Selber Verräter?

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Im Artikel Arthur Lange (Parteifunktionär) wird selbiges behauptet. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:52, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Der Beleg ist derselbe wie hier im Artikel, wo es heißt: Dünow wurde gefoltert usw.. Und, ja, er hat unter der Folter der Gestapo Aussagen gemacht. --Assayer (Diskussion) 21:37, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Dünow als Angestellter des Marx-Engels-Lenin-Stalin-Instituts?

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Hermann Dünow soll um 1955 für ca. ein Jahr Leiter des Archivs des Marx-Engels-Lenin-Stalin-Instituts (später Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED) gewesen sein, bevor er zunächst wegen mangelnder fachlicher Eignung in die Bibliothek des Hauses abgeschoben und später ganz entlassen wurde. (Siegfried Lokatis: Der rote Faden. Kommunistische Parteigeschichte und Zensur unter Walter Ulbricht (= Zeithistorische Studien. Band 25). Böhlau, Köln u.a. 2003, ISBN 3-412-04603-5, S. 45f.) So ganz will das aber nicht zu anderen biographischen Angaben über Dünow passen, auch in der biografischen Skizze über Dünow in Für ein sozialistisches Vaterland. Lebensbilder deutscher Kommunisten und Aktivisten der ersten Stunde, Militärverlag der DDR, Berlin 1981, S. 34–69 fehlt dazu jeder Hinweis. --Koschi73 (Diskussion) 18:42, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ob es es stimmt oder nicht: es wäre selbst von dem Autorenkollektiv unter Leitung des Dozenten an der Militärakademie Friedrich Engels und ehemaligen NVA-Offiziers Paul Heider zuviel verlangt, sowas im Jahr 1981 in eine Hagiographie hineinzuschreiben. Welche Quelle gibt Lokatis an?--Gloser (Diskussion) 22:36, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Natürlich ging es nur um die Erwähnung seiner Tätigkeit dort und nicht um die Gründe für sein Ausscheiden. ;-) Lokatis stützt sich auf verschiedene Archivalien aus dem Bundesarchiv (SAPMO), darunter Kaderunterlagen. --Koschi73 (Diskussion) 09:02, 29. Jul. 2017 (CEST)Beantworten