Diskussion:Hans-Ulrich Werner (Polizeioffizier)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Malabon in Abschnitt Lemma (Klammerzusatz:Polizeioffizier)

Hallo Minderbinder,

Ich bin gerade so drauf, daß ich absolut frustriert bin und alles hinschmeißen will. Es ekelt mich an und ich weiß nicht, ob sich das nochmal ändert. Erstmal bin ich hier fertig. Dein interesse ist allerdings ein überraschender und angenehmer kontrapunkt. Im folgenden übergebe ich dir, was ich schon angefangen hatte, zusammenzutragen. Schlachte es nach eigenem gutdünken aus und lösche es hier.

Grüße --Krakatau 00:33, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Und wenn du ohnehin in Berlin bist (wie ich gerade sehe) ist der Karin Kramer Verlag ja nicht weit weg. :-)


Dossier: Hans-Ulrich Werner Bearbeiten

Hans-Ulrich Werner (geboren 1914)[1] war am 2. Juni 1967 (dem Todestag von Benno Ohnesorg) Kommandeur der berliner Schutzpolizei. Die Zeitschrift linkeck und ihr Mitherausgeber Bernd Kramer machten 1968 Werners nationalsozialistische Vergangenheit öffentlich.

Zur Klarheit: es ist kein Artikel über Hans-Ulrich Werner geplant.
Hier geht es um die Recherche zu juristischen Verfahren als Folge des Todes von Benno Ohnsorg.
Krakatau 23:45, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Möglicher Bezug: Benno Ohnesorg#Andere Prozesse

Nebenbezüge: Karin Kramer Verlag


Über linkeck Bearbeiten

Die politisch am Anarchismus orientierte Zeitschrift linkeck gilt als erste einer ganzen Reihe von linksradikalen „Untergrundzeitschriften“, die Ende der 1960er Jahre entstanden und auf den politischen Diskurs der APO Einfluß nahmen. Herausgegeben wurde sie von der Ende 1967 gegründeten westberliner Kommune Linkeck, zu der unter anderen Bernhard Fleischer, Karin und Bernd Kramer und Hartmut Sander[2] gehörten.

Eine eigene Druckmaschine ermöglichte der Kommune die Publikation von Nach- und illegalen Raubdrucken anarchistischer Klassiker[3][4] . Die Erscheinungsweise der Zeitschrift war unregelmäßig, die Auflage betrug 3000 – 8000[5] beziehungsweise 4000 – 8500 Exemplare[6]. Bis 1969 erschienen insgesamt zehn (bis auf Nr. 1 undatierte) Ausgaben (Nr. 1, 29. Februar 1968; Nr. 2; Nr. 3 (zum 1. Mai 1968, Konflikt um Titelblatt und Abspaltung von Charly Kaputt[7]), Nr. 3a, Untertitel: underground zeitung berlin; Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6, 1969, Gemeinschaftsausgabe mit Radikalinski (Berlin-Spandauer Schülerzeitung); Nr. 7; Nr. 8; Nr. 9).

linkeck stand in kritisch-provokativer politischer Distanz zum SDS, aber auch zur Kommune I. Die ersten Ausgaben bis inklusive Nr. 6 wurden alle beschlagnahmt. Gegen die Verantwortlichen wurden zahlreiche Verfahren, unter anderem wegen „Beleidigung“ und „Verdachts der Verbreitung unzüchtiger Schriften“[8], „Aufruf zu Gewalttaten“, sowie „Verstoß gegen das Warenzeichengesetz“[9] angestrengt. Es kam dabei zu Geldstrafen[10], aber auch zu Freisprüchen. Nach der Auflösung der Kommune entstand 1970 aus der Zeitschrift und der Buchproduktion der anarchistische Karin Kramer Verlag. Der mit einem Vorwort versehene vollständige Reprint der Zeitschrift als unpaginierte, limitierte und numerierte Ausgabe (2000 Exemplare) erschien 1987 unter dem Titel: Robert Halbach[11] (Hrsg.): linkeck. Erste antiautoritäre Zeitung. Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen. Karin Kramer Verlag, Berlin 1987, ISBN 3-87956-194-X.

Vorgeschichte: Berliner Juristenball am 6. Januar 1968 im Palais am Funkturm Bearbeiten

  • memo:
  • Sachverhalt
  • Darstellung Kramer
  • FU-Dokumentation
  • Strafbefehl

Hans-Ulrich Werner in linkeck Bearbeiten

linkeck Nr. 1 Bearbeiten

Bereits Ende Februar 1968 wird in linkeck Nr. 1, S. 2 unter der Überschrift SS Werner die NSDAP–Nr. 8 390 372 von Hans-Ulrich Werner veröffentlicht. Er soll als SS- und Polizeiführer im sogenannten „Einsatzkommando Bürger“ und an der Teilnahme an Massenvernichtungen im Donezbecken im Raume Stalio (Rußland) beteiligt gewesen sein.[12]

  • memo:
  • Titel: SS Werner SA Springer
  • Sachverhalt
  • Beschreibung der Karikatur
  • Artikeltext

Exkurs: Historischer Veröffentlichungskontext Bearbeiten

Zum historischen Verständnis des Veröffentlichungskontextes sollten einige Aspekte und inhaltliche Verschränkungen mitbedacht werden, in die die Kritik an Werner (der damit ja durchaus nicht alleine steht) eingebettet ist.

  • Die Tatsache von hohen Funktionsträgern, Beamten, Richtern und Ärzten mit zweifelhafter nationalsozialistischer Vergangenheit ist bereits seit Anfang der 1960er Jahre (nicht zuletzt durch eine entsprechende Informationspolitik der DDR) Teil der öffentlichen Diskussion. Stellvertretend genannt seien hier die prominenten Namen Hans Globke[13], Kurt Georg Kiesinger[14] und Heinrich Lübke[15].
  • Die NPD ist zu dieser Zeit in sechs Landesparlamenten vertreten (seit 1966: Bayern: 7,4 %, Hessen: 7,9 %; seit 1967: Bremen: 8,8 %, Rheinland-Pfalz: 6,8 %, Niedersachsen: 5,3 % und Schleswig-Holstein: 5,8 % – bei der baden-württembergischen Landtagswahl am 28. April 1968 erreicht die NPD 9,8%.)
  • memo

linkeck Nr. 2 Bearbeiten

In linkeck Nr. 2, S. 3 befindet sich das Bild einer Litfaßsäule in Berlin, auf der ein Plakat mit folgendem Text geklebt wurde:

Kommandeur der
berliner Polizei
SS – Werner
1942 Einsatzleiter in Russland
Massenhinrichtungen
Einsatzleiter in Berlin 1967
Ermordung Ohnesorg´s
[16]

Der zugehörige Artikel Selbstmord eines Polizisten (der durch die Plakate von der nationalsozialistischen Vergangenheit seines Vorgesetzten Werner erfährt und sich daraufhin mit seiner Dienstwaffe erschießt) ist möglicherweise eine Provokation und kann noch nicht abschließend eingeschätzt werden. Auffällig ist, daß der Vater des Polizeibeamten ein ehemaliger Kommunist sein soll, der mit seinem Sohn oft über die Rolle der Polizei unter dem sozialdemokratischen Polizeipräsidenten Zörgiebel in der Zeit um 1929 gesprochen habe.[17]

linkeck Nr. 3a Bearbeiten

linkeck Nr. 3a erscheint um den 1. Mai 1968.[18] Auf S. 4–5 wird unter der Überschrift: linkeck interview Exklusiv ausführlicher auf die Vergangenheit Werners eingegangen. Die Einleitung bezieht sich dabei möglicherweise auf die aus linkeck Nr. 2 ablesbare Plakatier-Aktion:

In der letzten Zeit häufen sich die Angriffe auf den Einsatzleiter der Berliner Schutzpolizei, der nicht nur bei Studentendemonstrationen unangenehm auffällt, sondern schon unter Hitler mordete. Da uns der Mann selbst nicht so interessiert, vielmehr der Einfluß, den er ausübt, interviewten wir das direkte Produkt seiner Erziehung, seine Tocher:[19]

Ob das „Interview“ mit der Tochter Jutta Werner authentisch ist, kann noch nicht abschließend eingeschätzt werden.[20] Tatsächlich wird auch kein Interview sondern der Bericht über ein angebliches Gespräch mit ihr abgedruckt, das, von dem Roman Dennoch Menschen[21] von Elio Vittorini ausgehend (der die Hinrichtung italienischer „Geiseln“ durch die deutsche Wehrmacht 1944 in Mailand nach einem Angriff von Widerstandskämpfern thematisiert) über die Tätigkeit Werners 1944 in Verona zu einer biographischen Übersicht von Werners Werdegang führt. Zitat:

1936 Eintritt in die Schutzpolizei.
1939 Obwohl noch nicht Mitglied der NSDAP heißt es in einer Beurteilung vom 12. Juli 1939:
„Die Grundsätze für die Polizei werden von ihm beachtet. Werner bietet die Gewähr, daß er sich jederzeit rückhaltlos für den nationalsozialistischen Staat einsetzt. Er versteht es, nationalsozialistisches Gedankengut seinen Untergebenen zu vermitteln und sie zur vollen Hingabe zum nationalsozialistischen Staat zu erziehen.“
Im gleiche Jahre unter Übernahme in die Gendamerie zum Oberleutnant der Gendamerie ernannt.
1941 Seit 1. 7. 1941 Mitglied der NSDAP (Nr. 8 390 372)
1942 Seit Februar 1942 SS-Anwärter
1943 Hauptmann der Gendamerie beim Kommandeur der Gendamerie in Saarbrücken.
Vom 10. Februar bis 27. Mai 1943 Besuch der Polizeischule für Auslandsverwendung in Oranienburg. Absolventen der Schule waren für den Einsatz in den Kolonien vorgesehen. Mit Wirkung vom 1. August 1943 als Kompanieführer der Gendamerie zum Kommandeur der Gendamerie für den Generalbezirk Nord-Kaukasien – eingesetzt in Urkaine – abgeordnet.
Aufgabe Werners war es, die von der SS Ermordeten aus den Massengräbern auszugraben und zu verbrennen. Die hierzu abkommandierten russischen Gefangenen wurden nach getaner Arbeit mit Genickschuß beseitigt.
Bisher ist nicht nachzuweisen, daß Werner selbst Erschießungen vorgenommen hat; er gab aber die Befehle.
1944 Ab 1. 3. 1944 zunächst Kompanieführer im Einsatzkommando „Bürger“ beim SS- und Polizeiführer Oberitalien-Mitte bis Anfang 1945.
Werner soll in Verona eigenhändig zwei Frauen erschossen haben, die in Verdacht standen, Partisanen Lebensmittel gebracht zu haben.
1945 Noch im Januar 1945 wurde eine Beförderung zum nächsthöheren Dienstgrad befürwortet und W. für eine Generalstabsausbildung vorgesehen.
Nach 1945: Ohne große Unterbrechung wurde Werner bereits im Herbst 1945 durch die britischen Besatzungsbehörden wieder in den Polizeidienst übernommen und in der von ihnen errichteten Polizeischule Hiltrup zur Ausbildung von Polizeifachlehrern geschult. Über die Polizeischule Düsseldorf kam er schließlich wieder zum Polizei-Institut Hiltrup zurück und wurde dort Stellvertreter des Schulleiters.
Im April 1962 wurde Werner durch den damaligen Polizeipräsidenten Duensing als Kommandeur der Schutzpolizei nach Westberlin geholt.
W. arbeitete weiter am Polizei-Institut Hiltrup mit und publizierte in der Zeitschrift „Die Polizei“.
1967 leitete Werner den Einsatz beim Schah-Besuch in Berlin. Hierbei wurde der Student Benno Ohnesorg von einem Untergebenen Werners ermordet.[22]

Der Artikel ist ergänzt durch zwei Paßfotos, die aus einem Personalbogen Werners von 1942 (letzter Eintrag) stammen.[23] Dazu kommen zwei als Faksimile (jedoch in schlechter Qualität) abgedruckte Dokumente, die militärische Auszeichnungen Werners belegen:

  • 9. Oktober 1944: Eisernes Kreuz 2. Klasse mit Wirkung zum 20. September 1944. Werner ist zu dieser Zeit Hauptmann der Gendamerie beim SS- und Polizeiführer Oberitalien-Mitte.[24]
  • 5. November 1944: Bandenkampfabzeichen in Bronze für tapfere Teilnahme an 20 Kampftagen.[25]

Exkurs: Unterschiede zu: Kramer 2004 Bearbeiten

In dem Buch Gefundene Fragmente 1967 – 1980. publiziert Bernd Kramer 2004 neben verschiedenen Dokumenten auch die 1968 in linkeck Nr. 3a veröffentlichten biographischen Angaben zu Werner[26]. Dabei kommt es zu Unterschieden und Ergänzungen, die hier im Vergleich aufgelistet werden (der erste Eintrag ist jeweils linkeck Nr. 3a):

  • Bisher ist nicht nachzuweisen, daß Werner selbst Erschießungen vorgenommen hat; er gab aber die Befehle.
  • Bisher ist nicht nachzuweisen, daß Werner selbst Erschießungen vorgenommen hat; er aber gab die Befehle.


  • 1944 Ab 1. 3. 1944 zunächst Kompanieführer im Einsatzkommando „Bürger“ beim SS- und Polizeiführer Oberitalien-Mitte bis Anfang 1945.
  • 1944 Ab 1. 3. 1944 zunächst Kompanieführer im Einsatzkommando „Bürger“ beim SS- und Polizeiführer Oberitalien-Mitte, dann 1a-Offizier beim SS- und Polizeiführer Oberitalien-Mitte bis Anfang 1945.


  • Werner soll in Verona eigenhändig zwei Frauen erschossen haben, die in Verdacht standen, Partisanen Lebensmittel gebracht zu haben.
  • (Werner soll in Verona eigenhändig zwei Frauen erschossen haben, die in Verdacht standen, Partisanen Lebensmittel gebracht zu haben.)


  • (keine Einträge, zwei Ergänzungen)
  • Am 20. September 1944 erhält Werner das „EK. II. Klasse“.
  • Am 5. November 1944 erhält Werner das „Bandenkampfabzeichen in Bronze“.


  • 1945 Noch im Januar 1945 wurde eine Beförderung zum nächsthöheren Dienstgrad befürwortet und W. für eine Generalstabsausbildung vorgesehen.
  • 1945 24. Januar 1945: Stellungnahme vorgesetzter Dienststellen: „Hauptmann d. Gend. Werner gehört zu den besten Offizieren meines Bereiches. Ich beabsichtige, den Offizier in nächster Zeit zur Einberufung an einen Generalstabslehrgang der Polizei vorzuschlagen. - Seine Beförderung zum nächsthöheren Dienstgrad wird, falls er dazu heransteht, schon jetzt befürwortet“. – v. Kamptz, SS-Obergruppenführer und General d. Pol. (Immanuel von Kamptz war Freiwilliger der Waffen-SS, nach 1945 Polizeikommissar in Berlin-Kreuzberg).


  • Im April 1962 wurde Werner durch den damaligen Polizeipräsidenten Duensing als Kommandeur der Schutzpolizei nach Westberlin geholt.
  • Im April 1962 holt der damalige Polizeipräsident Duensing Werner als Kommandeur der Schutzpolizei nach Westberlin.


  • W. arbeitete weiter am Polizei-Institut Hiltrup mit und publizierte in der Zeitschrift „Die Polizei“.
  • Werner arbeitet weiter am Polizei-Institut Hiltrup, Mitherausgeber Zeitschrift „Die Polizei“.


  • 1967 leitete Werner den Einsatz beim Schah-Besuch in Berlin. Hierbei wurde der Student Benno Ohnesorg von einem Untergebenen Werners ermordet.
  • 1967 leitete Werner den Polizei-Einsatz beim Schah-Besuch am 2. Juni. Werners Untergebener Kurras ermordet den Studenten Benno Ohnesorg.

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Das genau Geburtdatum: 19. September 1914 erschließt sich aus einem Peronalbogen Werners, abgedruckt in: Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 92.
  2. Der Buchhändler Hartmut Sander war, wie auch Bernd Kramer, von Remscheid nach Berlin gezogen, um der Bundeswehr zu entgehen. Nach Angaben Kramers gründete er, nachdem er die Linkeck Kommune verlassen (und die Druckmaschine mitgenommen) hatte, zusammen mit Martin Dürschlag und Gerd Petermann die Oberbaum Presse (Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 46). Widersprüchlich bleibt jedoch, daß er schon 1967 offenbar bei der Oberbaumpresse mitarbeitet, vgl. 1. Berliner Landfriedensbruchbuch. Verantwortlich für den Inhalt: die Berliner Justiz unter Mitarbeit von: Dagmar v. Doetinchem, Gil Funccius, Eike Hemmer, Petra Herzinger, Nikolaus Kuhnert, Peter Neitzke, Jan Raspe, Eberhard Schultz, Hartmut Sander. Oberbaumpresse Berlin, o.Ort (Berlin) o.Jahr (1967). Dem Widerspruch und dem tatsächlichen Sachverhalt wird hier nicht weiter nachgegangen.
  3. Holger Jenrich: Anarchistische Presse in Deutschland 1945–1985. Trotzdem Verlag, Grafenau-Dörffingen 1988 (Reihe: Libertäre Wissenschaft Bd. 6) ISBN 978-3-922209-75-1, S. 82.
  4. Vgl. auch: Albrecht Götz von Olenhusen, Christa Gnirß: Handbuch der Raubdrucke. 2. Theorie und Klassenkampf: sozialisierte Drucke und proletarische Reprints. Eine Bibliographie. Verlag Dokumentation, Pullach bei München 1972, Raubdruck-Archiv, Freiburg im Breisgau 2002 (Überarbeitete, ergänzte und korrigierte Fassung auf CD-ROM). ISBN 3-7940-3419-8. Für den Kontext vgl.: Anita Kugler: Raubdrucke. Die freie Liebe bitte neben die Kasse. In: Christiane Landgrebe, Jörg Plath (Hrsg.): '68 und die Folgen. Ein unvollständiges Lexikon. Argon Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-87024-462-3, S. 103–107
  5. Holger Jenrich: Anarchistische Presse in Deutschland 1945–1985. Trotzdem Verlag, Grafenau-Dörffingen 1988 (Reihe: Libertäre Wissenschaft Bd. 6) ISBN 978-3-922209-75-1, S. 82.
  6. Projekt DadA (Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus, Berlin/Köln/Potsdam) DadA-Periodika, Dok.-Nr.: DA-P0000652 (abgerufen am 7.8.2007) – Erscheinungszeitraum und Erscheinungsverlauf sind vom DadA-Projekt hier allerdings nicht korrekt recherchiert und wiedergegeben.
  7. „Das A im strahlenden Kreis.“ Von linkeck zu Bakunin – 35 Jahre Karin Kramer Verlag. Ein Interview mit Karin und Bernd Kramer. In: graswurzelrevolution. Nr. 302, Oktober 2005, URL: http://www.karin-kramer-verlag.de/vlg/vlg-lp02.html (abgerufen am 7.8.2007)
  8. Holger Jenrich: Anarchistische Presse in Deutschland 1945–1985. Trotzdem Verlag, Grafenau-Dörffingen 1988 (Reihe: Libertäre Wissenschaft Bd. 6) ISBN 978-3-922209-75-1, S. 82.
  9. „Das A im strahlenden Kreis.“ Von linkeck zu Bakunin – 35 Jahre Karin Kramer Verlag. Ein Interview mit Karin und Bernd Kramer. In: graswurzelrevolution. Nr. 302, Oktober 2005, URL: http://www.karin-kramer-verlag.de/vlg/vlg-lp02.html (abgerufen am 7.8.2007)
  10. rb: Geldstrafen wegen Beleidigung. In: BILD, 17. Jhg., 30. Juli 1968, zit. n. Holger Jenrich: Anarchistische Presse in Deutschland 1945–1985. Trotzdem Verlag, Grafenau-Dörffingen 1988 (Reihe: Libertäre Wissenschaft Bd. 6) ISBN 978-3-922209-75-1, S. 131, Anm. 5.
  11. Robert Halbach: d.i. Bernd Kramer. Quelle: Projekt DadA (Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus, Berlin/Köln/Potsdam) DadA–Periodika, Dok.-Nr.: DA-P0000652 (abgerufen am 7.8.2007)
  12. Robert Halbach (Hrsg.): linkeck. Erste antiautoritäre Zeitung. Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen. Karin Kramer Verlag, Berlin 1987, ISBN 3-87956-194-X.
  13. Zuletzt bis Juli 1963 Staatssekretär im Bundeskanzleramt und enger Vertrauter des Bundeskanzlers Adenauer. Globke war, zuletzt 1938 als Ministerialrat im Innernministerium des NS-Regimes, beteiligt an der Vorbereitung der Ersten Ausführungsverordnungen der Nürnberger Gesetze, dem Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes und Mitverfasser- und -herausgeber des ersten amtlichen Kommentars zu den Nürnberger Gesetzen und deren Ausführungsverordnungen.
  14. Von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 Bundeskanzler und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU. In seine Amtszeit fiel die Einführung der Notstandsgesetze. Kiesinger wurde im Februar 1933 Mitglied der NSDAP (PG 2633930) und war im Reichsaußenministerium stellvertretender Leiter der Rundfunkpolitischen Abteilung. Dabei war er unter anderem für die Verbindung zum Reichspropagandaministerium zuständig. Günter Grass versuchte am 1. Dezember 1966 in der FAZ mit einem offenen Brief Kiesinger von einer Kanzlerkandidatur abzubringen (Auszug als PDF, 130 KB). Die öffentliche Ohrfeige von der deutsch-französischen Journalistin Beate Klarsfeld erhielt Kiesinger erst am 7. November 1968 auf dem CDU-Parteitag in Berlin. Frau Klarsfeld wurde deshalb in einem Schnellverfahren zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, die Strafe 1969 in vier Monate auf Bewährung umgewandelt. Frau Klarsfeld hatte jedoch bereits zuvor im gleichen Jahr den damaligen Bundeskanzler im Bonner Bundestag mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit öffentlich konfrontiert und zum Rücktritt aufgefordert.
  15. Seit September 1959 Bundespräsident, 1964 erfolgte seine Wiederwahl, vorzeitiger Rücktritt 1969. Lübke beteiligte sich von 1939 bis 1945 als Vermessungsingenieur und Bauleiter beim Architektur- und Ingenieurbüro Walter Schlempp unter anderem am Bau von Baracken in Neu-Staßfurt, die im Auftrag des Reichsministeriums für Rüstung durch Zwangsarbeiter errichtet wurden und in denen anschließend KZ-Häftlinge untergebracht waren. Die Zeitschrift konkret berichtete 1966 über Lübke als „KZ-Baumeister“. Lübkes Vergangenheit wurde gleichzeitig auch durch eine Rufmordkampagne der DDR-Medien bekannt.
  16. Robert Halbach (Hrsg.): linkeck. Erste antiautoritäre Zeitung. Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen. Berlin 1987, ISBN 3-87956-194-X. Ein Ausschnitt des Bildes ist auch abgedruckt in: Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 91. Das Plakat selbst ist dokumentiert in: ebd., S. 88f.
  17. Zum Thema Vater-Sohn-Beziehung als Hintergrundinformation: Bernd Kramers Vater, der Remscheider Künstler Gustav Kramer, wurde als 22jähriger wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ von August 1933 bis Februar 1935 u. a. in den KZs Kemna und Papenburg (Börgermoor, Emslandlager) inhaftiert, überlebte den Krieg, war jedoch von den Haftfolgen gezeichnet, aber nicht gebrochen – vgl. dazu Bernd Kramer (Hrsg.): Widerstand und Kunst. Beiträge und Materialien zum Leben & Werk von Gustav Kramer (1911 – 1972). Karin Kramer Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-87956-297-0.
  18. „Das A im strahlenden Kreis.“ Von linkeck zu Bakunin – 35 Jahre Karin Kramer Verlag. Ein Interview mit Karin und Bernd Kramer. In: graswurzelrevolution. Nr. 302, Oktober 2005, URL: http://www.karin-kramer-verlag.de/vlg/vlg-lp02.html (abgerufen am 7.8.2007)
  19. linkeck Nr. 3a, 1968, S. 4f., zit. n. Robert Halbach (Hrsg.): linkeck. Erste antiautoritäre Zeitung. Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen. Karin Kramer Verlag, Berlin 1987, ISBN 3-87956-194-X.
  20. Name und Geburtdatum der Tochter erschließen sich aus einem Peronalbogen Werners, abgedruckt in: Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 92. Da die beiden Paßfotos Werners aus diesem Personalbogen in den linkeck-Artikel eingearbeitet wurden, war der Personalbogen der Redaktion von linkeck Nr. 3a offenbar bekannt – und damit auch die Informationen über die Tochter. Daß hier unbedingt der Zeitgeist mitgedacht werden sollte, belegt zum Beispiel das Impressum dieser Ausgabe auf S. 6: Druck: Antifa-Druck, Tirana/Albanien. Tatsächlich verfügte die Linkeck-Kommune selbst über eine Druckmaschine. Als Redaktion sind aufgeführt: Fleischer, Sander, Kramer, Karl, Schlotterer, Tomaier.
  21. Elio Vittorini: Uomini e no, zuerst 1945 bei Bompiani erschienen. Die deutsche Erstausgabe erschien unter dem Titel Dennoch Menschen 1963 beim Walter-Verlag, Olten/Freiburg im Breisgau. Die Übersetzung besorgte Arianna Giachi mit Unterstützung einer deutschsprachigen Fassung von Adolf Saager. 1967 erschien das Buch als Lizenzausgabe im Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg.
  22. linkeck Nr. 3a, 1968, S. 5, zit. n. Robert Halbach (Hg.): linkeck. Erste antiautoritäre Zeitung. Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen. Berlin 1987, ISBN 3-87956-194-X.
  23. Das geht allerdings aus dem Artikel nicht hervor. Das vollständige Dokument ist als Faksimile abgedruckt in: Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 92.
  24. Das Dokument ist als Faksimile ebenfalls abgedruckt in: Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 94.
  25. Das Dokument ist als Faksimile ebenfalls abgedruckt in: Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 96.
  26. Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 90f.

Literatur Bearbeiten

  • Holger Jenrich: Anarchistische Presse in Deutschland 1945–1985. Trotzdem Verlag, Grafenau-Dörffingen 1988 (Reihe: Libertäre Wissenschaft Bd. 6) ISBN 978-3-922209-75-1, S. 81f, S. 131, S. 240.
  • Robert Halbach (Hrsg.): linkeck. Erste antiautoritäre Zeitung. Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen. Karin Kramer Verlag, Berlin 1987, ISBN 3-87956-194-X, Mit einem Vorwort versehener vollständiger Reprint der Zeitschrift, unpaginierte, limitierte und numerierte Ausgabe (1443/2000).
  • Bernd Kramer (Hrsg.): Gefundene Fragmente 1967 – 1980. Bd. 1, Karin Kramer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-87956-289-X, S. 80–99.
  • „Das A im strahlenden Kreis.“ Von linkeck zu Bakunin – 35 Jahre Karin Kramer Verlag. Ein Interview mit Karin und Bernd Kramer. In: graswurzelrevolution. Nr. 302, Oktober 2005; URL: http://www.karin-kramer-verlag.de/vlg/vlg-lp02.html (abgerufen am 7.8.2007). Nachgedruckt in: Bernd Drücke (Hrsg.): ja! Anarchismus. Gelebte Utopie im 21. Jahrhundert. Interviews und Gespräche. Karin Kramer Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-87956-307-1, S.93–103.

Weblinks Bearbeiten



  • beschlagnahmegründe in: reprint 1987, vorwort


  • Nacht-Depesche vom 19. Juli 1969, zit. n. Karin Kramer Verlag 1978, S. 137 (beschlagnahme, Quelle: Jenrich 1988, S. 131, Anm. 6) + reprint 1987, vorwort


  • Bernd Drücke: Zwischen Schreibtisch und Straßenschlacht? Anarchismus und libertäre Presse in Ost- und Westdeutschland. Verlag Klemm & Oelschläger, Ulm 1998 (Reihe: Wissenschaft Bd. 2) ISBN 3-932577-05-1.


  • memo: Vorgeschichte: Berliner Juristenball am 6. Januar 1968 im Palais am Funkturm
  • Sachverhalt
  • Darstellung Kramer
  • FU-Dokumentation
  • Strafbefehl


  • memo:linkeck Nr. 1
  • Titel: SS Werner SA Springer - done
  • Sachverhalt
  • Beschreibung der Karikatur
  • Artikeltext




  • Karl A. Otto: Vom Ostermarsch zur APO. Geschichte der außerparlamentarischen Opposition in der Bundesrepublik 1960-70. Mit einem Nachwort von Andreas Buro. Campus Verlag, Franfurt am Main/New York 1977, ISBN 3-593-32192-0.


weitere quellen (DadA DA-P0000652):

  • Bartsch: Anarchismus in Deutschland, Bd.2/3, S.102-108
  • Bock: Geschichte des 'linken Radikalismus', S.261-262
  • Briegleb: 1968, S.135, 324 (Anm.54)
  • Gegenwartsliteratur seit 1968, S.55
  • Geronimo (1995), S.20
  • Halbach, Robert: Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen. Anmerkungen zur ersten antiautoritären Zeitschrift: linkeck. - In: Verzeichnis der Alternativmedien 1989, S. 13-17
  • Hadayatullah Hübsch: Alternative Öffentlichkeit. Freiräume der Information und Kommunikation. Frankfurt am Main 1980. S. 104, S. 106
  • Linkeck. Erste antiautoritäre Zeitung. Berlin-Neukölln: Kramer, 1987. 92 S. (Nachdr. der Ausg. Berlin, Kramer, 1.1968-9.1969), Vorwort (S. 3-14)
  • Müller, Tilman: Einst kommt der Tag, S. 40
  • 1968 am Rhein, S. 120
  • Schwarze Texte, S. 12
  • Schwendter: Theorie der Subkultur, S. 205, 266
  • Seifert, Heribert: Herrschenden Verhältnissen den Prozeß gemacht. Eine Untergrund-Zeitung aus dem Jahr 1968. - In: die andere (1991), Berlin, 3.1. (Nachdruck: Der pech-raben schwarze Anarcho-Kalender 1992, S. 97-98)
  • Verlagsalmanach 1978-1980, S. 132
  • 20 Jahre radikal, S. 183-184
  • Bibliographien: Deutschsprachige Bibliographie der Gegenkultur, S. 77; Eberlein (1996), Nr.19086; Jenrich, Nr. 211


Donezbecken:

Tanja Penter: Die lokale Gesellschaft im Donbass unter deutscher Okkupation 1941-1943.In: Babette Quinkert, Christoph Dieckmann und Tatjana Tönsmeyer (Hrsg.): Kooperation und Verbrechen Formen der »Kollaboration« im östlichen Europa 1939-1945. Göttingen 2003

Hannes Heer, Klaus Naumann (Hrsg.): Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 Hamburger Ed., Hamburg 1995, ISBN 3-930908-04-2


Überblick: Militärisch-politische Situation in Italien 1943-1945

  • 9. Juli 1943 Landung der Alliierten auf Sizilien
  • Herbst 1943 Sturz der faschistischen Regierung:
  • 8. September 1943 Marschall Pietro Badoglio, von König Vittorio Emanuele III. eingesetzt, schließt als Nachfolger Mussolinis im Amt des Ministerpräsidenten einen einseitigen Waffenstillstand mit den Alliierten (Waffenstillstand von Cassibile).
  • Besetzung Norditaliens und weiterer Teile des Landes durch die deutsche Wehrmacht.
  • 23. September 1943 Marionettenregierung unter Mussolini in Norditalien bis nach Rom: Italienische Sozialrepublik (Republik von Salò, bis Ende April 1945).
  • Die Operationszonen: Die Gebiete am Alpenhauptkamm waren schon am 12. September 1943 von den Deutschen in den Operationszonen Alpenvorland (Südtirol) und Adriatisches Küstenland (Istrien, Triest und Fiume) zusammengefasst worden. Sie standen unter deutscher Militärverwaltung, gehörten aber formell weiterhin zur Sozialrepublik Italien.
  • Hans-Ulrich Werner: Ab 1. März 1944 zunächst Kompanieführer im Einsatzkommando „Bürger“ beim SS- und Polizeiführer Oberitalien-Mitte bis Anfang 1945.
  • Der Vormarsch der Alliierten wird aufgehalten durch die:
  • Gustav-Linie: Rückzug der Wehrmacht Anfang November 1943, ungefähr 100 Kilometer südlich von Rom, erst im Mai 1944 nach langen Kämpfen durchbrochen.
  • Gotenstellung (Gotenlinie, auch: Grüne Linie): ab 25. Mai 1944 vereinte alliierte Kräfte an der Gotenstellung (Defensivlinie, Ziel: alliierten Vormarsch in die Po-Ebene unterbinden, zwingt die Alliierten zwischen Herbst 1944 und Frühjahr 1945 zum Halt.)
  • Als sich die deutschen Verbände im Juni 1944 bis zur "Gotenlinie" im Apennin zurückzogen und italienische Partisanen ihre Überfälle auf deutsche Soldaten verstärkten, kam es zu Massakern an der Zivilbevölkerung und weiteren schweren Kriegsverbrechen durch die deutschen Besatzer und Truppen der Sozialrepublik Italien.
  • Karte: Norditalien ab Juni 1944

FYI Bearbeiten

[1], [2] --77.128.21.199 22:27, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Krakatau, vielen Dank. Die Nazi-Durchsetzung des BKA kannte ich in Umrissen, nach dem Kolloqium 2007 gab es in der FAZ einen ganzseitigen Artikel dazu. Findet sich in dem Stephan-Linck-Artikel etwas zu Hans-Ulrich Werner? Ich vermute eher nein, „Alte Charlottenburger“ wird sich wohl die Ehemaligen der Polizeibataillone 1–10 beziehen. --Minderbinder 08:44, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Polizeipräsident Bearbeiten

Realistischer könnte man auch schreiben: „Werner kam für diesen Posten jedoch nicht in Frage, nachdem (sprich: weil) seine NS-Vergangenheit von der DDR-Presse aufgegriffen worden war“ --- sonst wäre seine NS-Vergangenheit in der damaligen BRD/Westberlin kaum ein Hindernis, sondern eher eine Empfehlung gewesen. Qaswa (Diskussion) 16:12, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Lemma (Klammerzusatz:Polizeioffizier) Bearbeiten

M. E. passt der Klammerzusatz für die Zeit nach dem 8. Mai 1945 nicht. Seitdem waren Landespolizisten (anders BGS) Polizeibeamte und nicht Offiziere oder Unteroffiziere. Vorschlag für den Klammerzusatz: (Polizist). --Malabon (Diskussion) 22:09, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten