Diskussion:Mainfränkische Dialekte

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vfb1893 in Abschnitt Quellen?

Sonderfall Bad Mergentheim Bearbeiten

Hallo

Soweit ich weiß, wird in Bad Mergentheim NICHT taubergründisch, sondern hohenlohisch gesprochen. Genau dieser Fehler tritt auch in dem ostränkischem Artikel auf. Vielleicht kannst du dich genauer informieren ;) (nicht signierter Beitrag von Imperator24 (Diskussion | Beiträge) 14:09, 26. Mai 2009 (CEST)) Beantworten


Rhön Bearbeiten

Das halt ich für ein Gerücht, dass in Gersfeld und Hilders Grabfeldisch gesprochen wird, wohl eher Rhönerisch, wie auch in Bischofsheim an der Rhön, Bad Neustadt, Bad Kissingen und Bad Brückenau.--77.190.82.24 11:07, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sprachgebiet Bearbeiten

Ich hatte im Text eine Anmerkung bezüglich der Main-Linie eingefügt. Der Einleitungssatz ist demnach vollkommen falsch formuliert. Und wenn die Sprachgrenze Fränkisch-Thüringisch eh am Rennsteig verläuft, dann ist die Main-Linie hier überflüssig. Begründung dafür war in Anmerkung im Text. --HC-Mike (:± 16:28, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Über den Verlauf der Isoglossen siehe auch:
Karte "Speyerer Linie/Main-Linie"
Karte "Germersheimer Linie" --HC-Mike (:± 16:32, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Umgearbeitet und Anmerkung wieder entfernt. --HC-Mike (:± 16:40, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Quellen? Bearbeiten

Auf welchen Quellen beruhen Bezeichnungen und Einteilungen? "Das Ostfränkische Wörterbuch" bwz. "Handwörterbuch von Bayerisch-Franken" sowie "Sprachraumbildung und Landesgeschichte im östlichen Franken" haben eine andere Einteilung. Was hier "Mainfränkisch" heißt, nennen die "Unterostfränkisch". Sie haben die Untergruppen Würzburger Raum, Grabfeld, Coburger Raum, Henneberger Raum und "Fuldaer Übergangsstreifen". Die Bamberger /Erlanger Gegend zählen sie zum "Oberostfränkischen". Das Ostfränkische wird dort in die Hauptgruppen "Unterostfränkisch", "Oberostfränkisch" und "Südostfränkisch" eingeteilt.-- ManfredV 11:07, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das mittlerweile in Fränkisches Wörterbuch umbenannte Projekt hat in der Aufzählung seiner Varietäten viele, aber kein Mainfränkisch:http://www.wbf.badw.de/gebiet.html

--Sarcelles (Diskussion) 12:57, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Eben. Mir scheint, Mainfränkisch ist ein veralteter oder nur volkstümlich gebrauchter Begriff. Bambergisch und Obermainisch unterscheiden sich doch deutlich vom "Unterfränkischen" der Würzburger Gegend, sind aber näher an den Formen der Fränkischen Schweiz oder des Aischgrundes und Fürth.Da ist es doch verwirrend, ein "Mainfränkisch" anhand des Flusses zu definieren. Ich bin kein Fachmann, aber Färdder Native Speaker. Mir erscheint die Einteilung in Unterostfränkisch, Südostfränkisch und Oberostfränkisch (samt Sondergebiet Nürnberg/FürtherGegend) doch sinnvoller. Die Bamberger und die Steigerwaldschranke sind doch deutlich hörbar. Man lausche nur z.B. in Neustadt/Aisch und Marktbreit/Obernbreit --ManfredV (Diskussion) 17:28, 20. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Trotzdem findet dieser Ausdruck in einer Artikelzahl einer Größenordnung von 100 Verwendung.--Sarcelles (Diskussion) 18:37, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

In (älterer) deutscher Literatur ist Mainfränkisch = Ostfränkisch;[1][2] im Englischen ist Mainfränkisch = vmf,[3] das nach en.WP und de.WP für Ostfränkisch steht.

  1. z. B.:
    • L. Hertel (in Greiz): Die Greizer Mundart. S. 133. In: Mitteilungen der geographischen Gesellschaft (für Thüringen) zu Jena. Zugleich Organ des botanischen Vereins für Gesamtthüringen. Im Auftrage der Gesellschaft herausgegeben von G. Kurze und F. Fregel. 5. Band, Verlag von Gustav Fischer, Jena, 1887, S. 132ff.: „Westmitteldeutsch ist im wesentlichen gleichbedeutend mit Fränkisch und wird eingeteilt in Rhein- und in Mainfränkisch oder West- und Ostfränkisch.“
    • H. Nabert: Das deutsche Volk, sein Sprachgebiet in Europa und seine Sprache. 3. Aufl., Sis-Verlag, Zeitz, 1921: „[...] Fränkisch (Westmitteldeutsch). Das Fränkische spaltet sich in Mittelfränkisch und Oberfränkisch, letzteres in Rheinfränkisch (Südfränkisch) und Ostfränkisch (Mainfränkisch).“
    • Ludwig Sütterlin: Neuhochdeutsche Grammatik mit besonderer Berücksichtigung der neuhochdeutschen Mundarten. München, 1924, S. 37: „Das Oberfränkische, [...], zerlegt man in Südfränkisch (oder Südrheinfränkisch) und Ostfränkisch (Mainfränkisch, Hochfränkisch).“
    • Otto Behaghel: Geschichte der deutschen Sprache. 4. Aufl., als Band 3 von: Grundriß der germanischen Philologie, Verlag von Karl J. Trübner, Straßburg, 1916, S. 57; 5. Aufl., Walter de Gruyter & Co., Berlin und Leipzig, 1928, S. 170: „Von den fränkischen Bestandteilen des Oberdeutschen wird der westliche Teil herkömmlich als Südfränkisch (oder Südrheinfränkisch), der östliche als Ostfränkisch (Hochfränkisch, Mainfränkisch) bezeichnet.“
    • Karl Meisen: Altdeutsche Grammatik. I: Lautlehre. Stuttgart, 1961, S. 8: „Ostfränkisch (Ofr.), auch Oberfränkisch, Hochfränkisch oder Mainfränkisch genannt. Es umfaßt die Gebiete [...]“
    • Kurt Otto Seidel, Renate Schophaus: Einführung in das Mittelhochdeutsche. Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, Wiesbaden, 1979, S. 74: „c) das Ostfränkische (Ofr.), auch Oberfränkisch, Hochfränkisch oder Mainfränkisch genannt. Es umfaßt die Gebiete [...]“
  2. siehe ferner:
  3. SIL International: Mainfränkisch [vmf]
  4. --2003:DE:3720:3776:DD48:60CF:F3AC:8CC5 13:12, 4. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

    Nun haben wir einen neuen Aspekt: in älterer deutscher Literatur und gewisser ( wie repräsentativer?) englischsprachiger Literatur wird Mainfränkisch synonym zu Ostfränkisch benutzt. Was nun? Sorry aber was haben Südostfränkisch ( Hohenlohisch), Nürnberg-Fürther Dialekt und Vogtländisch mit ""Mainfränkisch" zu tun? Und der Bamberger Dialekt mit dem Würzburger? Ds scheint mir die Einteilung von Klepsch und Co in Unter-, Ober-, und Südostfränkisch plus "Sondergebiet" N-FÜ samt Umgebung viel logischer. Einfach mal in Wörzburg, Bamberch und Färdd mal die Ohren spitzen.. ManfredV (Diskussion) 20:38, 6. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

    @ManfredV::
    • "Was nun?"
      1. Mainfränkisch im Sinne dieses Artikels belegen (und das mit gescheiten Quellen, nicht mit etwas, das von WP abschrieb). Zurzeit ist Mainfränkisch im Sinne des Artikels nur WP:Theoriefindung.
      2. a) Falls es belegt wurde: Einfach auf die Mehrdeutigkeit von Mainfränkisch hinweisen.
        b) Falls es nicht belegt wurde: Artikel verschieben (wohin?) oder löschen (in Ostfränkische Dialekte einarbeiten).
    • Statt als Mainfranken (aus den 1930er-Jahren?) + -isch kann man es auch als Main + Fränkisch verstehen, so wie Moselfränkisch = Mosel + Fränkisch. (Pegnitz und Rednitz fließen in die Regnitz, diese und die Tauber in den Main und da kann noch mehr dazu kommen: In gewisser Weise erstreckt sich somit der Main als Pars pro Toto durch Franken.)
      Verglichen mit WBF enthält das Mainfränkische dieses Artikels sowohl Teile des Unter- und Oberostfränkischen, was linguistisch nicht sehr praktikabel scheint.
    --93.234.195.191 05:03, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
    Es ist jetzt zwar blöd, den mainfränkischen Asterix als Quelle zitieren zu müssen, zumal der Band, den ich auf Würzburger und auf Nürnberger Fränkisch gelesen habe, offenbar vergriffen ist: Da boxe di Beudel = Di Haibdling raffm's raus = Kampf der Häuptlinge. Der „meefrängische“ Band zeigt jedenfalls das Selbstverständnis der Würzburger, die sich im Nürnberger „fränkischen“ Asterix nicht wiederfinden und deren Zaubertrank selbstverständlich ein fränkischer Silvaner ist. Im Zusammmenhang der Asterixbände und damit des Selbstverständnisses von Würzburg und Umgebung fällt Meefrängisch damit mit dem zusammen, was das Fränkische Wörterbuch Unterostfränkisch nennt. Auf die Fachliteratur komme ich später zurück. --Curryfranke (Diskussion) 18:32, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
    @Curryfranke, ManfredV:
    Asterix aff fränggisch 1: Di Haibtling' raffm's raus! (Asterix Mundart 18) = Asterix uff Meefränggisch 3: Då boxe di Beudel (Asterix Mundart 61):
    Das belegt ein ostfränkisches Meefränggisch (wörtl. Mainfränkisch), aber es belegt kein hochdeutsches Mainfränkisch und auch keine Bedeutung.
    asterix-obelix.nl hat "Unterfränkisch (Meefränggisch)". Damit hätte man eine Bedeutung, jedoch passen de.WP und WBF nicht zusammen:
    • Unterfränkisch setzt "Unterfränkisch" und "Unterostfränkisch" gleich.
    • Datei:Frängische Subdialägde.png hat "Grôbfeldisch" (Grabfeldisch) und "Unnäfrängisch" (Unterfränkisch, um Würzburg und Schweinfurt).
    • WBF hat "Unterostfränkisch" sowohl für das Gebiet "Grabfeld" als auch für "Würzburger Raum".
    Das widerspricht sich. Möglichkeiten:
    1. Unterostfränkisch (Bayern-Lexikon: "Unter-Ostfränkisch") umfaßt Unterfränkisch und Grabfeldisch:
      • Unterostfränkisch
        • Unterfränkisch
        • Grabfeldisch
    2. Unterostfränkisch und Unterfränkisch sind zumindest manchmal gleichbedeutend, aber mindestens einer der beiden Begriffe wird in einem weiteren und einem engeren Sinne gebraucht:
      • Unterostfränkisch = Unterfränkisch (i.w.S.)
        • Unterfränkisch (i.e.S.)
        • Grabfeldisch
    Im 1. Falle wäre Unterfränkisch falsch und im 2. Falle wäre der Artikel zumindest lückenhaft.
    Wie dem auch sei, bei beiden (de.WP & WBF) gehört Bambergisch nicht dazu. Also egal was die genaue Bedeutung von Meefränggisch (wörtl. Mainfränkisch) ≃ Unterfränkisch ≃ Unterostfränkisch ist, Mainfränkische Dialekte#Mainfränkische Dialekte scheint falsch zu sein. --93.234.195.191 02:09, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

    Da stoßen in der Tat zweierlei Einteilungen bzw. Definitionen aufeinander. Die neuere (Klepsch, Ostfränkisches Wörterbuch u.a.) hat die Einteilung des Ostfränkischen in drei Hauptgruppen ( plus Sonderraum Nürnberg, der so "irgendwie" zum Oberostfränkischen gehört). Dabei ist eine davon Unterostfränkisch. Das hat wiederum mehrere Untergruppen, von denen eine Unterfränkisch ist (den Raum WÜ-SW).Dazu Grabfeldisch, Itzgründisch, Hennebergisch... Bambergisch wird hingegen zum Oberostfränkischen gezählt. Dagegen gibts auch ältere und "volkstümliche" Definitionen, die ein Mainfränkisch usw. kennen bzw. Unterostfränkisch einfach Unterfränkisch nennen. Da müssen wirklich mal Experten ran, wobei die aktuelle Wissenschaft sich wohl einig ist --ManfredV (Diskussion) 14:57, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

    Vielen Dank! Jetzt brauchen wir tatsächlich einen Experten. Der bin ich aber nicht, ich bin nur mit Nürnberger Fränkisch aufgewachsen, habe 20 Jahre in Bamberg gelebt und in Würzburg unterrichtet. Aber mit meiner Erfahrung komm ich hier nicht weit.--Curryfranke (Diskussion) 11:40, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
    Dieser Artikel ist vollständig unbelegt und fragwürdig (vermengt unter- und oberostfränkische Dialekte); während es hier einige Belege gibt. Da sollte dies einfach ein Verweis werden, auf 1. Ostfränkisch, auch Mainfränkisch und 2. Unterfränkisch (unterfränkisch Meefränggisch, wörtlich Mainfränkisch). --93.234.195.191 12:37, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
    Nach der Wandlung zur BKS müssen nun die Links hierher angepasst werden. Auf BKS sollen im Normalfall keine Links verweisen. --Vfb1893 (Diskussion) 10:20, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
    Die Belege belegen in keiner Weise, dass Mainfränkisch mit dem ganzen ostfränkischen Dialektraum identisch ist. Ich wäre dafür, die Bezeichnung Mainfränkisch überhaupt zu streichen, weil sie in der Fachliteratur nicht vorkommt. Darüber hinaus ist sie irreführend, weil die oberostfränkischen Dialekte am Obermain (Kulmbach, Staffelstein, Burgkunstadt, Lichtenfels, ...) nicht als Mainfränkisch bezeichnet werden, weder von der Wissenschaft noch von den Sprechern. Letztere bevorzugen „oberfränkisch“ (siehe hier)
    Mit meinem Verweis auf den „mainfränkischen“ Asterix wollte ich vor allem deutlich machen, dass sich die Würzburger nicht mit dem „fränkischen“ (= nürnbergerischen) Asterix identifizieren wollen und ihn deswegen „mainfränkisch“ genannt haben. Der Närmbärcher Asderigs häiderd si fei gånz ånerschd å wäi deer von Wörzburch. Fragt mal einen Nürnberger, ob er Mainfränkisch redet!
    (Das Wort fei ist übrigens in Nürnberg und Bamberg wohlbekannt, vgl. der Gedichtband fai obbochd des Bamberger Dialektdichters Gerhard C. Krischker und dieses Zitat aus dem recht berühmten Stück Schweig, Bub! des Nürnberger Dialektdichters Fitzgerald Kusz: „Dou fei fesd essn! Des iss haid dei Ehrendooch!“) --Curryfranke (Diskussion) 16:28, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
    Mainfränkische Dialekte steht mittlerweile mit 134 Links auf Platz 11 der BKS-Top-Liste. Vielleicht kann ein Experte die Verlinkung anschauen.--Vfb1893 (Diskussion) 21:23, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich bin kein Sprachwissenschaftler, aber Mainfränkisch wird in den Artikeln in zwei Bedeutungen verwendet:
    • als synonym mit Unterfränkisch bzw. sprachwissenschaftlich genau Unterostfränkisch
    • als synonym mit Ostfränkisch.
    Letzteres ist durch die Fachliteratur, soweit ich sie jetzt gelesen habe, nicht gedeckt. Ersteres ist eine umgangssprachliche Bezeichnung des Unterostfränkischen.
    Es ist also anhand der Karte [[Datei:Frängische Subdialägde.png]] zu prüfen, ob sich die Ortschaft, das Sprachgebiet oder der Herkunftsort im Gebiet des Unterfränkischen befindet (in der Karte als Unnäfrängisch bezeichnet) oder nicht. Wenn ja, kann man den Link in Unterfränkisch ändern. Wenn nicht, sollte man den Link in Ostfränkische Dialekte ändern. --Curryfranke (Diskussion) 12:08, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
    Ich habe die einfachen Fällen angepasst. Es verbleiben nun nur noch 44 Links. --Vfb1893 (Diskussion) 21:42, 29. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

    Aufbau des Artikels Bearbeiten

    Aus meiner Sicht ist der Artikel zu einseitig gestaltet, da er sich einzig und allein auf zwei Lektüren stützt. Aus diesem Grund (und wahrscheinlich auch an mangelndem Interesse) wurde der Artikel bis jetzt noch nicht verbessert. Wie schon oben erwähnt, gibt es eigentlich den Begriff "Mainfränkisch", so wie er hier in seine einzelnen Dialektunterarten gegliedert ist, nicht. Bambergisch und Itzgründisch gehören zum Oberostfränkischen, wobei sich beim Itzgründischen die Meinungen auch unter den Sprachwissenschaftlern scheiden, ob es denn Ober- oder Unterostfränkisch ist. Dass "Rhönerisch" eine Einheit bildet, wie sie hier als Sprachgebiet dargestellt wird, ist falsch. Als weiterführende Lektüre würde ich zur Aufklärung das "Wörterbuch von Unterfranken" empfehlen, welches kostenlos glaube ich auf google-Books einzusehen ist. Eine Karte von der Uni Würzburg zeigt hier noch mal ihre Einteilung auf: http://www.udi.germanistik.uni-wuerzburg.de/material/karten/sprbunt.pdf --DonDimelo 17:26, 8. Jan. 2014 (CEST)Beantworten