Diskussion:Käuzchenkuhle

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 89.144.223.248 in Abschnitt Das Werk wird hier verkehrt herum dargestellt.

Hauptmann Bearbeiten

--77.179.82.216 18:30, 10. Sep. 2011 (CEST)Ist der Hauptmann nun von der VoPo oder von der Stasi?Beantworten

Kripo. Das ist eine Abteilung der Vaupe (man sagte im Osten zwar Stasi, in der Regel zur VP aber nicht Vopo - das ist reine Westsicht). 91.43.57.193 13:24, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das Ende verläuft dramatisch Bearbeiten

"Als Kohlweis mit einem Kumpan zur Käuzchenkuhle kommt und den Behälter bergen will, ist die Polizei schließlich zur Stelle und nimmt beide Männer fest."

Das ist so nicht korrekt. Die Polizei nimmt nur seinen Kumpanen nach einem kurzen Schusswechsel fest.

Kohlweis, "der Fremde", wie er allgemein genannt wird, erleidet wahrscheinlich einen Herzanfall vor Erschöpfung, nachdem er in Gummistiefeln auf der Flucht vor der Polizei den See durchschwamm.

Er wird von der Polizei tot zusammengebrochen im Schilf am anderen Ufer entdeckt. Ich habe den Film damals gerne gesehen...und das Buch hier bei mir.

Gruß RaSlaMa (Diskussion) 19:19, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Das Werk wird hier verkehrt herum dargestellt. Bearbeiten

Das Werk wird hier insgesamt verkehrt herum (und zwar als FILM mit Buchvorlage) dargestellt. Eigentlich ist "Käuzchenkuhle" ein Jugendroman-Buch, das zur Pflichtliteratur in den DDR-Schulen gehörte. Erst drei Jahre nach Erscheinen des Buches haben Dr. Günter Kaltofen und Walter Beck das Film-Drehbuch nach Horst Beselers Vorlage geschrieben. Der Eintrag zu Käuzchenkuhle sollte deswegen anders gestaltet werden: Und zwar als BUCH, das verfilmt wurde. Das ist ein bedeutender Unterschied. In solchen Dingen muss Wikipedia sachlich korrekt bleiben.

Wer hat Zeit, das zu korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 89.144.223.248 (Diskussion) 04:50, 29. Mär. 2014 (CET))Beantworten

So mit dem Alter muss man sagen, dass das Buch doch weit über einen spannenden Kinderkrimi hinausgeht. Für mich die verblüffenste Feststellung war, dass es auch um die gelungen wie misslungene Reintegration von Ex-Nazis in der DDR ging (ist aber nur ein Seitenstrang). MfG