Diskussion:Industrielle Beziehungen

Unverständlichkeit Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was soll das bitte jetzt sein? Das lässt sich in keinster Weise nachvollziehen. --StG1990 Disk. 23:03, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das Intro sollte nun verständlicher sein. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:30, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nach Änderungen sollte es nun verständlicher sein. Als Quelle wurde bereits die folgende genannt: Walther Müller-Jentsch: Soziologie der Industriellen Beziehungen. 2. Aufl. Frankfurt/M. 1997: Campus Verlag. Reicht der Hinweis auf das in der sozial- und betriebswirtschaftlichen Lehre verbreitete Lehrbuch nicht aus? S. auch die Zeitschrift "Industrielle Beziehungen" (Hampp VErlag Mering) und den Eintrag "Beziehungen, industrielle" in: Lexikon zur Soziologie. Wiesbaden (VS Verlag). [der Autor]

Benutzer:Aka Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Was soll das Herz besagen? (→‎Zeitschriften: Link korrigiert | ♥) --FelMol (Diskussion) 21:43, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Lemma? Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ist wirklich der Ausdruck "industrielle Beziehungen" führend? Das deutsche Lehnwort "industrielle Beziehungen" scheint mir ein falscher Freund zu sein. Zumindest sollte als deutsches Synonym "Arbeitsbeziehungen" im der Eingangsdefinition genannt werden.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 17:33, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Done. Führend ist die Zeitschrift Industrielle Beziehungen (The German Journal of Industrial Relations). Es gibt keine Zeitschrift Arbeitsbeziehungen. --FelMol (Diskussion) 21:27, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Definition Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Mir erscheint fragwürdig:

Man mag das Management einbeziehen. In politikwissenschaftlichen Lexika werden aber zuvorderst die Arbeitgeber genannt.
Auch der Staat ist als Akteur zu nennen (so jedenfalls: Armingeon, K. (2015), Arbeitsbeziehungen, S. 12, in: Dieter Nohlen, Florian Grotz: (Hrsg.): Kleines Lexikon der Politik. (= Beck’sche Reihe. 1418). 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. C.H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-68106-6).

--Karl-Hagemann (Diskussion) 17:37, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Richtig. Staat wird zwar weiter unter genannt; jetzt auch im Intro. - Management ist mE genauer. Danke für die Hinweise. --FelMol (Diskussion) 21:16, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

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