Diskussion:Liederabende der Salzburger Festspiele

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Offenbacherjung in Abschnitt Review (2.12.2014 – 13.2.2015)

Ausnahmesänger und -sängerinnen Bearbeiten

Jede Generation verfügt über ein, zwei Ausnahmetalente. Das waren in den 1950er und 1960er Jahren die Callas und die Tebaldi, in den 1990ern Edita Gruberova, zur Jahrhundertwende Die drei Tenöre, heute ist es die Netrebko. Diese Sänger füllen Fußballstadien, singen schwierigste Programme vor ausverkauften Häusern, haben Fanclubs, die zu jeder Vorstellung nachreisen. IMHO zählen Lotte Lehmann und Jessye Norman eindeutig in diese Kategorie der Top-Stars, und das sollte man auch in der Wikipedia sagen dürfen. In Salzburg singen durchgehend Triple-A-Sänger, aber die genannten sind bzw. waren AAA+++. Auch bitte ich höflich um die Genehmigung, das legendäre Mozart-Ensemble, welches in den späten 1940er und den frühen 1950er in Florenz, Paris, London, Amsterdam und Moskau gastierte und wesentliche Vorarbeit für den Österreichischen Staatsvertrag leistete, als legendär bezeichnen zu dürfen, weil es diese Ehrenbezeichnung sich redlich verdiente, vgl die Biographien von Dermota bis Schuh.--Meister und Margarita (Diskussion) 13:25, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Review (2.12.2014 – 13.2.2015) Bearbeiten

Die Liederabende der Salzburger Festspiele sind seit 1956 fester Bestandteil des Festivals. Prominente Liedsänger traten bzw. treten regelmäßig in Salzburg auf.

Ziel des Reviews ist eine Kandidatur.--Meister und Margarita (Diskussion) 13:43, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

(erster Eindruck) Danke für deinen Vorschlag hier, ich hätte die Infos sicher sonst verpasst. Aus meiner Sicht ist es eine sehr informative und interessante kommentierte Liste, die ich aber eher auf der Website des Unternehmens vermuten würde als bei Wikipedia. Und dort würde sie - den leeren Feldern in den Tabellen nach - die Frage lösen helfen, welche Spielorte in welchen Jahren nicht genutzt worden sind. Denn die leeren Flächen scheinen für mich nach Interpretation zu rufen: warum sie da sind und warum sie mit ihrer Leere so viel Platz einnehmen dürfen. Dazu nich haben die drei Spalten nicht dieselbe Überschrift und nicht immer hat jede Spalte eine. Für einen Wikipedia-Artikel sind es aus meiner Sicht derzeit zuviele Informationen in Tabellen, die dazu noch randvoll mit leeren Feldern sind. Gemessen an der Menge des erläuternden Textes sind die Tabellen zu umfangreich für einen "Artikel". Also wäre meine Empfehlung: umbenennen in Liste ... und auf jeden Fall so eine implizite Aussage wie die leerer Tabellenfelder in Text verwandeln und die Tabellen verknappen (für mich haben sie eine Aussage, aber das ist nur das, was bei mir ankommt, keine Ahnung, wer das ähnlich empfindet). Soweit mein erster Eindruck und: weitermachen! --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:34, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Auch mein Eindruck vom Artikel ist gemischt. Positiv kann ich hervorheben, dass eine Menge für mich interessanter Informationen reingepackt wurde. Und das in einem Schreibstil, der mir grundsätzlich entgegenkommt. Umso schwieriger ist dann der Umgang mit den ausufernden Tabellen. Vor allem im Abschnitt Böhm und Karajan nimmt die Tabelle die Freude am Lesen. Insoweit kann ich nur auf die Bewertung vor mir verweisen: Das ganze in Liste… umwandeln, wäre für mein Empfinden dem Lesen zuträglich.
Nach meinem Geschmack sind im Fließtext auch zuviel Künstler erwähnt. Bereits in der Einleitung sind von etwa 47 Worten ca. 25 (Vor-)Namen. Der Abschnitt Pianisten ist im Fließtext dann ebenso mit Namen überfrachtet. Die anschließende Liste schränkt meine Lesefreude dann auch ein.
Beide Kritikpunkte zuvor führen auch zu einer (in meinen Augen) Überbilderung.
Inhaltlich gibt es aus meiner Sicht nur einen Kritikpunkt: Die Geschichte der Gründungsjahre und auch der Zeit danach beschränkt sich in aller Regel auf die Künstler, nicht auf die Köpfe hinter dem Event. Und bei den Nachkriegsjahren erfahre ich dann erst, dass „…das Festival – wie in der Zwischenkriegszeit – zur Identitätsfindung der österreichischen Nation und zur kulturellen Abgrenzung vom großen Nachbarn Deutschland“ diente.
Soweit erstmal: Das hört sich nach viel Umbau an, ist aber alles zügig gemacht. Also weiter so.--Offenbacherjung (Diskussion) 08:43, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten