierung könnte man streichen.

Laut dem Buch "Lexikon der populären Irrtümer", und auch laut dem englischen Wiki-Artikel, hat Herr Clemens das Pseudonym "Mark Twain" von einem anderen Schriftsteller übernommen, der ebenfalls auf dem Missisippi unterwegs war, nämlich von einem gewissen Isaiah Sellers. Was stimmt, ist offenbar umstritten. --HH58 18:30, 1. Aug. 2010 (CEST)

Schicksalschläge

Hab leider den Text nicht zur Hand, aber m.W. beschreibt Twain in Leben auf dem Mississippi, den Tod seines Bruders nach einer Dampfkesselexplosion. Wer den Namen des Bruders kennt sollte doch Bitte den Teil Schicksalschläge ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 84.175.182.18 (Diskussion | Beiträge) 13:52, 21. Jul. 2006 (CEST))

Nachtrag: Der Bericht über den Tod des Bruders Henry, als Folge eines Dampferunglücks, findet sich in Leben auf dem Mississippi Kapitel 20.
http://etext.lib.virginia.edu/etcbin/toccer-new2?id=TwaLife.sgm&images=images/modeng&data=/texts/english/modeng/parsed&tag=public&part=20&division=div1
Pitterschekk (nicht signierter Beitrag von 87.168.73.93 (Diskussion | Beiträge) 00:34, 10. Dez. 2006 (CET))

Gesamtwerk

Ich finde, zu einer Gesamtschau seines Werks, und damit zu einem Verständnis seiner ganz eigenen Ironie, gehört auch ein Eingehen auf seine m.W. posthum veröffentlichte Arbeit "On Man", in der er mit philosophisch-theologischen Erwägungen durchaus gewisse Interpretationsschlüssel zu seinen anderen Arbeiten liefert. Leider wird in der Literaturkritik kaum darauf eingegangen und sie wird offenbar auch kaum mehr gelesen. Bedauerlich. --Jimmienoone 22:26, 24. Sep. 2010 (CEST)

Mark Twains Bücher

Wie viele Bücher von Tom Sawyer und Huckleberry Finn gibt es? (nicht signierter Beitrag von 87.168.120.113 (Diskussion) 17:24, 4. Nov. 2010 (CET))

Übersetzung

Wenn Twain den Struwwelpeter übersetzt hat, müsste er dann nicht Deutsch gekonnt haben ?--78.43.38.13 18:21, 23. Feb. 2011 (CET)

Bedeutung von "Twain"

Twain bedeutet zwei. Es war die maskuline Form des Zahlwortes, während das heutige Two die Neutrumform war.

Im Deutschen hießen die Formen: maskulin: zween, feminin: zwei, neutrum: zwo. Bei uns hat sich also die feminine Form durchgesetzt. Harry8 20:52, 4. Mär. 2011 (CET)

Interessant - aber leider nicht ganz richtig. Laut Zwei ist die deutsche Form "zwei" das Neutrum. --77.22.175.217 21:53, 29. Mai 2011 (CEST)

Komet

Gleich im ersten Teil des Textes wird der Komet angesprochen. Meiner Meinung nach ist hier die Relevanz nicht hoch genug, als dass gleich im ersten Absatz stehen muss. Sowas ist allenfalls eine lustige Anekdoten und kann später erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 188.96.134.76 (Diskussion) 01:19, 30. Nov. 2011 (CET))

Knüpfel

was hat es mit dem knüpfel auf sich, den clemens/twain seiner loge aus palästina schickte? gibt es eine freimaurerische oder anderweitig symbolische bedeutung dieses vorgangs, oder warum wird er hier erwähnt? im text wird das nicht klar. --Punne (Diskussion) 00:35, 12. Mai 2012 (CEST)

Verstehe ich auch nicht, und ich finde diesen Teil auch in sich unlogisch. Er hat das Holz vor den Mauern Jerusalems geschnitten, aber es stammt aus dem Libanongebirge? Da liegen aber gut 100 km dazwischen. --Kreuzschnabel (Diskussion) 11:05, 12. Mai 2012 (CEST)
Die Freimaurer lieben's halt sehr symbolträchtig. Sie sind, mit verlaub, nicht bibelfest genug, sonst hätten S' den Zusammenhang gesehen: der entscheidende Punkt ist der Tempel Salomos. Jerusalem ist eine heilige Stadt und Wallfahrtszentrum. In ihr stand u.a. einst das Kultzentrum, der Tempel. Das Holz dazu stammte, da es von erlesenster Qualität sein sollte, aus der "vornhemsten" Bauholzquelle des östlichen Mittelmeerraumes: die Zedernwälder des Libanon! Darauf wird er wohl anspielen. - So kommt mir das spontan in den Sinn. / Der Passus scheint aber ohnehin nicht mehr im Text zu stehen, -- Aquilamentis (Diskussion) 20:06, 18. Jul. 2013 (CEST)

seine Haltung zu Shakespeare

Sein letztes Buch Is Shakespeare dead? ist nicht erwähnt. Leider weiß ich nicht, in welchen Abschnitt es hier gehört, darum habe ich es nicht zugefügt. Dann sollte im Abschnitt Trivia zugefügt werden, daß er zu den energischen Zweiflern daran gehörte, daß die Shakespeare-Werke tatsächlich von William Shakespeare aus Stratford-upon-Avon erschaffen worden sein können. --Zopp (Diskussion) 23:30, 17. Mär. 2013 (CET)

Steuermann?

Irre ich mich oder war Mark Twain nicht eigentlich Lotse?--88.69.129.201 00:52, 26. Mai 2013 (CEST)

Es gibt auch eine Ausgabe von Tom Sawyers Abenteuer und Streiche Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer, 1876, übersetzt von Dr. Elisabeth Kossel, Illustrationen von Martin Hänisch, vom Aufbau Verlag, Berlin W 8,(c) 1947.

Dort ist im zweiseitigen Vorwort auch nur von "Lotse auf einem Flußdampfer" die Rede. Dort ist auch der Hinweis auf Mark Twain = Wassertiefe zwei Faden (ca. 2 x 1,8m) vermerkt.

--Gaschroeder 16:58, 8. Jun. 2013 (CEST)

Na sicher war er Lotse, ausführlichst nachzulesen in „Leben auf dem Mississippi“. --Kreuzschnabel (Diskussion) 21:43, 8. Jun. 2013 (CEST)

Referenzwerk

  • David H. Fears: Mark Twain Day by Day: An Annotated Chronology of the Life of Samuel Langhorne Clemens. Vier Bände.
    • Band 1: 1835–1856. Horizon Micro Publishing, Banks (OR) 2005
    • Band 2: 1886–1896. Horizon Micro Publishing, Banks (OR) 2009
    • Band 3: 1897–1904. Horizon Micro Publishing, Banks (OR) 2011
    • Band 4: 1905–1910. Horizon Micro Publishing, Banks (OR) 2012

Mehrere 1000 Seiten, leider hierzulande schwer zu beziehen. -- Bertramz (Diskussion) 10:50, 9. Mär. 2014 (CET)

Zu Lebzeiten unveröffentlichte Geschichte

Das Privileg der Toten --Nervzwerg (Diskussion) 02:58, 22. Mai 2014 (CEST)

Mark Twain

Nach Mark Twain wurde 2000 eine Rosensorte benannt.

 
‘Mark Twain’, Huber, 2000

--79.199.32.13 13:44, 2. Okt. 2014 (CEST)

Deutsche Ausgaben

Im Abschnitt "Deutsche Ausgaben" ist der letzte Titel falsch angegeben: Ich bin der ekelhafteste Mensch, den ich je gekannt habe. Der Titel lautet korrekt: Ich bin der eselhafteste Mensch, den ich je gekannt habe. So wird er in der Deutschen Nationalbibliothek geführt und steht auch so auf dem Cover des Buches, wie es Online-Händler oder die Google-Bildersuche zeigen. Die Selbstbezeichnung Twains als Esel passt ohnehin besser zu seinem Humor als eine Bezeichnung mit de Wortbestandteil Ekel.--2003:51:4E7F:1201:953C:E551:266D:28E2 15:50, 25. Jan. 2015 (CET)

Amerikanischer Realismus...

ist kein Genre, sondern eine Epoche.--85.177.35.129 00:26, 14. Feb. 2017 (CET)

Unverständlicher Absatz

Unter "Geschaftsmann" findet sich dieser Absatz. Ich verstehe nicht, was der Inhalt mit Mark Twain zu tun hat:

Der in Dresden praktizierende US-amerikanische Zahnarzt Newell Sill Jenkins (1840–1919) entwickelte ein nach ihm benanntes Porzellan-Email und verbesserte dadurch entscheidend die Zusammensetzung der Porzellanmasse für Porzellaninlays, Zahnkronen und -brücken und die dazu gehörende Verarbeitungstechnik. Die Porzellaninlays haben erstmals die Möglichkeit eröffnet, zahnfarbene Frontzahnfüllungen zu erzeugen und leiteten damit die Ära der ästhetischen Zahnmedizin ein. Für die Produktion und den Vertrieb des „Jenkins Porcelain Enamel“ gründete er die Manufaktur Klewe & Co. Sein persönlicher Freund Samuel Langhorne Clemens kaufte die Herstellungs- und Vertriebsrechte für den amerikanischen Markt.[16] (nicht signierter Beitrag von Carstenwiki (Diskussion | Beiträge) 16:58, 20. Jun. 2016‎)

Ging und geht mir beim Lesen genauso. Molekuelorbital (Diskussion) 20:30, 15. Aug. 2016 (CEST)

Kann es sein, ihr zwei beide habt die allerersten drei Wörter des Artikels überlesen? -- Bertramz (Diskussion) 20:52, 15. Aug. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vsop (Diskussion) 10:52, 10. Sep. 2017 (CEST)

San Francisco - Nevada - Kalifornien

Der Satz "Von San Francisco zog Twain wieder nach Nevada und anschließend nach Kalifornien." ist etwas merkwürdig formuliert, als läge San Francisco nicht in Kalifornien. Würde man schreiben "Er ging von Berlin nach Frankreich und anschließend nach Deutschland.", wenn jemand nach einem Abstecher in dasselbe Land, aber nicht in dieselbe Stadt zurückkehrt?

Noch eine Anmerkung zur archivierten Diskussion, ob Clemens Lotse oder Steuermann war: Beide Begriffe werden im heute gebräuchlichen oder seemännischen Sinn nicht der Aufgabe der damaligen Mississippi-Steuerleute gerecht. Sie waren beides, wobei die Eigenschaft des Lotsen die wichtigere und verantwortungsvollere war und im Gegensatz zur Eigenschaft des Steuermanns nicht der Befehlsgewalt des Kapitäns unterlag. Clemens hat nicht wie andere, auch damalige, Hafen- oder Hafenfahrwasserlotsen nur Steuerbefehle gegeben, sondern selbst das Steuer geführt und die Maschine befehligt. Der Kapitän bestimmte die Fahrzeiten und Anlegeorte, aber er hatte keine Befehlsgewalt über die Wahl des Fahrwassers. Insofern wäre ein erklärender Zusatz zu diesem durchaus verantwortungsvollen Lebensabschnitt Clemens' hilfreich, denn meines Wissens hat er im Gegensatz zu vielen anderen Lotsen keinen Dampfer auf Grund gesetzt oder versenkt. --37.201.229.130 07:35, 10. Sep. 2017 (CEST)

Namensfragen

Das von Samuel Clemens gewählte Autor-Pseudonym „Mark Twain“ ist kein Vor- und Nachname wie Jack Baker, sondern der Warnruf eines Fluss-Lotsen (als solcher hatte Clemens gearbeitet) „Zwei Faden Wassertiefe“, ein Mindestmaß, das für die großen Raddampfer auf dem Mississippi benötigt wurde. Der Artikel thematisiert diesen Umstand ja. Man kann also von Shakespeare, Milton, Poe oder Clemens sprechen, aber nicht von Twain. Der Artikel erwähnt sogar die Episode aus einem Spielfilm, in der jemand den Herrn Clemens mit „Mr Twain“ anspricht, worauf der ausdrücklich verlangt, mit seinem bürgerlichen Namen angeredet zu werden. --Camelotrose (Diskussion) 15:39, 11. Sep. 2018 (CEST)

Mit der Ansicht dürftest du ziemlich allein auf weiter Flur stehen. Lies mal ganz vorsichtig so was wie z.B. [11] oder [12] (beide wahllos von der ersten Googletrefferseite) – in der anglophonen Welt wird „Mark Twain“ durchgehend als normaler zweiteiliger Name aus Vor- und Zuname aufgefasst und auf den Zunamen gekürzt, obwohl sich natürlich alle über dessen Herkunft im Klaren sind. Das dürfte MT persönlich mit einschließen, denn der Lotsenruf funktioniert ja gerade deshalb als Pseudonym, weil das erste Wort reibungslos als Vorname durchgeht; hieße der Ruf z.B. „Still clear!“, hätte sich der Mann sicher ein anderes Pseudonym überlegt. Wie du übrigens auf die Idee kommst, eine Szene aus einem Star-Trek-Film sei ein Beleg dafür, wie der historische S. L. Clemens angeredet zu werden wünschte, ist mir höchst schleierhaft. Dann gilt auch als belegt, dass es auf einem von uns noch nicht entdeckten Planeten eine anthropomorphe und mit uns genetisch kompatible Spezies mit spitzen Ohren und streng logikbasierten Verhaltensmustern gibt. --Kreuzschnabel 22:28, 11. Sep. 2018 (CEST)

Trivia

In einer Folge der Serie Bonanza wird beschrieben, wie der Schriftsteller sein Pseudonym Mark Twain annahm. Ich weiß aber leider nicht, welche Episode das war. Wäre das interessant, das in die Trivia aufzunehmen?

IMHO nein. Oder bringt das irgendeinen neuen Aspekt rein? Wo „Mark Twain“ herkommt, wird weltweit an schätzungsweise 15.309 Stellen erklärt, die müssen wir hier nicht alle aufzählen. --Kreuzschnabel 08:44, 23. Apr. 2019 (CEST)

Trivia

"Mark Twain gilt als klassisches Beispiel eines schweren Trinkers, der gleichzeitig jedoch kein Alkoholiker war." Dieser Satz am Ende des Trivia-Abschnitts ist schlimmer Unsinn. Eine derartige Diagnose entbehrt jeder suchttherapeutischen Grundlage. Die angegebene Quelle (https://lordsofthedrinks.com) verweist zudem auf eine website, die offensichtlich der Verharmlosung und Beschönigung der Alkoholsucht dient und kann nicht als wissenschaftlicher Beleg gelten. Ich schlage vor, dass der betreffende Abschnitt entfernt oder umformuliert wird. --Rob Kahl-Auer (Diskussion) 11:08, 18. Mai 2020 (CEST)

Zustimmung - habe den fraglichen Satzteil gestrafft. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 11:34, 18. Mai 2020 (CEST)