Diskussion:Kollegah (Album)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Beat von Halftime Freestyle

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Der Beat von Halftime Freestyle enthält das Sample von dem Song "The Real Booty Babes - Played-A-Live".

Joshimixu produziert kollegah ??

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Das stimmt überhaupt nicht Joshimixu hat an Kollegah Album nicht mitgewirkt wo sind die Quellen zu dieser Aussage ?

Ich kenne ihn persönlich und der hat da nichts mitgemacht

Danke für den Hinweis, der gesuchte Produzent heißt Yoshi und nicht Joshimixu. --Lipstar 19:08, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Warum steht dann wieder Joshimixu drin :P

Hab "Markierung speichern" vergessen... --Lipstar 21:44, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Reviewgedanken aus dem SW

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Hie einige Anmerkungen aus meinem SW-Review: Einleitung kurz, aber OK. Hier wäre es gut, noch etwas zu Stil und Charakter des Werks zu sagen. Der Artikel benötigt insgesamt aussagefähigere Formulierungen ("veränderte einige Aspekte an ihnen", "die durch seine Persönlichkeit geprägt sind" usw. usw. lassen den Leser im Regen stehen) und eine bessere Herausarbeitung dessen, was den Appeal ausmacht, nämlich des frechen Wortwitzes Kollegahs. Eine bemüht enzyklopädische Beschreibung der Themen, die Kollegah abhandelt, wirkt streckenweise deplatziert, machmal vielleicht sogar unfreiwillig komisch. Einige Trivia könnten gestrichen werden (etwa die Nummernschild-Geschichte), sie haben IMHO keine enzyklopädische Relevanz. Grundsätzlich wäre es schön, die Innensicht mehr zu verlassen und einen objektiveren Blick auf das Album zu gestatten. --DieAlraune 22:22, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich werde versuchen einige Aspekte des Artikels abzuändern. Die unfreiwillige Komik wird sich aber kaum vermeiden lassen, da dies nun mal die Hauptthemen sind. Würdest du eine Untergliederung des Bereichs "Vermarktung" in Abschnitten befürworten? MFG. --Lipstar 23:14, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
hier noch meine Ergänzungen, die sich (wie so oft) mit Alraunes möglicherweise überschneiden:

Vorneweg: Ich war zwar erst etwas erschrocken vor sovielen Albenartikeln und habe streckenweise auch geschmunzelt, aber man muß festhalten, daß es erstmals Albenartikel auf einem insgesamt so guten Niveau im Wettbewerb gegeben hat (und ich habe mir tatsächlich ein Video von ihm reingezogen, um mal einen Eindruck zu bekommen, soweit hast Du mich also gekriegt).

  • Stil: wirklich streckenweise etwas holprig bis komisch, ich versuch's mal zu erklären, da Du oben schon drauf eingegangen bist:
    • Man erkennt das Bestreben nach Abwechslung im Ausdruck (z.B. "der Rapper. Der Musiker. Kollegah. Der Künstler. Der Hip-hop-Musiker.") aber manchmal tut's auch einfach ein simples "er", wenn man eh weiß, um wen es geht.
    • Das Gegenteil von Bandwurmsätzen: manchmal sehr kurze Sätze. Ein paar Nebensätze, die Zusammenhänge herstellen und ein wenig mehr Rhythmus in den Text bringen, wären wünschenswert. („Im Juli 2008 nahm Kollegah ein Lied mit dem Titel Bodyguard auf. In diesem kündigt der Rapper sein Album erstmals an. “ – „Der Sieger des Wettbewerbs wurde Courtmasta. Als Gewinn erhielt der Produzent ein Treffen mit Kollegah.“ usw.)
    • Ein wenig mehr Schwung in den Text: "Des Weiteren stilisiert sich der Rapper zu einer betont arroganten und ignoranten Person." - "Die Texte des Tonträgers..." verstehst du was ich meine? Es gelingt (noch) nicht ganz, das moderne, aktuelle Thema mit einer passenden Sprache zu beschreiben. „Tonträger“ staubt. „stilisiert sich ... zu einer Person“ --> vielleicht eher „Kollegah gibt sich in seinen Texten betont arrogant“ – benutze einfachere, klarere Verben. Verzichte auf Hauptwörter wie "Sachverhalt" und setze stattdessen aktive Verben und Adjektive (vermeide Nominalstil): "Das Erscheinungsdatum des Albums war..." --> "Das Album erschien", „, die durch seine Persönlichkeit geprägt sind.“ --> persönlich geprägte... usw.
  • Wer war nochmal Courtmasta?
  • Fazit: Mehr Außensicht wäre schön, aber es ist schwierig so , das sehe ich ein. Zumindest versuchen sollte man es. Review wäre gut, um den Artikel sprachlich aufzupolieren.
  • P.S: erstklassige Bebilderung mit mustergültigen Freigaben. Super.

--elya 21:08, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert-Diskussion, 9.- 16. November 2008

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Kollegah ist das zweite Soloalbum des Rappers Kollegah. Es erschien am 29. August 2008 über das Independent-Label Selfmade Records. Das Album wurde zu einem Großteil von dem Hip-Hop-Musiker Rizbo produziert und enthält keine Gastbeiträge anderer Rapper. Zusätzlich beigelegt ist eine Doku-DVD mit dem Titel Bei Nacht. Kollegah stieg in Deutschland auf Platz 17 der Album-Charts ein und ist damit das bisher erfolgreichste Album des Rappers und des Labels Selfmade Records.

Der Artikel entstand im Rahmen des letzten Schreibwettbewerbs in Zusammenarbeit mit Sensenmann. Erhaltene Änderungsvorschläge habe ich versucht mit einzuarbeiten. Als Autor neutral. --Lipstar 16:04, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nein. Selfmade Records kann nicht Urheber sein. --RalfRBerlin09 21:31, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Erlaubnis der Nutzung erfolgte durch Vertreter des Labels, damit ist die Freigabe gegeben. Welche Personen - namentlich - die Fotos geschossen haben, kann ich nicht sagen. Das ist aber sowieso irrelevant, da alle Bilder aus dem Fotosortiment des Labels sind und dieses der Wikipedia offiziell erlaubt die Fotos nutzen. --Lipstar 22:31, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
§ 7 UrhG - es mag eine Erlaubnis zur Nutzung vorliegen, es mag sein, daß das Label die vollumfänglichen Nutzungsrechte hat - Urheber ist jedoch der jeweilige Fotograf. --RalfRBerlin09 23:34, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Pro Ein vorbildlicher Artikel. Da ändert auch das Bild wenig dran. --Gripweed 19:10, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  • Abwartend mit starker Pro-Tendenz. Das Bildrecht-Problem beeinflusst mMn überhaupt nicht die Qualität des Artikels. Ursprünglich hätte ich einen Teil der Bilder weggelassen, weil sie keinen Zusammenhang zum Text haben. Mein Problem sind allerdings die Belege zum „Text”-Abschnitt. Ein Teil ist nämlich mit dem Musiktext selbst belegt. Entweder bessere Quellen finden oder notfalls ganz streichen. Hier geht es mir mehr um die rechtliche Situation: Magistrix ist einerseits keine glaubwürdige Quelle, andererseits veröffentlicht die Seite wohl Texte ohne Genehmigung. Am besten wäre natürlich das Booklet als Beleg, eine offizielle Website würde es auch tun. Dann gebe ich gerne ein Pro.--Arntantin da schau her 22:07, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ok, habe die schon öfter kritisierte Quelle Magistrix rausgenommen und jeweils das Booklet angegeben. Auf der offiziellen Seite sind die Texte leider nicht einzusehen. MFG --Sensenmann 22:20, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke, Pro.--Arntantin da schau her 22:23, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kontra. Undistanzierte Fansicht, sprachlich unbeholfen (die umständliche Umschreibung „zwei Begriffe, die gleich ausgesprochen werden, aber unterschiedliche Bedeutungen haben“ für Kalauer; „durchwachsen“ ist eine Eigenschaft von Speck, nicht von HipHop-Produktionen; etc. ad libitum); das zweispaltige Layout der Zitate in Abschnitt 5.2. erschwert die Lesbarkeit. Die Musik - es handelt sich doch um Musik, oder? - wird abgesehen von ihrer Geschwindigkeit nicht behandelt. Es fehlt die gedankliche Durchdringung des Lemmas, aber das ist nicht die Schuld der Autoren: Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist es nahezu unmöglich, über einen Gegenstand einen lesenswerten Artikel zu schreiben, über den allenfalls Organe wie Juice oder laut.de, aber keine ernst zu nehmenden Bücher veröffentlicht sind. --Φ 22:41, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nun, der begriff Kalauer ist wohl vorbelastet. Dass der Autor diesen nicht verwendet, kann ihm wohl kaum zu Last gelegt werden. Des weiteren sind die meisten lesenswerten Artikel im Albenbereich ohne Zuhilfenahme von „ernst zu nehmenden“ Büchern entstanden. Außerdem ist im Hip-Hop die Musik vernachlässigbar, die Texte jedoch nicht. Das mit dem Layout stimmt allerdings. --Gripweed 22:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
ist im Hip-Hop die Musik vernachlässigbar: Das scheint mir allerdings arg .. äh .. äh .. falsch? .. Denis Barthel 09:42, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Solange in einer Musikrichtung die Musik vernachlässigt werden darf, fühle ich mich in meiner persönlichen Meinung bestätigt, dass Hip-Hop/Rap oft keine Musik sondern "nur" Sprechkunst ist, bestätigt. Allerdings: Solange Hip-Hop offiziell eine Musikrichtung ist (vgl. Kategorienbaum), soll man Musik nicht ausklammern. Wenn es wenig darüber zu schreiben gibt, schreibt man eben wenig darüber, aber nur bpm-Zahlen reichen mir nicht. Neutral -- مٰنشMan77 15:08, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es kommt mir vor, als sollte man von einem schwarz-weiß-Bild die Farben beschreiben. Bei Hip-Hop handelt sich um eine Kunstform, die zwar zur Richtung Musik gehört, aber hauptsächlich aus rhythmischem Sprechgesang (Gesang wegen dem Rhythmus, der hier in Zahlen angegeben wurde) besteht, bei dem es im Grunde auf die Aussage des Textes ankommt. Grüße----Saginet55 15:59, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Also ich höre meistens Rap wegen des Sprechgesangs. Hip-Hop kann mehr als Sprechgesang. -- bluntnich' nett? 17:16, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, das ist mir jetzt zu hoch, kannst du mir ja mal, bei Gelegenheit, an anderer Stelle näher erklären. Grüße----Saginet55 20:05, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Da ich ja die Diskussion ausgelöst habe: „vernachlässigbar“ heißt weder „egal“ noch „überflüssig“. --Gripweed 11:58, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe das zweispaltige Layout nun aufgelöst. Ist diese Darstellung jetzt zufriedenstellend? Das im Kontext kritisierte Wort „durchwachsen“ bezieht sich auf die Aussage des laut.de-Kritikers. MFG --Sensenmann 20:05, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hab mich überhaupt gefragt, warum gerade das Logo im Artikel verwendet werden muss.--Arntantin da schau her 19:39, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich wollte / will den Artikel möglichst gut bebildern und das Logo passt thematisch zum Lemma. Das ist der einzige Grund. --Lipstar 20:06, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Und warum ist das Cover nicht bei seinem Abschnitt ("Illustration") sondern zwei Bildschirmseiten weiter oben? Das linksausgerichtete Bild bei "Bei Nacht" verträgt sich bei meiner Auflösung übrigens überhaupt nicht mit dem Abschnitt eins drunter. -- Cecil 18:35, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der Abschnitt ist zu kurz, neben der Titelliste ist mehr Platz. Außerdem sollte das Cover meiner Meinung nach bereits weiter oben auftauchen. Das andere Bild im Bei Nacht-Abschnitt werde ich abändern und rechts ausrichten. Gruß, Lipstar 18:42, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nimm bitte die komische Klappkiste mit den Alben und Samplern unten raus, die Dinger sind nur dann OK, wenn so 10, 15 oder mehr Alben vorhanden sind, die auch einen Artikel haben. --Minérve aka Elendur 18:49, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe es entfernt. --Lipstar 19:55, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Mehr ist aus dem Thema nun wirklich nicht herauszuholen. Für die Wikipedia ein Gewinn. Sollte sich die nächsten 20 Jahren die Kulturwisschaft mit deutschem Rap auseinandersetzen und dazu veröffentlichen, dann wird es vielleicht auch eine externe Musikanalse geben, mit der man den Artikel zum Exzellenten ausbauen kann, momentan reicht es aber durchaus für Lesenswert. Krächz 12:00, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro (bis auf ein paar klitzekleine Kleinigkeiten: *schnurr*) --Minérve aka Elendur 13:10, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Vgl. Benutzer Saginet55 --Hullu poro 14:25, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Leider absolut nicht lesenswert im Wortsinn, was aber eher nicht die Schuld der Autoren ist: Anscheinend gibt es einfach nicht genug Berichtenswertes über das Album, um damit einen lesenswerten Artikel zu bestreiten. Statt dessen muss man sich als Leser durch endlose Aufzählungen schlagen, welcher Track wie viele BPM hat und wer ihn produziert hat – fast alles, was über die Musik gesagt wird, könnte man ohne Informationsverlust und übersichtlicher in zwei zusätzliche Spalten der Tracklist (BMP/Produzent) stecken. Statt einen fundierten Mehrwert zum Booklet der CD zu liefern, verliert sich der Artikel über ganze Abschnitte in der Wiedergabe weitgehend inhaltsleerer Interviewschnipsel oder in der Schilderung von Rivalitäten unter gut befeindeten Rapper-Kollegen. --Thomas Schultz 00:01, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kontra, erscheint mir nicht ausreichend distanziert geschrieben und wirkt eher wie ein Fanzine. --Nazarener 15:30, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

nicht lesenswert --Felix fragen! 15:34, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Den größtenteils inhaltsleeren Pros stehen besonders die Contras von RalfR (Bildrechte) und Phi gegenüber, die ich für gravierend erachte. --Felix fragen! 17:04, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Fehlauswertung! 7 Pro und 2 Contra. Bilder sind offenbar problemlos. → Lesenswert. --Hans Koberger 22:48, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es wird nicht gezählt, Herr Koberger, es wird gewertet. --Felix fragen! 22:54, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Muss ich jetzt schon Angst haben, wenn ich mal einen Artikel bei die Lesenswerten vorstelle, der am Ende z.B. 10 Pros hat und ein einziges Kontra , das mit fehlenden Bildern commentiert wird und das dann zum Gesammtvolumen zu nicht Lesenswert umgemünzt wird? Wenn der Standart der Exzellenten für die Lesenswerten anwendet wird, kann man die Lesenswerten alle degradieren und nur noch Exzellente reinnehmen -.- --Minérve aka Elendur 23:01, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Du hast es offenischtlich nicht verstanden. Es geht mir nicht um fehlende Bilder (ging es nie, die sind auch nach den Kriterien kein Contragrund). Es geht darum, dass die wenige Contras, die es gab, gravierende Mängel am Artikel herausstellen. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent. Steht zwar bei WP:KEA, gilt bei gravierenden Mängeln aber analog bei den KLA. --Felix fragen! 11:51, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Schiebung, Schiebung. --Gripweed 23:20, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Entscheidungsfindung

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Damit eine Entscheidung getroffen werden kann, schlage ich vor, im Sinne des Mehr-Augen-Prinzips, drei angesehene Benutzer zu ersuchen jeweils eine Auswertung vorzunehmen. Die Mehrheit soll dann entscheiden. In den Sinn kommen mir auf Anhieb elian, Achim Raschka, Proofreader, PDD. Das Einverständnis der Genannten müsste selbstverständlich erst eingeholt werden. --Hans Koberger 23:47, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dafür. --Gripweed 10:08, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Fände ich auch o.K.----Saginet55 10:22, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Am besten ruft ihr das Schiedsgericht an und macht ein richtiges Fass auf, am besten noch mit Benutzersperrverfahren (Vandlaismus wurde mir ja gestern schon unterstellt). Ich habe meine Entscheidung hier noch einmal ausführlich begründet, das Thema ist damit für mich erledigt. --Felix fragen! 11:48, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ok, ich ersuche die o. a. Benutzer um eine Auswertung. --Hans Koberger 12:24, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es sollten Regelungen her, wer auswerten darf. Bei Benutzern, die mit Kritik an ihrer Auswertung nicht umgehen können,die ihre Auswertung nicht von vorneherein vernünftig und nachvollziehbar begründen und die auf Nachfragen nicht sachbezogen und freundlich argumentieren, sind Eskalationen vorprogrammiert. Eine Auswertung benötigt aber sowohl Sach- als auch Sozialkompetenz. --79.247.41.205 12:32, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ein nicht widerlegter URV-Vorwurf ist ein KO-Kriterium für eine Wahl zu _jeder_ Auszeichnung. Selbiges habe ich jetzt mal behoben. Also bitte erneut kandidieren lassen und gut ist. Achja: Den Artikel habe ich nicht gelesen, aber die Bild_beschreibungen_ (und deren Masse) hätte bei mir für ein Contra wegen fehlender Neutralität gereicht. --TheK? 14:46, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Also ist eine ausführlichere Bebilderung (was im übrigen mit Arbeit verbunden ist) jetzt ein Contra-Argument??? --Lipstar 15:08, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn diese sich nicht mit dem Artikelgegenstand (bis auf 2 Bilder), sondern mit einem Oberthemas (hier: Person) beschäftigt und zudem ausschließlich aus Werbebildern besteht: JA. --TheK? 16:03, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich Blödmann sehe nicht, daß die Bilder auf Commons liegen und setze DÜP, Telefonieren und Editieren sollte ich doch sein lassen. Es ist aber trotzdem ein handfester Grund, den Artikel nicht zu wählen. --RalfRBerlin09 16:32, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja natürlich. Mal so nebenbei argumentieren, dabei Grundsätzliches übersehen und dann auch noch behaupten, dies sei ein handfester Grund, den Artikel nicht als lesenswert auszuzeichnen. Da fällt einem nichts mehr ein. Die Bilder sind regelkonform auf Commons registriert und lizensiert, zudem ist es für lesenswert nicht Bedingung, Bilder im Artikel zu haben. --79.247.41.205 21:23, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Noch, das Urheberrecht ist halt a bisserl tricky. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 21:26, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Daß Bilder auf Commons liegen bedeutet nicht, daß sie ordentlich lizensiert sind. Urheber kann nur eine natürliche Person sein, das Plattenlabel kann nicht der Urheber sein. Dies ist deutsches, österreichisches und schweizer Recht und dies gilt in der deutschsprachigen Wikipedia. Auf Commons sieht das anders aus, nach amerikanischem Recht kann ein Plattenlabel Copyright-Inhaber sein. Die Bilder haben in der deutschsprachigen Wikipedia nichts zu suchen, solange sie nicht ordentlich lizensiert sind. Und ein Artikel mit 7 von 7 nicht korrekt lizensierten Bildern ist weder lesenswert noch exzellent. Eines der Bilder hat nichtmal irgendeine Lizenz. --RalfRBerlin09 00:08, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Um das Thema langsam mal zu beenden machen wirs anders: Welche Lizenz muss man genau von wem ausfüllen lassen?
Dann soll derjenige das ausfüllen und (nochmal) hinschicken.
Wir Bilderschnorrer können uns die Vorlage irgendwo im e-mailpostfach abspeichern und das dann ab jetzt verwenden. (u.a. auch weil ich jetzt endlich mal wissen will mit welchem Ding ich eigentlich für ein historisches Bild bei einer Firma anfragen soll; und wer da was auszufüllen hat).
Also bitte mal konkret sagen was man braucht, sonst dreht sich hier weiterhin alles im Kreis. --Minérve aka Elendur 00:30, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wer ist der Urheber=Fotograf? Hat er zugestimmt? --RalfRBerlin09 00:34, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Unsere Freigabetexte geben folgendes vor; „ich bestätige, daß ich Urheber oder Inhaber der vollumfänglichen Nutzungsrechte bin“. Solange im Baustein nur „Urheber“ steht, steht da eben der Freigeber als Urheber. Ich kann mich beim Lesen dieser Diskussion des Eindrucks einer gewissen Erbsenzählerei nicht erwehren, sorry. Es liegt ein korrektes Fax des Labels vor, in dem bestätigt wird, daß man genau das ist: „Urheber oder Inhaber der vollumfänglichen Nutzungsrechte“. Kann man im Baustein auch so angeben, ist für Dich der korrekten Lizenzierung damit Genüge getan? --elya 08:41, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn das so ist, ist alles in Ordnung. Allerdings kannte ich den Freigabetext nicht und viel zu oft wird der Fehler gemacht, daß jemand als Auftraggeber von Fotos denkt, er habe alle Rechte. Wenn das Label die vollumfänglichen Nutzungsrechte hat, sehe ich kein Problem nehr. Das sollte dann aber auch vermerkt werden. Wenn ein Fax vorliegt, wo sich ein Label zum Urheber ernennt, muß man schlicht und ergreifend sagen, daß sie keine Ahnung von Urheberrecht haben. --RalfRBerlin09 13:00, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Genau aus diesem Grunde haben wir ja auch vertrauenswürdige, zuverlässige und kompetente Mitarbeiter im Support-Team, die die Pemission-Warteschlange sorgfältig und unter Abwägung von Zweifelsfällen abarbeiten, so daß der einzelne User sich auf das angehängte Ticket verlassen kann. Ausnahmsweise ohne jeden Ironie-Smiley, --elya 21:07, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Entschuldige bitte, daß ich das OTRS-Ticket in Frage gestellt habe, ich weiß, daß ihr da ordentliche Arbeit macht. Für Außenstehende sieht es aber danach aus, daß das Label Urheberrechtsanspruche beansprucht. Wenn da "vollumfängliche Nutzungsrechte" stehen würde, hätte ich nicht hinterfragt. In vergleichbaren Fällen sollte das vielleicht dabeistehen? Das Ganze war keine Kritik an der Arbeit der OTRSler, für Außenstehende war das nur nicht eindeutig nachvollziehbar. --RalfRBerlin09 20:36, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Nur fürs Protokoll: ich bin nicht im OTRS, sonst hätte ich niiie nicht so gelobhudelt ,-) Ich kenne aber genug Leute, die den Job machen, und das sehr sorgfältig. --elya 08:21, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hans: Gib’s bitte zu, Du hast nur die Pro und Kontra gezählt, mindestens eine Kontrastimme hast Du mangels Klickibuntifizierung des Beitrags übersehen. Wikipedia ist halt kein Ort für Arithmantik. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 21:26, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  Arithmantik ist gut. Zur Sache: Wen soll ich denn übersehen haben? --Hans Koberger 22:04, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dieses: Kontra, erscheint mir nicht ausreichend distanziert geschrieben und wirkt eher wie ein Fanzine. --Nazarener 15:30, 20. Nov. 2008 (CET) --79.247.41.205 22:17, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dann ist der Artikel demnach also lesenswert, wenn die Lizenzfragen geklärt sind? --85.127.168.88 23:47, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nein. Dieser Artikel ist lesenswert, wenn er in einer erneuten Kandidatur dazu gewählt wird. --Felix fragen! 23:49, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Keine Ahnung wo diese Regel festgelegt ist und warum das Felix mit dieser Bestimmtheit sagen kann, aber ich persönlich halte es auch für besser den Artikel erneut in der KLA aufzustellen. Sollen wir das sofort angehen, oder gibt es noch Einwände? Was meinen der/die Autor/en dazu? Gruß----Saginet55 08:44, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe keine Einwände dagegen. --Lipstar 15:38, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das sollte getan werden. Die Kritikpunkte (mangelnde Distanz) kann ich nicht ganz nachvollziehen.--Arntantin da schau her 20:27, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin mutig und werte den Artikel als lesenswert. --Hans Koberger 21:34, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Begründung:

  • Ein gravierendes Contra (von RalfR – Bildrechte), das zur Beurteilung „nicht lesenswert“ wesentliche beitrug entfällt nach Klärung
  • Die geforderte Stimmenmehrheit ist eindeutig erreicht
  • Die Pro-Stimmen stammen u. a. von erfahrene Mitarbeitern, darunter zwei Pro-Stimmen von Admins

Die Hauptautoren selber halten es für vorteilhafter, den Artikel erneut kandidieren zu lassen. Das halte ich auch für die beste Idee. --Felix fragen! 22:10, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wieso sprichst du von den Autoren in der Mehrzahl? Ich habe mehrfach betont, dass ich am Artikel nicht beteiligt war und soviel ich weiß ist Arntantin auch kein Autor. Die Regel, die du jetzt als Idee hinstellst, den Artikel erneut kandidieren zu lassen, kam in erster Linie von dir.----Saginet55 23:12, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Angesichts der Tatsache, dass im Artikel die Textzeile "wie Friseure zu Rabbis, nachdem sie kurz stutzen, wie ein Bundeswehrfriseur" als Beispiel für ein gelungenes Wortspiel angeführt wird, gebe ich nachträglich noch ein Contra zu Protokoll. Stefan64 22:24, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Heute in der Witzkiste geschlafen? --Hans Koberger 22:36, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nein, meine ich todernst. Dieses hirnamputierte Gestammel soll ein Beleg für hochqualitative Lyrik sein? Ich glaub es hackt. Stefan64 22:40, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Du weißt aber schon um was es in dieser Diskussion hier geht, oder?----Saginet55 23:14, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich sag dann schon mal „danke“ für deine Entgleisung, im Namen der Ersteller des Artikels. --Hans Koberger 22:53, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Eine Entgleisung ist es, primitive Wortspiele darüber zu machen, wie es wäre, einem Rabbiner den Hut abzunehmen und ihn zum Bundeswehrfriseur zu schicken. Sagt einiges über das Niveau der Texte dieses "Kollegen". Klar, irgendwelche Teenies finden das bestimmt voll cool. Ich nicht. Stefan64 23:13, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das ist ein Pfui-Motiv und kann nicht als Stimme gewertet werden…--Arntantin da schau her 23:16, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wo wird einem Rabbiner die Kippa abgenommen und wann wird er zum BWfriseur geschickt? In der Textzeile kann ich das nicht erkennen. --Chin tin tin 23:28, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Da steht auch nirgendwo irgendwas von hochqualitativer Lyrik oder Niveau, sondern von gelungenen Punchlines. --85.127.207.184 23:37, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Obwohl ich es zwar auch für angenehmer halte, den Artikel neu auszuwerten, ist ein nachträgliches Contra unzulässig. Der Artikel wäre nach Neuauswertung ein Lesenswerter geworden, auch mit einem zusätzlichen Contra. Wer rechnen kann, weiß, dass es 7 Pros und 4 Contras gewesen wären.--Arntantin da schau her 23:06, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Na, dann bin ich mal auf das Ergebnis der neuen Kandidatur gespannt. Nur bitte nicht enttäuscht sein, denn es wird ein Lehrbeispiel sein wie Wikipedia „funktioniert“. --Hans Koberger 23:18, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Gebt jetzt bitte endlich mal alle Ruhe mit der Pro/Contra Auszählung! Der Artikel kann neu bei den Lesenswerten vorgestellt werden, kann aber auch wahlweise nochmals in die Review. Es bringt nix wenn hier jetzt Endlosdiskussionen stattfinden.
Die abgegebenen Contras sollten allerdings nicht außer Acht gelassen werden und ggf. durch Rücksprache bei dem jeweiligen Kritiker im Artikel beseitigt oder gemildert werden. Es schadet dem Artikel ja nicht, wenn man Sachen kritisiert, sondern es nutzt ihm indem es ihn verbessert. --Minérve aka Elendur 23:23, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur Kollegah (Album)

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Kollegah ist das zweite Soloalbum des Rappers Kollegah. Es erschien am 29. August 2008 über das Independent-Label Selfmade Records. Das Album wurde zu einem Großteil von dem Hip-Hop-Musiker Rizbo produziert und enthält keine Gastbeiträge anderer Rapper. Zusätzlich beigelegt ist eine Doku-DVD mit dem Titel Bei Nacht. Kollegah stieg in Deutschland auf Platz 17 der Album-Charts ein und ist damit das bisher erfolgreichste Album des Rappers und des Labels Selfmade Records.

Nachdem die letzte KLA vom 9. November 2008, wegen einer Kontroverse nicht eindeutig ausgewertet werden konnte, möchte ich den Artikel, nachdem die Bilderrechte jetzt eindeutig geklärt sein sollten, erneut zur Kandidatur stellen. Da ich selbst an der Erstellung des Artikels unbeteiligt war, sehe ich keinen Grund mich meiner Stimme zu enthalten, und werte hiermit eindeutig Pro für Lesenswert.----Saginet55 16:16, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

  • contra dieser Artikel versucht über eine seltsam anmutende Auswahl an Quellen, die teilweise arg wertend, unenzyklopädisch und unneutral sind, ein gewöhnliches Ganxta-Hip-Hop-Album als Meilenstein der Musikgeschichte zu glorifizieren. Sprachliche Blüten im Text, gedeckt durch Rezensionen von Hobbyautoren, lassen zusammen mit gekünstelteter K(r)ampfbebilderung (es gibt genau 2 Bilder, die den Text weiterbringen: das Cover und das Videodrehbild, alles andere gehört in den Musikerartikel) eher an eine Parodie eines Musikartikels erinnern. Hier wird ein 08/15-Album eines 08/15-Musikers künstlich aufgebläht, fast werbemäßig ausgeschlachtet. Lesenswert ist es höchstens, wenn man sich amüsieren will, lesenswert im Sinne der Kriterien ganz bestimmt nicht. --Felix fragen! 14:28, 6. Dez. 2008 (Cs Maß für die geringeET)
Wieso stimmst du eigentlich mit ab, nachdem du die erste, als ungerecht angefochtene Auswertung, vorgenommen hattest? Wenn das auch nicht regelwidrig sein sollte (ist es regelwidrig?), so ist das zumindest eine Frage des persönlichen Stils. ----Saginet55 23:36, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Gibts ne Regel, die es mir verbietet? Nein. Schlechter Stil ist der Artikel. Alles andere juckt mich ehrlich gesagt nicht. Wenn du ein Problem damit hast, dass dieses Fanboy-Werbegeschwafel kritisiert wird, dann entfern es aus dem Artikel. Das Problem dürfte sein, dass dann nicht mehr viel übrig bleibt. --Felix fragen! 23:38, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hab ich mich mißverständlich ausgedrückt? Also nochmal: Ich weiß nicht, ob es dafür eine Regel gibt. Wieso sollte ich am Artikel etwas ändern, ich habe ihn erstens nicht geschrieben und zweitens finde ich ihn lesenswert. Ich habe nur generell ein Problem mit Ungerechtigkeiten.----Saginet55 23:50, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
siehe meinen Senf bei Phi => das sind Fachmagazine und Webseiten. --Minérve aka Elendur 17:57, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ein Zitat gibt nur einen Teil des ganzen Textes wieder, man kennt nicht den kompletten Text und kann ihn deshalb nicht als ganzes werten... Ich hab jetzt keine Lust zum suchen, die angeblich theoriefindende Darstellung kam gar nicht theoriefindent in verschiedenen Reviews und Kritiken vor. --Minérve aka Elendur 18:05, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Kontra. Undistanzierte Fansicht, sprachlich unbeholfen (die umständliche Umschreibung „zwei Begriffe, die gleich ausgesprochen werden, aber unterschiedliche Bedeutungen haben“ für Kalauer bzw. Homonym; „durchwachsen“ ist eine Eigenschaft von Speck, nicht von HipHop-Produktionen; etc. ad libitum). Die Musik - es handelt sich doch um Musik, oder? - wird abgesehen von den Namen ihrer Produzenten und ihrer Geschwindigkeit nicht behandelt. Es fehlt die gedankliche Durchdringung des Lemmas, aber das ist nicht die Schuld der Autoren: Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist es nahezu unmöglich, über einen Gegenstand einen lesenswerten Artikel zu schreiben, über den allenfalls Organe wie Juice oder laut.de, aber keine ernst zu nehmenden Bücher veröffentlicht sind. --Φ 15:20, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
dann nenne mir mal bitte ein Buch, in dem über Hip-Hop-Alben referiert wird, die A) in den letzten drei Jahren erschienen sind; B) die nicht von den Amis oder den "großen alten" Künstlern aus Deutschland dominiert werden.
Zu deiner Info Laut.de ist ein Einstellungsmerkmal, wenn die Künstler dort eine Biografie haben. Die Juice, Backspin, rap.de hiphop.de etc. sind Fachmagazine, bzw. Webseiten. Oder möchtest du andeuten, das Fachjournale als zitierfähige Quellen nicht ausreichen? => dann schonmal viel Spaß beim raussuchen der Artikel für die Lesenswert- und Exzellentabwahlen... --Minérve aka Elendur 17:43, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das sind tagesaktuelle Medien, lieber Minervé, die sich nicht durch eine distanzierte Sicht auf ihren Gegenstand auszeichnen. Damit will ich nicht sagen, dass sie nicht zitierfähig wären, wohl aber reichen sie meiner bescheidenen Meinung nach als Grundlage für einen Artikel mit Prädikat nicht aus. Bei manchen Themen ist es eben mangels gutem Quellenmaterial nicht möglich, daraus was Lesenswertes zu schreiben. --Φ 18:13, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
tagesaktuell bei monatlich oder zweimonatlich erscheinenden Magazinen?? --Minérve aka Elendur 18:13, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Hinweise: Unter Tempo seht geschrieben, dass z.B. für Doubletime Freestyle 140 Beats per minute messbar seien. Mal davon abgesehen, dass man je nachdem was man misst dort eine ganze Menge Zahlen rauskommen können: Wie auch im Text an anderer Stelle erwähnt, rappt der Kollegah Doubletime - also doppelt so schnell wie es zum Beat üblich wäre. Das Lied ist also ca 70bpm (nach meinem Klatschen eher 67bpm). Zwischen dem Sampeln von Techno-Stücken und dem Tempo des daraus entstandenen Hip-Hop Liedes gibt es auch keinen kausalen Zusammenhang (also "sodass" streichen). Da hier sowieso keine belastbaren Quellen angebenen werden sollte der gesammte Abschnitt vielleicht gelöscht werden. Unter Produktion wird geschrieben, dass "auf eine Vielzahl verschiedener Samples zurückgegriffen" wurde. Danach wird jedoch von der Verwenung von "Melodien" eines Liedes geschrieben. Zwischen den diesen beiden Arten der Wiederverwertung von Musik sehen nicht nur die Verwertungsgesellschaften einen Unterschied. --Hitch 20:21, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bei aller Rücksicht auf die Contras (manche sind zumindest bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, auch wenn ich dem Artikel manche Punkte nie so stark anrechnen würde) erkenne ich große Abneigung zum Thema. Der Artikel ist IMHO keinesfalls wertend, sondern deutet auf neutraler und belegter Basis (was in einer Enzyklopädie auch so geschehen soll).--Arntantin da schau her 20:49, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Pro, mehr kann man da wohl nicht machen und ich find den Artikel dem Thema angemessen... Aber leider hat die Falsch-Auswertung der ersten Kandidatur zu viele Leute auf den Artikel aufmerksam gemacht...sorry, aber ich seh da auch einfach nur jede Menge Abneigung gegen das Thema. Im übrigen find ich Kollegah total lächerlich (und Raps auf Techno-Beats überhaupt indiskutabel), gegen Dizzee Rascal kommt er nicht an ;-) --Mai-Sachme 22:51, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das stimmt wahrscheinlich. Wenn die Musik nicht der Rede wert und die Texte lachhaft sind, ist es aber auch schwer, Gegenstand und 28 Kb Beschreibung bei der Artikelbewertung auseinanderzuhalten. Stullkowski 23:24, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Geht es hier um den Artikel, oder um den Musikgeschmack jedes Einzelnen? Sorry, dann bin ich hier falsch. Ich steh doch auch eher auf andere Musik.----Saginet55 23:41, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hm, wir haben ja auch exzellente 25k-Linden und 63k-Interjektionen. :-) Die Frage, ob man Artikel über banale Themen als exzellent bewerten darf, ist natürlich zu diskutieren...solche Contras find ich zwar ein bisschen unverschämt den Autoren gegenüber, aber akzeptabel. Was mich mehr stört, sind andere Contras, aber ich hab auch nicht Lust, Engagement und Nerven (vor allem angesichts der erwartbaren Ergebnisse) im Einzelnen zu diskutieren, wieso ich manches hier gesagte unfair bis dumm finde. --Mai-Sachme 23:58, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nö, ich werde mir deshalb auch kein Bein rausreissen, wie du schon sagst, bringt das nix, aber eine kleine Anmerkung, zumal ich den Artikel hier zur Kandidatur gestellt habe, halte ich für angemessen.----Saginet55 00:19, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Sicherlich nicht lesenswert, wie schon beim letzten Mal. Dass es Themen gibt, die sich mangels hinreichend informativer Quellen nicht zu einem Lesenswerten eignen ist traurig, aber leider Fakt. Das hat auch nichts (wie hier z.T. geargwöhnt) mit „die Musik nicht mögen“ zu tun, denn das Problem ist durchaus nicht auf Themen im Hip-Hop-Bereich begrenzt. Der hier erneut zur Diskussion gestellte Text besteht zu nach wie vor zu einem Großteil aus Banalitäten und Irrelevantem. Das fängt bei einer Auflistung computergeschätzter BPM-Zahlen an, geht über Interview-Schnipsel, die zur glorreichen Einsicht kommen, dass frühere Arbeiten des Künstlers „einfach anders waren“, und hört bei einem halben Absatz, der einzig und allein der Tatsache gewidmet ist, dass das Album fünf Plätze höher in die Charts eingestiegen ist als das der verhassten Konkurrenz, leider noch nicht auf. Im übrigen stimme ich Phi zu, was den Umgang mit Quellen betrifft: Dass eine Quelle gerade so zitierfähig ist heißt noch nicht, dass man daraus unreflektiert und distanzlos größere Mengen an Material entnehmen sollte. Viele Grüße --Thomas Schultz 22:08, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Argumente sind aus? --Thomas Schultz 10:09, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Contra mit Großkreuz am Bande. Theoriefindung: Die Auswertung der Punshlines uvm.; aber auch eine starke Disproportionalität des Textes zum Beschriebenen; Wie oft die Leute bei MTV für ein Video aus dem Album angerufen haben (TRL-Platzierung) oder die Darstellung eines 99. Chartplatzes -beides als Erfolg - zeigen die verzweifelten Versuche, dem Album eine musikalische Relvanz zu bescheinigen, die es nicht hat. Zur Musik erfährt man wenig - belegtes noch weniger - Das Ausmessen der Tracks am heimigen PC beißt sich ein wenig mit WP:OR. Dann diese wunderbaren PR-Fotos; neutral und illustirend im Sinn der WP-Regeln sind davon höchstens zwei-drei (Cover und Videodreh). sугсго 10:41, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Kontra, alles schon gesagt. Holstenbär 11:10, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Als Albumbesprechung sicher gelungen aber als enzyklopädischer Artikel IMHO nicht auszuzeichnen. Das Album ist einfach zu frisch, um eine (bleibende) Bedeutung beurteilen zu können (zudem "bisher erfolgreichstes Album" von zweien des Interpreten und sechs des Labels!), dadurch wirken gerade die bewertenden Passagen eher fanlastig und stellenweise fast etwas werbend. Der Tempo-Abschnitt wirkt für den Hip-Hop-Laien unverständlich, da er mit nichts anderem vergleicht und so nicht einmal angibt, ob die Stücke eher schnell oder langsam sind, somit wird insgesamt in "Musik" nur ausgesagt, dass nicht alle Stücke gleich konstruiert sind. Im Abschnitt "Kritik" lassen Sätze wie Aus Sicht der Rap.de-Redaktion ist das Album „absolute Geschmackssache“ und weist damit daraufhin, dass das von Kollegah konzipierte Image des arroganten Zuhälters unter den Hip-Hop-Hörern polarisiert. teilweise offen, ob das Zitat vom Artikelschreiber so interpretiert wurde oder das tatsächlich Inhalt der Kritik war. Daher Kontra, v.a. aber weil es IMHO zu früh ist, das Album sinnvoll zu bewerten. -- Cymothoa exigua 18:37, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Neutral Ich stecke in der Zwickmühle: Einerseits deckt der Artikel viele in anderen Alben-Artikeln fehlende Aspekte der Veröffentlichung ab (Entstehung, Promotion, Rezeption), spart nicht mit (für lesenswerte Artikel durchaus sinnvoller) kurzweiliger Trivia am Rande und ist reichlich bebildert. Dadurch ragt der Artikel deutlich über die Masse der Hiphop-Albenartikel heraus. Andererseits klingt vieles, wie schon mehrfach hier angemerkt) nach Promo-Text, da eine „echte“ Rezeption des Albums so kurz nach Veröffentlichung ja auch noch garnicht dargestellt werden kann. Ob das Album jetzt Hit oder Flop, stilbildend oder beliebige Soße mit kurzer Halbwertszeit war, wird sich erst in der historischen Rückschau in ein paar Jahren zeigen. Zu den verwendeten Promofotos habe ich auch eine ambivalente Meinung. Einerseits ist es löblich, dass man sich für den Artikel um gutes Bildmaterial bemüht hat, andererseits ist Promo-Bildmaterial für ein frisch im Handel befindliches Produkt primär Promo- und weniger enzyklopädisches Anschauungsmaterial. Wäre das Album schon zehn Jahre Alt, hätte ich vielleicht für Pro stimmen können. Aber wegen des Spannungsfeldes zwischen enzyklopädischem Anspruch und unerwünschter Produktwerbung bleibe ich indifferent. Mögen die Stimmen der anderen den Ausschlag in der Kandidatur geben. -- · peter schmelzle · d · @ · 16:45, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Neutral. Ich denke durchaus, dass ein lesenswerter Artikel über das Thema möglich ist. Da unterscheiden sich prinzipiell Kollegah und das Mozart-Requiem nicht. Wieso laut.de oder juice in diesem Fall schlechte Quellen sein sollten, erschließt sich mir nicht. Jedem Thema seine eigene Fachliteratur ... Auch das mit der Theoriefindung sehe ich hier nicht so eng: Ohne Analyse kommt kein Werkartikel aus. Solange diese fachgerecht und unter Bezugnahme auf die einschlägigen Veröffentlichungen geschieht, sehe ich kein echtes Problem. Mein Problem liegt anderswo: Ich hätte doch gern mehr über den Vortrag gewusst (Sampling, Stimme und Vortragsweise etc.). Die Tempoangaben sind ganz nett, aber in dieser schlicht aufzählenden Form weiß ich nichts damit anzufangen.--Mautpreller 15:45, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Auswertung: Nicht lesenswert: Die Voten tendieren sowohl quantitativ wie qualitativ sehr eindeutig gegen eine Auszeichnung des Artikels in der aktuellen Form. Ob dies einer Abneigung zum Thema geschuldet ist, kann nicht Gegenstand der Auswertung sein. -- Achim Raschka 08:18, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schade

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Zu spät gesehen. Ansonsten hätte der Artikel ein Pro von mir bekommen. Auch wenn Kollegah im Vergleich zu ehrlichen Berliner Rappern geradezu lächerlich wenig street credibility besitzt, aber der Song ist korrekt! -- Kugelsicherer Jugendlicher 11:58, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Tempowechsel beim Rappen

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Das ist doch eigentlich sein Markezeichen, dass er unmöglich lange Reime durch krzfristiges Anheben des Sprechgesangstempos doch noch in der Beat presst, um am Ende wieder langsamer zu werden, als ob man eine Platte per Hand kurzeitig anschiebt, wie beim Mixen als DJ. Davon steht nix im Text, oder hab ich das übersehen? -- Kugelsicherer Jugendlicher 12:09, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

bis zu dem tag sample

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das sample ist nicht von dem plies track, bei dem plies track und bei dem kollegah track wurde das selbe sample verwendet: patti labelle: somebody loves you baby (you know who it is) (1991)

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GiftBot (Diskussion) 06:20, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten