Diskussion:Glücksspiel

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kulturkritik in Abschnitt Technik

Kategorie:Glücksspiel? Bearbeiten

@Bernhard55: Warum die Kategorie:Glücksspiel? Es ist doch viel besser wenn es neben Geschicklichkeitsspiel, Geduldsspiel usw. ist als neben Black Jack, Lott usw. Rat 11:28, 22. Jun 2004 (CEST)

spielsucht-statistik Bearbeiten

Immer mehr Menschen sind spielsüchtig. - was ist die quelle für diese aussage, auf welches land und auf welchen zeitraum bezieht sich das "immer mehr"? im artikel Spielabhängigkeit steht dazu nichts. bitte am besten in dem dortigen artikel zahlen nachreichen, einstweilen formuliere ich den satz um. grüße, Hoch auf einem Baum 07:05, 14. Dez 2004 (CET)

Gewinn-"Sucht"? Bearbeiten

"Viele Spieler nehmen jedoch aus reiner Gewinnsucht an Glücksspielen teil."

wie definiert der Autor hier "Gewinnsucht"? Ist damit eine echte Sucht (zu gewinnen?) gemeint oder das - "normale" - Gewinnstreben, das eigentlich die Basis so ziemlich jeder geschäftlichen Aktivität ist?

Richtig heißen müßte es "Spielsucht". Unterbewußt wollen viele Spieler verlieren (Masochismus).--91.52.147.206 10:37, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

ich vermisse auf dieser seite den umgang in der literatur mit diesem thema. wie wird das glücksspiel in der gesellschaft aufgenommen? welche schwerwiegenden folgen hat das glücksspiel? (von Benutzer:Catja (nachgetragen von --nfu-peng Diskuss 17:03, 26. Jun 2006 (CEST)) Bitte nicht die alte Version löschen, wenn du neue Fragen oder Beiträge hast. Danke.

Ich finde dass nicht richtig, dass der Artikel "Zocker" zu einfach so mit Glücksspiel verbunden wird. Auch wenn`s um Computerspielen geht, wird der Ausdruck "Zocker" hin und wieder mal verwendet. Benutzer:Yülli

Poker Bearbeiten

Diesen Satz über das Glücksspiel P. als POV herausgenommen: Zu Unrecht wird Pokern von selbst ernannten Fachleuten auch als eine Mischung aus Schach und Roulette angesehen. --Aaaah 21:46, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ansatz: Ist Poker ein Glücksspiel? Wenn man sich damit beschäftigt, wird man das Gegenteil feststellen (nicht signierter Beitrag von 217.91.74.241 (Diskussion) )
Tja, hier gilt wohl dasselbe wie weiter unten in Bezug auf Backgammon festgestellt wurde. Roland Scheicher 14:35, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Erweiterung um sozialpsychologische Faktoren Bearbeiten

Ich habe Teile einer Seminararbeit eingepflegt und die zitierte Literatur ins Quellenvereichnis gefuegt.(nicht signierter Beitrag von 84.44.130.96 (Diskussion) )

Und warum zählst du Doppelkopf als Glücksspiel auf? Nur weil ein Spiel mit Karten gespielt wird, ist es noch lange keine Glücksspiel. --77.180.54.56 22:39, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion um Quellen Bearbeiten

Zunächst einmal: Siehe bitte einen Absatz weiter oben, in dem der Ersteller angibt, wo sich die Quellen befinden. Dann: In dieser Version hier stehen die Quellen direkt im Text. Daraufhin bemängelt dies Benutzer:Dinah. Der Ersteller nimmt daraufhin die Quellen aus dem Text heraus. Jetzt bemängelt Dinah, dass keine Quellen vorhanden wären. Wenn das nicht an Kafka erinnert (oder an :ohne Arbeitserlaubnis keine Aufenthaltserlaubnis und ohne Aufenthaltserlaubnis keine Arbeitserlaubnis)? Das alles ist für den Ersteller wohl ebenso verwirrend wie für mich. Bitte an Dinah deshalb, diese Vorgehensweise zu überprüfen und die Quellen in der Literaturliste zu akzeptieren. Danke. --nfu-peng Diskuss 13:42, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Peng hat vollkommen Recht: Ich bin verwirrt. Meine Ergaenzungen haben mich nicht wenig Zeit gekostet (wenn natuerlich auch in erster Linie fuer die Uni)und ich finde es beinahe eine Frechheit, dass nun von Benutzern, die sich nicht die Zeit nehmen, sie zu lesen, mit Loeschen gedroht wird. Ich habe die wichtigsten Quellen in die lose Quellensammlung des Artikels eingefuegt und diese dann alphabetisch geordnet. Wenn jemand alle Quellen wissen moechte, welche meinem Beitrag zugrundeliegen, bittesehr:

  • Bolton, G. E.; Ockenfels, A. (2000). ECR: A theory of equity, reciprocity and competition. American Economic Review, 90: 166-193.
  • Bolton, G. E.; Katok, E.; Zwick, R. (1998). Dictator game giving: Rules of fairness versus acts of kindness. International *Journal of Game Theory, 27: 269-299.
  • Caillois, R. (1960). Die Spiele und die Menschen. Maske und Rausch. Stuttgart: Schwab.
  • Chantal, Y.; Vallerand, R. J. (1996). Skill Versus Luck: A Motivational Analysisof Gambling Involvement. Journal of Gambling Studies, 12(4): 407-418.
  • Côté, D.; Caron, A.; Aubert, J.; Desrochers, V.; Ladouceur, R. (2003). Near Wins Prolong Gambling on a Video Lottery Terminal. Journal of Gambling Studies, 19(4): 433-438.
  • Fischer, L.; Wiswede, G. (1997). Grundlagen der Sozialpsychologie. München, Wien: Oldenbourg.
  • Griffiths, M. D. (1990). The Cognitive Psychology of Gambling. Journal of Gambling Studies, 6(1): 31-42.
  • Griffiths M. D.; Delfabbro, P. (2001). The Biopsychosocial Approach to Gambling: Contextual Factors in Research and Clinical Interventions. The Electronic Journal of Gambling Issues, 5. http://www.camh.net/egambling/archive/pdf/EJGI-issue5/EJGI-issue5-feature.pdf
  • Heckhausen, H. (1974). Motivationsanalysen. Berlin: Springer.
  • Huizinga, J. (2004). Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Jünger, G. F. (1953). Die Spiele. Ein Schlüssel zu ihrer Bedeutung. Ffm: Klostermann.
  • Krueger, J. I.; Funder, D. C. (2004). Towards a balanced social psychology: Causes, consequences, and cures for the problem-seeking approach to social behavior. Behavioral and Brain Sciences, 27(3): 313-327.
  • Kusyszyn, I.; Ruter, R. (1985). Personality Characteristics of Male Heavy Gamblers, Light Gamblers, Nongamblers and Lottery Players. Journal of Gambling Behavior, 1(1): 59-63.
  • Moran, E. (1970). Gambling as a Form of Dependence. British Journal of Addiction, 64: 419-428.
  • Preston, F. W.; Bernhard, B. J.; Hunter, R. E.; Bybee, S. L. (1998). Gambling as Stigmatized Behavior: Regional Relabeling and the Law. The Annals of the American Academy of Political and Social Science, 556: 186-196.
  • Reid, R. L. (1986). The Psychology of the Near Miss. Journal of Gambling Behavior, 2(1): 32-39.
  • Rushton, J. P. (1980). Altruism, Socialization, and Society. Englewood Cliffs: Prentice-Hall.
  • Schütte, F. (1985). Glücksspiel und Narzissmus. Der pathologische Spieler aus soziologischer und tiefenpsychologischer Sicht. Bochum: Studienverlag Dr. N. Brockmeyer.
  • Thompson, W. N. (1998). Casinos de Juegos del Mundo: A Survey of World Gambling. The Annals of the American Academy of Political and Social Science, 556: 11-21.
  • Waadt, S. (1988). Spielverhalten und Spielstruktur. Ein Vergleich von Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeit mit Videospielautomaten. Verhaltenseffektivität und Stress. Arbeiten der Psychologischen Abteilung Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Bd. 13. Ffm: Verlag Peter Lang.

Nun bitte ich darum, dass die boesen Banner von dem Artikel entfernt werden. Gez. der Ersteller

Entscheidung des dt. Reichsgerichtes Bearbeiten

Im Artikel findet sich der Satz "Erwähnenswert ist auch die Entscheidung des Reichsgerichts vom 29. April 1882, wonach das sogenannte Buchmachen bei Pferdewettrennen und das Wetten am Totalisator als Glücksspiel zu betrachten sei."

Weiß jemand, wann diese Entscheidung aufgehoben wurde?

Liebe Grüße

Roland Scheicher 16:06, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Backgammon Bearbeiten

Zum Thema "Backgammon und Glücksspiel" habe ich folgendes interessante Zitat gefunden: "[...], des anderweitigen Veranstaltens von unerlaubten Glücksspiels durch den vormaligen Beschuldigten (z.B. Würfel- oder Kartenspiele, Roulette, Backgammon, Mah Jongg o.ä.) [...]." aus: Landgericht-Berlin, d.h. nach Ansicht deutscher Judikatur ist also Backgammon ein (unerlaubtes) Glücksspiel!

Meine Meinung dazu: Schade! Aber Gerichtsurteile muss man eben akzeptieren, auch wenn anderswo anders judiziert wird:

Fortunately, backgammon is not considered gambling in the US. The definite answer from US law makers is that it is a game of skill together with chess and bridge. This was last put to trial in the landmark Barr vs. The State of Oregon case in 1982 when backgammon tournament director and writer Ted Barr won his case as innocent of promoting gambling as "backgammon is not a game of chance but a game of skill," concluded Judge Stephen S. Walker.

(zitiert nach BG-News).

In Österreich gibt es keine entsprechende Entscheidung (lt. telef. Anfrage bei der Glücksspielaufsicht im Finanzministerium).

Liebe Grüße

Roland Scheicher 14:20, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Um juristisch als Glücksspiel zu gelten, wird ein Geldeinsatz benötigt. Backgammon ist also juristisch gesehen kein Glücksspiel. Nach den Backgammonregeln ist kein Geldeinsatz nötig.-- 202.3.77.36 22:01, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Einwand soll ja wohl ein Scherz sein: Solange nicht um Geld gespielt wird, ist es rechtlich sowieso belanglos.
Ohne Geldeinsatz kann man ja auch erlaubterweise Roulette spielen oder was immer.
Wenn aber Backgammon um Geld gespielt wird, dann ist es im rechtlichen Sinne ein Glücksspiel.
Roland Scheicher 16:19, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ist kein Witz. Das ist so!--202.3.77.36 17:35, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Roland. Vielen Dank für Deine Recherche. Ich bin aber nicht der Meinung, dass wir Gerichtsurteile akzeptieren müssen, wenn sie dem gesunden Menschenverstand widersprechen oder der Begriff "Glücksspiel" unterschiedlich verstanden wird. Wenn ein und dasselbe Spiel von US-amerikanischen Gerichten als strategisches ("skill") Spiel und in Deutschland als Glücksspiel und hier im Portal eher als "Spiel mit Strategie und Zufall" oder so, dann sollte diese Differenzierung auch im Artikel "Glücksspiel" angesprochen werden. Bei der Liste "Arten von Glücksspiel (Auswahl)" sollte vielleicht zum einen der wirkliche Glücksanteil (soweit messbar; z.B: reines Glücksspiel, sehr hoher Glücksanteil, hoher Glücksanteil, mäßig hoher Glücksanteil, ... oder so) angegeben werden und zum anderen auf Definitionen (Gesetze, Urteile) in verschiedenen Ländern (Glücksspiel in DE, kein Glücksspiel in USA) oder so verwiesen werden. Oder man trennt den Begriff "Glücksspiel" in "Glücksspiel (mathematisch)" und einen "Glücksspiel (rechtlich)". Vielleicht haben auch die deutschen und die amerikanischen Gerichte einen anderen Ansatzpunkt: DE: Spiel hat eine Glückskomponente => Glücksspiel; USA: Spiel hat eine strategische Komponente => Strategiespiel. Schönen Gruß --Heiko A 14:46, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich lasse es mal so drin, füge aber eine entsprechende Anmerkung im Text hinzu. Roland Scheicher 14:59, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Muss man nicht unbedingt. Gerichtsurteile sind Kinder ihrer Zeit, siehe $ 175 StGB und zehntausend andere. Richtier sind nur (nicht einmal überdurchschnittlich kluge) Menschen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.92.58 (Diskussion) )


Die juristische Auslegung des Beschlusses (und nicht eines Urteiles) ist falsch, weil dabei verkannt wird, dass die Rechtskraft des Beschlusses sich überhaupt nicht auf Backgammon bezieht. Mit Backgammon beschäftigt sich das Urteil überhaupt nicht, sondern erwähnt Backgammon lediglich in einem Nebensatz ohne die Einordnung näher zu begründen. So kann man auch schon infrage stellen, ob diese Aufzählung überhaupt ein obiter dictum ist. Das Landgericht hatte hier nur die Strafbarkeit der Vermittlung von Sportwetten in einem konkreten Fall zu beurteilen nur diese Entscheidung erwächst in Rechtskraft.

Der ganze Artikel hat noch anderen Schwächen. Aus rechtlicher Sicht ist anzumerken, dass die Beurteilung, ob ein Spiel Glücksspiel ist, in manchen Fällen kompliziert ist und von den tatsächlichen Regeln und dem typischen Teilnehmerkreis abhängt. Eine Entscheidung des Reichsgerichtes über Pokern ist heute wertlos, da bestimmte Pokerformen noch gar nicht bekannt waren. Texas Holdem hat sich erst nach dem zweiten Weltkrieg durchgesetzt. Das Reichtsgericht kannte wahrscheinlich das auch hier bekannte 5-Draw-Poker, das tatsächlich eine hohe Glückskomponente enthält und deshalb von Profis gemieden wird. Auch Blackjack zu den Glücksspielen zu zählen, kann nicht so stehen gelassen werden. In den 60er Jahren haben mathematische Untersuchungen gezeigt, dass hier der Spieler einen Vorteil hat, sofern er korrekt spielt (allerdings Vorsicht - in Online-Kasinos existiert dieser Vorteil aufgrund von Modifizierungen der ursprünglichen Regel nicht). Für fast alle Glücksspiel lässt sich im übrigen der Hausvorteil berechnen. Vielleicht sollte ein Mathematiker den Artikel überarbeiten.

Beleg ? Bearbeiten

Gelangt ein Spielkasino zur Ansicht, dass Gelderwerb das Ziel des Glücksspiels ist, wird der Glücksspieler in diesem oder auch mehreren Kasinos nicht mehr zum Spiel zugelassen.

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde diese Praxis - ich weiß leider nicht wo - von einem Gericht für unzulässig erklärt. Ein Spieler dürfe nicht gegen seinen Willen gesperrt werden, nur weil er zu viel gewinne; damit müsse das Kasino leben. (es ging also in dem konkreten Fall nicht um den Schutz eines spielsüchtigen, sondern um den Schutz des Kasinos vor einem erfolgreichen Berufszocker). In jedem Falle sollte das Zitat belegt werden, z.b. durch ein Gesetz, eine Spielbank-Hausordnung o.ä.

Mit dem aufkommenden Pokerboom und den aus dem Boden schießenden "pros", die ihr Geld z.T. im Kasino verdienen, halte ich diese Aussage mittlerweile für sehr fragwürdig. Sie war aber offenbar mal Praxis, sie wird in Theory of Poker von David Sklansky erwähnt: "[...] However [...] you do not want to get a reputation for gambling only when you have much the best of it. Such a reputation can [...] get you barred from some games." Trotzdem: Die Aussage müsste entweder verifiziert oder eingeschränkt/entfernt werden. -- TheBlues 23:25, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sklansky meint damit nicht, aus Casinos ausgesperrt, sondern schlicht zu einigen guten Spielen nicht eingeladen. Es geht hier darum, das Image eines Zockers zu haben, der jede Wette gerne annimmt - denn so einer wird immer gerne zu Pokerrunden eingeladen. --77.180.54.56 22:29, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Poker-Varianten Bearbeiten

Nachdem einige genannte Poker-Varianten (Omaha, Holdem,..) kein Glücksspiel, sondern Geschicklichkeitsspiele sind, habe ich mir erlaubt sie aus der Liste zu nehmen.(nicht signierter Beitrag von 62.178.237.162 (Diskussion) )

Da gibt es schon kaum mehr zu zählende Diskussionen darüber (unter Poker, Texas Hold'em, usw.) aber es bleibt dabei: auch diese Varianten gelten als Glücksspiele (vgl. auch Backgammon, siehe weiter oben).
Grüße Roland (Roland Scheicher 20:53, 27. Feb. 2007 (CET))Beantworten
Da hat Roland Scheicher recht. Und Pokern als Geschicklichkeitsspiel brachte vielleicht Doc Holiday zuwege. Ansonsten meinen manche, es sei ein Strategiespiel mit Glückselementen. Ich betrachte es als Glücksspiel mit strategischen und taktischen Komponenten. --nfu-peng Diskuss 12:16, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nun gut, also bleibt es vorerst drinnen stehen. Dennoch kommt es mir sehr spanisch vor, speziell im Hinblick auf den Satz "(Glücksspiele Anm.) sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängen – und nicht vom Geschick oder den Entscheidungen der Spieler." Das ist bei Texas Hold'em, Omaha und dergleichen sicher nicht der Fall. Es kommt schon drauf an, WIE man spielt....
Genau das sagte der bekannte Doc auch, auf die Frage, weshalb er pokere, da dies doch ein Glücksspiel sei. Er antwortete: Nicht so, wie ich es spiele.. ;-) Gruß.--nfu-peng Diskuss 16:10, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

@@ nfu-peng

Deinen Anmerkungen sind Spam. Mit einer Westernfigur als Kronzeuge zu argumentieren, um Spielvarianten zu beurteilen, die im 20. Jahrhunderten entstanden sind, zeugt eher von Ignoranz und Ahnungslosigkeit. Es ist aber auch typisch deutsch, da das Spielen im Gegensatz zu anderen Ländern nicht richtig in der Kultur verankert ist. Es wäre vielleicht empfehlenswert sich vor der Kommentierung hier mit der Sache zu beschäftigen. Es kann ja durchaus sein, dass alle Varianten von Pokern letztlich doch zu sehr auf dem Glück aufbauen, aber dann sollte man sich doch mit den Argumenten der "Gegenseite" auseinandersetzen und hier kommmen diese Argumente hinsichtlich bestimmter Varianten aus Amerika (z.B. "Theory of Poker").


Poker im Artikel pauschal als Glücksspiel hinzustellen zeugt von absoluter Ahnungslosigkeit der Materie. Sicherlich gibt es Varianten die sehr vom Glück abhängen, aber andere Varianten wie das sehr häufig gespielte "Texas Holdem" oder auch "Omaha" sind nachweislich keine reinen Glücksspiele sondern eher als Strategiespiele mit Glücksfaktor einzuordnen. Ein guter Spieler kann über einen längeren Zeitraum den Faktor Glück minimieren und dauerhaft Gewinn erzielen. Wie sonst könnte es Profispieler geben die ihren Lebensunterhalt nur aus Pokern bestreiten? Wie sonst ist zu erklären dass immer wieder die selben Gesichter an den Final-Tischen der World Series of Poker zu sehen sind? Sind dass die grössten Glückspilze der Welt??? Es gibt Dutzende wenn nicht gar Hunderte Strategiebücher über Poker (Theory of Poker etc). Ist das alles Humbug? Das alles sind nachweisbare Fakten. Nur weil der Gesetzgeber sein Glücksspielmonopol schützen will sollte man entsprechende Urteile nicht als DIE ABSOLUTE WAHRHEIT akzeptieren sondern zumindest zwischen den verschiedenen Formen von Poker differenzieren oder darauf hinweisen dass die Einordnung von Poker als Glücksspiel umstritten ist!

Auch von der reinen Definition des Glückspiels (anfang des Artikels) her ist Poker nicht als Glücksspiel einzuordnen: "bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängen – und nicht vom Geschick oder den Entscheidungen der Spieler." bei Poker aber kann ich mit den schlechtesten Karten gewinnen wenn z.B. durch einen überzeugenden Bluff alle anderen Gegner aufgeben. Erst wenn es zum Showdown kommt entscheiden die Karten. Viele, wenn nicht sogar die Mehrzahl der Spiele werden aber schon vor dem Showdown entschieden. Und selbst wenns zum Showdown kommt: ICH entscheide wann ich bis zum Showdown gehe, mit welchen Karten, gegen welchen Gegner, mit wieviel Einsatz etc... Die Entscheidung des Spielers steht also IMMER im Vordergrund...(nicht signierter Beitrag von 87.179.226.201 (Diskussion) )

Zitate des Kommentators aus der Texas Holdem-Pokersendung im DSF von gestern Abend (26.7.07 20.15Uhr):Er hat jetzt eine Glückssträhne...; Den Drilling zu floppen ist einfach Glück; 5% Wahrscheinlichkeit mit dem schlechteren Blatt und dann erscheint am River die 5 zur Straße, da kann man nur noch von Dusel sprechen.; Das 6er Paar gewinnt gegen AsKönig ! Da sollte er sich beim Pokergott persönlich für sein Glück bedanken. undundund. Dies nur dazu. Gruß. --nfu-peng Diskuss 11:06, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zitat Sportschau: "Da wird dieser harmlose Schuss doch unabsichtlich vom Verteidiger abgefälscht und landet 1 Minute vor Schluss unhaltbar für den Tormann im Netz - da kann man echt nur von Dusel sprechen für den FC in diesem entscheidenden Spiel." Hmmm okay nach deiner Auslegung ist also Fussball auch ein Glücksspiel oder wie? Sowie Handel mit Aktien? Sowie dann sowieso das ganze Leben, oder will jemand abstreiten das Glück / Zufall fast immer irgendwie irgendwo zu einem gewissen Grad eine Rolle spielt?
Okay mal ernsthaft: Niemand hat je behauptet das Glück überhaupt keine Rolle spielt im Poker! Natürlich spielt es eine gewisse Rolle. Die Frage ist ob es eine BESTIMMENDE Rolle spielt. Und das kann man eindeutig und faktisch verneinen. Als Spieler hat man jederzeit die Kontrolle über Höhe des Einsatzes und ob man im Spiel bleibt oder nicht - der gesamte Spielverlauf ergibt sich aus den gesammelten Entscheidungen der Spieler - ob man aufgibt oder erhöht oder mitgeht... schau dir doch bitte nochmal die Definition von Glücksspiel oben an. Es wird doch gesprochen von "ausschließlich oder vorwiegend" vom Zufall abhängig. Der Einfluss von Geschick und Entscheidungen werden dagegen ausgeschlossen... das trifft zum Beispiel wunderbar auf Roulette zu wo man als Spieler nur noch zuschauen kann wenn die Kugel rollt. Dort hat man wirklich keinen Einfluss mehr. Bei Poker dagegen schon: Und zwar in jeder einzelnen Spielphase.
Um es an deinem Beispiel zu verdeutlichen: Natürlich war es "Glück" mit 5% Wahrscheinlichkeit nochmal zu gewinnen. Dennoch hat der Spieler der verloren hat absolut korrekt gespielt: Okay er hat das eine Mal Pech gehabt verloren - aber dafür wird er von 20 Spielen in der selben Situation im Schnitt 19-mal gewinnen! Der Spieler welcher mathematisch korrekt spielt wird also auch wenn er das ein oder andere Mal "Pech" hat (gegen einen Underdog doch noch zu verlieren) auf Dauer doch ne Menge Gewinn machen. Die Statistik ist da erbarmungslos. Dazu kommt noch der psychologische Aspekt des Spiels, aber das würde jetzt doch zu weit gehen. Faziz: Fähigkeit und Entscheidungen sind sehr wichtig für das Spiel. Zufall ist ein Faktor, der aber alle Mitspieler betrifft und daher niemandem langfristig einen Vorteil oder Nachteil gibt. Langfristig wird der bessere Spieler gegen schlechtere also im Vorteil sein. Man kann also schlecht spielen und man kann gut spielen - und das hängt allein von den eigenen Entscheidungen ab. Wie kann man da noch Poker als reines Glücksspiel ansehen? Die Logik erschliesst sich mir nicht, sorry.(nicht signierter Beitrag von 87.179.225.173 (Diskussion) )
Niemand sagt, Poker sei reines Glücksspiel. Das ist nicht mal Mensch ärger dich nicht. Lies meinen Kommentar weiter oben :Ansonsten meinen manche, es sei ein Strategiespiel mit Glückselementen. Ich betrachte es als Glücksspiel mit strategischen und taktischen Komponenten.. Die einen sehen eben mehr, die anderen weniger Glück in diesem Kartenspiel. Soll man doch vorm Verfassungsgericht klagen, dann wird man sicher eine Antwort bekommen. Grüße und viel Glück wünscht --nfu-peng Diskuss 11:24, 28. Jul. 2007 (CEST) PS.:Mach doch immer einfach bitte vier solcher Dinger ~ unter deinen Beitrag, das wird dann beim Speichern automatisch zu deiner Signatur (sind auch unten in der Leiste Sonderzeichen, die man beim Bearbeiten sieht).Beantworten
Wo deutsche Gerichte ja derartig kompetent sind, wenn es um Glückspiel geht... --77.180.54.56 22:36, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mehr Rechtliches aus den USA Bearbeiten

Ich habe von einen Dozenten gehört, dass es in den USA verboten sei, Glücksspiel über die Telegraphenleitung und damit auch über das Internet zu betreiben. Daneben scheint es dort in manchen Staaten nur erlaubt sein, Glücksspiel auf dem Wasser zu betreiben. Leider fehlen mir momentan hieb- und stichfeste Quellen. Kann jemand mit Quellen oder dem Einbau der Fakten helfen? Danke, --Flominator 19:58, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Werbung für Glücksspiel Bearbeiten

Daß dem Bedürfnis nach Glücksspielen entsprochen werden muß ist klar. Was mir aber gesellschaftpolitisch absolut nicht wünschenswert erscheint, ist die immer penetrantere Werbung seitens der Betreiber. Ich verstehe nicht, warum diesbezüglich keine Reaktion der Politik erkennbar ist. Was spricht gegen ein generelles Werbeverbot für Spiele und Wetten aller Art?--Landwood 19:34, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hm, lass mich mal raten. Die freie Marktwirtschaft ? Die Religionsfreiheit ? Schließlich wetten ja viele mit ihrer Religion gewissermaßen, dass nach dem Tod noch was kommt und glauben, man GEWINNT durch Beten usw. das Paradies. Unernste Grüße von -- nfu-peng Diskuss 13:33, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Siehe Pascalsche Wette. LG Roland (Roland Scheicher 14:11, 14. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

Wahrnehmung von Geschicklichkeitsfaktoren Bearbeiten

Bei Spielen, die augenscheinlich nicht vollkommen dem Zufall unterliegen, etwa Sportwetten, glauben viele Spieler, durch ihr Wissen die Wahrscheinlichkeit besser einschätzen zu können. Je vertrauter man mit dem Spiel und je involvierter man ist, desto ausgeprägter ist diese Illusion.

Dieser Satz ist absurd. Bei einem "Glücksspiel" wie Pferdewetten, das augenscheinlich nicht vollkommen vom Zufall determiniert wird, muss durch schärfere Informationen und/oder eine höhere Informationsdichte die Gewinnchance erhöht werden. Das bedeutet, dass das Wort Illusion am Ende nur angebrachte wäre, wenn alle Informationen, die dem Spieler zur Verfügung stehen, völlig wertlos sind. In diesem Falle ist es dann aber falsch von Wissen zu reden. Selbst die winzigste hinreichende Information muss die Gewinnchance dezent erhöhen. Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass Wettanbieter grundsätzlich schlagbar sind für denjenigen, der über extrem viele scharfe Informationen verfügt. Eine positive Gewinnerwartung kann durch die aufkommenden Gebühren verhindert werden. Ich nehme an, dass viele Spieler dazu neigen, dies zu ignorieren. Zudem gefällt mir der Ausdruck "je involvierter man ist" nicht. Es ist unklar, was dies bedeuten soll. Wenn der Spieler beispielsweise in das Spiel, auf das gewettet wird, involviert ist, dann ist schließlich eine aktive Manipulation möglich.(nicht signierter Beitrag von Maich (Diskussion | Beiträge) ) -- nfu-peng Diskuss 10:08, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hi, Kenner der Szene. Du darfst gerne den Kontext in deinem Sinne verbessern. Allerdings möchte ich auf die Formulierung glauben viele Spieler aufmerksam machen. MMn relativiert diese deine Einwände. Wenn du es aber verständlicher formulieren möchtest, nur zu. Liebe Grüße. -- nfu-peng Diskuss 10:08, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vorschläge zur Verbesserung/Umgestaltung Bearbeiten

Durch Zufall bin ich auf den Artikel Glückspiel gestoßen. Ich vermisse hier einfach eine allgemein verständliche Terminologie. Der Information suchende Leser wird sogleich in eine Begriffswolke gehüllt, in der er sich nur mühsam zurechtfinden kann. Ich darf deshalb einige Hinweise einbringen und insoweit verweisen, auf meinen Beitrag Glückspiel und Buchhandel, Düsseldorf 1977. Ohne die einzelnen Spielarten beschreiben zu müssen, sind die Glückspiele an ihren hier nur andeutungsweise aaufgezählten Spielmitteln zu erkennen: 1) Stäbchen, Würfel, Karten und -als Beispiel auch für andere mechanische Geräte- die Roulettmaschine, 2) Zahlenrad (Glücksrad), Wettschein, Rennbahn und Sportplatz, 3) Los, Losbrief, Lostrommel, Spiel- und Gewinnplan. Die Spielmittel der Gruppe 1) gehören zu solchen Spielen, die allgemein als Hasardspiele (rechtl. Begriff Glücksspiele) bezeichnet werden. Mystischen Ursprungs sind die Hasardspiele an sich schon fast so alt wie die Menschheit selbst. Weil ihre Mittel eine andere Möglichkeit nicht zulassen, werden diese Spiele in kleinen, nur auf wenige Personen begrenzten Teilnehmerkreisen veranstaltet. Veranstaltungsorte sind heute üblicherweise sogenannte "Casinos", die -genau genommen- erst seit etwa knapp 180 Jahren verbreitet konzessionspflichtig sind und der amtlichen Aufsicht unterliegen. Abgesehen von den rechtlich begründeten Ausnahmeregelungen sind Glücksspiele in Deutschland grundsätzlich verboten. Kurz gesagt: Im Hasardspiel heißt es "alles oder nichts" - und das kann bis an die Existenz gehen. Die Spielmittel der Gruppe 2) gehören zu den Wettveranstaltungen. Dabei handelt es sich ebenso wie bei den Spielen der anschließend zu beschreibenden Gruppe 3) um sogenannte und die Teilnehmerzahl bezeichnenden Massenspiele. Bei den Wettspielen wettet jeder Teilnehmer gegen alle anderen Teilnehmer auf den Ausgang, das Ergebnis, des die Wette entscheidenden Spiels. Das heißt, man gibt eine einsatzpflichtige Vorhersage auf den Ausgang des Spiels, worauf dann das Spiel selbst entscheidet, wer richtig getippt und damit gewonnen hat. In diese Gruppe gehören in jüngerer Zeit z.B. die Fußballspiele (Toto), etwas älter schon die Pferderennen (Turf) etc. und das in seiner mehrjundertjährigen Geschichte gegenüber anderen Massenspielen auch heute noch bevorzugte Zahlenlotto. Obschon bei diesen Spielen gleichermaßen mittels Einsatz auf unbekannten Ausgang gespielt wird, unterscheidet die offizielle Lesart unserer Tage interessierterweise zwischen dem Glücksspiel einerseits und den Wetten und Lotterien andererseits. Ist dort nach der Art und der raschen Folge des Spiels, bei kleinem Kreis der Teilnehmer und relativ unbegrenzter Höhe des Einsatzes, die unmittelbare Folge von Einsatz, Ausspielung und Gewinnverteilung gegeben, so ist hier (bei Wetten und Lotterien) gewissermaßen eine moralische Schranke vor dem Teilnehmer aufgebaut. Der Wettschein ist so eingerichtet, daß er eine gewisse Einsatzbegrenzung signalisiert, die der Teilnehmer allenfalls unter Zuhilfenahme mehrerer oder spezieller Scheine überwinden kann. Eine weitere Schranke liegt (allerdings nicht bei allen Wettarten) in dem mehrtägigen Zeitraum zwischen Annahmeschluß und Ausspielung, danach noch einmal zwischen Ausspielung und Gewinnausschüttung, die dann in mehreren Rängen (Abstufung der Höhe nach) erfolgt.Sehr treffend schrieb Eugen Roth in seinem Buch Das große Los, daß diese Art Spiele die "Zeitlupe des Glücksspiels" sind. Die Wette auf den Ausgang eines Spiels bedeutet nichts anderes, als daß die Zahl der Gewinner vor der Entscheidung nicht zu ermitteln ist. Im Extremfalle könnten also durchaus alle Spielteilnehmer Gewinner oder Verlierer sein. Deshalb wird im Gegensatz zu früheren Zeiten, wo die Veranstalter sich oft genug in den Bankrott hinein veranstaltet haben, heute bei spielen dieser Art nicht mehr "Bank" oder "Buch", sondern nur mehr "Fond" gehalten, d.h. der Veranstalter spielt selbst nicht mehr mit. Er nimmt nur die Einsätze ein und verteilt sie nach der Ausspielung nach den vorher vereinbarten bzw. von Rechts wegen (Abgaben pp.) gegebenen Regeln. Wobei er freilich zuletzt immer der Gewinner bleibt, weil ja nur ein Teil der Einsätze als Gewinne wieder ausgeschüttet werden. Die Lotterien gem. Gruppe 3) sind sind den schon im alten Rom praktizierten Verlosungen und den dazwischen stehenden Glückstöpfen entliehen. Lotterien sind ebenfalls Massenspiele. Sie unterscheiden sich von den Wetten dadurch, daß sie nach einem vorher bestimmten Spiel- und Gewinnplan, in dem die Anzahl und die Höhe der Gewinne vorher genau festgelegt ist, veranstaltet und abgewickelt werden. Auch die Ziehungstermine sind sind üblicherweise vorher in dem Spiel- und Gewinnplan bekannt gemacht. Der Veranstalter ist auch Teilnehmer, in dem er alle nicht verkauften Lose selbst spielt. Bei der Ziehung wird ermittelt, in welchen Gewinnrang die jeweils nächste zu ziehende Losnummer fällt. Die Gewinner konnte man früher (heute nicht mehr üblich) aus der Gewinn(er)-Liste erfahren, die nach den Einschreiblisten des jeweiliogen Veranstalters und seiner Kollekteure im Vergleich mit den Ziehungslisten gefertigt wurden. Findmittel waren und sind auch heute noch die mit den Namen der Loserwerber eingetragenen Losnummern. Die Lotterie ist eine Veranstaltung, die vor der Ziehung der Gewinnlose bereits rechnerisch eindeutig fixiert ist. Man unterscheidet zwischen den sogenannten Einmal-Lotterien und den Klassen-Lotterien. Einfache Lotterien haben nur eine Ausspielung und sind danach beendet. Klassenlotterien dagegen sind Veranstaltungen, die sich in (heute verbreitet) sechs "Unterveranstaltungen" aufgliedern. Der Reiz des Spiels liegt in der Regel darin, daß von Klasse zu Klasse die Zahl und/oder die Menge der zu ziehenden Gewinnlose gesteigert wird, bis schließlich in der letzten Klasse neben vielen Kleingewinnen der Hauptgewinn fällig ist. Dabei scheiden nach und nach die in den vorherigen Klassen gezogenen Nummern aus. Die Menge der verbleibenden Nummern wird also kleiner und die Gewinnchancen der verbliebenen Nummern entsprechend größer. Im gewissen Sinne freilich sind auch Wettspiele und Lotterien in die Reihe der Hasardspiele einzuordnen, weil bei jeder Veranstaltung immer noch "viele verlieren müssen, damit wenige gewinnen können. Es sind Spiele, bei denen ohne Verlust für den einen Teil sich kein Gewinn für den anderen Teil denken läßt". - 05.05.2009 Gerd Quedenbaum //Gerd Quedenbaum 11:49, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sehr interessant und gut. Vielleicht setzt du dich mal mit einem der hiesigen Glücksspielexperten Benutzer:Roland Scheicher, der maßgeblich an diesem Artikel mitgewirkt hat, in Verbindung und ihr besprecht gemeinsam, wie man was am Artikel verbessern könnte und welche Passagen deiner Ausführungen eher in andere Artikel (Lotterie etc.) passen würden. Ich hoffe es wird eine fruchtbare Zusammenarbeit. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 11:59, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Herr Scheicher hat bislang leider nicht geantwortet, was ja auch nicht unbedingt sein muß. Soweit ich es übersehen kann, ist er ein exzellenter Fachmann für den Bereich Hasardspiele und daher wohl weniger an der Definition des für ihn absolut zutreffenden Begriffs Glücksspiel interessiert. - Lexikalisch betrachtet halte ich dagegen die Definition für unerläßlich, weil es eine pauschale Bezeichnung ist, die selbstverständlich einer abgrenzenden und vergleichenden Darstellung bedarf; sonst genügt der Artikel nicht dem enzyklopädischen Anspruch. In den weiteren Artikeln, wie z.B. Gewinnspiele, Lotterie, Lotto, Toto, Turf etc. würde -unbeschadet spezieller Definition- der Hinweis auf die Begrifferklärung zu Glücksspiel genügen. //Gerd Quedenbaum 11:11, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

OK, ich habe ihm mal auf seiner Diskussionsseite Bescheid gegeben.Benutzer Diskussion:Roland Scheicher. Vielleicht meldet er sich ja. Ansonsten kannst du es in ein paar Tagen ja mal in deinem Sinne verändern und abwarten, ob Einsprüche kommen. Viele Grüße. -- nfu-peng Diskuss 12:53, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

internen link hinzugefügt Bearbeiten

an die Sichter

hab den eingefügten wiki-link positiv gecheckt!

frank b (nicht signierter Beitrag von 79.195.180.155 (Diskussion) 19:17, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Weltreligionen Bearbeiten

Ist es nicht so, daß alle großen Weltreligionen (Christentum, Islam, Judentum, Hinduismis, Buddhismus, Shintoismus) und Weisheitslehren (z.B. Konfuzianismus) das Glücksspiel ablehen? Das hat doch soziokulturelle Bedeutung und ist doch wohl auch durchaus erwähnenswert, oder etwa nicht? --91.52.186.218 00:54, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Im alten Ägypten wurde jemand, der des Glücksspiels überführt wurde, in die Steinbrüche geschickt. Das Glücksspiel wird im Kodex der Hindus, im Koran und im Talmud gebrandmarkt. Auch Aristoteles verurteilte das Spielen.

Auch in kommunistischen Staaten ist das Glücksspiel normalerweise untersagt. Profit aus dem Glücksspiel ziehen - auf Kosten der meist armen Spieler - meist die reichen (und oft auch kriminellen) Veranstalter der Glücksspiele. Glückspiel ist, ähnlich wie Drogenhandel und Geschäfte mit anderen Süchten, Übervorteilung und Ausbeutung in Perfektion.

Einer Leistung (Geldeinsatz) steht meistens keine gleichwertige, sondern vielmehr nur eine minderwertige Gegenleistung (Gewinnchance) gegenüber. Wäre die Gewinnchance gleichwertig, dann würde der Glücksspielveranstalter Pleite machen. Wenn der Glückspielveranstalter nicht Pleite ist, ist alleine dies bereits ein Beweis dafür, daß die Gewinnchance den Spieleinsatz nicht wert ist. --91.52.186.218 01:23, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Als Strafverteidiger hatte ich früher oft mit berufsmäßigen Dieben, Hehlern, Drogenhändlern und Zuhältern zu tun, und habe mirbekommen, daß in diesen Kreisen sich das Glücksspiel besonders großer Beliebtheit erfreut. Früher sollen auch Seeleute (Matrosen), einfache (ungebildete) Arbeiter, Soldaten und Prostituierte für das Glücksspiel besonders anfällig gewesen sein. Gibt es darüber empirische Studien?

Macht ja auch irgendwie Sinn: : arme Leute, die (Lebens)gefährlichen Tätigkeiten nachgehen, verfallen statistisch wohl eher dem Glücksspiel als Reiche, die nicht in Not & Elend Leben. Dahinter steckt immer etwas von der Einstellung "Jetzt ist es ja auch egal", "Ich darf nicht drinken und brauche Ablenkung" und "Noch mehr Pech kann ich nun wirklich nicht haben". Man hofft auf ein Wunder, um aus dem Elend rauszukommen. Es entstehen auch leicht ein Teufelskreis: jemand gewinnt, wird gierig, setzt mehr als er bezahlen kann, verliert, muss die Schulden abarbeiten, wird so kriminell... Mann muss kein Genie sein, um ein Muster zu erkennen. Die Reiche Oberschicht spielt zwar aucgh, kann aber auch leichter aufhören (sofern sie sich nicht ruiniert, was auch vorkommen kann) PS: viele Comic-Schurken haben eine Verbindung zum Glück- und Kartensspiel (Two-Face, Pinguin, Joker,). Es ist ne Geldquelle. (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:EF56:819A:258E:C26B:E19C:42CB (Diskussion | Beiträge) 18:04, 10. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Spiel um Geld? Bearbeiten

Sollte nicht im Artikel oder in der Einleitung ein Hinweis stehen, dass man unter Glücksspiel, immer ein Spiel um Geld versteht? Die rechtliche Kategorie Glücksspiel bezieht sowieso nur auf Spiele bei denen um finanzielle Vorteile gespielt wird. Tatsächlich wird dies auch im allgemeinen Sinn so gesehen: Einfache Würfelspiele (wie Mäxchen) oder Kartenspiele (wie Mau Mau) oder Brettspiele (wie Mensch ärger dich nicht) werden nicht als Glücksspiel bezeichnet, obwohl die Zufallskomponente weit höheren Einfluss hat als z.B. bei Backgammon, das hier als Glücksspiel bezeichnet wird (allerdings ohne Referenz). Der Verlauf des Gänsespiel und ähnlicher Laufspiele ist sogar eindeutig durch die geworfenen Würfelzahlen bestimmt, hier spielt also nur der Zufall eine Rolle, trotzdem: kein Glücksspiel. Glücksspiel bedeutet also immer auch Spiel um Geld (o.ä.). Roland Schleicher hat mein Hinweis dazu gelöscht und gemeint das wäre ein Witz. --202.3.77.36 17:58, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Tut "man" das? Welcher "Man" ist gemeint, und welche Quelle hast Du für deine Behauptung? --P.C. 18:03, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Glücksspiel ist sowohl eine Unterkategorie der (Gesellschafts-)Spiele als auch ein rechtlicher Terminus. Insofern ist das Gänsespiel eindeutig ein Glücksspiel (siehe auch Unberechenbarkeit (Spieltheorie)). Aber keine Angst: Wer das Gänsespiel mit seinen Kindern spielt, kommt natürlich nicht in den Knast. Strafbar ist nur das Glückspiel im rechtlichen Sinne (und das setzt das Spiel um Vermögenswerte voraus und zwar in Form von Einsatz und Gewinn). Und strafbar ist es auch nur, wenn es öffentlich und ohne behördliche Genehmigung veranstaltet wird. --Lefschetz 18:33, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Glück oder Geschicklichkeit Bearbeiten

Das Wieder-Hereinkopieren alter, zwischenzeitlich überarbeiteter Texteile ist m.E. so nicht sinnvoll: 1. Bridge wird nun doppelt erwähnt. Bridge ist aber nicht gleich Bridge. Deshalb habe ich die Anlage zu §5a SpielV als Referenz angegeben. In Deutschland gilt die Einschätzung nur für Turniere. 2. Für Backgammon (US, D) fehlen Referenzen. Ich zweifele nicht an der Tatsache, aber erst aus den Referenzen gehen die Randbedingungen hervor (Einzelspiel, Turnier?) 3. Es ist wenig sinnvoll, die Wahrscheinlichkeitstheorie jetzt doppelt zu erwähnen. Was macht das für einen Sinn? --Lefschetz 15:25, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe ja nicht bloß wieder hereinkopiert, es sind ja einige wesentliche Informationen im Laufe der letzten Bearbeitungen verlorengegangen, und so habe ich mich bemüht, einige dieser Gedankengänge wieder einzubauen - ich habe den Text daher nochmals überarbeitet.
1 und 3) Bridge und Wahrscheinlichkeitstheorie sind nicht mehr zweifach erwähnt.
2) Der Hinweis auf BG war schon früher drinnen, allerdings ohne Referenz, aber das müsste (ein Jurist) eigentlich recherchieren können-
Mir ist vor allem wichtig, dass
a) Das bloße Vorliegen einer Zufallskomponente – wie sie etwa bei Kartenspielen durch das Mischen gegeben ist – ist zwar ein notwendiges aber keinesfalls hinreichendes Kriterium.
b) Die Hinweise auf Poker enthalten bleiben
Dazu als Illustration: In Österreich gibt es zum Thema Poker eine ganze Reihe von Urteilen (vgl. [http://www.bmf.gv.at/Glcksspielmonopol/HufiggestellteFrage_752/_start.htm )
VwGH 2000/17/0201 vom 8.9.2005
bestätigt die Glücksspieleigenschaften von "7 Card Stud", "Texas Hold´Em", "5 Card Draw" und :des "Optischen Kugelkarrussels" (Beobachtungsroulette)
UVS Tirol 2003/11/093-3 vom 17.9.2003
bestätigt die Glücksspieleigenschaften von "Two Aces" sowie des "Beobachtungsroulette" (Eurolet)
LG Feldkirch Bl 84/01 vom 13.3.2002
bestätigt in einem rechtskräftigen Urteil nach § 168 StGB die Glücksspieleigenschaften vom "Five Card Draw" und des "Optischen Kugelkarrussels" (Beobachtungsroulette)
UVS Wien-06/6/5595/1999/21 vom 3.8.2000
bestätigt die Glücksspieleigenschaften von "7 Card Stud Poker", "Texas Hold´Em" und "5 Card Draw" sowie des "Optischen Kugelkarrussels" (Beobachtungsroulette)
UVS Vorarlberg-1-0466/99/K3 vom 18.5.2000
bestätigt die Glücksspieleigenschaften von "Texas Hold´Em", "5 Card Draw", "Omaha High" und dem Black Jack-ähnlichen "Two Aces"
c) Und der Hinweis auf die Abhängigkeit gewisser "Studien" von ihren jeweiligen Auftraggebern enthalten bleibt.
Um die Urteile betreffend Poker anzukämpfen, wurde rasch eine mathematische Pseudotheorie auf Wikipedia etabliert (die wenig später als "Theoriefindung") wieder rausflog, mit der "bewiesen" wurde, dass Poker eben kein Glücksspiel ist - man muss nicht lange raten, woher diese Theorie kam.
Es ist nämlich vom mathematischen Standpunkt zwar möglich, z.B. bei einem einzelnen Backgammon-Spiel zwischen zwei konkreten Spielern den Einfluss von Glück bzw. Geschick zu quantifizieren, es ist aber prinzipiell unmöglich, diese Methode auszudehnen und eine Behauptung derart "Backgammon ist zu 60 % Glück und 40 % Strategie" oder ähnliches zu sagen. D.h. die rechtliche Definition ist mathematisch nicht sinnvoll.
Das ist ein wichtiger Satz.
Fakt ist, dass fast alle Spiele eine Mischung aus Glück und Geschicklichkeit sind. Nur Spiele bei denen der Zufall gar keinen Einfluss hat sind reine Geschicklichkeitsspiele und Spiele bei denen die Entscheidungen der Spieler gar keinen Einfluss auf den Ausgang haben sind reine Glücksspiele. Alle anderen Spiele sind "Mischspiele".
Man kann Glück und Geschicklichkeit nicht ins Verhältnis zueinander setzten, sodass man sagen könnte, dass eins von beidem überwiegt. Das macht einfach keinen Sinn.
Dies sollte meiner Meinung nach auch im Artikel kritisch angemerkt werden.
--212.201.76.66 01:58, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Diese Gedankengänge gehören auf jeden Fall wieder hinein.

Roland Scheicher 16:45, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Einfach mal reinschreiben Bearbeiten

Ich schreibe es jetzt einfach mal hier hinein: Die Links zu

- Juristische Interpretation und Definition von Glücksspiel

- Rechtliche Rahmenbedingungen

wären für mich gerade wirklich interessant, sind aber nicht (mehr) erreichbar/vorhanden.

Wo/wie meldet man auf Wikipedia solche nicht mehr vorhandenen Links? In letzter Zeit häufen sich die Artikel, in denen ich auf defekte bzw. nicht mehr vorhandene Links treffe. Da das Internet im stetigen Wandel ist und somit die von wikipedia-Artikeln verlinkten Seiten betroffen sein können, käme es m. E. der Qualität zu Gute, wenn hier schneller + einfacher von Lesern gemeldet und von Autoren reagiert werden könnte.

Falls es ein solches System bereits gibt, bitte ich um Aufklärung und Entschuldigung. (nicht signierter Beitrag von 92.76.251.193 (Diskussion) 00:03, 24. Jul 2015 (CEST))

Sollte repariert sein. Hilfe von jedem ist willkommen, der mit Goolge etc. umgehen kann ...
--Lefschetz (Diskussion) 11:06, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Österreich Bearbeiten

Wien hat mit Beginn 2015 die Konzessionen für Glücksspielautomaten - zumindest in kleinen Lokalen - quasi eingezogen.

Stichwort: Kleines Glücksspiel.

Um 1970 gabs zumindest einige Jahre eine Pfadfinderlotterie. Insbesondere Mitglieder haben im Bekanntenkreis oder auf der Strasse, teils in Uniform Lose verkauft, die via Glückspielmonopolverwaltung abgewickelt wurden. Vgl. mein Disk.Beitrag bei Pfadfinder

Solche Benefiz-/Förder-Lotterien gab es jährlich für verschiedene Zwecke: Kriegsblinde, Jugendrotkreuz, vielleicht Tierschutz. --Helium4 (Diskussion) 12:11, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Revert der Ergänzung von Benutzer.TableCaptain Bearbeiten

Die angegebenen Werte sind falsch, wer immer auf diese gekommen sein mag:

Beim Roulette beträgt die Ausschüttungsquote auf einfachen Chancen 98,65%, auf mehrfache Chancen 97,30% - aber nicht 97,48%:

Und bei Black Jack sind es (abhängig vom Reglement bei perfektem Spiel) ca. 99,5% - Casinos rechnen aber damit, nur ca. 97,5% ausschütten zu müssen, weil das Gros der Spieler nicht perfekt spielt. 89,56% ist jedenfalls Unsinn!

Darum Revert

Roland Scheicher (Diskussion) 16:30, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich zu. Die 96,06% bei Automaten mögen ein Durchschnittswert in Spielbanken und Online-Casinos sein (dessen Ermittlung unklar bleibt), treffen aber nicht auf die zahlreichen Spielotheken zu; die Seite widersprach zudem WP:WEB. --Gustav (Diskussion) 16:37, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Literaturhinweis von Benuzter "Blaugras" Bearbeiten

Vielleicht sollte man das Erscheinen des Buches (angekündigt für 15.03.2016) abwarten.--80.136.145.75 10:28, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Patronisierender Tonfall und sachlich Unrichtiges zum Lottospiel Bearbeiten

Der typische Lottospieler unterliegt einer enormen Fehleinschätzung dieser Wahrscheinlichkeit.
Das ist durch nichts belegt, und anders als bei bekannten tatsächliche Fehleinschätzungen (wie daß nach einer Rot-Serie die Wahrscheinlichkeit für Schwarz steigt) dürfte es in Wirklichkeit auch eher selten vorkommen. Jeder weiß doch, daß ein Sechser im Lotto eben "so selten ist wie ein Sechser im Lotto" - dies übrigens auch dann, wenn er die genaue Zahl nicht auswendig im Kopf haben sollte.
Daraus, daß die Leute offenkundig Lotto spielen, kann die Fehleinschätzung jedenfalls nicht geschlossen werden; das wäre nur dann der Fall, wenn das Ziel eines Menschen notwendig die exakte Maximierung des Erwartungswertes seines Vermögens ist. Was das Ziel eines Menschen aber ist, entscheidet dieser selbst; und wenn das Ziel z. B. ist, mit möglichst hoher (wenn auch immer noch sehr sehr geringer) Wahrscheinlichkeit ein Riesenvermögen zu besitzen, egal was der Erwartungswert insgesamt ist, dann wäre Lottospielen für den nicht ohnehin einkommens- und/oder vermögensstarken Menschen nicht irrational. (Und wenn das auf Kosten von verschmerzbaren Spieleinsätzen geht, wäre eine solche Zielsetzung auch i. a. nicht unmoralisch.) --131.159.76.191 18:58, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe mal einen Beleg nachgetragen. Eine Versachlichung der Formulierung ist natürlich trotzdem ggf. sinnvoll.--Lefschetz (Diskussion) 09:21, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Spieltheorie Bearbeiten

Die (zu) ausführliche Wiedergabe von grundlegenden Sachverhalten der spieltheoretischen Modellbildung erscheint hier kaum sinnvoll. Hier geht es um eine Abgrenzung von Glücksspielen und um mehr nicht. --213.208.155.172 07:40, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bearbeitung von FriesinOst vom 15.6.2017 Bearbeiten

Ich habe den Literaturhinweis auf die "kritische Wiederholungshäufigkeit" herausgenommen. Vor ein paar Jahren wurde versucht, mithilfe von Wikipedia und Artikeln in nichtmathematischen (!) Zeitschriften diese Pseudotheorie zu etablieren. Ein entsprechendes Lemma wurde auch wegen Theoriefindung gelöscht. Roland Scheicher (Diskussion) 08:30, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Moin Moin Roland,
die präshistorische Spam-Arie war mir unbekannt. Glücksspiele und noch mehr Mathematik sind auch nicht meine primäre „Baustelle“. Ich bin primär an Gesellschaftsspielen interessiert, und im betreffenden Artikel ist es in den letzten Wochen auch zu Theoriefindungs-geladenen Edits gekommen. Dabei ist mir u.a. aufgefallen, dass im gleichen Zuge im Artikel Glücksspiel u.a. der Wikipedia-interne Verweis auf das Gesetz der großen Zahlen herausgestrichen worden war. Um nochmals lange Diskussionen wie auf Diskussion:Unberechenbarkeit (Spieltheorie) zu vermeiden (aus diesem Grund habe ich auch nicht den in meinen Augen etwas merkwürdigen Abschnitt Spieltheoretische Klassifikation der Spiele angefasst, dessen Sinn sich mir in seinem konkreten Kontext nicht erschließt), habe ich schlicht nach einer Referenz gesucht. Die online abrufbare Ergebnispräsentation hätte mir eigentlich gereicht (wäre das ein Kompromis?), fand ich aber ohne Referenz zu dem Zeitschriftenartikel etwas „dünn“. Hast Du eine bessere Referenz? Oder ist die Ausage mit dem Gesetz der großen Zahlen so offensichtlich, dass sie keiner Referenz bedarf? Ich werde auf jeden Fall mal einen Kollgegen fragen, der sich mit solchen Dingen fachlich besser auskennt.
--FriesinOst (Diskussion) 21:14, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das Gesetz der großen Zahlen ist ein mathematisch fundiertes Faktum, die "kritische Wiederholungshäufigkeit" ist aber Unsinn. Der Fall lag so: Die Frage, ob Poker ein Glücksspiel ist, oder nicht, scheint zwar auf den ersten Blick eine nicht besonders bedeutende zu sein. Niemand kann daran zweifeln, dass der Zufall eine Rolle spielt, aber selbstverständlich auch Können.
Die Frage ist aber auch eine juristische, wenn man daran denkt, dass die Veranstaltung von Glücksspielen konzessionspflichtig ist. Wenn man nun mathematisch beweisen könnte, dass (ab einer gewissen Anzahl von Spielen) das Können ausschlaggebend ist, dann wäre der Beweis erbracht, dass Poker kein Glücksspiel ist - und damit nicht unter das Glücksspielmonopol fällt.
Und dieser Kampf wird mit allerlei unlauteren Mitteln geführt: Ein Artikel in Wikipedia ist rasch geschrieben ("kritische Wiederholungshäufigkeit" oder "Critical repetition frequency" klingt ja recht wissenschaftlich); ein scheinbar mathematischer Artikel wird in einer rechtswissenschaftlichen Zeitschrift untergebracht, eifrig zitiert, und schon ist ein "Gutachten" erstellt, das genau das Gewünschte "beweist".
Ob nun der Zufall die beherrschende Rolle spielt oder doch das Geschick ist aber eine mathematisch nicht entscheidbare Frage, so sind Aussagen, wie etwa "Poker ist 10% Glück und 90% Können", sind mathematisch Blödsinn.
Deshalb habe ich den Link entfernt.
Liebe Grüße Roland Scheicher (Diskussion) 16:32, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Besten Dank! Ich glaube, ich bleibe lieber bei meinen Gesellschaftsspielen. Da geht's gemächlicher zu, jedenfalls meistens. LG --FriesinOst (Diskussion) 22:50, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ergänzung, damit nicht jeder Interessierte, so wie ich, nochmals die Quellen zur Diskussion recherchieren musss. Hier sind sie: Löschdiskussion (Ergänzung dazu), die Diskussion auf dem Portal Mathematik/Qualitätssicherung und der gelöschte Artikel. --84.188.127.72 09:37, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Moin moin, Grüß Gott Roland,
ich habe nun doch noch eine andere Referenz gefunden, die bereits kurz nach unserer Diskussion im August 2017 erschienen ist: Interessanterweise wurde dieser Überblicksartikel verfasst vom bereits zitierten Bewersdorff und, für Dich vielleicht noch interessanter, stimmt auf S. 233 Deinen Bedenken in Bezug auf meine ursprünglich angeführte Referenz voll zu (wobei ich eigentlich immer noch glaube, dass diese Referenz rein für das zu Belegende ok gewesen wäre, völlig unabhängig von seiner Gesamtaussage). --FriesinOst (Diskussion) 20:13, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Link zu anderen WP-Sprachversionen fehlerhaft? Bearbeiten

Moin! In der Einleitung dieses Artikels wird bemerkt, dass veraltet auch Hazardspiele zum Glücksspiel gesagt wird. Es ist aber so, dass es in FR-WP bereits einen anderen Artikel mit diesem Namen gibt: (https://fr.wikipedia.org/wiki/Jeu_de_hasard und auch https://en.wikipedia.org/wiki/Game_of_chance). Es gibt anscheinend in einigen WPs den Unterschied zwischen Glücksspiel und Spiel um Geld. Diesen Unterschied kann ich hier nicht richtig erkennen. Sollte man darauf hinweisen?--Kafka Is An Ok Writer (Diskussion) 10:15, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Könnte schon sein, dass die genannten Artikel besser mit diesem übereinstimmen. Vermutlich sollte zunächst mal in wikidata:Q11416 die Beschreibung dahingehend geändert werden, dass mit Einsatz und um Geld (oder jedenfalls Werthaltiges) gepielt wird, im Gegensatz zu wikidata:Q3590573. --Diwas (Diskussion) 16:15, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierter Abschnitt "Glücksspiel in Computerspielen" (nach 5 Wochen nicht gesichteter Edit einer IP) Bearbeiten

Hier archiviert, damit man ggf. damit noch etwas anfangen kann. Ich selbst glaube aber, dass die Thematik hier nicht reinpasst, weil der Artikel den Glücksspiel-Begriff enger fasst.:

Aufbau, Funktionsweise und Vorkommen Bearbeiten

Auch die unterschwellige Verwendung von Glücksspiel-Elementen in Computerspielen wird in den letzten Jahren häufig medial und politisch kritisiert, lässt aber auch noch viele rechtliche Fragen offen und rechtliche Grauzonen zu. Besonders in Kritik geraten dabei Online-Computerspiele mit dem Games as a service- und Free-to-play-Modell, die zum Beispiel Lootboxen oder Verlosungen zur Erhaltung von speziellen Spiele-Items und Skins anbieten, die entweder dem Spieler einen erheblichen Vorteil bieten („ Pay-to-Win) oder allein wegen ihres Sammlerwertes zu einer Sucht werden können. Häufig können oder müssen die Spieler dabei auch mit Echtgeld bezahlen.[1][2] Sie sind dabei abzugrenzen von dem Online-Casino oder Online-Spielautomat, die eindeutig als Glücksspiel gekennzeichnet und direkt als dieses identifizierbar sind. Allgemein wird auch zwischen simulierten Glücksspiel mit Spielgeld und Online-Spielen mit Echtgeld-Einsatz unterschieden. Neben den offiziellen Glücksspiel-Elementen in Spielen, werden auch Spiele-Items auf externen Seiten über Wett- und Glückssysteme gehandelt.[3]

Viele Computerspiele mit einem hohen Glücksspiel-Anteil erscheinen als Handyspiel, Browserspiel und Casual Game und sind daher weniger aufwendig im Vergleich zu den aktuellen Computerspielen gestaltet, aber lassen sich jederzeit zwischendurch spielen und ermutigen den Spieler zum Weiterspielen durch Pop-up-Meldungen und Benachrichtigungen im Benachrichtigungsfeld.[4]

Kritik und Jugendschutz Bearbeiten

Die Glücksspiele für mobile Geräte sprechen durch ihre bunte Aufmachung und einfache Bedienung auch oft viele Kinder und Jugendliche an, die besonders anfällig für Glücksspiel sind. Der Jugendschutz wird hierbei oft umgangen und die Computerspiele machen den Anschein, kein Glücksspiel zu sein oder diesen Aspekt nur als optionalen Spielaspekt zu besitzen. Dabei kann durch das Glücksspiel oft ein erheblicher Vorteil gegenüber dem normalen Spielen entstehen, der das Glücksspiel so verlockend macht für Spieler. Käufe können schnell durch InApp-Käufe abgewickelt werden, was dazu führt, dass Kinder einfach Käufe tätigen können und die Kosten von den Eltern getragen werden müssen (Elternhaftung). Durch die einfache Zugänglichkeit können sie zu einer Einstiegsdroge werden.[5][6]

Einige Spiele wurden bzw. werden deswegen auch von den Medienanstalten geprüft oder in einigen Ländern indiziert und verboten.[7][8] Bekannte Spiele mit einer Glücksspiel-Debatte sind Coin Master[9], Fortnite[10], Grand Theft Auto V mit dem Casino-Update[11] und FIFA.[12][13]

Altersfreigabe und Kennzeichnung Bearbeiten

 
Glücksspiel-Symbol der Pan European Game Information (PEGI)

Computerspiele mit Glücksspielelementen oder die diese darstellen, werden von der Pan European Game Information (PEGI) mit einem entsprechendem Symbol gekennzeichnet und frühstens ab 12 Jahren freigeben. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) sagt, das simuliertes Glücksspiel in Computerspielen nicht mit echtem Glücksspiel vergleichbar sei und deswegen keine Auswirkungen auf die Altersfreigabe hat. Kritisch wird es erst dann, wenn man auch Echtgeld verwenden kann.[14] Ein Online-Casino mit Echtgeld-Einsatz ist nämlich in Deutschland verboten.

Abgrenzung Bearbeiten

Eine Spielsucht ist von der Computerspielsucht abzugrenzen. Dennoch gibt es bei der Computerspielsucht psychologische Ähnlichkeiten zum pathologischen Spielen, wie zum Beispiel das Bedürfnis der ständigen Gewinnmaximierung, die zu der Sucht führen.[15] Beim Online-Casino kann es ebenfalls Überschneidungen mit der Internetsucht geben.[16]

Online-Casino Bearbeiten

Als Online-Casinos werden virtuelle Casinos bezeichnet, auf die über das Internet zugegriffen werden kann. Das Betreiben eines Online-Casinos ist in Deutschland und vielen weiteren Ländern verboten und strafbar. Dies betrifft auch die Darstellung von einem Online-Casino in einem Livestream, da dies Werbung für unterlaubte Glücksspiele darstellt. Großes Aufsehen erregte hierbei MontanaBlack als größter deutscher Twitch-Streamer, der über sein Verfahren in seinen Videos sprach.[17]

  1. Vinzenz Neumaier, Marcus Rohwetter: Computerspiele: Beim Ballern abgezockt. In: Die Zeit. 11. September 2018, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  2. Bigna Fink: Glücksspiel im Internet: Vom Gaming zum Gambling. In: Die Tageszeitung: taz. 16. August 2016, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  3. Skin-Wetten - Britische Glücksspielkommission warnt vor Skin-Glücksspiel bei Kindern. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  4. Max Doll: Glücksspiel in Spielen: Apps bieten Kindern legal Zugriff auf Slotmaschinen. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  5. Timo Stukenberg: Glücksspiel: Grenze zum Gaming schwindet. 10. Februar 2018 (welt.de [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  6. Denis Gießler: In-Game-Käufe: Wie Überraschungseier, die pleite und süchtig machen. In: Die Zeit. 25. Juli 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  7. Gameswirtschaft: Glücksspiel-Verdacht: Landesmedienanstalten prüfen Lootbox-Verbot. In: GamesWirtschaft.de. 5. Februar 2018, abgerufen am 16. Oktober 2019 (deutsch).
  8. Süddeutsche Zeitung: Lootboxen: So zocken Hersteller Computerspieler ab. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  9. heise online: Bundesprüfstelle: Indizierungsverfahren für App "Coin Master". Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  10. Fortnite: Analyst hält Geschäftsmodell von Fortnite für "brillant". 29. Mai 2018, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  11. Andreas Stegmüller: Glücksspiel: Casino-Update von GTA Online in vielen Ländern verboten. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  12. FUT & Lootboxen: FIFA 20 ist kein Pay2Win - sagt EA. 27. September 2019, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  13. WELT: Fifa 20: Glücksspiel für Minderjährige - Lootbox-System in der Kritik. 25. September 2019 (welt.de [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  14. Lootboxen: USK erklärt, warum Glücksspiel keinen Einfluss auf die Altersfreigabe hat. 7. September 2019, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  15. Karl Mann: Verhaltenssüchte: Grundlagen, Diagnostik, Therapie, Prävention. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-642-38364-9, S. 156 ff. (google.de [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  16. Klaus Wölfling, Christina Jo, Isabel Bengesser, Manfred E. Beutel, Kai W. Müller: Computerspiel- und Internetsucht: Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual. Kohlhammer Verlag, 2012, ISBN 978-3-17-027466-2 (google.de [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  17. MontanaBlack macht illegale Werbung für Online-Casino, ist sich keiner Schuld bewusst. 7. November 2018, abgerufen am 16. Oktober 2019.

[Ende der Archivierung] (nicht signierter Beitrag von Lefschetz (Diskussion | Beiträge) 14:06, 21. Nov. 2019 (CET))--Lefschetz (Diskussion) 18:07, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten


Wäre ein eigener Artikel sinnvoll? --91.43.101.158 19:22, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das kann ich mir durchaus vorstellen. Allerdings bin ich in der Aufteilung thematisch verwandter Artikel nicht vertraut, so dass ich leider keine Vorschläge machen kann.--Lefschetz (Diskussion) 00:05, 19. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Artikel aufteilen Bearbeiten

Der Artikel ist zu groß und sollte in mehrere Teile aufgeteilt werden, zumindest: Glücksspiel - Erklärung (inklusive Geschichte, Arten, Soziologie, Folgen, Sucht), Glücksspiel - Rechtliches (auch Geschichtsanteil, unterteilt nach Ländern, insbesondere DACH).--Wikiseidank (Diskussion) 14:30, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

  • Ich bin nicht der Meinung, dass der Artikel zu groß sei.
  • Nicht als Argument, nur zur Einordnung: Es gibt vermutlich zigtausend Artikel die länger sind. Die 10.0000 längsten Artikel haben jeweils mehr als 79.000 Bytes, dieser nur 68.122. Mehr als tausend Artikel sind länger als 200.000 Bytes. Selbst wenn davon dreiviertel Listen, Chroniken und ähnliches sind, bleiben immer noch viele sehr lange andere Artikel übrig.
  • Selbst der VisualEditor läd den Artikel innerhalb weniger Sekunden, auch auf langsamen Geräten.
  • Ich fürchte auch, es käme zu großen Redundanzen etwa in den Geschichtsabschnitten beider Artikel.
Das ist aber nur meine Einschätzung, ich würde dagegen nicht weitergehend opponieren. --Diwas (Diskussion) 20:22, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich schließe mich der vorangehenden Stellungnahme an. Es gibt viele längere Artikel. Das soll nicht heißen, dass keine Auslagerungen möglich sind. Dabei wäre es natürlich interessant, konkrete Vorschläge von Befürwortern einer Auslagerung zu kennen. Ich befürchte Redundanzen, wie bereits jetzt beim Thema Spielsucht, wo trotz der Verweises noch später Inhalte ergänzt wurden, die besser im verlinkten Artikel aufgehoben wären.
--Lefschetz (Diskussion) 22:38, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Entgelt nach Glücksspielstaatsvertrag Bearbeiten

Nach § 3 Absatz 1 liegt ein Glücksspiel vor, wenn "für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird". Nach unserem Artikel Entgelt ist ein Entgelt eine vereinbarte Gegenleistung. Diese muss kein Geld sein, sondern bspw. auch die Bereitstellung von personenbezogenen Daten (bspw. Adresse usw.), wie man das seit Jahrzehneten off- und online von jedem "Tante-Emma-Laden" und größer kennt. Öffentliche Glücksspiele dürfen jedoch nur mit Erlaubnis der zuständigen Behörde veranstaltet werden. Woran erkennt man die Erlaubnis (bspw. Erlaubnisnummer im Glücksspieltext/-kleingedruckten)?--Wikiseidank (Diskussion) 14:30, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Kommentarlos gelöschtes Bild Bearbeiten

Man kann sicher der Auffassung sein, dass die Bebilderung in einigen Passagen zu viel des Guten ist. Ein willkürlich herausgegriffenes Bild, zumal ein sehr gut zum Inhalt Bankhalterspiel passendes, ohne Kommentar zu streichen, halte ich allerdings für befremdlich. --Lefschetz (Diskussion) 17:46, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Technik Bearbeiten

Es gibt aus meiner Sicht 3 Entwicklungsstufen und Prinzipien:

  1. das traditionelle Glücksspiel
  2. das mechanisch gesteuerte Glücksspiel
  3. Glücksspiele im Internet

Die Manipulationsmöglichkeiten sind sehr verschieden. --Kulturkritik (Diskussion) 19:45, 24. Feb. 2022 (CET)Beantworten