Diskussion:Lotfi Zadeh

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Molekuelorbital in Abschnitt Übersetzung

Suche Quelle für die Herkunft des Vaters. Der Artikel divergiert grad zwischen aserbaidschanisch und iranisch. --Chrislb 12:37, 14. Aug 2005 (CEST)

Sein Vater ist iranischer Staatsbürger. Nach iranischem Recht bekommen die Kinder automatisch die iranische Staatsangehörigkeit. Inwieweit die ukrainische Herkunft seiner Mutter eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen. Er hat nach meinem Wissen einige Zeit an der Teheraner Uni gelehrt. Es muss in den 70er gewesen sein. Der Vater war ein iranischer Azari. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion entstand die Republik Azarbaidjan. Die dortigen Azaris bzw. die dortigen Gebieten verlor der Iran an Russland im persisch-russischen Krieg vor ca. 200 Jahren. Wenn du auf die Wiki-Seite von Azarbaijan gehst, wirst du dort auch die hitzig-geführten Diskurse um die Herkunft der Azaris mitbekommen. Einige fühlen sich den Iranern ethnisch zugehörig, Einige den Türken. Ich hatte dies folgendermaßen formuliert. Sein Vater stammt aus Ardabil (Nord-West Iran) und war ein iranischer Azari. Da hält man sich an offiziellen Fakten und ethnischen Empfindlichkeiten.

Forschung Bearbeiten

Ich würde nicht behaupten, dass Zadeh jemals zu Neuronalen Netzen und Expertensystemen geforscht hat! (Rudi Seising) (nicht signierter Beitrag von Rudolf Seising (Diskussion | Beiträge) )

Staatsangehörigkeit Bearbeiten

Offenkundig gibt es keine Quelle für Zadehs Staatsangehörigkeit. Iraner, Aserbaidschaner, Amerikaner - alles unbelegt und nur vermutet. Also wird keine Staatsangehörigkeit angegeben, bis sie ordentlich bequellt ist. --Roger (Diskussion) 15:25, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Übersetzung Bearbeiten

Es fehlt unbedingt eine Übersetzung des zitierten englischen Textes ins Deutsche. Ich empfehle folgende (bin nicht firm genug im Bearbeiten von Wikipedia-Artikeln, es wäre schön wenn das Jemand machen würde, der sich damit auskennt): "Im Allgemeinen stehen Komplexität und Präzision in einem umgekehrten Verhältnis zueinander, in dem Sinne, dass mit zunehmender Komplexität eines Problems die Möglichkeit abnimmt, es mit präzisen Begriffen zu analysieren. [...] Unter diesem Gesichtspunkt kann die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, unscharfe Konzepte und nicht-quantitative Sinneseindrücke zu verarbeiten, durchaus einer seiner wichtigsten Vorzüge sein. Unscharfes Denken' ist also vielleicht doch nicht verwerflich, wenn es die Lösung von Problemen ermöglicht, die für eine präzise Analyse viel zu komplex sind."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Molekuelorbital (Diskussion) 04:47, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten