Diskussion:Ls (Unix)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Bakunin in Abschnitt Mängel des Artikels
Für die Seite „Ls (Unix)“ wurde bereits am 14. Mai 2007 ein Löschantrag gestellt und zurückgezogen.

Übersetzung Bearbeiten

Ich habe den Artikel zu ls gestartet, weil ich denke er ist sehr wichtig. Sämtliche Informationen habe ich aus der englischen Wikipedia (en:ls). Meine Englisch- und Unixkenntnisse sind allerdings nicht die besten, daher bitte ich die Fachkundigen mal über den Artikel drüber zu schauen, insbesondere möchte ich auf folgendes hinweisen:

  • list segments: Dazu bräuchte der Artikel dringend eine "auf deutsch in etwa so viel wie..."-Übersetzung
  • Coreutils: Gibt es dazu eine deutsche Übersetzung und einen deutschen Artikel?
  • In der "History" wird auch Apple Computer und Darwin genannt (siehe engl. Artikel), leider konnte ich auf die schnelle zu Darwin nichts finden - ist das nicht einfach MacOS? (oder ein vorgänger o.ä.)
  • Gibt es von ls nur die zwei genannten Versionen, oder sind es doch noch mehr und diese zwei sind nur die bekanntesten/bedeutensten? --Overdose 20:38, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Darwin bildet soweit ich weiß den Kernel von Mac OS X. --M9IN0G 16:49, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab den Artikel (relativ frei) fertig übersetzt. Eine wörtliche Übersetzung von "list segments" wäre "Abschnitte auflisten". Hat jemand ne bessere Übersetzung parat? Ich vermute, dass der Begriff "file" (Datei) unter Multics noch nicht durchgängig genutzt wurde und "segment" als Synonym zu sehen ist. Zu den Coreutils gibt es noch keinen Artikel. Schau mal unter GNU, GNU-Projekt und Linux nach bereits vorhandenen Artikeln rund um GNU-Software und schau wie und in welcher Form dann ein Artikel zu den Coreutils das Ganze abrundet. Darwin (Betriebssystem) ist der Kern des aktuellen MacOS X. Ich hab es im Artikel im Zuge der Ergänzung verlinkt. Die GNU und die BSD-Variante sind meines Wissens die zwei bekanntesten. Es gibt aber noch eine weitere häufiger genutzte Variante, nämlich das "ls" von Busybox. Inwiefern sich das unterscheidet weiß ich jetzt aber auch nicht. Arnomane 12:06, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Übersetzung würde ich jetzt sagen "Listenabschnitte". <ls> gibt es es ja iirc auch in html und dabei definiert es einen Abschnitt einer Liste. Allerdings bin ich nicht so bewandert was Programmiersprachen angeht. --M9IN0G 00:48, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deutsche Sprache schwere Sprache Bearbeiten

Steht unter Weblinks:

ls(1) – Linux-Manpage (deutsch)

Klickt man drauf, erscheint die Manpage auf Englisch. (nicht signierter Beitrag von 188.108.12.132 (Diskussion) 09:07, 16. Nov. 2013 (CET))Beantworten

SI-Präfix Bearbeiten

Der Switch -h berechnet die "binären" Präfixe (k=2^10 usw., s. https://de.wikipedia.org/wiki/Binärpräfix), gibt aber dezimale SI-Präfixe aus. Richtig wird die Ausgabe (unter Linux) bei der zusätzlichen Verwendung von --si, dann wird zur Basis 10 berechnet. (nicht signierter Beitrag von 217.244.3.254 (Diskussion) 11:53, 10. Jul 2015 (CEST))

Mängel des Artikels Bearbeiten

Was hier beschrieben wird, ist - wie so oft - nicht das Unix-ls, sondern die GNU-Variante, die aber eben NICHT UNIX ist (wie der Name eigentlich schon sagt).

Auf vielen Systemen muss man jedoch die Option für Farbhervorhebung nicht gesondert angeben, da diese zumeist mittels eines Aliases in der Konfiguration der Kommandozeile bereits automatisch vorausgewählt ist

Einmal abgesehen davon, daß "auf vielen Systemen" das WP-übliche Kürzel für "bei meinem Rechner" ist und eine Erläuterung, wie Aliasse funktionieren, in dem Artikel eigentlich off-topic ist: hier scheint nicht verstanden worden zu sein, was ein Shell-Alias ist. Tatsächlich ist es so: ein Alias ist eine Shell-Einstellung (nicht eine Einstellung der Kommandozeile) und die Shell führt lediglich, bevor das betreffende Kommando ausgeführt wird, eine Übersetzung durch. Das Kommando selbst wird aber sehr wohl mit dem Parameter aufgerufen, egal, ob dieser Parameter durch Benutzereingabe oder durch Expansion de Alias auf der Kommandozeile gelandet ist.

Alle Dateiinformationen sind in Inodes hinterlegt. Um diese anzuzeigen, wird der Parameter -i benötigt. Dabei wird der Unterschied zwischen Hardlinks und Softlinks deutlich.

Nicht die Inodes werden angezeigt, sondern die NUMMER DES INODES jeder angezeigten Datei. Die Inode-Inhalte selbst werden auch angezeig, aber nicht nur bei der Option -i, sondern immer! Das ist nämlich die Quelle, aus der ls seine Informationen bezieht!

-l steht für Langformat; Darstellung des Unixdateityps (ob Datei, Verzeichnis, Verknüpfung, Pipe oder Gerätedatei), Dateiberechtigungen, Anzahl der „Hard Links“ auf die Datei, Besitzer, Benutzergruppe, Größe, Änderungsdatum und Dateiname.

Ja - außer die Datei ist ein Device File, wie man auch an dem Screenshot in dem Artikel sieht. Da wird nämlich nicht die Größe, sondern Major- und Minor Number angezeigt. (Verzeihung: das heißt ja "virtuelle Gerätedatei", also nochmal: außer die Datei ist eine virtuelle Gerätedatei, dann wird nicht die Dateigröße, sondern die größere und die kleinere Nummer angezeigt.) ---bakunin (Diskussion) 17:46, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten