Denkanstöße, die vorher als HTML-Kommentare im Artikel standen Bearbeiten

  • Hier könnte noch was über den vergleichbaren souligen (?) (afro-)amerikanischen Gesangsstil stehen, der durch lange Melismenketten gekennzeichnet ist und dessen Namen ich gerade nicht weiß.
  • Und Händelkoloraturen verlangen eine andere Vortragsart als Bellini-Koloraturen

Nicht von mir, hab's nur dort gefunden. --84.137.116.25 11:48, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

2 Kommentare
  • Kann man beim afroamerikanischen Gesangsstil wirklich von Koloraturen sprechen? Laut Beschreibung im Artikel fände ich das persönlich etwas schwierig, obwohl man da auch von Färbung sprechen kann, aber dafür gibt es bestimmt einen englischen Begriff, oder?
  • Zitat: ,,In den Opern des Belcanto (1810 bis 1845) wurde der Koloraturgesang in Bezug auf Virtuosität und Tonumfang bis zur Grenze des Möglichen getrieben." War das nicht Sinn der Sache schon seit dem Barock? Also, schwieriger als die Koloraturen z.B. des "Laudate pueri" von Händel (etwa 1705) kann ich mir das nicht vorstellen. In Bezug auf Tonhöhe kann das eventuell sein, wobei wir immer auch diese hohen Spitzentöne (d³ oder e³) seit dem Barock finden und sie ab der Frühklassik (f³/g³) nicht mehr überschritten werden.Aldera 12:06, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten