Diskussion:Jovialität

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 89.0.46.224 in Abschnitt die "taktische" Benutzung

Als jovial oder leutselig bezeichnet man häufig auch einen Menschen, der tut, als würde er einen schon ewig kennen und sei der beste Freund - was in Wirklichkeit (noch) gar nicht stimmt. -- Kalubke 08:44, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Verwandte Seiten? Bearbeiten

Worin, beim Jupiter, besteht die Verwandtschaft dieser Seite mit den Seiten Jupiter (Planet) und Asteroidengürtel? Ich bitte die Schlüsselgewaltigen, die diese Links gesetzt haben, sie wieder zu entfernen. Gruß --Lesabendio (Diskussion) 13:18, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Warum wurden die Links "Jupiter (Planet)" und "Asteroidengürtel" entfernt? Ich muss eine Abhandlung über das "Joviale Prinzip" schreiben und muss diese beiden Unterbegriffe nun jedes Mal separat anklicken, was auf die Dauer ganz schön nervt.

Die Entfernung scheint auch aus meiner Sicht sinnvoll und nötig gewesen zu sein. Warum sollte dies verlinkt werden? Eine Verhaltensweise hat doch mit einem Planeten oder einem Asteroidengürtel nichts zu tun. Eine Verlinkung zu Jupiter als Gott, findet sich im Artikel als Namensherleitung. In einer Abhandlung über das "Joviale Prinzip" sollte derjenige sicher nichts über einen Planeten oder Asteroidengürtel schreiben, sonst wäre das Thema verfehlt. --92.78.65.206 22:19, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Adjektiv Bearbeiten

Also unter Jovialität steht "Das seit dem 18. Jahrhundert bezeugte Adjektiv steht für älteres „jovialisch“ (16. Jahrhundert)," scheinbar ist dann als Adjektiv jovial gemeint, dies steht allerdings nicht da. --92.78.65.206 22:11, 1. Feb. 2020 (CET)Beantworten

die "taktische" Benutzung Bearbeiten

Im Text wird dargestellt die Nutzung erfolge um "wahren Absichten, Machtverhältnisse, Besitz- und Klassenunterschiede " zu verbergen, über sie hinwegzutäuschen. Keine Ahnung ob ich nur in den falschen Kreisen verkehre (Mittleres bis höheres Management, Firmenlenker etc.) ich nehme sie im Gegenteil meist als bewusste und klare Darstellung der Machtverhältnisse (real oder vom Handelnden gewünscht) dar. Sinngemäß "Herr/Frau Müller erlaubt jovial, dass Person X ihre Meinung kundtun kann.". Allein die Tatsache dies 'erlauben' zu müssen und dies als "Gönnen" / "Gnade" darzustellen macht der Person X ja klar, dass sie eigentlich "den Ring" küssen soll. (nicht signierter Beitrag von 89.0.46.224 (Diskussion) 13:28, 26. Apr. 2023 (CEST))Beantworten