Diskussion:Heinz Felfe

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sanandros in Abschnitt Erster bedeutender Spionagefall

Leben Bearbeiten

Kann jemand sagen, was aus diesem Mann geworden ist? Lebt er noch? --Pelz 01:04, 8. Aug 2005 (CEST)

Diese Frage ist leider immer noch offen. Aber Spione verstehen eben die Tarnung. --Pelz 21:13, 18. Jun 2006 (CEST)
Ja damals lebte er noch.--Sanandros (Diskussion) 22:01, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Einkommen Bearbeiten

Von was lebte der Herr denn zum Schluss? Hartz IV?--Antemister (Diskussion) 12:02, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Beim zitierten Lebensstil in jungen Jahren mag auch später die Ausgaben-Seite überwogen haben, aber die Frage nach Einnahmen stellt sich mMn eigentlich nicht. Nur aus dem Artikel:
Prof. ab 1972 --> Pension. Dazu Tantiemen für das Buch. Denkbar ist auch eine dauerhafte Vergütung durch den KGB, immerhin war er sehr erfolgreich. Der Nachfolger FSB mag sogar die Zahlungen fortgeführt haben. --Hæggis 20:32, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Märchenstunde? Bearbeiten

"Selbst noch in der Untersuchungshaft unterrichtete er den KGB mit in Geheimtinte verfassten Zusätzen zu Privatbriefen über die laufenden Verhöre." Lassen sie mich raten: Die Geheimtinte daür bekam er vom Anstaltsleiter?? Lieber wikipedia-"Enzyklopädisten: Das Leben geht zugegebenermaßen merkwürdige Wege - aber dann sollten für derartige Behautpungen hieb und stichfeste Beweise, oder wenihgstens belastbare Quellenangaben beigegeben werden! Wer glaubt sonst derartigen "Schmarrn"?! (nicht signierter Beitrag von 109.41.131.9 (Diskussion) 03:34, 26. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Steht so im Spiegel (ref nachgetragen, war aber dieselbe wie zuvor im Absatz), sogar die Zusammensetzung: Wasser und Alaunstein.--Claude J (Diskussion) 06:49, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Grad eines Diplom-Kriminalisten Bearbeiten

Was bedeutet durch Handauflegen den akademischen Grad eines Diplom-Kriminalisten? Wurde nicht einfach Urkunde ausgestellt. Die Orden sollten aus meiner Sicht in der Reihenfolge der Verleihungen aufgeführt werden.--Falkmart (Diskussion) 21:18, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe die Auszeichnungen chronologisch geordnet. Durch Handauflegen heißt, dass Felfe nicht Kriminalistik studiert hat und keine Diplomarbeit geschrieben hat. Wie im Artikel steht, wurde die Verleihung mit seiner Lebensleistung als Spion für den Osten als auch, sehr bemerkenswert, mit seinen zukünftig zu erwartenden Leistungen begründet. Man sieht, dass die DDR stets bemüht war, Felfe im Osten bei Laune zu halten.--Asperatus (Diskussion) 18:59, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Mehrzahl der Leser kann sich nichts mit einem Begriff durch Handauflegen anfangen. Ist zumindest in NRW nicht gebräuchlich! Er wurde also wie ich vermutete schlicht dazu ernannt und genau soll bzw. ähnlich sollte es in Artikel.--Falkmart (Diskussion) 22:14, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Straffen Bearbeiten

Der ausufernde Text mit vielen redundanten tag-genauen Daten sollte gestrafft werden gemäß WP:Gut: Der Artikel sollte eine dem Thema angemessene Länge haben und nicht zu detailliert sein - Autoren arbeiten das Wesentliche heraus, indem sie unnütze (redundante) Fakten einsparen.
Welchen enzyklopädischen Mehrwert für die Person und sein Wirken haben etwa folgende Sätze:

  • Als Zuschauer nahm er an den Olympischen Sommerspielen in Berlin teil.
  • Mit 20 Jahren wurde Felfe wehrpflichtig und am 22. Juni 1938 beim Wehrbezirkskommando Dresden I als „tauglich“ gemustert.
  • Er wurde im RAD-Lager „Wolfgang A. Mozart“ in Niederrödern bei Radeburg kaserniert, wo er der Arbeitsgruppe 150 der 11. Abteilung angehörte.
  • Nach zwei Musterungen am 26. Mai und 2. September 1941 wurde er erneut bis zum 31. März 1942 vom Kriegsdienst zurückgestellt.
  • Das Paar zog nach Dölzschen im Südwesten von Dresden, zunächst in die Residenzstraße 27 und im September 1942 in die Straße Am Kirschberg 50

pars pro toto - --H.Parai (Diskussion) 21:09, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 07. September bis 04. Oktober (keine Auszeichnung) Bearbeiten

Umfangreicher und informativer Artikel über eine Person mit einem sehr interessanten, wechselhaften Lebenslauf.--Asperatus (Diskussion) 11:36, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Noch ohne Bewertung: Die umfangreiche Darstellung des in der Tat sehr interessanten Lebenslaufs ist sicher eine Basis für eine Auszeichnung, dafür zuerst mal ein Dankeschön. Mir ist aber für eine Auszeichnung die Einleitung zu kurz, ebenso das Kapitel Rezeption, das in der jetzigen Version besser Wahrnehmung in den Medien hieße. Der wichtige Teil zur Einordnung seiner Spionagetätigkeit versteckt sich im zweiten Teil des Kapitels BND, was ich ebenfalls nicht optimal finde, hier könnte eine Zwischenüberschrift helfen.
Unklare Formulierungen:
Am 26. August 1939 wurde Felfe im Rahmen der Generalmobilmachung vom zum Militär, da fehlt was hinter dem vom.
Von seiner Person aus zur Kränklichkeit neigend, Person scheint hier das falsche Wort.
Zuvor war Felfe von Clemens getippt worden. Was heißt getippt?
erlangte Felfe durch Handauflegen den akademischen Grad eines Diplom-Kriminalisten Was heißt Handauflegen?
Am 30. März 1995 wurde Felfe für das Buch „Battleground Berlin“ von den beiden Autoren interviewt. Welchen Autoren? Das Buch taucht sonst nicht im Artikel auf oder ich habe es zumindest nicht gefunden.
Die Abkürzungen SD, BND, U-Haft in den Überschriften sollte man ausschreiben. Die beiden Überschriften mit Jahreszahlen scheinen noch aus einer frühen Artikelversion übriggeblieben zu sein, das sollte entweder durch inhaltliche Überschriften ersetzt werden oder durch verschiedene Gliederungsebenen.
Bei den Auszeichnungen verstehe ich die Sortierung nicht: von 1945 nach 1939 und dann von 1975 nach 1983, das sollte in der gleichen Richtung chronologisch sein.
Wenn er nur eine Publikation veröffentlicht hat, passt die Überschrift Publikationen nicht, andernfalls fehlen weitere Schriften.
So weit erstmal. Gruß --Geher (Diskussion) 20:16, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Über 40 Links auf Weiterleitungen, dazu eine völlig unzureichende Einleitung. Derzeit schon aus rein technischen Gründen nicht auszeichenbar. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 20:20, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Links auf weiterleitungen sollten kein Grund sein für oder gegen ein Lesenswert. Schliesslich sagt wp:link "Links auf Weiterleitungen können sinnvoll sein".--Sanandros (Diskussion)
Links auf Weiterleitungen sind nichts unerwünschtes, siehe WP:WLA. Den Anmerkungen von Geher habe ich im Artikel weitgehend behoben.--Asperatus (Diskussion) 19:29, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
"Michael Goleniewski, ein polnischer Doppelagent und Überläufer mit dem CIA-Decknamen „Sniper“, berichtete der CIA, dass zwei BND-Mitarbeiter der Reise KGB-Spione sein sollten. " Welche 'Reise' ist hier gemeint? Irgendeine Geheimdienstaktion mit Codename 'Reise'? Oder die US-Reise, erwähnt irgendwo fünf Absätze zuvor...? --SemiKo (Diskussion) 11:59, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Umfassend recherchiert, interessante und aktuelle Lektüre zum Thema "Doppelagenten".--Hnsjrgnweis (Diskussion) 09:48, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Gut geschrieben und belegt.--Stegosaurus (Diskussion) 08:32, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Neutral, da ich nicht die Zeit habe, den Artikel in Ruhe durchzugehen und meine Kritikpunkte zu spezifizieren. Beim ersten Lesen fand ich den Text jedoch ziemlich anstrengend zu lesen. Dazu tragen unter anderem auch die vielen Abkürzungen bei („Mit Wirkung vom 1. Mai 1941 wurde Felfe als Anwärter für den leitenden Dienst der SiPo und des SD zum RSHA einberufen.“), die zwar verlinkt, aber nicht im Artikel selbst aufgelöst werden. Man muss also, wenn man sich nicht auskennt, alle diese Wikilinks mindestens einmal anklicken und sich dann beim weiteren Lesen ziemlich konzentrieren, um zu verstehen, was die Buchstabenfolgen jeweils bedeuten (und das auch dann, wenn man die Abkürzungen an sich kennt). Auch sonst hatte ich den Eindruck, dass man als Leser nicht besonders gut durch die Namen und komplizierten Entwicklungen geführt wird. Es tut mir leid, dass diese Kritik so unkonkret ist – leider habe ich keine Zeit für eine längere Rückmeldung zur Zeit. Ansonsten: Dass der Artkel über sehr weite Teile auf einem einzelnen Buch aufbaut, entspricht zwar nicht unbedingt meinen Vorstellungen von einem ausgezeichneten Artikel, kann aber auch durch das Thema und die Literaturlage bedingt sein und ist daher kein wirklicher Kritikpunkt. Eine Kleinigkeit aber noch: Der Satz „Im Übrigen geht Gehlen nur kurz auf drei Seiten (S. 296ff) auf den Fall Felfe ein.“ passt nicht so recht in den Fließtext und bis gerade eben war da auch noch ein einzelnes ref-Tag. Sollte da eigentlich ein Einzelnachweis stehen? Danke aber für den umfangreichen Ausbau dieses interessanten Artikels! Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 00:32, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Nicht sehr wissenschaftlich oder wertvoll --93.230.70.107 00:14, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Nicht "wertvoll" in bezug auf was?--Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:35, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert - naja, könnte besser sein, aber mMn gut geschrieben und belegt. --Methodios (Diskussion) 16:38, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ich bin aus denselben Gründen wie einige meiner Vorredner nicht überzeugt. keine Auszeichnung --Vive la France2 (Diskussion) 11:34, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ja Lesenswert kann man geben. Ist für mich gut geschrieben.--Sanandros (Diskussion) 21:50, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Die Einleitung könnte ausführlicher die Biographie wiedergeben. Ansonsten IMHO solide und gut geschrieben. Die quellenmäßige Fokussierung auf Bodo Hechelhammer ist angesichts der Quellenlage m.E. kein Manko. Gruß -- Nasir Wos? 13:14, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Für eine eher wissenschaftlich ausgerichtet Website eigentlich nichtmal annährend diskussionswürdig. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:1338:8e68:fdd2:f832:a4d0:9810 (Diskussion) 2. Oktober 2020, 19:27 Uhr (CEST))

Kommentar Wie Johannes weiter unten habe ich den Eindruck, dass dieses Votum von der gleichen Person wie oben "Nicht sehr wissenschaftlich oder wertvoll" kommen könnte, und was an dem Artikel so "unwissenschaftlich" sein soll, erschliesst sich angesichts der Grundlage (Hechelhammer, ausgewiesener Historiker) auch nicht recht. Gestumblindi 17:33, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert Ich sehe es wie Nasir. Interessant zu lesender, weitgehend gut geschriebener Artikel, die Abkürzungen stören mich nicht, und wenn wir davon ausgehen können, dass Hechelhammer das massgebende Buch über Felfe geschrieben hat, ist auch der Fokus auf diesem als Beleg in Ordnung. Gestumblindi 15:43, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Eher keine Auszeichnung. Wie DerMaxdorfer meine ich, dass der Artikel äußerst mühsam zu lesen ist. Warum muss in der extrem kurzen Einleitung einer Biografie der "Vertrauensverlust des BND" so stark hervorgehoben werden? Die ganzen Kapitel über die Zeit vor 45 leiden an einer Überfülle von belanglosen Fakten, von denen man nicht erfährt, was sie eigentlich bedeuten. ZB die Episoden in der bündischen Jugend (auch wenn Hechelhammer vom "Wandervogel" schreibt, geht es hier um die bündische Jugend) - was soll es, hier drei Bünde zu nennen, in denen er laut Hechelhammer "jeweils für eine Zeit Anschluss fand" (was auch immer das bedeutet)? Felfe war damals noch nichtmal Jugendlicher! Es wäre viel erhellender, wenn man erfahren würde, dass er (wie es bei der Dürerschule nahelag) erstmal mit einigen Gruppen der bündischen Jugend zu tun hatte und dann (mit 13!) eine Gruppe des Nazischülerbunds an seiner Schule gründete. So geht es immer weiter, es wird einem nichts erspart, jede Bann-Nummer, jede Position, jeder "Ergänzungswachtmeisterlehrgang" mit Datum wird einem serviert ohne ein Wort darüber, ob das irgendwelche Bedeutung für den jungen Mann hatte. --Mautpreller (Diskussion) 16:05, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Neutral Ich sehe einige Kleinigkeiten: Die Einzelnachweise sollten besser aufgelöst werden (das heißt jede Seite einzeln), die Begriffsklärungen könnten aufgelöst werden. Auch die Kritik des Maxdorfers mit den schwer zu lesenden Abkürzungen teile ich. Auch die Beobachtung meines Vorrdeners Mautpreller, dass sehr detailliert aus dem frühen Leben Welfes berichtet wird, ohne zugleich eine Einordnung zu treffen, finde ich nachvollziehbar, allerdings ist das in meinem Augen eine Schwäche, die ein lesenswerter Artikel haben darf. Es sind zwar sehr ausufernde Erörterungen, aber wenn sie in reputablen Quellen nachzulesen sind, dann sind sie nur schwer von der Hand zu weisen. Die Keine-Auszeichnungs-Wertungen der beiden IPs scheinen von derselben Person verfasst worden zu sein und es trägt bei der angegebenen Literatur offensichtlich nicht (steht im Widerspruch zu „nicht wissenschaftlich“. Ich finde den Artikel zu gut, um mit keiner Auszeichnung zu stimmen, obgleich die Schwächen nicht überzeugend sind. Zwar stimme ich mit neutral, aber meine Tendenz geht eher in Richtung Lesenswert. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 16:23, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Neutral Ich teile die Kritik von DerMaxdorfer und Mautpreller und kann mich nicht zu einem L durchringen. Zudem finde ich es schade, dass die Anregungen nicht aufgegriffen und der Artikel verbessert wurde. MfG--Krib (Diskussion) 15:01, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung. Die hier schon geäußerte Kritik halte ich für zutreffend: dürftige, viel zu knappe Einleitung mit einer Wertung, die dadurch höchstes Gewicht erhält; fehlende Auflösung von Kürzeln aus der NS-Zeit; breittreten von Nebensächlichkeiten ohne Fokus auf Wichtiges, so dass alles in einer Darstellungsbrei scheinbar gleichgewichtig ineinander verrührt wird. Dass Hechelhammer das dann auch irgendwie auf seinen Hunderten Seiten schreibt, heißt noch lange nicht, dass man sich aus seiner Arbeit wie aus einem Steinbruch bedienen kann. Aber auch die Paraphrasierungen sind gelegentlich grenzwertig. Beispiel: Am 23. November 1945 kam er ins britische „Combined Services Detailed Interrogation Center“ (CSDIC) in das alte Fort Blauwkapel. Felfe verriet alle ihm bekannten Kameraden sowie die Agenten in der Schweiz und den Niederlanden. Dafür missachteten ihn die mitinhaftierten SD-Angehörigen. Als Dank für seinen Verrat bescheinigten ihm die Briten, kein Kriegsverbrecher und für die neue deutsche Polizei besonders geeignet zu sein.[3] In EN 3 belegt mit Hechelhammer, S. 59-63. Wieder so eine eigentümliche Schwerpunktsetzung: Die Briten wählten ihn also aus, weil er seine Kameraden verriet, wofür deren Kameraden ihn (verständlicherweise) missachteten, während dies ihn in den Augen der Briten besonders geeignet(!) für die deutsche Polizei erscheinen ließ. Schon eine, sagen wir: stark akzentuierte Paraphrasierung der vier bei Hechelhammer angegebenen Seiten. -- Miraki (Diskussion) 16:21, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten


Insgesamt sprechen sich 6 Personen (und der Autor) für eine Auszeichnung als lesenswerter Artikel aus. 5 Voten (inklusive Marcus Cyron) sprechen sich gegen eine Auszeichnung aus, wobei zu mutmaßen ist, dass 2 IP-Voten von der gleichen Person stammen. Dessen unbenommen gibt es 3 "Enthaltungen", die aber mit Kritik des Artikels verknüpft sind. Der Maxdorfer gibt keine Tendenz ab. Johannes Maximilian findet den Artikel nicht schlecht, aber auch nicht gut genug für eine Auszeichnung (wiewohl er eine Tendenz zu lesenswert habe). Auch Krib sieht die Kriterien für lesenswerte Artikel unter dem Strich nicht erfüllt. Im Gesamtverlauf ist während der fast einen Monat langen Kandidatur nie ein klar positives Stimmungsbild zugunsten einer Auszeichnung zu erkennen gewesen. Damit muss dem Artikel die Auszeichung am Ende verwehrt bleiben. --Jaax (Diskussion) 17:42, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Beuthen Bearbeiten

ist eine Begriffsklärung. Welches Beuthen in Schlesien ist gemeint? --Rita2008 (Diskussion) 18:54, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es scheint einzig im oberschlesischen Beuthen 1939 ein Reservelazarett gegeben zu haben. Ich habe den Link angepasst.--Asperatus (Diskussion) 18:46, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Erster bedeutender Spionagefall Bearbeiten

Asperatus argumentiert "Da die Anfangsgeschichte des BND durch ein Historikerprojekt umfangreich erforscht wurde, ist ausgeschlossen, dass es noch einen anderen Fall gibt." Das halte ich für absurd, wenn ein Agent der UdSSr oder der DDR Jahrzehnte unentdeckt geblieben wäre, was durchaus möglich ist, dann hätten ihn auch die Historiker nicht unbedingt entdeckt. Bei einem Stai-Spion der HVA hätte es in den Stasi-Akten stehen können, aber es hätte auch gerade der Teil vernichtet worden sein, bei einem sowjetischen Spion hätte es nie Akteneinsicht gegeben. --Charkow (Diskussion) 20:00, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Um was geht es genau?--Sanandros (Diskussion) 19:35, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten