Diskussion:Isomerie

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Hfst in Abschnitt thalidomid

Anomeres Kohlenstoffatom nicht immer C1 Bearbeiten

Im Text ist angegeben, dass ein anomeres Kohlenstoffatom immer das Kohlenstoffatom Nummer 1 ist. Bei Fructose in der Furanoseform ist das anomere C jedoch das C2 oder bin ich diesbezüglich falsch informiert? (nicht signierter Beitrag von 93.222.92.245 (Diskussion) 09:17, 12. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Zu Epimer Bearbeiten

Zitat: "In der Zuckerchemie benutzt man den Begriff Anomer als Spezialfall eines Epimers (Synonym: Diastereomer), dessen Unterschied am ersten Kohlenstoff liegt (relevant bei Bildung der α- oder β-Form eines Zuckers wie der Glucose)."

Müsste es nicht der erste oder der zweite Kohlenstoff sein? (nicht signierter Beitrag von 78.53.230.96 (Diskussion | Beiträge) 23:13, 15. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Frage zu Schreibweise Bearbeiten

könnte vielleicht eine Rubrik zum Thema Schreibweisen aufgemacht werden, wo z.b. erklärt wird was 2,2- Dimethylbutan bedeutet.

Das ist die Nomenklatur (Chemie). Grüße --Sulai 18:42, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Stereoismoerie Bearbeiten

Könnte es sein dass die Stereoismoerie doch bei der chiralität besser aufgehoben wäre? Xvlun 22:43, 16. Sep 2004 (CEST)

Ich finde eher, dass große Teile des Artikels zu Chiralität besser hier aufgehoben wären, z.B. in einem Abschnitt zu Auswirkung oder Bedeutung von Stereoisomerie. Unter Chiralität erwarte ich keine Diskussion von Begriffen wie Racemat, optische Aktivität oder Beiträge zu Enzymreaktionen. Die erwarte ich hier, oder unter Unterbegriffen (u.a. Enantiomere, optische Aktivität, Thalidomid). Bei Chiralität fände ich z.B. schön, wenn plausibel gemacht würde, warum im dreidimensionalen vier verschiedene Merkmale zur Chiralität notwendig ist (kann ich gerne schreiben). --Marcel Wiesweg 12:09, 17. Sep 2004 (CEST)
Sorum macht es wahrscheinlich mehr Sinn, also Chiralität kürzen und und das gekürzte hier integrieren, grundsätzlich bestehen bleiben sollte der Artikel meiner Ansicht nach schon. Die Merkmale für die chiralität sollten wirklich rein... am besten gleich mit der veranschaulichung durch RS-Nomenklatur/CIP-Konvention. darüber hinaus denke ich könnte mann den artikel zu den enantiomeren gleich mit killen und hier integrieren. dann stehen auch nciht mehr die gleichen Infos 10x in der WP. Xvlun 13:05, 17. Sep 2004 (CEST)

zu Isomer (Chemie) verschieben? Bearbeiten

Es gibt immerhin auch noch Isomerie zwischen Nukliden, auf die in Gammastrahlung verwiesen wird. Der Link landet aber fälschlicherweise hier. Tilmann, 16:35, 22. Apr 2005 (CEST)

Seit drei Jahren kein Widerspruch. Verschieben nach Isomer (Chemie) und Isomer als Begriffsklärung (BKL I)? Das Leipziger Wortschatzlexikon gibt leider keinen Aufschluß, in welcher Bedeutung der Begriff häufiger verwendet wird. --Ulm 17:50, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Obwohl ich als Chemiker natürlich leicht voreingenommen bin: >90% der Aufrufe gelten "Isomer (Chemie)" -> die vorhandene Lösung (mit "Dieser Artikel...") sollte so bleiben. Dass es die Bezeichnung Isomer in der Kernphysik auch gibt, ist mir erst seit kurzem bekannt (siehe auch etwa den Eintrag zu Isomer in der Encarta; ähnlich sieht dies auch im leider nicht frei verfügbaren Lexikon bei "Wissenschaft-Online" aus). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:23, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ack Cvf-ps. Dann lieber Isomer (Kernphysik) wieder zurück auf Kernisomer verschieben. --Leyo 18:34, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Widerspruch gegen letzteres, Verschiebung von Kernisomer wurde in Portal:Physik/Qualitätssicherung diskutiert. --Ulm 18:52, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe mich damit vor allem gegen „Isomer“ als BKS ausgesprochen. Betreffend diskutiert: Ausser dir gab's nur 1 Wortmeldung. :-) --Leyo 19:00, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Zugegebenermaßen wird der chemische Begriff häufiger verwendet, aber nicht in einem solchen Maße, um eine BKL II zu rechtfertigen. Ich zitiere aus WP:Begriffsklärung: Nur bei einer deutlichen Tendenz für ein Thema – üblicherweise ab einem Verhältnis von ungefähr 1:10 – ist Modell 2 angebracht. Im Zweifel sollte man Modell 1 vorziehen. Als Näherungswert für die Häufigkeiten kann das Ausmaß der Verlinkung in der Wikipedia (per 'Links auf diese Seite', nur Links aus dem Artikelnamenraum) herangezogen werden. Die Anzahl der Links auf Isomer und Isomer (Kernphysik) ist 251 bzw. 39, also ein Verhältnis von deutlich weniger als 10:1. --Ulm 19:54, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das mit den Links liegt praktisch ausschließlich daran, dass Kernisomer üblicherweise in den Isotopen-Abschnitten der Element-Artikel verwendet wird. Aber das Problem stellt sich mit einer Rückverschiebung auf Kernisomer sowieso nicht mehr, dann braucht es kein Klammerlemma. Die Physik-QS-"Diskussion" kann man auch nicht als Maßstab nehmen, der einzige, der sich neben Dir da geäußert hatte, sprach nur von dem Singular/Plural-Problem und nicht von Kernisomer oder Isomer (Kernphysik). Viele Grüße --Orci Disk 20:40, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn es einen Bias bezüglich der Zahl der Links gibt, dann sicher zugunsten des chemischen Begriffs, nämlich deshalb, weil es viel mehr chemische Verbindungen als Nuklide gibt. Aber ich stelle fest, daß mein Vorschlag einer BKL I nicht gerade mit Begeisterung aufgenommen wird. ;-) Lassen wir es also bei der BKL II. Viele Grüße --Ulm 20:50, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Isomer / Kernisomer Bearbeiten

- auf Anregung von Benutzer:Leyo verschoben von der Seite Benutzer Diskussion:dr.cueppers nach hier: -

Hallo Dr.cueppers, ich wundere mich etwas über die (Teil-)Reverts von Isomer zurück zu Kernisomer. Daß letztere gemeint sind, ist doch aus dem Kontext klar, und die Bezeichnung „Kernisomer“ wird meines Erachtens auch sehr selten verwendet. Wir sprechen ja auch nicht von „Kernisotopen“. Ich will jetzt keinen Editwar anfangen, aber hätte doch gerne eine Erklärung. Viele Grüße --Ulm 18:13, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

IMO sollte das Kernisomer gerade in chemischen Artikeln beibehalten werden, damit man es deutlich vom chemisch definierten Isomer unterscheiden kann. Nicht jeder kennt sich so gut damit aus, dass ihm der Unterschied aus dem Zusammenhang klar wird. Korrekt sind ja beide Bezeichnungen. Ich finde auch das Klammerlemma etwas unglücklich und würde lieber Kernisomer als Lemma haben. Viele Grüße --Orci Disk 18:21, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
(BK) Ich habe den Redirect Kernisomer wiederhergestellt, da der Begriff verwendet wird. --Leyo 18:22, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wegen des Klammerlemmas siehe Portal:Physik/Qualitätssicherung. Kurz: Isomer (Kernphysik) in Analogie zu Isotop, Isoton (Kernphysik) usw. Der Redirect ist natürlich O.K.; Kernisomer statt Isomer ist mir aber noch nicht oft untergekommen (allerdings bin ich Physiker). --Ulm 18:33, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Den Redirect hast immerhin du löschen lassen. --Leyo 18:36, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das habe ich, da mir wie gesagt „Kernisomer“ noch nicht oft begegnet ist. Auch die mir vorliegenden Lehrbücher benutzen alle nur „Isomer“. Mag aber sein, daß das bei den Chemikern anders ist, und dann habe ich ja auch nichts gegen die Wiederherstellung. Grüße --Ulm 18:48, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Obwohl mir schon Kollegen zuvorgekommen sind, hier mein Kommentar: Das alleinstehende Wort "Isomer" ist zu sehr und zu häufig für die bzw. von der Chemie "beschlagnahmt" für die Strukturisomerie in Molekülen (siehe auch das Lemma Isomer), deshalb bin ich dafür, es in der WP für die Physik des Kerns immer - omatauglich - mit "Kernisomerie" zu bezeichnen.
Hier kommt zutage, dass offenbar die "Chemiker unter sich" und die "Physiker unter sich" das alleinstehende Wort "Isomer" jeder für sich beschlagnahmt haben ohne Rücksicht auf die jeweils fachfremde andere Bedeutung. Wenn die Physiker darauf bestehen, das alleinstehende Wort Isomer für dieses seltene Phänomen an Kernen zu benutzen, was für einen Begriff sollten denn dann die Chemiker für die (viel häufigeren) Isomere in der Chemie verwenden?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:50, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
@Ulm: Betreffend Verwendungshäufigkeit von „Kernisomer“: In Springer-Publikationen kommt es jedenfalls vor. --Leyo 18:54, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Noch zwei Kommentare:
1) Kernisomer: 622 google-Treffer; Kernisomerie: rd. 500
2) Der Begriff Isomer in der Chemie wurde 1830 von Berzelius eingeführt, der das Phänomen 1823 entdeckte; die physikalische Isomerie entdeckte Otto Hahn 99 Jahre später. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:20, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hinweis auf verwandte Diskussion: Diskussion:Isomer#zu Isomer (Chemie) verschieben?. --Leyo 19:58, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Noch ein paar Fakten:

Google-Hits:
  • isomer + kernphysik = 20.900
  • isomer + physik = 62.300
  • isomers + physics = 383.000
  • isomer + physics = 492.000
  • "Nuclear isomer" = 7.400
  • Kernisomer(e) = 1.700
  • isomer + chemie = 427.000
  • isomere + chemie = 336.000
  • isomers + chemistry = 1.770.000
  • isomer + chemistry = 2.290.000
In der EN-Wiki:

Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:22, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Auch die Interwikilinks bei Isomer (Kernphysik) sprechen eine deutliche Sprache (sofern in lateinischer Schrift geschrieben und für mich lesbar). --Leyo 20:27, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen, dass ist relativ eindeutig. Wer schiebt wieder auf Kernisomer zurück? Viele Grüße --Orci Disk 20:34, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wie bitte? "isomer+physik" 62300, "isomer+kernphysik" 20900 Google-Treffer, aber "kernisomer" nur 1680. Das rechtfertigt doch die Verschiebung und bestätigt auch meine These, daß „Kernisomer“ nicht so häufig verwendet wird. Viele Grüße --Ulm 20:39, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist klar, dass für dieses Phänomen beide Begriffe mit und ohne Kern gebraucht werden. Wenn es nur um die Physik geht, steht auch dem "Isomer" nichts im Weg. Anders ist es, wenn wir -wie in der WP- nicht nur reine Physikartikel haben, sondern eher allgemeine Artikel haben. Dann muss unterschieden werden und da bietet sich das Kernisomer nun einmal an. Brockhaus http://www.brockhaus.de/wissen/kernisomerie, Meyers http://lexikon.meyers.de/wissen/Kernisomerie und Encarta http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761554095/Isomer.html machen das übrigens ebenfalls. Viele Grüße --Orci Disk 20:54, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Brockhaus Enzyklopädie, 19. Aufl. (24 Bände) kennt "Kernisomer" oder "Kernisomere" als Stichwort gar nicht, und bei "Isomere" und "Isomerie" gibt es jeweils 1) Chemie und 2) Kernphysik. Verschiedene allgemeine Nachschlagewerke handhaben das also durchaus unterschiedlich. Was ist an dem Klammerlemma so schlecht? Es ist mit "Isotop", "Isoton" und "Isobar" konsistent. --Ulm 21:07, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nach WP:NK sollte ein Lemma so klar wie möglich gewählt werden und das ist für mich mit einem Klammerlemma (wenn wie hier eine brauchbare Alternative vorhanden ist) nicht gegeben. Das ist IMO deutlich wichtiger als die Angleichung an "Isotop" oder andere verwandte Lemmata. Viele Grüße --Orci Disk 21:24, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wir sollten das nicht hier (wo ja anscheinend außer mir nur Chemiker mitlesen), sondern auf Portal:Physik/Qualitätssicherung weiterdiskutieren. --Ulm 21:31, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Zusammenfassung von Argumenten im Sinne der Qualitätssicherung der WP:
1) In der Chemie ist "Isomerie" seit 1823 bekannt und seit 1830 so benannt.
Die theoretische Wichtigkeit für das Verständnis des Molekülaufbaus steht außer Zweifel.
Es gibt zig-tausende von isomeren Verbindungen.
Viele davon haben eine praktische Bedeutung in der Chemie, aber auch in der Pharmakologie und Medizin.
Der Begriff und viele Beispiele dazu gehören zum Schulwissen im Chemieunterricht.
Der Bekanntheitsgrad reicht also weit über den Gebrauch im wissenschaftlichen Bereich hinaus.
2) In der Physik ist Isomerie seit 1922 bekannt.
Die theoretische Wichtigkeit für das Verständnis des Kernaufbaus steht außer Zweifel.
Es sind nur einige hundert Fälle.
Keiner davon hat eine praktische Bedeutung.
3) Folgerungen
Die historische Belegung des Begriffes "Isomerie" mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen ist nach so langer Zeit leider nicht mehr grundlegend zu ändern.
So muss einer der beiden Begriffe dann einen erklärenden Zusatz bekommen, wenn in seinem engeren oder weiteren Umfeld auch der andere Fall vorkommt, wie es in der Wikipedia der Fall ist. Das gilt umso mehr, als WP als allgemein zugängliches Informationsmedium konzipiert ist und vielen Lernwilligen als Auskunftsquelle dient. Das erfordert in WP pädagigisch geeignete und zweifelsfreie Ausdrucksformen ("Omatauglichkeit").
Die aufgezeigten Unterschiede zwischen (1) und (2) und die dadurch bedingte Häufigkeit zu (1) gegenüber (2) legen es nahe, dass in WP die physikalische Isomerie den "erklärenden Zusatz" erhält.
"Kernisomerie" ist der klarere und einfachere Begriff gegenüber der Klammerkonstruktion "Isomerie (Kernphysik)".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:47, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
"Keine praktische Bedeutung"? Sag das mal den Medizinern, daß sie kein Tc-99m mehr verwenden sollen. Oder die seit einigen Jahren geführte Diskussion über Waffenfähigkeit von induzierter Gammaemission (z.B. Os-187m oder Ta-180m, siehe en:Induced gamma emission). --Ulm 15:46, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Brockhaus 20. Aufl. kennt Kernisomerie als eigens Lemma. Ebenso dtv-Lexikon der Physik. In Fachbüchern wie Hänsel/Neumann Physik, Finklenburg, Einführung in die Atomphysik usw. finde ich über den Index Kernisomre bzw. Kernisomerie mehr Seitenangaben, ein Hinweis darauf, dass Kernisom. besser indiziert worden ist. Und wer im Stöcker, Taschenbuch der Physik, ebenso im HoWi, Anorganische Chemie, 101. Auflage die Kernisom. unter Isomerie sucht, wird nichts finden. Für mich ganz klar: Kernisomerie bzw Kernisomere muß das Lemma heissen. Im Text Kernisom. darf der Begriff Isomere verwendet werden. In anderen Texten wie den Elementartikeln sollte der Begriff Kernisom. verwendet werden -- Thomas 15:49, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gegenbeispiele gefällig? Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik listet im Index nur "Isomere", nicht aber "Kernisomere". Frauenfelder/Henley, Teilchen und Kerne: "Isomer", "Isomerie", "Isomerieverschiebung"; kein Stichwort mit "Kern-". Mayer-Kuckuk, Kernphysik: "Isomere", "Isomerie", "~-Inseln", "~-Verschiebung"; "Kern-" Fehlanzeige. Povh/Rith/Scholz/Zetsche, Teilchen und Kerne: nur "Isomere". --Ulm 16:06, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Bei diesen Gegenbeispielen ist durchaus vorstellbar, dass bei den Autoren der Gedanke, dass der Begriff Isomerie u.a. auch in der Chemie gängig ist, wohl nicht präsent ist. Dies ist ein typisches Phänomen, wenn man nur das eigene Fachgebiet sieht. Diese zuletzt genannten Beispiele helfen hier nicht wirklich weiter, da wir in mehreren Fachgebieten gleichzeitig operieren. --JWBE 16:30, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Warum nicht beides in einem Artikel erschlagen? Das Grundprinzip ist ja augenscheinlich das gleiche.--Zivilverteidigung 21:32, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Da gibt es aber doch deutliche Unterschiede, so dass zwei Artikel gerechtfertigt sind. In der Chemie ist das ein reines Struktur-Phänomen, Kernisomere sind energetisch definiert. Bei Isomeren sind es Moleküle, bei Kernisomeren die Atomkerne. Da sehe ich mehr trennendes als verbindenedes. Beide Artikel sind außerdem ausreichend lang, so dass ein Zusammenschluss wegen der Artikellänge nicht unbedingt nötig ist. Viele Grüße --Orci Disk 21:41, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Solange der Kontext klar ist, wird im Text meist verkürzt Isomerie verwendet. Dann heisst das Kapitel, der Abschnitt angeregte Nuklide, angeregte (Atom-Kerne) usw., oder sogar Kernisomerie, Isomerie der ... . Wird der Begriff in einem anderen Kapitel, also anderer Kontext, verwendet, dann verwendet man meiner Erfahrung nach meist Kernisomerie. Die Autoren oder Lektoren wissen also wie es heissen sollte. Nun machen das die Chemiker auch. Sie benutzen in Publikationen oft kürzere Platzhalter wie Alkohol usw. Daraus zu schliessen, Alkohol wäre eine zulässige Bezeichnung für z.B. Vinylalkohol ist falsch. Trotzdem tauchen immer wieder solche Hallendialekte auch in der Wikipedia auf. Unser Haus- und Hoflieferant für Bezeichnungen, die IUPAC, empfiehlt seit 1982 nuclear isomers, also Kernisomere. Zum Abschluss ein Zitat aus einem Billig-Physik-Lexikon (5 Euro): Auch die Physik der Atomkerne verwendet den Begriff der Isomerie. Man erkennt eine solche Kernisomerie ... Der Autor hat verstanden wie Fachliteratur zu lesen ist. -- Thomas 22:49, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Andere Frage, sagt die IUPAC auch etwas dazu, ob Isomere Atome oder Kerne sind? Des weiteren scheint mir auch die Definition in Isomer (Kernphysik) „Atome desselben Nuklids“ etwas dubious. Meines Erachtens müßten verschiedene Isomere auch verschiedene Nuklide sein, denn sonst könnte man einem Nuklid keine eindeutige Atommasse zuordnen. --Ulm 07:34, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Mittlerweile von Benutzer:Dr.cueppers in Isomer (Kernphysik) entsprechend geändert, vielen Dank. Formulierungen wie "Sämtliche bisher bekannten 16 Nuklide und 3 Kernisomere sind radioaktiv und instabil." (Beispiel aus Einsteinium, aber es gibt mehrere andere) sind dann allerdings nicht ganz richtig, es müßte in diesem Fall heißen "19 Nuklide (einschließlich 3 angeregte Isomere)". --Ulm 11:59, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Habe heute mit einem Vertreter DPG angesprochen. In Deutschland sind Nomenklatur und Terminologie in der Physik kein Thema. Mein Schluss, dann könne jeder Begriffe verwenden wie er wolle, blieb unwidersprochen. Habe aber herausgefunden, das die IUPAP in den USA mit der IUPAC zusammenarbeitet, Terminologie und Nomenklatur Empfehlungen werden wohl aber nur durch die IUPAC publiziert. Man arbeitet auch gemeinsam an einer Revision des Gold Books, das ja zur Zeit eine Defintion nuclear isomers enthält. -- Thomas

Das Gold Book enthält übrigens auch eine Definition "isomeric state in nuclear chemistry", was zeigt, daß der Begriff ohne qualifizierendes "nuclear" auch in der Chemie (zumindest in Teilgebieten) verwendet wird. --Ulm 11:59, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

So, die Argumente für und gegen die verschiedenen Lemmata sind denke ich ausgetauscht und es gibt wohl für beide Möglichkeiten Argumente. Es sieht mir nicht danach aus, als würden wir uns so einigen können. Daher würde ich vorschlagen, ich versuche, über WP:Dritte Meinung eine neutrale dritte Person (sprich weder Physiker noch Chemiker) zu finden, die auf Basis der Argumente die Frage entscheidet und das endgültige Lemma des Artikels (unabhängig von der Verwendung in anderen Artikeln) festlegt. Danach versprechen alle Beteiligten, sich an den "Richterspruch" zu halten und diese Diskussion zu beenden. Viele Grüße --Orci Disk 13:36, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Klingt vernünftig. Gruß --Eschenmoser 15:17, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ebenfalls Zustimmung. Darüber, daß das jeweilige Lemma im Singular stehen sollte, sind wir uns hoffentlich einig? --Ulm 17:38, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Danke, für mich ist die Frage eigentlich erledigt, da wir ein eindeutiges Definitionsgefüge haben.
Möchte nur noch einen Aspekt darstellen. In der (Kern-) Physik existieren mindestens drei unterschiedliche Definitionen oder Ansichten zum Thema Isomerie:
1) Isomere sind nur die angeregten Nuklide eines Isotops
2) Isomere sind nur die angeregten Nuklide eines Isotops die durch gamma-Ausstrahlung in den Grundzustand übergehen können
3) Isomere sind alle Nuklide (Grundzustand und angeregte Zustände) eines Isotops.
Klar, dass dann je nach angewandter Definition eine unterschiedliche Anzahl Isomere existiert. Verschärft wird die Vieldeutigkeit durch eine unpräzise Definition zum Nuklid, angeregte Kerne werden auch als angeregte Isomere bezeichnet und nicht als Nuklid benannt. Daher die unterschiedlichen Aussagen zur Anzahl der Nuklide und Kernisomeren wie ↑ dargestellt. --Thomas 17:13, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Definition 2) gibt es m. E. nicht, weil ein angeregter Kern grundsätzlich immer einen Gammaübergang machen kann (nur möglicherweise stark unterdrückt, weil Multipolstrahlung hoher Ordnung).
Und die Elektronenhülle ist beim Studium des Kerns in vielen Fällen nicht relevant, daher der oftmals etwas nachlässige Sprachgebrauch. Die präzise Definition mit Unterscheidung zwischen Atom und Kern braucht man nur dann, wenn es um Massenspektrometrie o. ä. geht. --Ulm 17:34, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Sorry, ich saug es mir nicht aus den Fingern. Mein kleiner Auszug erhebt längst keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und sonstwie anwendbare "Maßstäbe". Problem ist eben, wie oben angegeben, mangels Terminologie darf ein jeder ... . Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass Angaben der Art x Nuklide und y Kernisomere auf einer eindeutigen, nachvollziehbaren und überprüfbaren Rechenregel beruhen müssen. Die von dir bemängelte Angabe zum Element Einteinium ist in meinen Augen nicht unbedingt falsch, sie entspricht nur nicht den Definitionen in unserem Artikelnamensraum.--Thomas 01:01, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Habe eine Anfrage gestellt. Viele Grüße --Orci Disk 18:25, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Inzwischen haben wir ja eine Antwort. Ist das Thema damit erledigt? Dann würde ich das nämlich in Portal:Physik/Qualitätssicherung#Isotop, Kernisobare und andere entsprechend markieren. Viele Grüße --Ulm 16:36, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Folgendes habe ich von WP:Dritte Meinung (gemäß dortigem Hinweis) nach hier verschoben. --Ulm 00:12, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht um die Frage, ob der Artikel Isomer (Kernphysik) dieses Lemma behalten soll oder ob er auf Kernisomer (war bis vor kurzem das Lemma) zurückverschoben werden soll. Die dazugehörige Diskussion fand auf Diskussion:Isomer#Isomer / Kernisomer statt. Beide Seiten (Physiker Benutzer:Ulm für Isomer (Kernphysik), einige Chemiker, u.a. ich, Benutzer:Thomas, Benutzer:Dr.cueppers für Kernisomere) haben ihre Argumente. Da beide Seiten zu keinem gemeinsamen Ergebnis kommen, würde ich eine neutrale dritte Meinung (kein Physiker oder Chemiker) bitten, an Hand der Argumente eine Entscheidung für eines der beiden Lemmata zu treffen. Beide Seiten haben zugestimmt, das Ergebnis zu akzeptieren. Viele Grüße --Orci Disk 18:10, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Na, wenn die Qualifikation ist, weder Physiker noch Chemiker zu sein, kann ich dienen, allerdings hat das den Nachteil, dass ich nicht allen Argumenten der verästelten Diskussion folgen konnte.
Ich entscheide salomonisch auf Isomer (Kernphysik). Wenn später im Artikel doch nur Isomer stehen soll, dann kann das auch gleich das Lemma sein (wenn auch mit Klammerzusatz). Klammerzusätze sind in der Wikipedia aber so häufig, dass dies nicht weiter stören sollte.
P.S. Ich bewundere euren Diskussionsstil. Die Dauer der Diskussion spricht für hohes Engagemement, die Sachlichkeit des Tons und die gefundene Lösung aber lässt vermuten, man nimmt das Thema nicht so wichtig. Ist das typisch für Naturwissenschaftler bei Wikipedia? Ich bin denen bisher nicht über den Weggelaufen (bzw. die mir) Shug 01:55, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für Deine dritte Meinung (auch wenn ich mir natürlich gewünscht hätte, sie wäre anders herum ;), aber so ist es nun einmal). Eine Anmerkung dazu, dass im Artikel dann nur noch Isomer stehen soll: Das hast Du wohl falsch verstanden, der Name des Lemmas würde dann auch im Artikel verwendet werden (natürlich mit Verweis auf die Alternative).
Warum sollte uns das nicht wichtig sein (auch wenn es für mich sicher wichtigeres geben)? Wenn man tagelang Argumente austauscht und sich gegenseitig nicht überzeugt muss halt irgendwann mal ein Ergebnis her und da bietet sich halt eine neutrale Stimme an. Sachlichen Ton sehe ich als Vorraussetzung für eine vernünftige Diskussion an. Für die weitere Diskussion sollten wir aber auf die Artikel-Disk. umziehen. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Konformationsisomere bei Thermoplatischen Kunststoffen Bearbeiten

Zu Konformatinsisomeren könnte noch hinzugefügt werden, dass es auch Verbindungen gibt, die ihre Konformation erst mit hohen Aktivierungsenergien verändern können. Bei Polyvinylchlorid z.B. müssen temperaturn von mindestens 80°C vorrherrschen, damit sich eine C-C-Bindung drehen kann, da dies durch die sperrigen Clohrsubstituenten und die jeweils Nachfolgenden, die Kette fortsetztenden C-Atome verhindert wird. (Die sind ja so betrachtet auch Substituenten.)Bei niedrigeren Temperaturen kommen die Substituenten nicht aneinander Vorbei, weshalb PVC bei niedrigen Temperaturen hart ist. Bei höheren Temperaturen finden Platzwechsel statt, so können sich z.B. bei Streckung des Materials die Moleküle teilweise Ausrichten und quasi "entknoten", um so das gesamte Material zu verlängern. Hört die Belastung auf, so erfolgt aufgrund der durch die Ausrichtung gesunkenen Entropie (auf die könnte hier übrigens auch ruhig verwiesen werden)eine Rückstellung, womit auch die Elastizität von Weich-Thermoplasten erklärt wäre. Oberhalb der Fließtemperatur erfolgt bei Polymeren keine Rückstellung mehr, da sich dann duch die makro-brownsche Bewegung die Polymermoleküle frei bewegen können und so auch Entropieeffekte nicht mehr ziehen.

Paule

Du hast das nötige Wissen: Schreib es nicht in die Diskussion, schreib es in den Artikel! Marcel Wiesweg 18:11, 20. Okt 2005 (CEST)

txt-formel->graphic Bearbeiten

kann mal jemand die formel unter Isomerie#Konstitutionsisomerien in eine grafik konvertieren/umgestalten?--Baruch ben Alexander - ☠☢☣ 12:56, 1. Jun 2006 (CEST)

Bindungsisomerie Bearbeiten

Zitat aus dem Artikel: "Bindungsisomere (auch Valenzisomere): Doppelbindungen können verschiedene Stoffe bilden, auch Cycloalkene z.b C3H4 " das versteh ich nicht, könnte das jemand noch genauer erklären? Cis-trans-Isomere sind damit wohl nicht gemeint, da diese Isomerie unter die Stereoisomere fällt. --128.246.9.15 16:29, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Dextro- /Levoisomere Bearbeiten

Von diesen Wörtern aus (Artikel Amphetamin) hierher geleitet, steht hier leider keine Erklärung, was ein Dextro- bzw. ein Levoisomer ist. Kann das vll. jemand an passender Stelle hinzufügen? Danke! Tubifex 05:49, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

thalidomid Bearbeiten

die Aussage, das eine Enantiomer des Thalidomids wäre ein Schlafmittel, das andere ein Teratogen stimmt vermutlich nicht, und lässt sich auf jeden Fall auch nicht beweisen, da eben im Körper sofort das jeweils andere Enantiomer gebildet wird. siehe Artikel Thalidomid.


"Es wurde behauptet, dass das eine als Schlafmittel wirkt, das andere jedoch teratogen. Jedoch konnte das bisher noch nicht wirklich bewiesen werden."

Man kann sagen: "Es wurde behauptet, dass das es als Schlafmittel wirkt, doch das teratogene Spiegelbild war nicht bekannt. Die Wirkung des Schlafmittels ist nicht bewiesen worden, doch seine teratogene Wirkung auf tragische Weise." So wie es im Artikel steht, wäre es wohl nie zu dieser Katastrophe gekommen, wer bringt ein Mittel auf den Markt, von dem er weiß, dass es teratogen ist? Und wieso soll das noch nicht bewiesen worden sein?

(nicht signierter Beitrag von Luteus~dewiki (Diskussion | Beiträge) 10:21, 30.01.2008)

Heute lesen wir unter Isomerie#Pharmakologische Bedeutung
… nur eines der Enantiomere für die erwünschten Wirkungen verantwortlich; dieses wird auch als Eutomer bezeichnet. Das andere Enantiomer (das Distomer) kann zur Hauptwirkung beitragen, unwirksam, im ungünstigen Fall aber auch schädlich oder toxisch sein. Im letzten Fall kann das Distomer als 50%ige Verunreinigung des Wirkstoffs aufgefasst werden
Ein in diesem Zusammenhang oft herangeführtes Beispiel ist der Arzneistoff Thalidomid, der … zu zahlreichen Fehlbildungen bei Neugeborenen führte.
Im Artikel Contergan-Skandal finde ich keinen Hinweis darauf, dass hier Distomere des Wirkstoffes zur Schädigung führten. Und auch hier ist unklar, wofür hier Contergan ein Beispiel ist.? Daher neige ich dazu, den Abschnitt über Contergan zu streichen.
Hfst (Diskussion) 22:51, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Nach etwas Recherche habe ich den Absatz umgebaut. --Hfst (Diskussion) 23:25, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Bild: Weinsaeure_enantiomere_mesoform.png (I) und Isoleucin_Diastereomere.png (II) Bearbeiten

In diesen Bildern vermute ich, dass die Regeln nach Cahn, Ingold und Prelog ( http://de.wikipedia.org/wiki/CIP-Regeln ) nicht korrekt angewendet werden. Es scheint als würden dort linksherum (sinister) und rechtsherum (rectus) genau falschherum interpretiert ^^ Im Bild (I) sollen zwei Enantiomere Dargestellt werden. Die dort aufgeführten Formeln sind jedoch identisch bzw. die oben genannten Regeln wurden nicht eingehalten. Schließlich gleichen sich Enantionmere "wie Bild und Spiegelbild".

Ich stimme dir zu, wie ich das verstehe müssen hat die Carboxylgruppe Priorität vor der unteren Kette (je für das obere Stereozentrum), und R/S ist dann genau andersrum. Die Zuordnung D S,S und L R,R ist zumindest richtig Marcel Wiesweg 18:56, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also bei der L-Weinsäure sollte es sich meiner Ansicht nach um (S,S) handeln, da für das erste Asymmetriezentrum gilt: OH > COOH > C (unteres Zentrum) > H und für das zweite: OH > COOH > C (oberes Zentrum) > H. Jeweils also ohne den Wasserstoff zähle ich gegen den Uhrzeigersinn, daher gilt für beide: S. Für D-Weinsäure ist es dann genau andersherum, also (R,R). Oder etwa nicht? --Trivilian 15:12, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schau dir die englische Wikipedia an [1]:D-(S,S)-(−)-tartaric acid, L-(R,R)-(+)-tartaric acid Marcel Wiesweg 21:22, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Darstellung L-Weinsäure mit (R,R) als Stereozentren ist richtig, ebenso die der D-Weinsäure. Sie sind in der Fischerprojektion abgebildet, und die gibt eben nicht die wirkliche räumliche Anordnung wieder (bei Fischer sind immer alle C-ATome der Kette hinter die Betrachtungsebene gefaltet, was eine nicht natürliche Verdrehung des Moleküls bedeutet), auf die CIP angewendet wird. Die wirkliche Form ist im Artikel zur Weinsäure dargestellt. 217.85.77.33 19:41, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
ich fürchte dass hier einzig die l-weinsäure einen sinn ergibt. wiki-mensch, bitte bearbeiten, danke. (nicht signierter Beitrag von 89.247.218.157 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 14. Jul 2009 (CEST))
Entsprechend müsste dann übrigens auch Milchsaeure_enantiomere.png falsch sein --Trivilian 15:17, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Alle Stereoisomere, die keine Enantiomere sind, bezeichnet man als Diastereomere." Was ist mit den Konformationsisomeren? Laut Tabelle etwas weiter unten sind sie weder nochM


Antwort: !Fehler!

Stereoisomere sind definiert als Verbindungen, die gleiche Summenformel sowie gleiche Verknüpfungsstruktur aufweisen und nur durch einen Bindungsbruch zur Deckung zu bringen sind. Konformere bzw. Rotamere sind keine Stereoisomere, da sie ohne Bindungsbruch in einander überfürbar sind.

Formel Nitrokomplex oder Nitritokomplex Bearbeiten

Moin, moin, wer repariert einmal die folgende Formel im nun zunehmend besseren, nahezu optimalen Isomer-Artikel? Bin verreist und habe kein Chemiezeichenprogramm dabei. Gruß -- 15:06, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

                  O
                 /
           X5Co-N     oder    X5Co-O-N-O
                 \
                  O

mit einen beliebigen Liganden X............ ENDE DER NACHRICHT

Done! Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:57, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Isomer als Titel Bearbeiten

Hier wir Isomerie diskutiert. Isomer ist ein Titel für ein Wörterbuch. Ich hoffe, jemand mit Lizenz für ein Radiergummi und mit Nerv das Intro anzupassen verlegt diesen Artikel auf die jetzige Weiterleitungsseite. -- Roland.chem 23:38, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Meine Zustimmung hast Du. Sollten wir das nicht auf der Redaktion Chemie anfragen? Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:11, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Betrifft: "Isomeriearten in der Komplexchemie" Bearbeiten

Ist das nicht eine ziemlich unvollständige Beschreibung? Hatte das mal so gelernt:

Konstitutionsisomerien:

  • Koordinations-
  • Bindungs-
  • Ionisations-/Dissoziations-Isomerie (fehlt!)
  • -- Als Spezialfall Hydratisomerie (fehlt!)

Konfigurationsisomerien:

  • Diastereoisomerie
  • Enantiomerie (fehlt!)

Ist jemand so kompetent, dass er/sie das ergänzen kann?! --Allegretto 19:13, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Trivialbezeichnung Iso- Bearbeiten

Roland.chem schreibt: Keine Klärung zum Begriff Isomerie. Es gibt die Artikel Trivialname und Nomenklatur (Chemie)

Meine Güte, Wikipedia wird immer schmalspuriger...

Dann eben an dieser Stelle die Info für die, die gerne wissen möchten, warum Isopropanol so heißt und was mit n-Hexan gemeint ist:


Trivialnamen für Isomere
Für einige Isomere sind Trivialnamen gebräuchlich. Unverzweigten Kohlenwasserstoffen wird ein n- (normal) vorangestellt; Beispiel n-Pentan. Ein tertiäres Kohlenstoffatom mit zwei Methylgruppen, (H3C)2CH-R, heißt iso; Beispiel iso-Pentan. Der Zusatz neo- weist auf ein quartäres Kohlenstoffatom hin; Beispiel neo-Pentan.

Zeitan 13:46, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kann keine Verbesserung zur Klärung des Begriffs Isomer bzw. Isomerie erkennen. (Eigentlich sollte der Artikel Isomerie heissen)
Trivialnamen sind für ziemlich alle organischen Verbindungen üblich. Also: Keine Besonderheit für Isomere.
n- (normal) ist eigentlich überflüssig bei der Namensgebung.
neo heißt neu und wird bei zahllosen Verbindungen verwendet, auch wenn es nicht um Isomerie geht.
iso wird nur begrenzt Systematisch gebraucht, obwohl es eine IUPAC-Empfehlung für tertiäres Kohlenstoffatom mit zwei Methylgruppen gibt. Siehe z.B. Polyisobutylen.
Dies ist der falsche Artikel, um die Problematik der Namensgebung zu diskutieren. Grüsse, -- Roland.chem 00:22, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Fehler Isoleucin Bearbeiten

Das Bild rechts ist kein Isoleucin sondern Valin. Zu Isoleucin fehlt noch eine CH2-Gruppe. Grüße (nicht signierter Beitrag von 87.165.47.11 (Diskussion | Beiträge) 21:01, 21. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Funktionsisomere Bearbeiten

Methylpyridin und Anilin sind Funktionsisomere. Stimmt das? --Oktonius 16:44, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Beide besitzen die gleiche Summenformel und eine unterschiedliche Struktur. Methylpyridin und Anilin sind Strukturisomere, Die Begriffe ist Funktionsisomerie und Funktionsisomer sind nicht gebräuchlich und waren nie gebräuchlich. MfG -- 11:43, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Oktonius dankt. Einfach und verständlich. Ich habs begriffen. --Oktonius 11:13, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Enantiomerie bei Komplexen Bearbeiten

Da Enantiomerie aufgrund von Koordinationen > 4 und Chelatkomplexen in der Komplexchemie etwas komplizierter ist, hab ich den Abschnitt etwas ausgebaut. So treten Bild und Spiegelbild nicht nur bei tetraedrischen Komplexen auf. (nicht signierter Beitrag von Mcocdawc (Diskussion | Beiträge) 20:25, 25. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Schreibfehler in der Grafik (Übersicht) Bearbeiten

In der Grafik unten links steht "Enatiomerie" statt "Enantiomerie", da fehlt also ein "n". (nicht signierter Beitrag von 94.220.4.155 (Diskussion) 21:16, 29. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Verbessert. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 12:02, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Isomerietafel Bearbeiten

Hallo. Ich hab einfach mal eine neue Tafel für die Bereiche der Isomerie erstellt, da ich einen kurzen Beschreibungstext in der jetzigen vermisst habe. (Ich persönlich halte das für sehr sinnvoll..) Allerdings möchte ich nicht einfach die alte rausschmeissen und meine hinklatschen, deshalb hier mein Entwurf:

 
Übersichtstafel der Isomerie.

(nicht signierter Beitrag von Johannes Schneider (Diskussion | Beiträge) 16:29, 2. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Falls Du ein vernünftiges Feedback haben willst, solltest Du die Grafik in der Redaktion Chemie vorstellen, hier lesen nur wenige mit. Spontan halte ich bei "Konstitutionsisomerie" die Aussage "gleiche Strukturformel" für falsch, darunter zeigst Du ja auch zwei unterschiedliche... Generell ist Text innerhalb einer Grafik problematisch, weil die Grafik dann nur in einer Sprache verwendbar ist.--Mabschaaf 17:24, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Stimmt das muss natürlich Summenformel heissen. -Benutzer:Johannes Schneider--- (Diskussion) 19:32, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Mir gefällt die neue Tafel von Johannes Schneider besser als die derzeit im Text verwendete, die übrigens auch nur deutschsprachig verwendbar ist. Im Kästchen Konformationsisomerie gibt es jedoch noch Änderungsbedarf. Oben ist dort eine SÄGEBOCKPROJEKTION (keine Keil-Strich-Formel) und unten eine NEWMANPROJEKTION (keine Fisherprojektion) angegeben. MfG -- (Diskussion) 22:17, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Mir gefällt die einfarbigen Symbolschreibweisen im Vergleich zu der jetzigen Abbildung im Artikel mit unnötig "bunten" Bildchen. Leider verwendet die hiesige Abbildung verschiedene Fonts in verschiedenen Grössen und einige Textsegmente sind unnötig grau. Imo sollten (inklusive den Buchstaben in Symbolschreibweisen) höchsten 2 Textgrössen verwendet werden: die 1. für die Überschriften, die 2. für den Begleittext. Der Begleittext sollte so knapp wie möglich gehalten werden; mir sind die Texte schon zu lang. Die Staffelung der Begriffselemente scheint mir nicht gelungen: Der Strang der rechten Hälfte impliziert einen Hauptstrang, die links angeordneten Elemente wirken nicht gleichberechtigt.
Was Jü mit auch nur deutschsprachig verwendbar ist meinen könnte, verstehe ich nicht. Die hiesige Abbildung ist ebenfalls für andere Sprachen nicht geeignet. --Roland.chem (Diskussion) 19:27, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten
@J. Schneider Von der schematischen Struktur her, sieht dieses Bild stimmiger aus als das bisherige. Die Text-Komponenten sind hingegen nicht geeignet, das mindert den Wert als schnell erfassbares Schema. Gezeigt werden soll doch nur folgendes: 1) Welche wichtigen Isomerie-Gruppen es gibt und 2) wie diese Zusammenhängen. Alle weiteren Erläuterung stehen dann im Artikeltext. Abgesehen davon ist es zweifelhaft, ob das Schemabild inhaltlich korrekt ist. Das muss eventuell völlig anders dargestellt werden, siehe Wikipedia:Redaktion Chemie#Isomerie --Max schwalbe (Diskussion) 12:06, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
@Max schwalbe Stimmt. Diese Grafik wollte Ich schon lange überarbeiten. Ich stelle die neue Version im Laufe der Woche hoch.(Johannes Schneider) 23:45, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Soo 2 Jahre und 8 Monate später habe Ich die Grafik nun nochmal überarbeitet. Ich werde die Grafik in der Redaktion Chemie vorstellen. MfG --Johannes Schneider (Diskussion) 22:02, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vereinfachte Darstellung in der Tabelle Bearbeiten

In der Tabelle unter 3. Formen der Isomerie wird in der letzten Zeile, vierten Spalte "unterschiedliche chemische oder physikalische Eigenschaften" behauptet, Konformationsisomere hätten keine unterschiedlichen chemischen oder physikalischen Eigenschaften. Dies trifft zwar in den meisten Fällen zu, m. E. n aber nicht in allen: Proteine als höchstkomplexe Moleküle zeigen ihre spezifischen katalytischen Eigenschaften nur in einer bestimmten Anordnung (der sogenannten Sekundär- und Quartärstruktur), die (außer den Disulfidbrücken) hauptsächlich aus einer besonderen "Faltung" (Konformation) besteht und ohne Bindungsbruch in eine andere überführt werden kann. Dies ist zwar ein sehr spezieller, aber für das Leben auf der Erde und die Biochemie sehr bedeutsamer Fall. (nicht signierter Beitrag von 84.178.60.44 (Diskussion) 21:29, 23. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Raumisomerie Bearbeiten

Der Begriff Raumisomerie existiert offenbar soweit dass er, ohne dass ich mich jetzt in die Materie vertieft hätte, mMn umseitig zumindest erwähnt gehört. --  itu (Disk) 15:35, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gibt es dafür einen Beleg? MfG -- (Diskussion) 21:17, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hm. Eine Arbeit. Laut Spektrum ist es einfach ein Synonym für Stereoisomerie. --  itu (Disk) 21:30, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Sterische Form Bearbeiten

Die Sterische Form (hier, 5.zeile), fehlt auch noch begrifflich. --  itu (Disk) 01:03, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Enantiomerie falsch einsortiert ? Bearbeiten

Es gibt Hinweise darauf, dass Enantiomerie auf Wikipedia falsch definiert ist und demnach auch das Schema-Übersichtsbild in Isomerie nicht stimmt. Bitte um Teilnahme an Diskussion dazu Wikipedia:Redaktion Chemie#Isomerie danke! --Max schwalbe (Diskussion) 16:08, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Klassifizierung von Stereoisomerie Bearbeiten

Diese scheint nicht eindeutig zu sein. Man vergleiche das Schaubild dieses Artikels mit dem der englischen Version. Einmal werden Konformere als Untergruppe der Diastereomere gennannt und einmal als Abgrenzung zu Konfigurationsisomere die dann wieder in Enantiomere und Diastereomere aufgeteilt werden.

Professor G. Helmchen, einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Stereochemie, spricht in seinen Vorlesungen an der Universität Heidelberg hingegen von zwei verschiedenen Klassifizierungen:

1. Stereoisomerie kann in Konfigurations- und Konformationsisomerie aufgeteilt werden ODER 2. Stereoisomerie kann in Enantiomerie und Diastereomerie aufgeteilt werden

Diese erscheint mir auch als logischste Erklärung. Das hier gezeigte Schaubild suggeriert dass zwei Konformere nicht gleichzeitig Enantiomere sein könnten, was sie aber offensichtlich sein können. --178.24.252.234 15:50, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Die Abbildung in der englischsprachigen WP ist m.M.n. nicht korrekt und unvollständig, was den Bereich der Diastereomere betrifft:
  1. Demnach würde es außer E/Z-Isomeren und Konformeren keine weiteren Diastereomere geben. Und was ist mit der prominentesten Diastereomerengruppe, also die mit mehreren Stereozentren? Was ist mit cis-trans-Isomeren an Ringen?
  2. Überhaupt ist die Einordnung der Konformere unter die Diastereomere sehr fragwürdig. Sie folgt offenbar der oft oberflächlich formulierten und somit missverstandenen Regel: "Jedes Stereoisomer, das kein Enantiomer ist, ist ein Diastereomer." Dabei wird außer Acht gelassen, dass sowohl für Enantiomere als auch für Diastereomere gilt: für die Überführung sind Bindungsbrüche erforderlich. Das trifft auf Konformere eindeutig nicht zu. Konkreter und damit eindeutiger formuliert lautet die Regel: "Jedes Konfigurationsisomer, das kein Enantiomer ist, ist ein Diastereomer.".
  3. Als Untergruppe der Konformeren werden die Rotamere separat aufgeführt, obwohl es sich um eine synonyme Bezeichnung handelt.
Das derzeitige Übersichtsdiagramm im Artikel entspricht also der "1. Klassifizierung nach Helmchen", was auch ganz in Ordnung ist.
Würde man die Unterteilung Enantiomere/Diastereomere unmittelbar unter die Stereoisomerie stellen ("2. Klassifizierung nach Helmchen"), gäbe es für die Konformeren nur drei Möglichkeiten:
  • man stellt sie als separate Isomerieform neben Konstitutionsisomere und die Stereoisomere. Sie aus den Stereoisomeren auszugliedern, widerspricht aber der Tatsache, dass Konformere sich nur in ihrer räumlichen (eben: sterischen) Anordnung unterscheiden.
  • man packt sie unter die Diastereomere oder unter die Enantiomere. Dann müsste man aber in diesen Gruppen auch Isomere zulassen, zu deren Überführung kein Bindungsbruch nötig ist. Macht auch wenig Sinn.
  • man stellt sie auf gleiche Hierarchieebene neben die Enantiomere und Diastereomere. Aber: Außer, dass man den Begriff der Konfigurationsisomere unter den Tisch fallen lässt, der ja praktischerweise die Enantiomeren und Diastereomeren von den Konformeren trennt, hätte man gegenüber der derzeitigen Übersichtsgrafik nichts gewonnen.
Konformere können sich selbstverständlich auch wie Bild und Spiegelbild verhalten, z. B. zwei gauche-Konformationen (synclinal), einmal mit +60°-Winkel und einmal mit -60°-Winkel, oder analog zwei anticlinale Konformationen. Daher könnte man der Versuchung erliegen, sie zu den Enantiomeren zu zählen. Da Konformere aber ohne Bindungsbruch ineinander überführbar sind und bei Raumtemperatur auch meist nicht getrennt werden können, weil sie schnell ineinander übergehen, werden sie üblicherweise nicht zu den Enantiomeren gerechnet. Außerdem - wenn man ganz exakt sein will - müssten die Beträge der Diederwinkel bei beiden Konformeren absolut exakt übereinstimmen, sonst wären sie keine Spiegelbilder. Bei nur leicht abweichenden Winkeln müsste man sie dann aber zu den Diastereomeren rechnen, mit oben genanntem Widerspruch. Spitzfindigerweise hätte dann jede Verbindung mit vielen rotierbaren Gruppen eine riesige Zahl von "Diastereomeren", sogar ohne Stereozentren. Man erkennt also schnell, dass es wenig Sinn macht, die Konformeren zu den Diastereomeren oder zu den Enantiomeren zu rechnen.
Eine Besonderheit bildet hier natürlich die Gruppe der axial-chiralen Verbindungen, wie z. B. o,o'-substituierte Biphenyle, bei denen die Rotationsbarriere so hoch ist, dass man sie trennen kann. Hier aber spricht man im Allgemeinen nicht von Konformeren, sondern eben von axial-chiralen Enantiomeren (in diesem Beispiel von Atropisomeren), auch wenn es sich "nur" um eine gehinderte Bindungsdrehung handelt. Das ist ganz analog zur E/Z-Isomerie, nur dass der Grund für die Drehungshinderung ein Anderer ist.
Im Übrigen fehlen auch hier im Artikel der deutschsprachigen WP im Übersichtsdiagramm die Diastereomeren, die keine E/Z-Isomeren sind. Es ist wohl so gemeint, dass sie durch den Kasten "Diastereomere" repräsentiert werden, und die E/Z-Isomere eine Untergruppe seien. Ob das dem "interessierten Laien" oder gar der "OMA" klar wird, bezweifle ich. Besser wäre es deshalb, wenn das Diagramm so erweitert würde, dass die Diastereomeren, die mehrere Stereozentren haben, die E/Z-Isomeren und auch die cis-trans-Isomeren an Ringen als Untergruppen unter "Diastereomerie" erscheinen. --Dschanz → Blabla  16:30, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Delta/Lambda Isomerie Bearbeiten

Hallo. Es fehlt noch die Δ, Λ Isomerie von Metallkomplexen. Ich werde das noch ergänzen. MfG --Johannes Schneider (Diskussion) 15:24, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten