Diskussion:Manische Sprache

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Sarcelles in Abschnitt Diverses

Kommentierungen einzelner Wörter Bearbeiten

Die Wörter "latscho" "Tschabo" und "tschure" sind fast identisch mit dem Sintitikes!

Was ist mit dem Wort "Ohlay" ( Zumindest Lautschrift..:) ) Komm aus Giessen und werde immer wieder mit verwunderten Gesichtern konfrontiert, wenn ich dieses Wort sage...Weil keiner außer den anderen Giessenern dieses Wort kennt...und es ist auch so superschwer zu übersetzen...:) Weiß jemand was darüber??


"Ohlay" / "Ullay" oder wie auch immer geschrieben (mit Betonung auf der 2. Silbe) lässt sich m.E. in etwa mit "Boah Ey" gleichsetzen.

Laut einem meiner alten Lehrer ist "Olei" die Kurzform für "Oh ihr lieben Leute". Weiss nicht ob es stimmt, jedenfalls ist das Wort kein Manisch.

--Capullo 23:54, 26. Feb 2005 (CET)

Erstaunlich, denn ich war mir doch bis jetzt fast sicher das "Ohlay" dazugehört. Ich habe selber viele Jahre in Gießen und Umgebung gelebt und sowohl das Platt als auch den Stadt-Dialekt gesprochen. Durch meine Kontakt in Gießen-West bekam ich viel Zugang zum Manischen. Was auffällt ist, das Manisch auch viel im Sprachgebrauch der Jugend ausserhalb von Gießen zu finden ist (besonders häufig "Tschü", "Moss", "Tschabo"). Frage: Wäre es möglich, das "Tschugge" dem Angelsächsichen "Sugar" sehr verwand ist?

Frage mich schon lange, was es mit dem Begriff "Woschtfett" auf sich hat. Ist dies dem Manischen zuzuordnen oder ein typisch Gießener Phänomen ?

Antwort: Das ist wohl eher dem hessischen Platt zuzuordnen und bedeutet nichts weiter als "Wurstfett". Viele Bauern haben (und tun dies auch teilweise immernoch) selber geschlachtet. In vielen Bauerhöfen zeugt davon noch die Wurstküche im Keller, in der meist noch der Wurstkessel steht. Ein großer emaillierter Kessel mit Holzbefeuerung der mit Wasser gefüllt dazu diente die frische Rohwurst zu kochen. Nachdem Kochen verblieb im Kessel das Wasser mit dem darauf schwimmenden Fett, was im allgemeinen als "Woschtsupp" bezeichnet wird und meist unter Zugabe von Brot, Reis oder Kartoffeln verzehrt wird (Sehr gehaltvoll aber nicht jedermanns Geschmack). Das Fett in dieser Suppe trägt (wie man sich denken kann) eben den Begriff "Woschtfett" und fand später auch Einzug in die Sprache der Jugend. Ich habe viele Jahre selber in Gießen und Umgebung gelebt und spreche selber einige Teile der diversen Dialekte. In meiner Umgebung wurde "Woschtfett" oft als abwertende Floskel verwendet: Was den des für'n Woschtfett = Was ist das denn für ein Unsinn/Blödsinn/Quatsch.

Ein Woschtfett ist m.W. (im übertragenen Sinn) vor allem eine Person mit fettigen Haaren.. Capullo 00:50, 11. Apr 2005 (CEST)

@Capullo: Ja, in diesem Zusammenhang habe ich das auch schon mal gehört.

Hihi, gerade bei diesem Artikel treffen sich alle Schlammbeißer :-) --Cornholio 18:26, 22. Apr 2005 (CEST)

Ich komme auch aus Gießen und bin dort geboren und aufgewachsen(also ein echter Schlammbeisser). Eins steht fest, bei uns Jugendlichen (damals, bin jetzt 44 Jahre alt) war ein Woschtfett, ein Blödmann, Idiot, komischer Typ. Oft kam der Spruch : " Digge ma das ahle Woschfett",oder "Du hast doch Woschfett" (Du hast doch einen Knall), es war alles Andere, aber bestimmt kein Typ mit fettigen Haaren. Eins Steht fest, es hat mit dem Manisch nicht das geringste zu tun, es wurde nur mit eingebunden. Volker Wemmer 15:08, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ich komm aus der Weststadt in Giessen. Folgende Worte werden oftmals verwendet und sind aus eigener erfahrung auch richtig übersetzt.


mato - besoffen

malochen - arbeiten

Maro - Brot

Moss - Frau

Muij - Mund

Mulo - Tod/Leiche

Minsch - weibliches Geschlechtsteil

Gari - Penis

Nagewelo - Brille

naschen - laufen

nervelich - verrückt

Pani - Wasser

Pimangelo - Zigarette

pucken - sprechen

Rackelo - Kind

schuften - schämen

Schufterei - Schande

schwächen - trinken

sihlen - urnieren

Tschabo - Mann

Tschaij - Frau/Tochter

Tschero - Kopf

tschü - nein/kein

tschunde - Scheiße

Tschundkär - Scheißhaus

Tschuklo - Hund

tschuren - stehlen

Wast - Hand

Beispiele Bearbeiten

Langsam nimmt hier die Anzahl der Beispiele überhand. Ich habe das Gegühl, dass jeder hier die drei manischen Wörter, die ihm noch einfallen, dazuschreibt. Das ist aber nicht der Sinn dieses Artikels. Man sollte eher noch etwas inhaltlich ergänzen. Werde mich, wenn ich die Zeit finde, mal dran machen. btw. Ich bin mir nicht sicher, ob "malochen" wirklich manisch ist. Das Wort wird zwar von Manen benutzt (so wie auch "Ullai" und "Woschtfett") aber zumindest im Ruhrpottdialekt kommt es ja auch vor. --Cornholio 19:10, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wenn jemand Lust hat, kann er ja eine Art Wörterbuch in Wikibooks schreiben. Ich finde, dass die Wörterliste hier nicht so gut passt, zumal sie den Artikel auseinanderreißt. — Melkom (±) 22:27, 21. Okt 2005 (CEST)
Ich stimme dem zu, dass die Liste hier mehr einen repräsentativen Charakter haben sollte. Die Idee mit dem Wikibook finde ich gut.

Ohne eine Verlinkung des Wörterbuchs sollte die Liste aber nicht einfach gelöscht werden. Es bleibt zwar in der Historie erhalten, aber da schaut irgendwann keiner mehr rein. Whimp 09:37, 6. Jan 2006 (CET)

Das Problem an der Liste ist, dass viele der Wörter nicht bei Lerch (dem momentan einzigen mir bekannten Fachbuch zur Manischen Sprache) gelistet sind und damit gegen das NOR-Prinzip verstoßen. Gerade Bezeichnungen wie z.B. Lattenjupp sind meines Wissens in ganz Hessen umgangssprachlich gebräuchlich und haben mit manisch nichts zu tun, die Liste sollte schon aufgeräumt werden und dann darauf geachtet werden, dass sie nicht wieder binnen weniger Wochen auf die gegenwärtige Größe anwächst. --Cornholio 16:47, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Eins steht auch fest, dass viele Worte in der Auflistung einfach falsch geschrieben sind und so garnicht ausgesprochen werden.Desweiteren, sind Worte gelistet, die mit dem Manisch absolut nichts zu tun haben. z.B. Lattejupp (lustig aber nicht manisch) Volker Wemmer 15:09, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Beispiele:


Tschü Lowi, tschü buje, tschü rackelo = Wer kein Geld hat, kann keinen Beischlaf erkaufen und hat somit keinen Nachwuchs zu befürchten


Ey Tschabo, was puckt n die Kampani ? = Ey Alter, wie spät ist es ?


Der Tschabo hat die Goij gekallt, das Maro tschü = Der Mann hat die Wurst gegessen, das Brot nicht.


Der Gardsch rafft das tschü = Der Mann versteht es nicht


Digema de Schwächer, wie er naschd = Sieh Dir doch den Trunkenbold an, wie wackelig er geht.

Koblenz Bearbeiten

Manisch ist auch in Koblenz sehr verbreitet wie ich finde. Ich denke das sollte in den Artikel mit aufgenommen werden. Zumal es auch einen lokalen Komödianten zu dem Thema gibt. http://www.rainerzufall.com

Also wenn ich da mal durch die Stadt gehe, höhre ich gerade bei der örtlichen Jugend sehr oft Sprüche wie "Tschi Lobi!" oder man sieht sie mit T-Shirts mit der Aufschrift "Ich will nit schwätze, ich will buije!" (aktuelle Rainer Zufall Show) herumlaufen. Was dort ein sehr bekanntes Wort ist, ist "Hejel" (allgemeines Schimpfwort wie Idiot oder Dummkopf). Wobei ich nicht wirklich weiss ob das wirklich manisch ist.

"(Bui)hegel" ist durchaus Manisch... --Capullo 00:28, 11. Jul 2005 (CEST)


"Hejel" hieß ursprünglich Kumpel / Guter Freund. Wann sich der Wandel zum abwertenden vollzug weiß ich allerdings nicht. Das Pendant zu "Ohlay" ist in Koblenz ein "Ohlaysch". Auch sehr interessant finde ich die Unterschiede zwischen dem Gießener Manisch und dem Koblenzer Manisch, wie zB. Hegel und Hejel oder Tschi und Tschü. Lobi und Lowi etc. --ElExar 12:09, 11. Aug 2005

In Giessen tendiert das g in "Hegel" in der Aussprache auch sehr stark zum j, ebenso wie es nicht ganz eindeutig ist, ob es "Lobi" oder "Lowi" heisst. Das sind einfach Aussprachevarianten derselben Worte. Auch "Ohlaysch" hört man in Giessen manchmal, ich würde das allerdings verstehen als Abkürzung von "Ohlay ich schwör's". Capullo 22:08, 11. Aug 2005 (CEST)

Ist denn überhaubt gesichert, dass Manisch in Giessen entstand? Interessant ist auch der Koblenzer Karnevalsgruß (Vergleichbar dem Kölner "Alaaf") "Olau". Hier könnte durchaus ein Zusammenhang zu dem Ohlaysch bestehen.

Der Begriff "Manisch" bezieht sich auf die Giessener Variante einer Geheimsprache, die woaders eher als Jenisch, Rotwelsch oder anderes bekannt ist. Un die Giessener Variante "Manisch" ist nun mal in Giessen beheimatet. Capullo 21:47, 21. Okt 2005 (CEST)

...hat aber auch stark auf Marburg ausgestrahlt: Butsch, joschen, latscho, maloche, mulo, Nafti, Raggelo, siehle, Tschabo, Tschai, Tschero, tschie, tschuren, Lalla, Velo - alles oft genug gehört... ;-)


So, nu muss ich auch mal was dazu sagen, bin Marburgerin (ausserdem Schaustellerin..)und habe lange in Giessen gelebt! Hier bekomm ich ja zuviel!! Ja das Manische hat sich in sogenannten Randgruppen festgesetzt und kommt auch aus dem Romanischen, oder Romnes, aber der Ursprung ist, wie Romnes schon sagt, bei den Zigeunern, heute Schausteller (Gummiinsel-viele alte Schausteller-familien, ebenso Marburg-Waldtal...) Wenn ich den Quatsch von Geheimsprache höre.... Die Dialekte unterscheiden sich wohl auch deshalb,weil es inzwischen "eingedeutscht" ist... Und nur noch die alten wirklich Manisch sprechen, wo man übrigens als Laie kein Wort versteht! Vieles kommt aus dem Romanischen!!Das es viele Randgruppen sprechen erklärt sich wohl auch damit das Zigeuner und Schausteller früher in bestimmte Viertel "quartiert" wurden...Wo sie auch blieben u sich im Laufe der Zeit soziale Brennpunkte entwickelten. Zum Woschtfett kann ich sagen, es ist eindeutig Hessisches Platt Olaih oder Ohlaysch ist Manisch, und heisst so viel wie Oh Gott... --195.93.60.76 10:00, 14. Nov 2005 Von einer anderen Seite hierher kopiert und Unterschrift nachgetragen von --Dundak 10:04, 14. Nov 2005 (CET)

Und nochwas, Capulla hat recht!! Anderswo heisst es Jenisch, Rotwelch und so weiter, Aber es hat Chü auf Marburg ausgestrahlt!!! Liegt auch daran das viele Giessener mit Marburger Familien verwandt sind, allerdings hat sich im laufe der Zeit sowas wie Rivalität zwischen den Städten entwickelt, was sich auf Familienstreitigkeiten und Rivalität im Gewerbe begründet. Jedenfalls is chü mit Geheimsprache, das sogénannte Manisch is ausm Romnes, oder Romanischen.... Jenisch usw ebenfalls, unterscheidet sich kaum voneinander.Die Unterschiede sind wohl damit zu erklären das es in jeder Sprache Dialekte gibt.Redewendungen und einzelne Wörter könnt ich noch massenweise hinzufügen aber wozu...

ich sag dir mal was ja du hast keine ahnung deutsche die gern sinti sein wollen reden manisch wie du es nenst die sprache reden sinti (zigeuner) und so viele leute wolen die sprache sprechen ja du verwekselst hier asoziales reden mit romenes nur mal soneben bei ich sag dir mal was wenn du keine ahnung davon hast wie kannst du daruber schreiben sag mir das mal ich bin ein zigeuner denkst du das kann mann einfach so werden oder was oder denkst du schausteller sind zigeuner ich lach mich tot also sowas also ich würde mich mal gern mit dir unterhalten und dich mal einbischen aufkleren wie ka<nn mann mit dir schreiben bin schwer sprachlos wirklich

Das Du Zigeuner bist hättest Du jetzt nicht extra dazu schreiben müssen.
Aber Du hast vollkommen recht.
Zigeuner sprechen Manisch. Und Manisch mit ein paar winzigen französischen Einschlägen,(damalige :französische Kolonie und so weiter)ergibt Kowelenzer Platt.
Außerdem gibt es auch Deutsche die Zigeuner sind. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 212.227.34.190 (DiskussionBeiträge) 17:36, 10. Nov 2006 (CEST)) -- Emha +– 18:07, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Komme selbst aus Koblenz...besonders beliebt sind Schimpfwörter wie "Dinnello,Nabolo,Bunnes,Ulles :und wie schon oben erwähnt : das Wort "Hejel",welches in allen Altergruppen bekannt ist.


Ich bin auch aus Koblenz und bei uns heißt es tschoren und nicht tschuren. Den Schimpfwörtern oben kann ich mich anschließen.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!W I C H T I G!!!!!! !!! !!!!!!!!!!!I M P O R T A N T!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ach du aus koblenz dicks muj woschtfett jedz komme die mane kinner von de gummiinsel mir sitze im jugendclub un ziehn uns unser selbst gerappes album :insel rec: rin und schreibe für ä paar zeile damit ihr wisst was ihr haiopais hier in giessen so verpasse dud.und ich werd ma schreibe wie das hier wirklich abgehtalso uffgebast:

hier uff de insel wir nemmer so manisch gepuggt das ham unser elter damals immer geschwätzt aber weil mir alle hier uffgewachse sin und unser eltern damals als mir alle noch klein un unerfahren warn ab un zu ach noch so geschwätzt ham..wollde mir wisse was das zu bedeude hat und die ham uns das dann alles erzählt. und da ham mir bissi angefange so hier zu pugge ach in de stadt und überall wo mir abgehange ham und jetzt wird net mehr so viel da hinne manisch gepuggt nur noch von uns jugendlichen aber ach nur so paar wörter und nemmer ganze sätze desweche wird es nemmer lang manisch gebbe weil kaum noch jemand manisch puggt!!!!! aber trotzdem is es brudal hier hinne hier geht schon was ab jeden tach n krankewache weche unserm alki (name sach ich net) dann die bulle weil de jugendclub zu laude mugge hat..jo jo is schon hammahad hier hinne aber mulatschi..hmm was soll ich euch noch schreibe wenn ihr was wisse wollt dann schickt doch noch ä ma ä nachicht..haut rein gelle mah homeboys!! und immer schon gummiinsel bleiben!!!

Ullay Bearbeiten

Hab' mal die Liste etwas aufgeräumt. Beim Wort "Neger" seh' ich schon mal galo. Keine Walltscho-Tschingerei bitte!

Fichtemopped, Nuttediesel, Ranzeblitze, Ranzereisse und Vierkantmakrele sind originelle Wortschöpfungen und werden vielleicht von Leuten benutzt, die auch noch etwas Manisch können, haben aber mit dieser Sprache nix zu tun. Hungrig ist z.B. bockli, Bauch dagegen Bälling.

Flugtschabo ist dagegen wie Tschü-Ärmerlo eher Neu-Manisch. "Goj" ist, glaub' ich, nur die Wurst - klingt nämlich eher nach Balo als nach Krummni - Fleisch allgemein ist "mass".

Ullay seh ich übrigens als Manisch. Zumindest beachte man die weniger gebräuchliche aber dennoch verbreitete Form "Ulletscho". --Nirusu 12:17, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten


MAL NE FRAGE:... Woher kommst du?? Neundorf Karthause??? bist du ein rheinhard oder wie man das schreibt???

Meinst du Koblenzer Manisch? Da hab' ich tschü Plan. Aich sai 'n (fast) ganz normaler Gießener Schlammbeiser! --Nirusu 14:28, 13. Jun 2006 (CEST)

Diskussionsbeitrag (verschoben von der Artikelseite) Bearbeiten

Guten Tag

Ich muss sie leider enteuschen es ist kein wort war und entspricht

nicht im geringsten der Warheit. "JENISCH" Und "ROMANES" haben keine

verbindung oder einen zusammenhang ROMANES die sprache der SINTI und ROMA

ist nicht erlehrnbar oder erfassbar. Ich Bitte sie Aufrecht KEINE Verbiendung

Der SINTI und ROMA - Mit Den JENISCHEN zu Stellen es gibt keine genetische

verbindung oder sontwas.

Hochachtungsvoll

Sprecher Der SINTI und ROMA In Deutschland und Eu gebiet.

Maike Winter

Beitrag von Artikelseite auf Diskussionsseite verschoben. --Emha +– 00:53, 25. Aug 2006 (CEST)

hier noch einge manische wörter,die ich,aus koblenz stammend ,in den sechziger jahren erlerernt habe:
nabucollo=der hirsch,auch der gehörnte
butschgai=hose
löhne=bezahlen
dindello=narr
bei allem verständniss für das abgrenzungsbedürfnis von maike winter muß manleider sagen das sein standpunkt unzutreffend ist.
seit den fünfziger jahren kann ich aus eigener erfahrung sagen das ,aus welchen gründen auch immer,eine permanente vermischung
der og gruppen stattfand.in allen siedlundsschwerpunkten der og volksgruppen im koblenzer raum waren immer sinti,rom,manische
und jenische vorhanden.(asterrstein,pollenfeld, feste franz, schönbornslust,laubach ,marienluust,nuendorf/waschem/lützel,
andernacherstr., im kreuzchen,etc.
natürlich war dieses zusammen leben ,jedenfalss zeitweilig ,durchaus ambivalent.allerdings gingen zb rangordnungs auseinandersetzungen, zwar unterstützt durch den jeweiligen familienverband, fast immer gruppenüberschreitend von statten.
die vermischung war auf familiärer,geschäftlicher,und kultureler ebene (musikgruppen) offensichtlich.wobei natürlich gerade im
bereich musik die familie reinhardt(daweli,maik,lulo usw) immer recht dominierend war und ist.
dies ist auch heute in frankreich in allen variationen der französisch/spanischen gitanomusikscene sichtbar.
diese vermischung ist auch im bereich der sprachen feststellbar wie mir angehörigee sämtlicher volks und sprachgruppen
gerade in den letzten tagen bestätigten.dies sind allerdings relativ nebensächliche probleme gegenüber dem gesellscaftlichen
erosionsdruck dem dies gruppen heute ausgesetzt sind. die identität,sprache ,kultur und lebensweise :dieser völker ist einem stetig sich beschleunigendem niedergang durch assimilation ausgesetzt. :leider!!
jürgen donicht
monte carlo
monaco,9.10.06 <E-Mail-Adresse entfernt wegen Mailspams> Emha +–

Ueberarbeitungsbeduerftig Bearbeiten

Ich habe heute den Text des Artikels, aber nicht die Wort- und Beispiellisten, notduerftig mit einigen geringfuegigen Aenderungen ueberarbeitet u. ausserdem einen Ueberarbeiten-Baustein eingefuegt.

Der Artikel muesste anhand der wissenschaftlich massgebenden Arbeit von Lerch ueberarbeitet und ausgebaut werden. In der aktuellen Fassung fehlen Angaben zur Geschichte des Manischen u. seiner Sprecher, besonders zur nationalsozialistischen Verfolgung, ueber die Lerch muendliche Informanten befragt und Akten ausgewertet hat. In der aktuellen Fassung ist ausserdem nicht zu erkennen, woher die Angaben zum regionalen Auftreten stammen. Ausserdem ist die Liste der Woerter u. Sprachbeispiele viel zu lang und enzyklopaeidsch unbrauchbar, weil sie offenbar nicht auf das Woerterbuch von Lerch beschraenkt, sondern nach Belieben erweitert wurde. Sie sollte auf eine Handvoll exemplarischer (d.h. nach Sachgebieten u. sprachlicher Herkunft exemplarische) Beispiele eingegrenzt u. diese moeglichst aus Lerch u. nicht aus angenommener eigener Kenntnis des Manischen entnommen werden.

Da mir die Arbeit von Lerch nicht vorliegt u. ich in naechster Zeit auch keine Gelegenheit zur Bibliotheksarbeit haben werde, kann ich die Ueberarbeitung nicht selbst vornehmen. Wenn jemand anders das uebernehmen wuerde, koennte ich mich ggf. an einer kurzen Kommentierung der gekuerzten Wortliste beteiligen (sofern die Kommentierung sich nicht ebenfalls schon aus Lerch erarbeiten laesst).--Otfried Lieberknecht 21:56, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

GErne würde ich bei der Ausarbeitung behilflich sein. Ich bin auch im Besitz der neusten Fassung von "Tschü Lowi" und kann einiges daraus übertragen. Einfach mal kurz anmailen ;-) Volker Wemmer 15:43, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt auch die unbelegten Wort- und Beispiellisten wegen fehlender Quellengrundlage auskommentiert: Wikipedia:Theoriefindung.--Otfried Lieberknecht 10:15, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe die Wortliste wieder eingefügt. Viele der Worte werden noch heute im Alltag in Gießen verwendet. Viele Inhalte sind auch belegbar. daher ist das auskommentieren ALLER worte meines erachtens nicht korrekt. --Wmchris 11:55, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dass "viele" dieser Woerter noch heute in Giessen verwendet werden, ist erstens zunaechst mal nur Deine Behauptung, und noch kein Quellenbeleg, und ist zweitens noch kein Grund, sie der Manischen Sprache zuzurechnen. Die ist Gegenstand des Artikels, und der hat entgegen Deiner Aussage in der Versionsgeschichte sehr wohl auch ohne eine solche Woerterliste eine Daseinsberechtigung. Was an Wortbeispielen anhand brauchbarer Quellen belegt wird, kann rein, alles andere muss draussen bleiben. Ich habe die Liste darum wieder entfernt. --Otfried Lieberknecht 13:49, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach nähert sich dies an eine Zensur ran. Mehr als 80% der Wörter sind belegbar. Von dir werden jedoch nicht nur die nicht belegbaren sondern auch die belegbaren / belegten! Wörter entfernt. Aus diesem Grund werde ich jetzt alle unbelegten Worte entfernen. Ach ja: dein Vorwurf der Theoriefindung ist wahrhaftig an den Haaren hergezogen! --Wmchris 12:24, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dein Vorwurf der Zensur ist absurd. Dass ein Wort Deiner Meinung nach als Manische Sprache "belegbar" oder "belegt" ist, reicht eben nicht aus, solange Du den Beleg nicht praesentierst. Die Begruendung ist oben gegeben, und sie ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Mach Dir also bitte die Muehe, Lerch auszuwerten, oder unterlasse es, die Liste nach Deinem persoenlichen Gutduenken wieder in den Artikel einzufuegen. --Otfried Lieberknecht 07:11, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es scheint mir sehr danach, dass dies Vandalismus durch einen Registrierten Benutzers ist. Da Sie aus Berlin stammen gehe ich fest davon aus, dass Sie das Manische noch nie in Ihrem Leben aktiv gehört haben und somit auch keine Möglichkeit haben dies zu beurteilen. Da es sich beim Manischen um eine "Geheimsprache" gehandelt hat (und noch immer handelt) sind natürlich keine großen Publikationen vorhanden - selbst wenn, dann wären diese wahrhaftig nicht nachweisbar. Die Belegbarkeit der Worte welche ich wieder eingefügt habe sind aus einem kleinen "Wörterbuch" aus meiner Privatsammlung. Ihnen ist natürlich freigestellt die Liste zu ergänzen bzw zu kürzen, sofern Sie belegbare Gegenbeweise vorliegen haben. Aber selbst dann ist das löschen der KOMPLETTEN Liste (welche zum größtenteil auch doppelt und dreifach Belegte Worte enthält) nicht wirklich ein Grund - eher ein Beweis von Faulheit - und gilt daher als Vandalismus/Sabotage/Zensur. REVERT. --Wmchris 16:10, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hier zaehlen keine "kleinen Woerterbuecher" in Privatbesitz, und kein persoenliches Sprachempfinden einzelner Nutzer, sondern nachgewiesene und reputable Quellen. Die Liste ist komplett unbelegt und bleibt darum komplett draussen, so einfach ist das. Siehe Wikipedia:Theoriefindung und Wikipedia:Belege. Sollten Sie meine Loeschung der Liste noch einmal revertieren, werde ich einen Sperrantrag gegen Sie stellen.--Otfried Lieberknecht 23:22, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Und reichen Sie bitte auch einen Antrag gegen sich selbst ein. Die Liste ist größtenteils belegt durch ISBN: 3896874853. Ihnen steht frei die anderen Wörter zu entfernen. Ansonsten bitte ich Sie erneut sich entweder tiefergehend mit dem Thema zu beschäftigen oder von weiteren Reverts Ihrerseits abzusehen. --Wmchris 14:21, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Auf Ihre Sprueche zu meiner Person und Kompetenz einzugehen darf ich mir als fachlich hinreichend ausgewiesener Wissenschaftler und Mitarbeiter der WP ersparen. Dass Sie -- ungeachtet der Literaturangabe im Artikel und meiner wiederholten Forderungen nach Auswertung dieser massgebenden Arbeit von Lerch -- das Vorhandensein von "großen Publikationen" zum Manischen zunaechst bestreiten, dann behaupten, sich auf ein "kleines Wörterbuch" aus Ihrer "Privatsammlung" zu stuetzen, ohne den Titel anzugeben, dann erneut ohne Angabe des Titels behaupten, ein Buch mit der ISBN 3896874853 zu benutzen, wobei es sich um die ISBN der Taschenbuchausgabe von Lerchs "Tschü lowi - Das Manische in Gießen" handelt, und sie dieses wiederum auf meiner persoenlichen Diskussionsseite als "das Werk von Leusch" [1] bezeichnen, dessen Name Ihnen demnach immer noch nicht gelaeufig ist: all das kann erhebliche Zweifel begruenden, ob Ihnen die Arbeit von Lersch wirklich vorliegt.
  • Sollten Sie dennoch, wie auf meiner persoenlichen Seite angekuendigt, nach Ablauf der Artikelsperre wieder Aenderungen an dem Artikel vornehmen und sprachliche Beispiele einfuegen, habe ich nichts dagegen, sofern Sie die genauen Fundstellen bei Lerch durch praezise und nachpruefbare Quellenangeben belegen. Falls Sie aber erneut gegen Wikipedia:Belege verstossen, werde ich eine Sperrung Ihres Benutzeraccounts beantragen. --Otfried Lieberknecht 15:20, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Man merkt das entweder ich mich nicht richtig ausdrücke ODER SIE nicht lesen können. Ich habe ein Wörterbuch verwendet, das zur damaligen Zeit handschriftlich verfasst wurde. Ich sagte VIELE der WÖRTER sind durch ISBN: 3896874853 belegt - nicht, dass ich DIES verwendet habe. Ich habe bereits einen Entsperrwunsch geäußert und werde noch einen Vermittler beantragen, der sich mit sogenannten "Löschnazis" auskennt. Im übrigen ist ein "ausgewiesener Wissenschaftler" für mich das selbe wie ein "ausgewiesener Journalist" - einen Brief an die richtige Stelle und dieser "Titel" wird einem gutgeschrieben. Sofern Sie nicht ein Diplom in dem betreffenden Thema vorweisen ODER die Sprache selbst verwenden sind Sie meiner Meinung nach in keinster Weise in diesem Fach kompetent genug um hierbei mitwirken zu können. --Wmchris 13:36, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ach ja eigentlich verwunderlich. Die Wortliste ist seit über 3 Jahren in der Wiki gewesen, in einigen revisionen wurde die Quelle angegeben, in anderen nicht, bei einigen Wörtern handelt es sich um allgemeine Wörter aus der Sprache, andere aus älteren Quellen. Das Manische ist nunmal eine alte Geheimsprache die teils noch heute verwendet wird. Aus diesem Grund gibt es kaum schriftliche Publikationen (und die häufige Sabotage gegen den Artikel). Durch das entfernen der Wörter hingegen wirkt es, als sei die Sprache nur eine Imagination von einigen Zigeunern ohne tiefere bedeutung. --Wmchris 13:49, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sie scheinen es darauf anzulegen, bittesehr: [2]. Die Loeschung der Liste und Forderung nach Einhaltung von Wikipedia:Belege dient ausschliesslich der Qualitaetssicherung der WP, Ihre persoenlichen Poebeleien gegen mich sind gegenstandslos. Dass die Manische Sprache keine "Imagination" ist, geht aus dem Artikel hinreichend hervor, die massgeblikche wissenschaftliche Arbeit zum Thema ist dort ebenfalls gelistet. Die handschriftliche Quelle in Ihrem Besitz mag wissenschaftlich von Interesse sein, wegen fehlender Nachpruefbarkeit ist sie als unveroeffentlichte Quelle in der WP aber nicht zu verwenden. --Otfried Lieberknecht 15:22, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die benötigte "Qualitätssicherung" ist in diesem Fall eine Einbildung Ihrerseits. Wie gesagt, die Liste selbst ist mehrfach belegt, Sie löschen Sie trotz allem regelmäßig - und komplett - weswegen ich Sie auch weiterhin als Vandalierer ansehe. Meine Pöbelleien sind bei weitem nicht so schlimm wie Ihr Einmischungswahn bei Artikeln über Themen von denen Sie im Leben noch nichts aktiv gehört haben und max theoretische Erfahrungen haben sammeln können. --Wmchris 11:18, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ueber meine fachliche Kompetenz brauche ich mich, wie schon gesagt, mit jemand wie Ihnen nicht zu streiten, die von mir vorgetragenen Argumente genuegen vollauf, und denen haben Sie bisher sachlich nichts entgegenzusetzen gehabt. Es geht nicht um "Einbildung" meinerseits, sondern um die Einhaltung von Grundprinzipien der Wikipedia. Bei einem regionalen Soziolekt, dessen soziales Milieu weitgehend ausgeloescht wurde, und der seither hauptsaechlich noch in jugendsprachlichen und karnevalistischen Adaptionen weiterlebt, ist es nun einmal unerlaesslich, die Zuschreibung von Wortbeispielen anhand reputabler und nachpruefbarer Quellen zu belegen. Wissenschaftlich massgebend sind bei diesem Thema die Veroeffentlichungen von Lerch (zumindest sind mir juengere wissenschaftliche Arbeiten zum Manischen noch nicht bekannt geworden). Eine Liste, die ununterschieden gesicherte und ungesichterte Beispiele enthaelt, kann hier nicht verwendet werden, und zwar komplett nicht, weil eben Gesichertes und Ungesichertes nicht unterscheidbar ist. Ihre Behauptungen, dass Sie ueber eine unveroeffentlichte handschriftliche Quelle verfuegen, ist hier ebensowenig nachpruefbar wie die Qualitaet und Aussagekraft Ihrer angeblichen Quelle. Das alles sind sachliche und methodische Gruende, die nichts mit meiner Person zu tun haben, ich rate Ihnen deshalb dringend -- falls Sie nicht erneut wegen Verstosses gegen WP:KPA gesperrt werden wollen -- sich Ihrer abtraeglichen Bemerkungen zu meiner Person zu enthalten.--Otfried Lieberknecht 15:55, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Quatsch von einer Geheimsprache Bearbeiten

Wer hat denn nur den Quatsch, dieses "Manisch" sei eine "Geheimsprache" erfunden??? Wenn auch ein gewisser Lerch in seiner Dissertation irgendetwas unnachprüfbares daher schreibt wird es dennoch nicht wahrer, auch wenn ein "Liebermann" sich ständig dafür ins Zeug legt. Zur Sache: Das besonders nach dem II. Weltkrieg noch häufig zu hörende "Manisch" wurde nur , und ausschließlich von sog. Randgruppen im täglichen sprachgebrauch verwendet. Das hat überhaupt nichts mit einer zusammengesponnenen Geheimsprache zu tun. (Sicherlich gab es derzeit einige Jugendliche die die Sprache für ihre Zwecke nutzten. Dies aber um mehr oder weniger kriminelle Handlungen vorzubereiten, und so für fremde Ohren unzugänglich zu machen.) Diese "soz. Randgruppen" in den entspr. "Wohngebieten" haben sich in der heutigen Zeit größtenteils aufgelöst, zumindest gilt das für das Wetzlarer "Finsterloh". Die Giessener "Gummiinsel"- gibt es die überhaupt noch? und wenn dann nur noch stark verkleinert. Von Marburg ist mir nur wenig bekannt. Jedenfalls hat diese Sprache ursächlich mit einer dieser Städte nichts zu tun. Man findet Ähnliches im Koblenzer und Frankfurter Raum. Allein die Massierung zugewanderter und halbwegs sesshaft gemachter fahrender Völker sind der Ursprung. Und dieser Umstand hatte sicher nicht unbedingt einen zweifelhaften oder gar kriminellen Hintergrund. 10.09.07 Gruß AHA (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.80.251 (DiskussionBeiträge) 18:23, 10. Sep. 2007)

1. Bitte Beiträge Signieren, auch als unangemeldete/r Benutzer/in. Mit --~~~~ geht das.
2. Die Giessener "Gummiinsel"- gibt es die überhaupt noch? und wenn dann nur noch stark verkleinert. Von Marburg ist mir nur wenig bekannt. Danke für denn fachkompetenten Beitrag. Besser kann man sich nicht selbst diskreditieren. --Emha Bewertung 10:45, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
wer bist du denn emha?? Und vor allen Dingen: was weist du darüber, um dir ein Urteil zu erlauben. Gruß AHA (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.6.87 (DiskussionBeiträge) 13:09, 11. Sep. 2007)
Zunächst: Bitte Beiträge signieren.
Wer ich bin, tut hier nichts zur Sache. Ich weiß aber, dass es die Gummiinsel gibt. Samt den sozialen Randgruppen. Und dass die manisch pukke. --Emha Bewertung 13:16, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das sind doch keine Erklärungen. Glaube ja, daß es die GI noch gibt, aber lange nicht mehr in Form und Ausmaß seiner Zeit. Was ist mit dem entscheidenden "Rest"?? AHA
außerdem, was hat das, unter anderem auf der GI gesprochene, "manisch" mit dessen Herkunft zu tun??? Nichts, und mit Geheimsprache schon gar nichts!!! amigo, 14.09.07

Nur die Ruhe. Es steht Dir ja frei, anderer Meinung zu sein als Lerch -- zumal Du sein Buch nicht kennst, sondern Dich nur an dessen Titel stoerst --, aber das berechtigt Dich noch nicht, Deine persoenliche Meinung im Stil eines poebelnden Zwischenrufes mit ungezaehlten Ausrufungszeichen in den Artikel zu schreiben. Die Einstufung als geheimsprachlicher Sonderwortschatz ist durch sprachliche Befunde gedeckt, in denen sich anhand von Wortbildung, Wortwahl u. Bedeutungsverschiebungen die gezielte Abweichung von der Standardsprache zum Zweck der Ausschliessung von Aussenseitern nachweisen laesst, das heisst aber noch nicht, dass Geheimhaltung der einzige oder wesentlichste Grund fuer Entstehung u. Gebrauch dieser Sprache war. Das kann man ohne Zweifel auch differenzierter beschreiben (wie es in den Artikeln Rotwelsch u. Jenische Sprache teilweise bereits geschieht), aber nicht in Deinem vandalierenden Stil. --Otfried Lieberknecht 12:06, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Diese unangenehme Freiheit nehme ich mir, und außerdem muß ich mich nicht von dir tadeln lassen. Die offenen Fragen sind dennoch nicht beantwortet. Vielleicht kommt ja der Artikel auf diese Weise voran. 18:40, 1.09.07 amigo (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.2.130 (DiskussionBeiträge) 18:39, 14. Sep. 2007)

"Variante" des Rotwelschen? Bearbeiten

Ich finde, das wäre zu überprüfen, weil es zur Zuwanderungsgeschichte der Hauptsprecher (Sinti) jedenfalls bei Gießen und bei Berleburg und der damit einhergehenden Prägung durch deren Sprache (Romanes) nicht gut paßt.--Kiwiv 22:50, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Manisch" in Südwestdeutschland Bearbeiten

In SWD findet sich das Adjektiv "manisch" mit seinen Ableitungen als Bezeichnung für a) eine Sprache und b) für die Angehörigen der Sprechergruppe ebenfalls vor, wie der Beiträger ganz richtig feststellte. Nur hat es einen anderen Inhalt als in den hier genannten westdeutschen Belegorten. Es meint dort - nicht zuletzt in Abgrenzung von "jenisch" - Sinti und die von ihnen gesprochene Variante des Romanes. Daher Rückführung des Beitrags. Der Hinweis aber wäre ggf. in einem anderen Artikel (Sinti, Roma (Ethnie)), der auf (Selbst-)bezeichnungen eingeht, unterzubringen.--Kiwiv 10:02, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

-> das ist so nicht ganz korrekt: um die 1940/50er herum wurde jedenfalls in Eislingen ein Manisch gesprochen, das sich weder auf Sinti etc. begrenzte, sondern von der "normalen Bevölkerung" mitgetragen wurde. Allerdings ist dieses Manisch recht unterschiedlich von der Gießener etc. Variante. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.194 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 6. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Ich habe anderweitig eine Neufassung des Artikels in Arbeit, die sich vorlaeufig noch ganz auf die Darstellung der Verhaeltnisse in Giessen nach Lerch beschraenkt (Literatur zu B. u. anderen Regionen fehlt mir noch). Dass der Terminus "Manisch" fuer das Giessener Rotwelsch oder Jenisch ueberhaupt noch verwendet wird, ist misslich, und liegt in der sprachwissenschaftlichen Literatur wohl nur daran, dass Lerch selbst trotz seiner Ablehnung des Begriffs ihn im Titel seines Buches beibehalten hat
Laut Lerch verhaelt es sich mit Manisch als Gruppenbezeichnung etwa folgendermassen (das folgende ist kein Zitat, sondern meine Zusammenfassung):
  • Im Jenischen der Giessener Rotwelschsprecher ist die ursprüngliche rotwelsche Bedeutung beibehalten: als Manische werden mit meist abwertender Bedeutung die Roma (Sinti) bezeichnet, während das Wort als Bezeichnung der eigenen Gruppe abgelehnt wird, sofern nicht im Einzelfall die eigene Verwandtschaft mit Roma hervorgehoben werden soll. Sie nennen sich selbst Fahrende, Reisende, reisende Händler oder auch Jenische, wobei letztere Bezeichnung ebenfalls teilweise bereits einem Prozess der negativen Umwertung unterlegen ist, indem einzelne Personen diesen Namen für sich selbst ablehnen und als Jenische nur solche Personen bezeichnen, die sie als sozial unter ihnen stehend betrachten.
  • In der Sprache der bürgerlich gehobenen einheimischen Mehrheitsbevölkerung bezeichnet Manisch als abwertende Gruppenbezeichnung unter dem Gesichtspunkt der "Asozialität" alle nicht Ortsfesten bzw. deren in der sozialen Herkunft noch kenntlichen Nachfahren sowie Vertreter des örtlich angestammten Armutsproletariats.
Manisch als Sprachbezeichnung fuer das Giessener Rotwelsch (Jenisch) soll in der Giessener Mehrheitsbevoelkerung seit etwa der Zeit des Ersten Weltkriegs etabliert sein, waehrend die Rotwelschsprecher (Jenischen) selbst nach seiner Darstellung den Ausdruck "Jenisch" bevorzugen. --Otfried Lieberknecht 11:02, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Hallo Otfried,

es wird dich nicht überraschen, wenn ich meine, den Fall der, ja, man kann schon sagen, auch von Gießen aus und aus unserem Blickwinkel gesehen noch Nachbarstadt zu Gießen gut zu kennen (der entsprechende Beitrag im Artikel war ja von mir). Deshalb würde ich mich schon anheischig machen, ein paar Aussagen dazu einzubringen. Interessant erscheint mir, was die Region, in der Gießen, Berleburg und auch Marburg liegen, von anderen Regionen unterscheidet: die Geschichte einer langen ständigen und bis hin zur frühen Niederlassung reichenden Präsenz von Sinti. Anders als im Regelfall bildeten sie hier innerhalb der im Zuge der "Verstädterung der Armut" im 19. Jahrhundert entstandenen Peripherieviertel eine starke Komponente, auch sprachlich. Der hohe Romanes-Anteil im Berleburger und im Gießener Manisch erstaunt mich insofern kein bißchen. "Manisch" ist in Berleburg auch keineswegs ein Etikett der Mehrheitsbevölkerung oder in sonst einer Hinsicht eher fragwürdig, sondern einschließlich des davon abgeleiteten Ethnonyms eine Selbstbezeichnung, während "jenisch" ganz unbekannt ist. Ich komme bei der Gelegenheit nochmal zurück auf die kurzen und populären Aufsätze von Neuschäfer und auf die Wortliste und ihre Einleitung von Opfermann (die in "Sondersprachen" erschien), beides irgedwann mal in der Diskussion zu Jenische Sprache genannt.--Kiwiv 12:16, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wg. "sozialer Brennpunkt" bzw. "früheres Armenviertel" Bearbeiten

Streichung - wie geschehen - heißt hier, sich der Realität verweigern und ein Kostüm anlegen. "Armut schändet nicht." Bitte etwas mehr Selbstbewußtsein ...--Kiwiv 12:47, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

URV? Bearbeiten

Der Gummiinsel-Text ist - soweit er sich mit diesem hier deckt - aus WP abgeschrieben und nicht umgekehrt. Siehe Versionsgeschichte.--Kiwiv 21:55, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Gummiinsel-Text ist, soweit er sich mit dem Artikel deckt, eindeutig aus den auf der Gummiinsel (und auch im WP-Artikel) zitierten Büchern abgeschrieben, das wird auf der Gummiinsel-Seite auch ganz deutlich im Schriftbild hervorgehoben. Wenn der fragliche Abschnitt im WP-Artikel als Zitat kenntlich gemacht würde, könnte er womöglich stehen bleiben. So jedoch ist es eindeutig eine URV, weshalb ich den entsprechenden Baustein wieder eingefügt habe. Viele Grüße! --Teefxiwlana 19:37, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nach genauerer Überprüfung stelle ich fest, daß der Text dieser Seite [3] - und die muß ja wohl gemeint sein, mit dem Artikeltext kaum etwas zu tun hat. Du möchtest also doch bitte einmal präzisieren, wo du wörtliche Übereinstimmungen vorfindest, damit wir dann ggf. darüber sprechen können. Der Gummiinsel-Text enthält zwei Zitate. Das eine (Lerch) findet sich so im Artikeltext überhaupt nicht wieder - da sind Anführungszeichen also nicht angebracht - wiewohl der Autor genannt ist, und zwar sowohl im Einzelnachweis wie in den Literaturangaben und das zweite Zitat (Arnold) stammt von einem Verfasser, der als Rassist nicht zitierfähig ist und also hier auch nicht zitiert wurde. Deine Vorwürfe sind, kurz gesagt, aus dem Blauen gegriffen. Sie schaffen hier Unruhe und überflüssige Arbeit. Und noch eine Kleinigkeit: der jetzige Artikeltext ist aus einer längeren Diskussion hervorgegangen. Daran waren eine ganze Reihe von Autoren beteiligt, die sich kaum abgesprochen haben dürften, mit verteilten Rollen von einer Vorlage abzuschreiben. Die Gummiinsel-Seite in der heutigen Form existierte zum Zeitpunkt der Entstehung des Haupttextes noch gar nicht. Ich darf das deshalb sagen, weil ich damals mit dem Inhaber der Seite zum Thema korrespondierte.--Kiwiv 20:20, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Aus dem Blauen gegriffen habe ich nichts und Unruhe sowie überflüssige Arbeit werden nicht von mir, sondern von Dir erschaffen, indem Du den URV entgegen den Tatsachen einfach nicht zur Kenntnis nehmen möchtest. Du möchtest bitte also zur Kenntnis nehmen, dass der folgende Text Für Gießen gilt, dass von 574 wissenschaftlich dokumentierten Wortstämmen 402 (70%) aus dem Romanischel entlehnt, sowie 84 (14,6%) deutschen, 65 (11,3%) dem jidischen, 10 (1,7%) anderssprachlichen und 13 (2,3%) ungeklärten Ursprungs sind. Auch das Berleburger Manisch weist ganz überwiegend Wortstämme aus dem Romanischel auf. auf dieser Seite [4] steht und ebenfalls im WP-Artikel wörtlich auftaucht, ohne als Zitat von dieser Seite [5] oder aus dem betreffenden Buch kenntlich gemacht zu sein. Das ist URV. Eindeutig. Und deshalb habe ich den entsprechenden Baustein in den Artikel wieder eingefügt.--Teefxiwlana 08:22, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Einmal völlig unbeachtlich der absolut offenen Frage, ob durch Übernahme von dann bitte entsprechend umfangreichem(!!!) Text der Gummiinsel-Seite eine Urheberrechtsverletzung überhaupt begangen werden kann: hier geht es um 1 (eine) fast wörtliche Paraphrasierung aus der wissenschaftlichen Literatur. Dem Inhaber der Gummiinsel-Seite (z. T. falsch abgeschrieben) könnte man, den Gestaltern dieser WP-Seite müßte man den Vorwurf machen, die Anmerkung ("Einzelnachweis") schuldig geblieben zu sein. Ich habe die zwei unterschiedlichen Verweise jetzt nachgetragen. Es geht dabei um eine Textstelle geringfügiger Größe. Was eine Urheberrechtsverletzung tatsächlich ist, das scheinst du ebenso wenig zu wissen, wie dir der Umgang mit Zitierungen, Paraphrasierungen, Anmerkungen usw. fremd ist. Das sage ich nicht als Vorwurf. Hier wimmelt es von Dilettanten und du gehörst offenbar dazu. Inzwischen entsteht in diesem Zusammenhang bei mir allerdings der Verdacht, daß dein Versuch einer Totalbeseitigung des Textes inspiriert sein könnte von z. B. dem Interesse des jenischen Bunds und anderer Interessenvertretungen, denen der Inhalt komplett nicht paßt. Wie auch immer, solches Verlangen wird hier nicht durchsetzbar sein.-Kiwiv 12:31, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Na also, warum nicht gleich, es geht doch. Und schon wird klar, dass es sich bei den Textstellen um Zitate handelt. Das hättest Du doch auch früher schon haben können. Was übrigens umfangreich bzw. geringfügig ist und was nicht, darüber ließe sich hier trefflich diskutieren. Mich als Dilettanten zu bezeichnen geht allerdings zu weit und ich bitte Dich hiermit, Dich dafür an dieser Stelle zu entschuldigen. Zu Deinen weiteren Hervorbringungen sage ich nur noch: Prost Verschwörungstheorie. --Teefxiwlana 15:05, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Du scheinst wenig Einsicht in die Unangemessenheit deines Verhaltens zu haben. Eine unzureichende Selbstwahrnehmung ist keine gute Voraussetzung für Kritik. Wenn hier jeder so wie du unter der unsinnigen Angabe, Urheberrechte würden verletzt, auf fehlende Verweise mit Artikelliquidierung reagierte, hätten wir viel zu tun.--Kiwiv 15:46, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Du meinen völlig zu Recht eingebrachten Hinweis auf eine URV oder das Bestehen auf einer ordentlichen Zitierweise und Quellenlage als unangemessen und gar als Unsinn empfindest, bist allein Du es, der massive Probleme mit seiner Selbstwahrnehmung und mit dem Lesen eines Artikels zu haben scheint. Es geht, um es nochmals auch für jemanden wie Dich klarzustellen, nicht um die Löschung eines Artikels, sondern darum, dass hier das Urheberrecht verletzt wurde. Schlicht und ergreifend.--Teefxiwlana 07:26, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die inkriminierte Textstelle, die einen von Lerch als Liste strukturierten Folgesatz mit geringfügigen Abweichungen in der Formulierung wiedergibt, wurde im September 2007 vom mir eingebracht: [6]. Ob mir dabei schon die Arbeit Lerchs vorlag, deren Nachdruck ich mir irgendwann in dieser Zeit beschafft habe, zu der ich aber zuvor auch Rezensionen kannte, oder ob ich die Angaben damals noch aus sekundärer Quelle übernommen habe, kann ich nach so langer Zeit aus der Erinnerung nicht mehr mit Sicherheit sagen, aber wenn ich mich nicht irre, dann stammt die Formulierung "wissenschaftlich dokumentiert" als Umschreibung der Arbeit Lerchs von mir, und dann ist auch die Passage auf der Gummiinsel-Seite eine abgewandelte Fassung meiner eigenen Formulierung. Daß diese Seite nicht meine Quelle war wird auch bestätigt durch den Befund auf web.archive.org, wo diese Seite erst seit Februar 2008 archiviert wurde und in der damaligen Fassung die fragliche Passage noch nicht enthielt: [7].

Der Vorwurf der URV ist auch insofern eine Frechheit, als die Arbeit Lerchs im Abschnitt "Literatur" (dort seit meiner Bearbeitung in allen drei Auflagen: [8]) angeführt war. Einzelnachweise waren damals in WP noch weit weniger üblich als heute, nötig wurde der Einzelnachweis erst im Zusammenhang mit Kiwivs Einführung der Arbeit Opfermanns als ergänzender Quelle. --Otfried Lieberknecht 07:01, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schreibweisen Bearbeiten

Die Schreibweisen der Worte sind doch grundsätzlich unterschiedlich, ich verstehe nicht, wieso hier eine derartige Diskussion partiell existent ist.

"Ulai" an und für sich wird U L A I geschrieben, so zumindest die Gießener Mehrheitsschreibweise. Sogar T-Shirts, Buttons und andere Werbeartikel zieren diesen Schriftzug. Olay, Orlay und Uhlei kenne ich noch, Ulley oder Ollei beispielweise sidn mir erst durch diesen Artikel bekannt geworden - und sie sollen typisch sein. Ein Teil meiner Familie kommt aus der Gießener Weststadt, teilweise in und teilweise unmittelbar neben der Gummi-Insel. Dort wurde viele Begriffe wie "latscho" für "besonders groß" und "diggema" für "Schau mal! Als die Dinos nach Gießen kamen, wurde "diggema" dann "tiggema" geschrieben. Des Weiteren ist "tschuren" ein Synonym für "klauen/stehlen", aber in Koblenz "tschoren". Wichtig ist, dass diese "Sprache" fast ausschließlich oral artikuliert wurde, jeder hört etwas anderes oder spricht es minimal anders aus. Die Erstellung eines Wörterbuches ist daher kompletter Unsinn, so wie es bereits geschah.

Zudem differenziert die Bedeutung von der aus der Bevölkerung teilweise.

Weitere Beispiele:

mato - besoffen Im Gießener Sprachgebrauch heißt "maddo" einfach nur "matt", benutzt wird es für "alle/leer/kaputt/müde". Eine Anspieleung auf die Trunkenheit eines anderen ist lediglich durch dessen "kaputten" Zustand zu finden.

Moss - Frau Dieser terminus ist v.a. im Ruhrpott stark vertreten. Dort bildet er neben "Ische" ein Synonym für "Weib". Mit dem Manischen hat dies nichts zu tun. Selbiges gilt für "malochen".

tschunde - Scheiße ich kenne "schunden" für "scheißen", ein Bezug auf "tschunde" existiert, aber auch hier differiert die Schreibweise.


Ergänzend ist zu sagen, dass "Nabelo/Nawelo" nicht in der Liste ist, aber zu den häufigsten Begriffen der Gummi-Insel gehört und nicht im deutschen Wörterbuch zu finden ist. Es liegt auch durch die Schreibweise nahe, dass es sich hierbei um ein "manisches Wort" handelt. Die Bedeutung ist der von "Tschabo" alias "Depp" ähnlich. (nicht signierter Beitrag von Dehaudi (Diskussion | Beiträge) 13:00, 8. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Artikel auf Manisch Bearbeiten

An dieser Stelle könnte es Sinn machen, einen Wikipedia-Artikel auch auf Manisch anzubieten, also nicht nur in Deutsch und Englisch; am besten indem man den durchaus umfangreicheren Artikel 1 : 1 verwendet, inkl. der Gramatik. (nicht signierter Beitrag von 2001:470:7CA1:FF81:E037:3296:B825:7739 (Diskussion | Beiträge) 21:16, 7. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Diverses Bearbeiten

Hallo,

der Artikel heißt Manische Sprache. Dennoch ist er in der Kategorie Rotwelschvariante. https://merkurist.de/frankfurt/auch-in-frankfurt-gesprochen-geheimsprache-der-wanderarbeiter-der-manische-soziolekt_iP4 legt nahe, dass das Manische nicht zum Rotwelschen gehöre. https://www.ph-heidelberg.de/fileadmin/user_upload/wp/efing/Efing_LuetzenhardterJenisch.pdf hat das Manische beim Rotwelschen. Gruß --Sarcelles (Diskussion) 18:55, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten