Diskussion:Jean Pütz

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Alte Punkte Bearbeiten

“Also, ich habe ihn einmal in meiner „Heimatstadt“ Langenberg persönlich kennengelernt...netter Kerl;-) -- Mikkel 23:05, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wie hat er ohne Abitur studiert? --RalfRBIENE braucht Hilfe 11:16, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Er hat zunächst auf einer Ingenieurschule studiert, das ist der Vorläufer der heutigen Fachhochschule. Dazu braucht man kein Abitur. --TV Maniac 21:50, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Anzahl Kinder Bearbeiten

Bitte alle vier Kinder belegen, seine Homepage erzählt nur von zweien. --89.246.223.9

Vor einigen Tagen stand in der Presse, Kind Nummer Drei sei zur Welt gekommen. Er hatte da mit 73 Jahren wohl "mal was vorbereitet". Rein statistisch und im Durchschnitt gesehen stimmts natürlich: 4 plus 2 geteilt durch 2 gleich 3. Sollte man da aber nicht mal kompetent nachzählen? (nicht signierter Beitrag von 84.168.177.155 (Diskussion) 18:49, 28. Mai 2010 (CEST)) Beantworten


WZ-Interview-Beleg Bearbeiten

Nach der Absetzung der Sendereihen Dschungel und Hobbythek sagte Pütz in einem WZ-Interview, Ranga Yogeshwar sei als Redakteur hauptverantwortlich dafür, dass die Sendereihen beim WDR abgesetzt wurden ....

Kannst du das Datum oder die Ausgabe benennen? --GiordanoBruno 20:05, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe den Absatz mal so lange gelöscht, bis jemand ihn belegt. Abgesehen davon finde ich, dass der Abschnitt viel zu viel Platz einnimmt.--Kommitanz 11:42, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hier der Beleg: Erscheinungsdatum: 20.03.2004 - Zeitung: WZ - Ausgabe: GES - Ressort: TV - Seite: 2

"Der Zuschauer ist faul geworden"

Jean Pütz über seine Abschiedsshows, seinen Zwist mit Ranga Yogeshwar und die Lust des Alters. Das Interview führte Thomas Gehringer

Hobbythek; WDR, 20.15: Es wird seine Abschiedstournee: Jean Pütz, beim WDR seit 2001 pensioniert, moderiert in diesem Jahr mit Sabine Fricke noch vier Mal die neu entwickelte "Hobbythek Show", dann endet voraussichtlich die TV-Karriere des 67-Jährigen. Sein Abgang wird allerdings getrübt vom Streit mit seinem Nachfolger Ranga Yogeshwar, dem Leiter der WDR-Wissenschaftsredaktion. Als Leitthema der vier geplanten "Hobbythek Shows" gelten jeweils die Jahreszeiten. Rund ein Drittel der Sendezeit wird durch Rückblenden in die "Hobbythek"-Geschichte bestritten. Die Beiträge zum Frühlings-Auftakt wirken allerdings etwas weit hergeholt. Es geht unter anderem um Pilze, Beton, Seifenblasen und darum, wie man Luftaufnahmen selber machen kann.

INTERVIEW Frage: Sie haben jetzt 29 Jahre lang die "Hobbythek" moderiert. Nun müssen Sie im 30. plötzlich eine 90-minütige Show vor Publikum präsentieren.

Pütz: Die "Hobbythek" war immer eine Show, nur war die Sendezeit kürzer. Wissenschaft unterhaltsam zu vermitteln, ist ja mein Talent.

Frage: Empfinden Sie es als Beleidigung, wenn man sagt: Die "Hobbythek" ist eine altmodische Sendung?

Pütz: Ja. Wir haben mit Bastelklötzen angefangen und haben das Bühnenbild ständig verändert. Und natürlich wissen wir, dass die Zuschauer faul geworden sind und nicht mehr so viel selbst zubereiten und anrühren wollen. Dem muss man bei der Aufbereitung der Themen Rechnung tragen. Wenn wir uns nicht gewandelt hätten, wären wir längst weg vom Fenster.

Frage: Kann es je eine "Hobbythek" ohne Jean Pütz geben?

Pütz: Ich hoffe, ja. Deshalb hatte ich die Idee mit der Show. Wenn der WDR nach meinem Ausscheiden einen guten Showmaster neben meiner Kollegin Sabine Fricke findet, dann bin ich sicher, dass es auch ohne mich geht. Ich wollte mich so verabschieden, dass man es kaum merkt.

Frage: Die "Hobbythek" wird nicht mehr von der Wissenschaftsredaktion Ihres Nachfolgers Ranga Yogeshwar produziert, sondern von der Programmgruppe Service/Ratgeber. Wie kam das?

Pütz: Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass gerade der, dem ich alles beigebracht und den ich gefördert habe, der Erste ist, der mir Steine in den Weg wirft. Vor zwei Jahren wollte er schon die "Hobbythek" entsorgen, so wie er jetzt "Dschungel" entsorgt hat. Erst durften keine Bücher mehr erscheinen, dann durften wir auch keine Rezepte mehr entwickeln. Aber die jungen Leute haben das Recht, ihr Konzept durchzusetzen. Ich bin ihm auch nicht böse. Nur: Er hätte das ein bisschen stilvoller tun sollen.

Frage: Ist das nur ein persönlicher Zwist mit Yogeshwar oder steckt dahinter auch eine Kritik an der allgemeinen Entwicklung?

Pütz: Fernsehen nach "Discovery"-Art haben wir mittlerweile in Massen. Wir haben heute kein Defizit mehr an Wissenschaftssendungen, das ist hervorragend. Aber das geht nicht nur mit einem Gesicht. Ranga müsste seine Mitarbeiter stärker einbinden, aber er stellt nur sich in den Vordergrund. Das macht mich fuchsteufelswütend und deshalb haben wir uns auch überworfen. In vielen Wissenschaftssendungen sind die Moderatoren dagegen, anders als Ranga, wie Papageien. Die lesen ihre Texte vom Teleprompter ab und spielen sich in der Öffentlichkeit groß auf. Fragen Sie doch mal die Moderatoren von "Galileo" und ähnlichen Sendungen, ob sie einen Vortrag halten können?

Frage: Werden Sie auch nach 2004 noch im TV zu sehen sein?

Pütz: Nur wenn ich gefragt werde. Ich will mich mehr dem Privatleben widmen, aber ich bin noch lange nicht weg vom Fenster. Ich werde in Einzelsendungen auftreten und vielleicht auch ein bisschen moderieren. Aber nur, wenn sie mich so lassen wie ich bin. Wie jeder weiß, bin ich ein etwas eigenartiger Typ. Und ich will ein Buch schreiben über die Chancen, die das Alter bietet.

Frage: Über Männer, die wie Sie mit 60 noch ein Kind zeugen und mit ihrer jüngeren Lebensgefährtin ein Buch über Bauchtanz herausgeben, mögen manche denken: Der will sein Alter nicht anerkennen und ist dem Jugendwahn verfallen.

Pütz: Neiiiin, ganz im Gegenteil. Die meisten Menschen machen sich alt, indem sie sich als alt akzeptieren. Ich fühle mich in jeder Hinsicht sauwohl. Sicher: Es kann sein, dass irgendwann der Hammer kommt. Das akzeptiere ich dann auch. Aber bis dahin bin ich voll dabei.

Jean Pütz: "Die meisten Menschen machen sich alt." Foto: WDR

Artikel-ID: D150000010_07904 Artikelformat: F36 Stichwort: JEAN Veröffentlicht: ja Quelle: doris Zeichenzahl: 5026 Dateiname: D150000010_07904.DOR

Der wieder eingestellte Absatz ist wichtig, denn aus dem oben zitierten Artikel geht klar hervor, dass Pütz seine WDR-Sendungen nicht freiwillig aufgegeben hat, sondern vom Sender "gegangen wurde". Ein ziemlich einschneidendes Ereignis in seiner Karriere als TV-Moderator. Artsandcrafts 02:20, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nun ja, aus dem Artikel geht hervor, dass Jean Pütz der Meinung ist, dass er gegangen wurde. Da eine Darstellung von anderer Seite fehlt, bin ich da eher skeptisch. --GiordanoBruno 10:26, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hier die etwas "beschönigte" Version der "Kölnischen Rundschau" zur Verabschiedung von Pütz vom WDR:
Natur & Technik-Themen haben Konjunktur - das Thema Umwelt verabschiedet sich mehr und mehr vom Bildschirm. Das ARD-Magazin "Globus: Natur und Umwelt" wurde bereits im letzten Jahr eingestellt. Auch "Dschungel" und die "Hobbythek" stehen im WDR-Fernsehen auf dem Prüfstand. Der WDR vollzieht den Generationswechsel. Der seit einem Jahr pensionierte Jean Pütz könne schließlich nicht bis ins Methusalix-Alter moderieren, heißt es. [Dieser Passus klingt nicht gerade nach einem freiwilligen Abgang!] Doch mit dem Wechsel von Pütz zu seinem ehemaligen Protegé Ranga Yogeshwar - zumal seit der Pensionierung von "Globus"-Gründer Alfred Thorwarth - vollzieht sich zugleich der Wechsel der journalistischen "Haltung", so Ranga Yogeshwar. ... "Globus", "Hobbythek" und "Dschungel" waren aus dem Geist der 70er Jahre geboren. Waldsterben, Klimawechsel, alternative Energie, ökologisch nachhaltige Forst- und Agrarwirtschaft wurden mit ihnen und durch sie in die Gesellschaft getragen und auf die politische Agenda gesetzt. Die "Hobbythek" wurde zum Ratgeber für ein alternatives Konsumverhalten. Die von den 70er und 80er Jahren geprägten Journalisten verstanden sich als politische Journalisten. Mit einem geschmeidigen, quotenstarken "Infotainment" taten sie sich schwer. ... "Die Tatsache, dass wir das Etikett Umwelt verschwinden lassen, heißt nicht, dass wir diese Inhalte und Themen nicht mehr anbieten", erklärt WDR-Kulturchef Helfried Spitra: Die neuen Magazine würden diese Themen nach wie vor betreuen, der Sender werde dies allerdings mit der Strategie des "Trojanischen Pferdes" tun, so Spitra. "Um niemand abzuschrecken", würden Umwelt-Themen gleichsam camoufliert. ... Quelle: Kölnische Rundschau
Damit ist klar, wieso Pütz gefeuert wurde: damit Raum für Yogeshwars mehr unterhaltsames Infotainment geschaffen werden konnte, das nicht durch Überbetonung von Umweltthemen und Kritik am Konsumverhalten zu sehr aneckt. Dass Pütz nicht vorhatte, seine Sendung einzustellen, geht ja auch daraus hervor, dass er bei anderen Sendern mit denselben Themen weiterzumachen versucht, dabei allerdings wegen der geringeren und ungünstigeren Sendezeiten notgedrungen kleinere Brötchen als beim WDR backen muss. Dass Pütz jetzt aber (aus finanziellen Gründen?) Reklame für ein bekanntes Fertigprodukt-Joghurt macht, finde ich reichlich schwach von ihm. Damit entfernt er sich stark von seiner bisher vertretenen Ideologie. Vielleicht ist dies auch eine Bemerkung im Artikel wert. Artsandcrafts 00:27, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zum Joghurt: die Marke ist zwar schlimm, doch muss der Namen genannt werden? --93.129.172.216 22:28, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich hab da mal was vorbereitet Bearbeiten

Der Spruch ist nicht original von Jean Pütz, sondern vom Fernsehkoch Max Inzinger. Und das steht übrigens auch im Artikel zu Max Inzinger. 93.219.162.217 14:17, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Korrigiert, sollte jetzt passen --GiordanoBruno 14:43, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

TechniTipp-TV Bearbeiten

Der Sender TechniTipp-TV ist schon seit 2008 eingestellt. Damit dürfte sich auch das Engagement des Herrn Pütz für den Sender erübrigt haben. -- Querschläger (Diskussion) 10:05, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Neues von Jean Pütz 07/2012 Bearbeiten

Das Medienmagazin dwdl.de meldet soeben:

""Ich hab da mal was vorbereitet" Comeback mit 75: Jean Pütz bald bei ZDFneo? von Alexander Krei 03.07.2012 - 10:06 Uhr

Auch wenn seine "Hobbythek" vor acht Jahren eingestellt worden ist: Den Spaß am Experimentieren hat Jean Pütz offenbar noch nicht verloren. Nun könnte der 75-Jährige in einer neuen Sendung bei ZDFneo auf den Bildschirm zurückkehren.

Dreißig Jahre lang moderierte Jean Pütz die "Hobbythek" im WDR - bis das Format vor acht Jahren eingestellt wurde. Nun könnte der 75-Jährige allerdings auf den Bildschirm zurückkehren. Der Spartensender ZDFneo plant offenbar eine neue Sendung mit Pütz. "Ich drehe für ZDFneo gerade ein Wissensformat für neugierige Leute", sagte der Moderator der "Bild"-Zeitung. Ob die Sendung wirklich zu sehen sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch unklar.

Inhaltlich geht es in dem Format wohl um das, was Pütz am besten kann. "Es steht in Tradition meiner früheren Sendungen, ist ein bisschen mit der 'Hobbythek' vergleichbar." Will heißen: Es geht um Experimente. "Ich erkläre unter anderem, wie Rhabarber und ein Sauerstoffspender zusammen Licht erzeugen." Zunächst ist jedoch nur eine Folge im Kasten. Pütz: "Aber es kann gut sein, dass wir demnächst auch noch ein paar weitere produzieren."

Fragt man beim ZDF nach, wird die Rolle von Jean Pütz in der neuen Sendung ein wenig relativiert. "Herr Pütz ist ein Mitwirkender eines Formates, das ZDFneo derzeit pilotiert", sagte eine ZDF-Sprecherin am Dienstag gegenüber dem Medienmagazin DWDL.de. Zu Details des Konzepts will man sich allerdings noch nicht äußern. "Über die Sendung informieren wir zu gegebenem Zeitpunkt", heißt es aus Mainz." Zitat Ende -- Querschläger (Diskussion) 10:17, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ältester Vater Deutschlands? Bearbeiten

Hier wird behauptet, dass Jean Pütz bei der Geburt seiner jüngsten Tochter mit 74 Jahren ältester Vater Deutsclands gewesen sei. Da das nur ein Forumsbeitrag ist, frage ich mal hier noch, ob sich das durch eine seriöse Quelle bestätigen oder widerlegen lässt. --88.73.149.97 23:50, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Völliger Unsinn, wenn überhaupt könnte man ihn unter die Kategorie "Älterster Promivater" stecken. Welchen Sinn und Zweck das auch immer haben mag.^^--Dragma (Diskussion) 14:45, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Klatsch und Tratsch über Herrn Pütz’ Sexualleben Bearbeiten

Die WP ist eine Enzyklopädie und kein Klatsch-und-Tratsch-Organ zur Verbreitung von Sprüchen, Meinungen, Ansichten, Vermutungen über das Sexualleben einzelner Personen. Die Nummer ist doch unterstes Niveau und gehört mit Sicherheit nicht in diesen Artikel. Herrn Pütz’ Sexualgewohnheiten und -praktiken zählen erstens zu seinem Privatbereich und zweitens sind sie auch nicht belegt. Belegt ist zudem nur, dass sich jemand entsprechend geäußert hat. Was hat das also in diesem Artikel verloren!? --Horst Gräbner (Diskussion) 18:28, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Darüber muss man keine Diskussion führen, sondern ggf eine VM machen. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:03, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für diesen Hinweis. Das werde ich das nächste Mal auch machen! --Horst Gräbner (Diskussion) 19:09, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nationalität Bearbeiten

Im Einleitungssatz steht "...deutsch-luxemburgischer Wissenschafsjournalist...", was darauf hindeuten würde, dass er sowohl Deutscher als auch Luxemburger ist. Bei den Kategorien wird je jedoch nur als Deutscher aufgeführt. Was stimmt nun? H.A. (Diskussion)

Pütz als Einstein Bearbeiten

Diese Ergänzung wurde wieder gelöscht, weil sie angeblich "nicht relevant" ist:

2017 spielte Pütz in einer Folge der Show "Neo Magazin Royale" von Jan Böhmermann in einer die Vorlage persiflierenden Verfilmung von Dürrenmatts "Physiker" die Rolle des Albert Einstein alias Ernst Heinrich Ernesti Böhmermanns Bildungs-“Freakscheiße“ für die Generation YouTube.

Dies ist insofern relevant, da es etwas aussagt über den Ruf von Jean Pütz in der Öffentlichkeit, wenn er aufgrund seines Aussehens mit Albert Einstein assoziiert wird, also einem bedeutenden Wissenschaftler.

Dies ist sicherlich relevanter als diese Aussage hier:

"Pütz hatte gelegentliche Auftritte als Pierre M. Krauses fiktiver Nachbar in dessen Sendung Es geht um mein Leben!"

Zumal Pütz auch als Synchronsprecher Albert Einstein synchronisierte.

195.189.94.14 10:12, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Relevanz, die du siehst, ist eine Aneinanderreihung von Behauptungen, die durch keine Quelle gestützt wird. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:25, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Autor Bearbeiten

Es gibt seit den 1970ern auch verschiedene Elektronikbücher, die er verfasst hat.217.245.87.88 12:50, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten