Diskussion:Ilse Heß

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 105.12.4.28 in Abschnitt "Schriftstellerin"

"Schriftstellerin" Bearbeiten

(von meiner Disk, falls sich hier jemand dazu äußern möchte:) Ich war an der Diskussion um den LA nicht beteiligt. Möglicherweise reichen die fraglichen Bücher, ihr Relevanz für einen eigenen Artikel zu geben (ich glaube nicht, denn die Bücher könnten mit demselben wenn nicht mehr Recht unter Heß selbst angeführt werden, aber seis drum, der LA wurde entschieden). Soweit ich sehe, handelt es sich bei den Büchern um den Briefwechsel mit Heß. Das macht die Dame nicht zu einer "Schriftstellerin". --Logo 17:02, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der korrekte Ausdruck ist hier mE- ähnlich wie bei Kochbüchern und dgl.- "Buchautorin". Thorbjoern 18:00, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, gut, finde ich angemessen so. Der Begriff wollte mir vorhin partout nicht einfallen. ;-) -- Cornelia -etc. ... 18:40, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Tut mir leid: Das sehe ich anders. Ein Brief ist - anders als ein Kochrezept - eine eigenständige geistige Leistung. Auch die Zusammenstellung bzw. Auswahl des Schriftwechsel ist - wenn man dem Gesetz über das geistige Eigentum folgen mag - eine eigenständige Leistung der Dame. Über den (rechtsgesinnten) Inhalt der Briefe möchte ich mir hier nicht unterhalten, weil er dabei keine Rolle spielt. (nicht signierter Beitrag von 192.109.190.88 (Diskussion) 22:07, 17. Nov. 2006)
Ein Brief ist jedoch kein schriftstellerisches Werk im eigentlichen Sinne. Außerdem kann durchaus auch ein Kochrezept eine eigenständige geistige Leitsung darstellen, das kommt ganz auf den Einzelfall an. -- Cornelia -etc. ... 22:14, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wie bereits gesagt: Der Gesetzgeber kennt die von Ihnen gemachten Unterschied nicht:
§ 2, Abs. 1 UrhG sagt: "Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere: 1. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme..."
Bitte hier vgl. [[1]]
Auch ein Brief ist eine persönliche geistige Schöpfung. (nicht signierter Beitrag von 192.109.190.88 (Diskussion) 22:34, 17. Nov. 2006)
Bitte unterschreibe Deine Diskussionsbeiträge mit --~~~~ oder klicke über dem Antwortfenster auf das zweite Symbol von rechts. Natürlich sind Briefe urheberrechtlich geschützt. Das macht aber noch lange nicht jeden Briefeschreiber zum Schriftsteller im eigentlichen Sinne. Sonst könnte auch ich meine Briefe veröffentlichen und wäre damit automatisch eine relevante Schriftstellerin. ;-) – Buchautor ist doch ein guter Kompromiss, meinst Du nicht? -- Cornelia -etc. ... 22:44, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ein gutes Kochrezept ist eine geistige Leistung, die ich mir gerne schmecken lasse. Wenn Frau Hess nur Briefe veroeffentlicht hat, dann ist sie eigentlich nur eine Publizistin. --105.12.4.28 21:20, 26. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Tod ihres Vaters Bearbeiten

Ich dachte, der ist im Ersten Weltkrieg gefallen, laut der unten angegeben Literaturquelle.

Hier steht jedoch, er ist während des Kapp-Putsches gestorben. Was stimmt nun ? --80.121.75.221 16:42, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Teestube am Gailenberg - die Pension von Frau Hess Bearbeiten

Die Pension wird heute als Teestube am Gailenberg geführt. http://www.bergherberg.de/teestuben/index.html - Es wird von der Enkelin von Frau Hess geführt. (nicht signierter Beitrag von 84.137.200.202 (Diskussion) 21:21, 24. Jun. 2010 (CEST)) Der Link ist tot, jedoch gibt es für die 60er-Jahre eine wiederholte Aussage meiner Mutter, deren Eltern in der Gailenbergstr. in Hindelang wohnten, dass Ilse Hess in der gleichen Straße einen gastronomischen Betrieb führte und dort "Hof hielt".--W.Hajek (Diskussion) 18:35, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz Bearbeiten

Der Einleitungssatz klingt seltsam, grammatikalisch stimmt da irgendetwas nicht... "...war die Ehefrau des nationalsozialistischen Politikers Rudolf Heß, die nach dem Zweiten Weltkrieg auch als Buchautorin bekannt wurde." Der letzte Teil des Satzes liest sich, als ob er sich auf 'Rudolf Heß' bezieht und dieser nach dem Krieg dann auch Buchautorin war - das kann aber nicht sein. --207.245.205.124 14:37, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Rente Bearbeiten

Lt. TV-Dokumentation "Hitlers Stellvertreter" betrug die Rente von Ilse Hess nicht wie im Artikel "Ilse Hess" zunächst genannt 1.100 Reichsmark sondern vielmehr 1.500 RM. Dazu wurde in der Dokumentation ein entsprechendes Dokument gezeigt. Den Betrag habe ich im Leitartikel entsprechend geändert. (nicht signierter Beitrag von 77.11.238.236 (Diskussion) 21:26, 3. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Ilse Heß Bearbeiten

Rudolf und Ilse Heß sowie der Sohn Rüdiger bezogen etwa Anfang 1942 das "Haus Bürgle" in Bad Oberdorf, ein Anwesen oberhalb des Ortes. Nachdem Heß über England abgesprungen war, lebten Ilse und Rüdiger allein dort. Die ursprünglichen Besitzer durften zwei Räume des Anwesens zur eigenen Nutzung behalten. Gegen Kriegsende wurde Frau Heß vom CIA abgeholt und in Göggingen inhaftiert. Den Sohn vergaß man. Er kam bei Verwandten in Gailenberg unter. Meinem Großvater gehört das Anwesen und hat mir die Geschichte erzählt. (nicht signierter Beitrag von 185.69.203.17 (Diskussion) 12:43, 2. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Mitarbeit an Mein Kampf Bearbeiten

Der Die Zeit Artikel sieht ihre Mitarbeit an mein Kampf lediglich im korrigieren.

http://www.zeit.de/2015/49/mein-kampf-adolf-hitler-hilfe-autor

"Eine der zählebigsten Legenden im Zusammenhang mit der Entstehung von Mein Kampf lautet, Hitler habe den Text dem Mithäftling Rudolf Heß, nach 1933 sein Stellvertreter, in die Schreibmaschine diktiert. Diese Version geht zurück auf den Erinnerungsbericht eines ehemaligen Gefängniswärters und wurde ungeprüft von vielen Biografen übernommen. Tatsächlich tippte Hitler das Manuskript selbst; wie bei der Vorbereitung vieler seiner Reden hatte er sich zuvor Stichworte notiert. Rudolf Heß fungierte weder als Sekretär noch, wie manchmal vermutet, als Co-Autor. In seinen Briefen aus dem Gefängnis hat Heß genau beschrieben, welche Rolle er hatte: Wenn Hitler ein Kapitel beendet hatte, kam er zu ihm und las es ihm vor."

....

"Doch sicher belegt ist nur die Mitwirkung von Josef Stolzing-Cerny, Musikkritiker beim Völkischen Beobachter, und Ilse Pröhl, der Freundin und späteren Frau von Rudolf Heß. Ihr Beitrag beschränkte sich im Wesentlichen auf stilistische Korrekturen."--Schattenkrieger (Diskussion) 18:56, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Außenkommando Bearbeiten

Die Angaben über das Außenkommando bei Ilse Heß müssten überarbeitet werden. Obwohl in der Literatur häufig erwähnt wird, dass nur ein KZ-Häftling in diesem AK war, lassen Listen des ITS (KL-Listenmaterial Dachau, Ordner 146, P. 142), darauf schließen, dass mit Alois M. zumindest ein weiterer vor Ort war. Zusätzlich befanden sich mindestens zwei französische Zwangsarbeiter bei Heß.

Die Angaben über die Behandlung und Unterbringung von Frey basieren ausschließlich auf den Angaben von Frau Heß. Obgleich hier erwähnt wird, dass Frey keine Angaben gemacht hat, kommt im Text dieser Punkt zu kurz. (nicht signierter Beitrag von 176.94.240.247 (Diskussion) 10:14, 9. Feb. 2017 (CET))Beantworten