Diskussion:Ludwig Norman-Neruda

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Jesi in Abschnitt Faksimile

Ein Löschantrag von Artikel mit einer solchen Agressivität und Skurrilität sind sicher nicht im Sinne der Wikipedia und einer produktiven Zusammenarbeit. Unter anderem ist in meinem Artikel kein einziger unvollständiger Satz ausser die Attribute Alpinist und Maler beim Namenstitel vorhanden. Daneben sei bemerkt, daß Neruda nicht nur unbekannt sonder einer der wichtigen und leider jung verstorbenen Alpinisten der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist. --Moroder 19:52, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Aiut Alpin Dolomites Bearbeiten

Der erste Rettungseinsatz in Gröden, von dem man verlässliche Dokumente besitzt, fand im Jahr 1898 in der Langkofelgruppe statt. Der damals bekannte englische Alpinist Norman Neruda war in den Schmittkaminen der Fünffingerspitze abgestürzt und hatte sich schwer verletzt. Seine Bergung stellte die beiden Grödner Bergführer Fistil und Pescosta auf eine harte Bewährungsprobe

Es ist für unsere Talgeschichte, für den Aiut Alpin und Ich bin überzeugt, auch für den Alpinismus in den Dolomiten, relevant, daß das der erste Einsatz der Bergrettung in Gröden war. Würde deshalb dieselbe Stelle wieder im Artikel eintragen (es werden dabei auch die Rettungspersonen) genannt. Es gibt Leute die leider gerne schnell der anderen Arbei zerstören. --Moroder 21:54, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ludwig oder Ludvig Bearbeiten

Der "ÖSTERREICHISCHES BIOGRAPHISCHE LEXIKON" schreibt Ludwig

Auch in den alten Zeitungsberichten aus New York steht Ludwig


Biographische Notizen Bearbeiten

Nachdem der zweite Gatte der Wilma Norman-Neruda Sir Halle verstorben war, wurde vom Prinzen von Wales, dem zukuenftigen Koenig von England,Dem Koenig von Schweden und dem Koenig von Denemark eine Geldsammlung zu Gunsten der Witwe unternommen. Mit dem Erloes wurde ihr 1896 Palazzo Beltramini in Asolo Italien vermacht. Dort wohnte Sie dann mit ihrem Sohn bis 1898 als er verunglueckte.

Die New York Times berichtete am 14. September 1898: Berlin 13. September: Norman-Neruda ein Künstler und gut bekannter Alpinist, Sohn der berühmten Violinistin, wurde beim Ersteigen des "SchmidKamin" durch einen fallenden Stein verletzt sodass die Bergsteigergrupe an der er teilnahm im Felsen übernachten musste. Eine Rettungsmannschaft kam am morgen aber Herr Neruda starb in den Retters Armen.

Ein weiterer Bericht der New York Times am 9. October 1898 in der Kolumne In the World of Musik: Ludwig Norman-Neruda, der älteste Sohn der bekannten Violinistin Lady Halle starb kürzlich in den Dolomiten. Er war ein kühner Alpinist wie auch ein scharfsinniger Musikexperte. Er spielte jedoch kein Instrument. Sein Leben war durch einen sehr reichhaltigen Verkehr mit allen Musikern unserer Zeit gekennzeichnet, sodass er die Zwecklosigkeit eines Umgangs nur als Amateur mit der Kunst die er liebte einsah. Er hätte ein guter Musiker sein können. Aber in seinem kurzen Leben wälte er die Malerei in Abwechslung mit einer kurzen Tätigkeit als Handelsmann für die er völlig untauglich war. Er studierte in Antwerpen wo er sich mit Mr. Barrett Browning befreundete. Diese Freundschaft brachte ihn nach Asolo, in Italien, wo er seine wenigen letzten Jahre lebte. Er liebte Wagner, war für Brahms und Dvorak begeistert und Johann Strauss's Walzer waren für ihn Klassiker.

http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9E00E3DB1438E433A2575AC0A9669D94699ED7CF --Moroder 22:12, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

In Asolo lebte der bekannte englische Schriftsteller und Poet Robert Browning. Sein Sohn der Maler Robert Barrett Browning lebte seit 1880 in der Ca Rezzonico in Venedig wo Robert Browning 1889 verstarb. Robert Barrett Browning war laut Angabe im New York Times mit Ludwig Neruda befreundet. Wilma Norman Neruda lebte in Asolo mit dem Sohn Ludwig nach 1896 nachdem ihr zweiter Ehemann Sir Charles Hallè verstorben war. 1898 nach dem Tod des Sohnes verlies Wilma Neruda Asolo und lies sich in Berlin nieder.Über all diese Zusammenhänge muss noch recherchiert werden.

Faksimile Bearbeiten

Hallo Moroder, mir gefällt das einfache Hineinkopieren von eingescannten Seiten nicht besonders. Die Seiten sind schwer lesbar, auch in der 1:1 Vergrößerung. Und ihre Aussage ist nicht erkennbar. (die Löschdisk ist überstanden, du brauchst für den Artikel keine Rechtfertigung mehr). Ich habe keine Lust verspürt, den eingescannten Text zu entziffern.

Mein Vorschlag:

  • Versuche das Wesentliche aus den kopierten Seiten herauszuklauben, Zitate sind ok, sollten aber nicht über 18 Seiten (!) gehen.
  • Der gesamten Text würde eher unter wikibooks passen.

lg. --Herzi Pinki 23:47, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich zu. Das betrifft sowohl den "Artikel aus der Zeitschrift ..." als auch "Die letzte Bergfahrt". -- Jesi 04:33, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten