Überarbeitung Bearbeiten

Der Hauptartikel folgt noch dem älteren Stand der Forschung, wie er von Schnürer und Ritz in ihrem Werk von 1934 formuliert und seitdem als herrschende Ansicht nur nachgeschrieben wird. Demnächst soll der Artikel neu erstellt werden unter Einbeziehnung der älteren Detailkritik und grundsätzlicher Kritik seit 1997. Vorläufig sollen hier die neuen Ergebnisse in Grundzügen mitgeteilt und die Literatur im Hauptartikel ergänzt werden.

Gegen Schnürers Feststellungen und ihre kritiklose Tradierung stehen gewichtige Tatsachen und Argumente entgegen.

  1. Zunächst hat Regine Schweizer-Vüllers die Missverständnisthese – dass „die Kümmernis“ aus missverstandenen Kruzifixen in der Tunika, insbesondere Darstellungen des Volto Santo, des hl. Kreuzes von Lucca entstanden sei – anhand von Schnürers eigenem flämischen Bildmaterial widerlegt. Den Bildern der Wilgefortis wie auch der Sint Ontkommer fehlen alle Merkmale des Volto Santo, sie zeigen deutlich eine Frau am Kreuz umgeben von den Personen der Legende. Der Spielmann gehört nicht zum Personal in den flämischen, niederländischen bzw. lateinischen Fassungen der Wilgefortis-/Ontkommerlegende und fehlt dementsprechend auf den Darstellungen von Wilgefortis/Ontkommer.
  2. Weiterhin ist der von Schnürer verfestigte Oberbegriff „Kümmernis“ für alle drei Manifestationen (Wilgefortis, Ontkommer und Kümmernis) überhaupt unzutreffend. Er negiert, dass sich vielmehr drei historische Ausformungen des Kultes der gekreuzigten Frau feststellen lassen. Sie gehen in einer zeitlichen Abfolge vom Wilgefortiskult aus, wie auch für sie jeweils eigene, charakteristische Ikonographien entwickelt wurden: St. Wilgefortis (um 1360), St. Ontkommer (um 1400) und hl. Kümmernis (ab 1470). Hauptsächlich unter dem Namen Ontkommer wurde der Kult ab 1400 an den Niederrhein, nach Köln und den Mittelrhein importiert. Vom Mittelrhein gelangte der Ontkommerkult nach Süddeutschland. Hier begann ab 1470 die Umwandlung der fremden Ontkommer zu einer deutschen Kümmernis. Zu ihrer Darstellung wurden nicht die spärlich vorhandenen Bilder von Wilgefortis/Ontkommer flämisch-rheinischer Provenienz benützt, sondern einheimische Vorlagen für Volto-Santo-Wandbilder. Die Übernahme der Vorlagen erfolgte jedoch erst nach dem Import des Kultes. Sie begründete also nicht den Kult, sondern war ein rein ikonographischer Akt.
  3. Auch die immer noch vertretene Ansicht, dass der Spielmann das Volto-Santo-Bild zu einem Kümmernisbild mache, also Minderungsfunktion habe, ist unzutreffend. Der Spielmann war fester Bestandteil der Volto-Santo-Wandbilder. Hier hatte seine Darstellung bzw. die des Schuhwunders, das ihm vom Kruzifixus widerfährt, die Funktion eines Garantiezeichens für die wahre Wiedergabe des Kreuzes von Lucca und seiner Heilswirkung. Der Spielmann wurde durch die Adaption der gesamten Volto-Santo-Vorlage mit der Kümmernis bildlich zusammengebracht. Erst diese bildliche Verbindung gab den Anstoß zur Bildung der (neuen) Kümmernislegende, in der der Spielmann zum Gegenüber der gekreuzigten Prinzessin wurde.

Bei den undatierten und unbezeichneten Volto-Santo-Wandbildern zwischen 1470 und 1530/1550 besteht das Problem, dass immer eine Volto-Santo-Darstellung gegeben ist. Somit lautet die Schlüsselfrage: ist die Volto-Santo-Darstellung für die Verehrung des hl. Kreuzes von Lucca oder für die Verehrung der Kümmernis angebracht worden. Die jeweilige Funktion kann jedoch nicht aus der Ikonographie heraus abgeleitet werden. Hierfür müssen archivalische, sozial- und frömmigkeitsgeschichtliche Zeugnisse der jeweiligen Kirche und des Ortes herangezogen werden. In der Zeit vor 1470 gibt es nur Bilder für die Volto-Santo-Verehrung. Daher passt das dem Artikel beigefügte Beispiel aus Weißenburg i. Bay. nicht als Beispiel für den Kümmerniskult. Das Bild wurde in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts, wohl noch vor 1377, angebracht und diente der V.-S.-Verehrung. Für eine spätere Umfunktionierung für den Kümmerniskult gibt es in Weißenburg keine Anhaltspunkte.--Buzzoni 3 14:21, 14. Feb. 2012 (CET) --Buzzoni 3 14:07, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die beiden Titel: Regine Schweizer-Vüllers, Die Heilige am Kreuz. Studien zum weiblichen Gottesbild im späten Mittelalter und in der Barockzeit, Peter Lang: Bern 1997.- und : Martin Kraatz: Die Hl.Kümmernisund ihre Erforschung zwischen Legende und Wirklichkeit und David A.King: The Cult of St. Wilgefortis in Flanders, Holland, England and France. in: Sigrid Glockzin-Bever, Martin Kraatz (Hg.): Am Kreuz - Eine Frau. Münster 2003. standen mir (einem der letzten Autoren) nicht vollständig zur Verfügung. Ich möchte Buzzoni3 herzlich einladen, mit seiner Kenntnis der Forschungslage den Artikel zu aktualisieren oder sich auch ganz neuen Fassungen der drei Artikel Kümmernis, Wilgefortis und VOLTO SANTO zu widmen. --Alfred Löhr 17:06, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Lieber Alfred Löhr, danke für die positive Antwort. Ihrer Aufforderung zu umfassenderer Kritik der bisherigen Kümmernisforschung möchte ich aber doch nicht nachkommen. Mein eigentliches (privates) Forschungsgebiet sind die ca. 34 Wandbilder des Volto Santo im Gebiet nördlich der Alpen (mit Einschluss von Südtirol) bis zur Südküste der Ostsee und von Flandern bis zur Weichsel im 14. und 15. Jahrhundert. Auch je ein Bild in der Tschechischen und in der Slowakischen Republik ist mir bekannt. (Die Aufnahmen, Beschreibungen und event. urkundliches Material sollen einmal in einem Buch zusammengefasst werden.) Weil diese Wandbilder in der populären wie wissenschaftlichen Lit. fast immer mit der "Kümmernis" verknüpft werden, musste und muss ich mich notgedrungen mit dieser Verbindung auseinandersetzen. Dabei knüpfe ich an das kritische Ergebnis von Schweizer-Vüllers hinsichtlich der Missverständnisthese an. Vor allem um die unzutreffenden Bestimmungen der Wandbilder als "Kümmernis" zu wiederlegen. Zur hauptsächlichen neuen Auseinandersetzung sind die Disziplinen Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde aufgefordert, d. h. vor allem zu einer gründlichen Durcharbeitung der Methodik und der sachlichen Feststellungen im Werk von Schnürer/Ritz von 1934 - was seit über 70 Jahren versäumt wird. Meine historische und ikonographische Trennung der drei Manifestationen finde ich immer wieder in der praktischen Arbeit an den Bildern bestätigt. Ein vorläufiges Ergebnis ist dabei, dass sich bisher nur 6 Volto-Santo-Darstellungen anführen lassen, die zur Verehrung der süddeutschen Kümmernis angebracht wurden: in Auhausen/Wörnitz (1) und Rain/Lech (1), beide Orte im Lkr. Donau-Ries, Wassertrüdingen-Geilsheim (1), Lkr. Ansbach, Rehau-Pilgramsreuth (2), Lkr. Hof und im Kloster Isenhagen (1), Hankensbüttel/Lkr. Gifhorn. Für ein siebtes Bild in Kirchheim am Ries, ehem. Kloster, muss die Bestimmung als Kümmmernis vorerst offen bleiben Es kommt auch eine Adaption für die Heilig-Kreuz-Verehrung in Frage. Teilweise wurden sehr alte Vorlagen verwendet, die Zeit der Anbringung erstreckt sich aber erst von Ende des 15. bis zu Anfang des 16. Jahrhunderts. Soweit für heute. -- Buzzoni 3 20:08, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Lieber (oder liebe ???) Buzzoni3,
herzlichen Dank für Ihr fortwährendes Interesse. Dabei finde ich es schade, dass Sie es nicht zur Verbesserung des Artikels einsetzen wollen. Darum nochmal ein Anstoß und eine Ermunterung: Ich wollte ja nicht "zu umfassenderer Kritik der bisherigen Kümmernisforschung" im Wiki-Artikel auffordern. Darum kann es in einem Lexikonartikel nicht gehen . Wenn der aktuelle Stand der Forschung referiert wird (ohne allen Irrwegen im Einzelnen nachzugehen) ist der Benutzer von Wikipedia ja schon bestens (und eben besser als mit den älteren Handbüchern) bedient. Das greift dann auch nicht Ihren Publikationsvorhaben vor. Und sollten Sie keine Lust haben, sich auf das Technische beim Wikipedia-Schreiben einzulassen (Steuerzeichen, Formatierungen, Formalia, usw), will ich gerne redaktionelle Hilfestellung geben und das Nötige nacharbeiten. Also nochmal die Bitte: Bringen Sie Ihre Kenntnis in den Artikel ein, niemand scheint es im Augenblick besser zu können.
Mit freundlichem Gruß --Alfred Löhr 19:58, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ja, danke für Ihren Anstoss. Ich folge ihm bereits und sitze an einer Ergänzung des Artikel zum "Kümmernisbild" in St. Lambertus in Düsseldorf. Mit kleineren Abschnitten lässt sich auch schneller reagieren. Auf das Hilfe bei technics kommme ich gern zurück. --Buzzoni 3 20:37, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Noch zur Anrede: Lieber ... ist zutreffend. --Buzzoni 3 20:39, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Lieber Buzzoni, die letzten Lit.-angaben sind gesichtet. Bitte Beiträge nur auf der Disk.-Seite signieren, nicht die im Artikel. Gruß, --Alfred Löhr 12:11, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke schön. --Buzzoni 3 23:24, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Literaturliste Bearbeiten

Der Text von Müller, Arndt, Das Volto-Santo-Bild usw., in: Weißenburger Blätter 1/2012 ist unter dem nachstehenden neuen Link zugänglich: URL(11.2.2015)https://www.yumpu.com/de/document/view/12620842/weissenburger-blatter-nostranostra-villavilla-stadt-weissenburg --Buzzoni 3 (Diskussion) 14:20, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Widersprüche Bearbeiten

Im Text ist dargestellt, dass die Spielmannslegende erst nach der Übernahme de Kults nach Süddeutschland (ca. ab 1470) entstand. Andererseits ist der Spielmann in der Abbildung aus dem flämischen Stundenbuch von 1415 aus Gent dargestellt (allerdings trägt dort Wilgefortis am Kreuz keine Schuhe). Bitte anhand der Literatur aufklären und im Text klarstellen. --bjs   11:23, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Habe das erste Bild mal durch eine Daarstellung der Wildetrudis ohne die Spielmannslegende ersetzt.--bjs   16:34, 18. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Kreuznimbus Bearbeiten

 
Fresko in Ravensburg

Im Text steht, dass sich die Entscheidung Kümmernis oder Volto Santo bei unbezeichneten Bildern nur anhand archivarischer Quellen vornehmen lässt. Wie ist es aber bei der (nebenstehend abgebildeten) Darstellung in der Ravensburger Karmeliterkirche (um 1470)? Da ist ein Kreuznimbus zu sehen, der allgemein doch für drei trinitarischen Personen Vater, Sohn und Hl. Geist reserviert ist und sicherlich nicht für eine obskure heilige Wilgefortis/Kümmernis gewählt worden wäre. In den gedruckten Kirchenführern steht immer "Kümmernis", ich halte das aber für falsch. Zurecht? --Anvilaquarius (Diskussion) 12:08, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Nimbus in Ravensburg Bearbeiten

Hallo, Anvilaquarius – musste mich zwei Jahre immer wieder um meinen Körper kümmern. Daher kommt erst jetzt meine Antwort. Sie haben vollkommen recht. Die Ansatzfrage lautet: Wandbild usw. für die Verehrung des V. S. oder für die Verehrung der Wilgefortis, Ontkommer oder Kümmernis. Für die jeweilige Verehrung muss dann das entsprechende Klärungsmaterial gesucht werden (nicht nur Archivalien, auch Stilmerkmale auf zeitgenössischen Gemälden, historische Umstände, etwa des jeweiligen Kirchenbaus, Patrozinien, Genealogien, Sozialgeschichte usw. usf.). Durch die Feststellung der betreffenden Verehrung entkommt man den Zwängen der V.-S.-Ikonographie. Nun zur Frage: es ist richtig, eigentlich wird der Nimbus den trinitarischen Personen, aber auch Heiligen zugeteilt. Während in Italien der Nimbus auf den V.-S.-Wandbildern oft fehlt, ist das nördlich der Alpen nicht so streng gehandhabt worden. Es kann also auch ein V.-S.-Bild mit Nimbus für die Kümmernis verwendet worden sein, wie es auch Wilgefortis-Miniaturen mit Nimbus gibt. Ich kenne da aber kein Beispiel. In Ravensburg ist eindeutig ein Wandbild für die Verehrung des Volto Santo zu sehen. Das Bild befindet sich im Chor der Karmeliterkirche. „Kümmernis-Wandbilder“ wurden da nicht angebracht. Man sieht das Bild über dem Eingang zur Kapelle der Großen Ravensburger Handelsgesellschaft (GRH). Sie hatte im 15. Jh. Handelskontakte zu Lucca. Damit bestehen schon zwei wichtige Indizien für eine V.-S.-Verehrung. Weiter kann man für den Franziskaner-, Karmeliter- und Dominikanerorden eine Nähe zum Volto Santo feststellen, die noch untersucht werden muss. Siehe hierfür den Volto Santo in Santa Chiara (Eingangshalle) in Assisi, in der Karmeliterkirche (heute Städt. Kulturzentrum) in Weißenburg i. Bay. und in den Dominikanerkirchen in Bozen und Bamberg (heute Aula der Otto-Friedrich Univers.). Sehr auffällig ist auch der V-Ausschnitt, den ich bisher nur am Kruzifixus von Sansepolcro (Prov. Arezzo), auf Pilgerzeichen (Vollgüsse) und auf dem Wandbild in St. Peter in Bacharach gesehen habe. Bezeichnend für Wandbilder der V.-S.-Verehrung sind dazu die große Höhe und der Umfang der Anbringung: hier 5,82 m über Niveau des heutigen Chorbodens und sicher 15 m2 Bildfläche. Der untere zerstörte Bereich der ursprünglichen Fläche ist ja beträchtlich; auf ihm waren vielleicht u. a. die Stifter aus der Handelsgesellschaft abgebildet. Die Datierung richtet sich nach Baudaten: frühst möglicher Zeitpunkt ist die Weihe der Gesellschaftskapelle 1452 bzw. ihre Neuerrichtung 1461. Die Gegenprobe zugunsten der Kümmernis ergibt keine positiven Hinweise. Das Bild kann historisch schon keine Kümmernis zeigen, deren Kult erst ab 1470 sichtbar wird; es gibt auch keine Bearbeitungsspuren aus späterer Zeit. Höhe und Umfang sind Kümmernis-untypisch. Und schließlich gibt es lokal keine Hinweise auf den Kümmerniskult in ehem. Reichsstadt. Es handelt sich also in Ravensburg um eine Darstellung des Volto Santo aufgrund seiner Verehrung durch Mitglieder der GRH. Es steht zeitlich in einer Reihe mit dem Wandbild in Rosenheim (Obb.), Hl. Geist (um 1450) als Stiftungen von Kaufleuten. Die mechanische Bezeichnung als „Kümmernis“ folgt aus der üblichen Erstellung von wissenschaftlichen Aufsätzen, Zeitungsartikeln, Kirchenführern usw.: man hat keine Zeit, etwaigen Widersprüchen nachzugehen, und schreibt lieber die herrschende Meinung nach.--Buzzoni 3 (Diskussion) 13:18, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank für die ausführlichen Hinweise, die meine Vermutungen bestätigen. Zur Verdeutlichung meiner Frage: klar, ein Nimbus wird auch allerlei Heiligen auf Bildern zuerkannt, aber hier haben wir sogar einen Kreuznimbus: ein Nimbus mit einem deutlich sichtbaren einbeschriebenen Kreuz. Der ist doch recht eindeutig für Gott Vater und Jesus reserviert. Außerdem fällt mir erst jetzt auf dem Foto auf, dass auch der dem V. S. reservierte flache Bogen hinter dem Kopf des Gekreuzigten hier vorhanden ist bzw. war! --17:09, 3. Sep. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Anvilaquarius (Diskussion | Beiträge) )

"in Einzelnachweis 11 angesprochene, nicht mehr abgebildete Darstellung" Bearbeiten

@Buzzoni 3: Was meinst du bitte präzise? So geht das nämlich in Wikipedia nicht. Die Nummerierung deer Einzelnachweise ändert sich, wenn jemand oberhalb eine n neuen einfügt. Und mit "nicht mehr abgebildet" weiß kein Wikipedia-Leser, was du meinst. (So wie die Wegbeschreibung: "Biegen Sie an an dem vierstöckigen Haus mit rotem Dach ab, das vor drei Jahren unter tragischen Umständen vollständig abgebrannt ist.")--Der wahre Jakob (Diskussion) 14:18, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe den neuen Abschnitt auf die Bitte von bjs von 2018 in Diskussionsseite eingefügt. Wenn das jetzt zu viele Änderungen für die Fußnoten verlangt, versetze den Abschnitt unter die Frage von bjs. Vielen Dank.--Buzzoni 3 (Diskussion) 14:51, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Darum geht es hier gar nicht. Es geht um die Formatierung deiner Einzelnachweise, die nicht mit den WP.Formatierungsregeln übereinstimmen und auch nicht allgemeinverständlich eindeutig sind. Bitte ergänze die Einzelnachweise nach unseren Richtlinien (Hilfe:Einzelnachweise#Literaturbelege). --Der wahre Jakob (Diskussion) 15:05, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten